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Mütter Teil 09

Geschichte Info
Die Gruppe wächst.
18.8k Wörter
4.64
12.8k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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©MasterofR

Ich könnte mich daran gewöhnen, mit so vielen Frauen im Bett aufzuwachen. Schaute auf die Uhr und es war erst 5.30 Uhr morgens. Sah mir Lisa an, die vor mir lag. Auf dem Bauch und halber aufgedeckt. Ihr Po strahlte raus. Ich konnte nicht anders und streichelte ihn. Wie kann man nur soviel Glück mit einer Frau haben? Wieso ist diese wunderbare, wunderschöne Frau eigentlich mit mir zusammen? Ich bin doch ein Scheißkerl! Ich betrüge sie, ich schlage und missbrauche sie. Also, warum ist sie mit mir zusammen und liebt mich auch noch für das, was ich mit ihr tue?

Drehte mich vorsichtig um und Sylvia lag mit dem Gesicht zu mir. Wieder eine Frau, die wunderschön ist. Sie ist eine reife und erfahrene Frau, doppelt so alt wie ich und eigentlich in ihrem Leben jemand der Leute fertig macht und sie kleinhält. Eine wahre Domina und hier wie ausgewechselt. Sie wurde für eine Nacht zur Sklavin und hatte es genossen.

Liegt mit zwei anderen Frauen in einem Bett und mit einem Typen, der eigentlich ihr Sohn sein könnte. Warum hat sie das getan? Gut sie hat es uns erklärt, aber lass einen Callboy kommen und alles ist doch gut. Wie einsam muss Macht sein, dass man sich auf das hier einließ? Ich will jetzt nicht sagen, dass es schlecht für sie war. Wenn ich denke, wie viele Orgasmen sie hatte, muss es wohl wunderschön gewesen sein. Aber wusste sie das vorher?

Oder nehmen wir Petra, die so schön schläft und immer wieder im Schlaf lächelte. Als ich sie kennenlernte, wollte ich sie nur vernichten. Dann gab sie alles zurück und noch viel mehr. Sie schuldet uns nichts, sondern eher wir ihr. Trotzdem ist sie bei mir und die beste Sekretärin, die ich mir vorstellen kann. Aber ist es wirklich ihr Wunsch, so zu leben? Wenn ich mir ansehe, wie glücklich sie im Schlaf ist, dann eindeutig ja.

Küsste Lisa auf die nackte Schulter und legte mich noch einmal hin. Gegen 8.00 Uhr wurde ich wieder wach und war alleine im Bett. Setzte mich auf und sah mir das Treiben an. Lisa erkannte als Erstes, dass ich wach war, nahm Anlauf und sprang mir regelrecht in die Arme. “Guten Morgen, mein Schatz, gut geschlafen?” “Sehr gut, danke!” Wir küssten uns und lagen in den Armen des anderen.

Mein Bengel fing an zu wachsen, aber es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Petra war im Bad, Sylvia war schon fast angezogen und ich war stolz auf meine Mädels, dass alles so gut verlief. Sylvia sah mich an, bewunderte die Kleidung, die wir ihr hingerichtete hatten und meinte, “guten Morgen, ihr habt einen guten Geschmack.” Kaum war sie fertig, klopfte es an der Tür. Es war der Page, der uns Frühstück auf Zimmer brachte.

Sylvia nahm es entgegen und gab ihm ein sehr großzügiges Trinkgeld. Lisa setzte sich an den Tisch und ich machte mich erst einmal auf den Weg ins Bad. Petra war noch unter der Dusche, aber störte mich das? Nicht wirklich, so ging ich zu ihr und ein breites Lächeln erwartete mich. Wir seiften uns gegenseitig herunter und spielten etwas mit dem anderen, aber mehr war nicht. Rasierte mich noch, machte mich richtig fein und setzte mich dann auch nackt an den Tisch.

Sylvia sah uns an und meinte, “ihr wisst schon, dass das gemein ist. Ich sitze hier angezogen, mit abgeschlossener Möse und geile mich gerade an euren nackten Körper auf”. Wir lachten und hatten eine Menge Spaß am Frühstück. Sylvia sah kurz auf die Uhr und sagte, “es tut mir leid, aber ich muss los. Habe um 10.00 Uhr einen Termin, der keinen Aufschub gewährt. Stand auf, öffnete ihre kleine Tasche und überreichte mir ein Schreiben.

Öffnete das Schreiben und konnte es nicht glauben. Nicht nur, dass es der Auftrag war, wieder ihre Firma zu beliefern zu einem viel höheren Preis, wie wir ihr machen wollten, sondern wir sollten 4 weitere Firmen beliefern, die nicht wirklich kleiner waren. Dieses Auftragsvolumen würde uns auf Jahre hinaus auslasten. Wir brauchten niemand anderes mehr. Die Firma war gerettet. Zu einem Spitzenpreis.

Wie konnte ich das je wiedergutmachen? Gab Lisa das Schreiben und stand auf, nahm sie in den Arm und sagte. “Sylvia, vielen Dank für dein Vertrauen. Ich werde Wort halten und euch nur die beste Qualität schicken! Wie soll ich mich je bei dir dafür bedanken?”

Sie streichelte meine Wange und lächelte mich an. Küsste mich und unsere Zungen spielten miteinander. “Alles ist gut, Kevin. Ich hatte mich gestern auf einen Fick mit dir gefreut und wenn er geil gewesen wäre, wollte ich dir danach das Schreiben geben. Aber was ihr mir letzte Nacht gegeben habt, war kein Fick, das war eine Orgie und was für eine! Ich wurde von euch wie eine Königin behandelt. Du hast mich auf Händen getragen und mir gezeigt, dass man bei dir eine Frau sein darf und alles von dir bekommt. Ich war mehr als zufrieden und glücklich, was da passiert ist. Außerdem hast du mir meine Fotze verschlossen, du kleiner geiler Dominus hast aus einer Domina eine Sklavin gemacht. Wir müssen uns wieder sehen, was sollte ich denn sonst mehr wollen? Außer, sobald ich kann, würde ich gerne zu dir kommen”.

Jetzt war ich es, der ihre Wange streichelte und sie noch einmal küsste. “Wenn du kommst, dann bleib einige Tage, bitte. Denn es gibt vieles, was wir mit dir gerne unternehmen möchten und wir würden dich gerne diese Tage verwöhnen.” “Versprochen!” War ihre ganze Antwort. Warum auch mehr sagen? Ich musste ihr nicht erklären, dass ich mit Verwöhnen meine sie Tagelang zu ficken und zu benutzen, das wusste sie selber. Also reicht doch ein einziges Wort und alles ist besprochen.

Sie küsste noch Lisa und Petra und machte sich dann auf den Weg. Wir heulten ihr etwas hinterher und trotzdem amüsierte ich mich darüber wie geil es ist das da kleine Schlösser in ihren Ringen hingen. Denn seien wir doch einmal ehrlich. Einfach die Ringe öffnen und kurz rausnehmen, dann wäre sie auch die Schlösser wieder los. Also einen Schlüssel brauchte sie nicht wirklich.

Als Petra das Schreiben las. Schaute sie auf und meinte, “du weißt schon, dass wir jetzt ein anderes Problem haben. Unsere Maschinen reichen nicht, um das Auftragsvolumen zu bewältigen”. Ich nickte, “Ja, war mir schon klar. Aber Babsy gehört doch der ganze Grund außen herum. Da müssen wir halt wohl oder übel eine neue Produktionshalle bauen”.

Geld für die Kosten war dank Herr Tengelmann da. Das einzige wo ich ein Problem sah war das der Bauantrag lange dauert, bis wir die Genehmigung haben. Aber ich lag falsch, es gibt schon eine Genehmigung, die sie vor Jahren mit ihrem Mann noch eingereicht haben. Wir müssten sie nur erneuern.

Das Frühstück war lecker und ausreichend. Zwängte mich in saubere Sachen und ich bat beide Stillschweigen zu bewahren über den Deal, den wir hier abgeschlossen hatten. Ich wollte es sein, der Babsy diese Nachricht übermittelt. Es gab mir dadurch auch die Möglichkeit ihr gleich zu offenbaren, dass wir nicht nur das Büro umbauen, sondern die Baupläne von damals benötigen.

Es schien so, als ob beide wussten, warum ich es Babsy sagen wollte. Sie versprachen es mir auf ihre Fotzen, also das nenn ich mal sehr mutig. Denn wir kennen doch unsere Frauen, die quatschen und quatschen und quatschen, und quat ..., u...., und dann passiert es, dass sie es so ganz nebenbei erzählen.

Meine Damen hatten sich wieder ein Halsband angelegt, aber dieses Mal eines, das sehr dünn war und auch sehr edel wirkte. Sie hatten beide eine Bluse an. Lisa ihre war gelb und Petra ihre war blau, dazu trugen sie knallenge knielange Röcke in Schwarz. Dazu ihre geilen Schuhe von gestern, die immer gehen. Sowie einen leichten schwarzen Blazer, jede hatte eine kleine Umhängetasche noch dabei.

Ich sah ihnen dabei zu, was sehr erregend war. “Ladys, ihr wisst schon, dass wir Schoppen gehen, den ihr habt es euch mehr als nur verdient. Aber wollt ihr wirklich in diesen Schuhen laufen?” Sie sahen mich an und fragten “warum denn nicht, die sind doch bequem und unser Meister ist immer schön geil”. Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht fassen. Echt zieht ein Paar Turnschuhe an und dann kann man auch Schoppen gehen, aber wenn sie das so wollen von mir aus.

Kaum betraten wir die Lobby, vernahm ich von der Rezeption meinen Namen. Der leise gebrüllt wurde. Mit einem Lächeln gingen wir hin und ich fragte, “sie haben mich gerufen”. Die Dame, die hinter der Rezeption stand, war es sehr unangenehm. “Herr Faber, es tut mir sehr leid, aber unser Hoteldirektor hat uns angewiesen, bei ihnen eine Zwischenrechnung abzukassieren”. Sie deutete mir an, dass der Typ, der da im Eck stand und sich gerade mit jemand anderen unterhält, der jene, welcher wohl ist.

Man sah, dass es ihr leidtat und es ihr auch sehr peinlich war. Aber Anordnung vom Chef, was sollte sie da machen, sie musste folgen. Sah Lisa an, die sofort unsere Kreditkarte zückte und als sie sah, was das für eine Karte war, wurde sie nur noch rot. Diese Karte war ohne Limit. Das heißt, ich könnte mal eben auf dieser Karte ein Mehrfamilienhaus kaufen.

“Ach das macht doch nichts”, fing ich an und das relativ laut. “Ich bin nur am Abwägen, ob wir nicht gleich auschecken, denn es ist schon schade, dass man als Jungunternehmer so in einem Hotel behandelt wird. Ich würde es verstehen, wenn wir Leute belästigt hätten, die Suite verwüstet oder uns ohne Respekt verhalten würden. Da das aber nicht der Fall zu scheinen ist. Kann man schon das Gefühl haben, dass meine Frau, meine Sekretärin und ich Verbrecher sind und nicht in ihrem Hause willkommen sind”.

Bei dem Wort Verbrecher drehte sich der Hoteldirektor um. “Blöd ist auch nur, dass wir gestern eine Geschäftsbesprechung in ihrem Hause hatte, mit einer der größten Unternehmerin hier in der Stadt. Ich weiß nicht wie angepisst sie ist, wenn sie hört, dass wir hier nicht mehr willkommen waren und umziehen mussten. Vor allem, weil wir sie heute Abend in ihr Restaurant eingeladen haben, was eine ausgezeichnete Küche aufweist. Aber ist doch nicht so schlimm.” Ich wurde immer lauter und brüllte schon fast. “Sie wird dann ihre zukünftigen Geschäftspartner auf ein herzlichstes Willkommen heißen in dieser wunderschönen Stadt, solange die Partner nicht in diesem Hotel absteigen und sie wird es auch bestimmt vermeiden ihr Restaurant zu empfehlen, da sie leider nicht die Möglichkeit hatte in den Genuss jener zu kommen.”

Der Hoteldirektor kam und bat uns, leise zu sein. Ich sah ihn an und war sowieso gerade in Fahrt, “Sind sie eigentlich nur noch blöd sie dumme Sau! Ich komme hierher als Gast, also als ihr König und werde hier wie ein Schweinehirte behandelt. Wie kommen sie darauf, dass ich leise werde und vor allem, dass ich ihnen in irgendeiner Art und Weise auch nur einen Hauch von Respekt entgegenbringe? Wenn sie es nicht einmal schaffen, ihren Gäste-Respekt entgegenzubringen. Also Rechnung fertig machen und wir werden ihr Hotel umgehend verlassen”.

Er lief rot an, die anderen Gäste sahen zu uns. “So war es doch nicht gemeint”, fing er an zu retten, was noch zu retten war. “Was reden sie für einen Blödsinn, sie sind davon ausgegangen, dass wir uns dieses billige Hotel nicht leisten können und stellen mich und meine Firma hin, als ob wir Betrüger und Verbrecher sind, was fällt ihnen eigentlich ein und jetzt machen sie hin”.

In einem ruhigen Ton sah ich zu Petra, “Bitte sei so gut und pack die Koffer, wir kommen gleich und holen sie dann”. “Ja, Meister”, sagte sie extra laut. Lisa gab mir einen Kuss auf die Wange, “ich helf mal schnell in so einem unfreundlichen Hotel möchte ich auch nicht bleiben”. Als beide weg waren. “Na toll, sind sie jetzt zufrieden? Eigentlich wollten wir gerade mehrere Tausend Euro in der Stadt ausgeben, jetzt müssen wir uns darum bemühen, ein anderes Hotel zu finden, danke schön! Ich möchte nur mal wissen, wer sie auf diesen Posten gesetzt hat? Das muss ein Alkoholiker gewesen sein und bei ihnen besoffen und schon fast nicht mehr ansprechbar gewesen sein, damit er sowas als Hoteldirektor einsetzt. Oder doch eher den Posten in der Lotterie gewonnen?”

Er versuchte es nochmal, “Herr Faber, so war das nicht gemeint. Nur beläuft sich ihre Rechnung mittlerweile auf über 3000 €”. Ich lachte auf und deswegen machen sie so ein Geschiss. Das, was ich im Moment an meinem Körper trage, kostet über 50.000 €. Mein Auto, was vor der Tür steht, kostete über 200.000 € und gestern haben wir ein Geschäft abgeschlossen, das meiner Firma über 100 neue Arbeitsplätze schafft und sie kommen wirklich mit so einer unwichtigen Summe an.

Er stand hinter der Rezeption und lief rot an, daneben stand eine Frau, die sich das Lachen verkneifen musste. Sie war nun auch diejenige, die ich ansprach. “Madame, da ich nun so überraschend abreisen muss. Wären Sie bitte so nett und würden mir ein anderes Hotel organisieren, wo ich und meine Frau auch willkommen sind? Da wir aus geschäftlichen Gründen in nächster Zukunft öfters hierherkommen und unsere Geschäftspartner ebenfalls ein Hotelzimmer benötigen, wäre es toll, wenn sie uns in dieser Hinsicht unterstützen”.

“Das mache ich doch sehr gerne Herr Faber, und es tut mir wirklich leid, einen so netten Gast wie sie und ihre Frau zu verlieren”. Ob das gerade einen Seitenhieb für den Hoteldirektor war. Er versuchte einen letzten Rettungsversuch. “Herr Faber, bleiben Sie doch bitte und wir übernehmen die Kosten für ihre letzte Nacht. Sowie würden wir uns freuen, wenn wir sie, ihre Gattin und ihre Sekretärin zum Diner einladen dürfen”.

Sah ihn an und antwortete, “Echt jetzt? Sie haben es immer noch nicht kapiert. Es geht nicht darum, ob ich dafür etwas bezahle oder nicht, sondern es geht darum, dass ich in einem Hotel mich wie zu Hause fühlen möchte. Mich geborgen und gut aufgehoben sein möchte und dass man mir meine Wünsche von den Augen abliest. Denn Geld dürfte ihnen mittlerweile klar sein, spielt keine Rolle. Ich kann ihnen nur empfehlen, dass was sie uns angetan haben, keinen anderen Gast anzutun”.

“Hallo Astrid, Sabine hier. Du habt ihr noch eine Suite mit zwei Schlafzimmer frei. Na ja, einer unserer Gäste wurde gerade völlig unschuldig vor die Tür gesetzt. Ihr habt das noch, prima. Ja, auf den Namen Faber. Ich danke dir vielmals”. Legte den Hörer auf, sah mich an, legte eine Broschüre auf den Tresen und erklärte mir wie wir da hinkommen”.

Ich bedankte mich vielmals für die nette Unterstützung. Gab ihr 200,00 € Trinkgeld und entschuldigte mich bei ihr für die laute Stimme. Sie lächelte und wollte das Trinkgeld nicht annehmen, sondern meinte, dass es zu ihren Aufgaben gehöre, den Gästen die Wünsche zu erfüllen. Ich bestand aber darauf, dass sie es annimmt und wünschte ihr noch einen schönen Tag.

Gerade als ich den Fahrstuhl betreten wollte, kamen meine Damen zurück. “Wie schon fertig?”. Lisa lächelte mich an “klar, mit so einem Schuppen will ich nichts zu tun haben”. Der Direktor sah uns noch hinterher, als wir schon im Auto saßen und ich losfuhr. Während der Fahrt wollte ich mich bei ihnen entschuldigen. “Es tut mir leid, dass uns das jetzt die gute Stimmung versaute”. Die Mädels lachten auf und meinten, “ach Quatsch, wir lassen uns doch wegen so einem Blödmann nicht die Stimmung versauen. Außerdem war die Show, die du da abgezogen hast, schon sehenswert”. Wir lachten alle auf und freuten uns wieder, die Stimmung war zurückgekehrt. Lisa sagte, “Wir checken jetzt im anderen Hotel ein und lassen es uns dann gut gehen”.

Schon als wir an dem anderen Hotel ankamen, fühlten wir uns wohl. Es lag an einem kleinen See und war auch nicht so ein Riesen-Schuppen. Wir parkten vor dem Haus, ein Page kam sofort und half uns sofort die Koffer auszuladen. Die Damen gingen schon hinein und ich parkte mein Auto. Als ich das Hotel betrat, kam ich mir vor wie in einem urigen bayrischen Hotel und fühlte mich wie daheim. Hier bleiben wir!

Lisa und Petra regelten alles und als ich an der Rezeption kam, war eigentlich alles geklärt. Trotzdem gab es da noch was. “Sie werden entschuldigen. Aber ich möchte so was wie im anderen Hotel nicht mehr erleben. Wenn sie möchten, bezahlen wir jetzt schon unsere anfallenden Kosten”. Die Dame sah mich erschrocken an, schien aber so, als ob sie, was wusste. Sie war auch sehr freundlich und zuvorkommend. “Keine Sorge Herr Faber, das brauchen sie nicht und sowas kommt bei uns nicht vor. Sabine hat uns alles erklärt und ganz unter uns, sie sind nicht der Erste, dem das in diesem Hotel passiert ist. Aber wir sind auch ein Familienunternehmen und können nachvollziehen, wie sich sowas anfühlen muss. Außerdem sind wir eigentlich froh darüber, denn wir haben heute viele Gäste, den das auch so ging und sie kommen immer wieder gerne zu uns. Wenn ich ihnen etwas Gutes tun darf, einfach sagen, wir sind gerne für sie da, Herr Faber”.

Das war eine Aussage, die man ihr sofort abnahm und wir wurden gute Kunden in diesem Hotel und auch Sylvia schleust nun ihre Geschäftspartner in das Hotel. Es lag etwas außerhalb der Stadt, war aber sehr romantisch und man genoss die Stille, die herrschte und auch die Suite war vom Allerfeinsten. Wir bereuten unseren Umzug nicht. Sprangen, nachdem wir uns eingerichtet hatten, ins Auto und gingen nun endlich Geld ausgeben.

Wie gesagt, die Damen haben es sich echt verdient. Nachdem wir mehrere Boutiquen leer geräumt hatten, fuhren wir zu einer ganz speziellen Adresse. Ich hatte vorher angerufen und wir wurden bereits erwartet. Als Lisa und Petra sahen, was wir da betraten, bekamen sie große Augen und ein feuchtes Höschen, wenn sie eines getragen hätten.

Lisa hakte sich an meinem Arm ein und fragte, “ist das dein Ernst? Du geile Sau! Das hat dir gefallen und nun sollen wir das auch tragen”. “Nur wenn ihr wollt”, war meine Antwort. Denn ich sage es nochmal. Ich würde nie eine Frau verletzen, dass sie bleibende Schäden davon trägt. Auch würde ich nie verlangen das sie sich Tätowiert, oder sonst etwas macht. Es sei denn, sie möchte es gerne, also das Tätowieren!

Erst sahen sie mich an, dann sich gegenseitig und ihre Augen strahlten. Sie nickten und meinte, “was hätte den unser Meister gerne?” “Na sowas Ähnliches wie bei Sylvia. Hat mir echt gut gefallen und ich würde es an euch lieben, aber es ist eure Entscheidung. Ich werde es von euch nicht verlangen”.

Eine Frau kam auf uns zu, “Herr Faber?”. “Ja”. “Schön, dass sie zu uns gefunden haben. Wir haben ja schon kurz am Telefon miteinander gesprochen”. Sie ging hinter ein Tresen und holte verschiedene Ringe heraus. Sah sie mir an und meinte dann, “Wenn ihr es möchtet, dann wählt jetzt und auch ihr bestimmt, wo und wie viele”.

Petra und Lisa stürzten nach vorne an den Tresen und sahen sich diese große und tolle Auswahl an. Petra war wie in Trance und zeigte auf mehrere Schmuckstücke. Lisa war ebenfalls irgendwie aus dem Häuschen, suchte sich aber nur drei Schmuckstücke heraus.

“Hervorragende Wahl, welche Dame möchte den zuerst”. Sah Petra an und es war klar, dass sie mitging. Ich wollte deshalb Petra, damit Lisa immer noch die Wahl hatte, es doch nicht zu machen. Wenn Petra die Löcher gestochen wurden und dann Angst bekam. Also musste sie als Erstes dran glauben.

Wir gingen alle in einen anderen Raum. Alles war sehr sauber und es wurde auch wirklich auf die Hygiene geachtet, was bei solchen Sachen dringend notwendig war. “Ich würde sagen, dass wir an der Brust anfangen”. Die Frau war toll, dürfte so in unserem Alter gewesen sein und selber Tätowiert. Auch hatte sie ebenfalls einige Piercings in der Haut. “Es ist für uns keine Seltenheit, Intimschmuck zu setzen. Habe selber welche und ich liebe sie. Wenn sie wollen, kann ich ihnen diese sehr gerne zeigen”.

Ich fand es klasse, dass sie keine Berührungsängste hatte. Wir verneinten es aber, denn wir wollten nicht aufdringlich sein. Petra zog ihren Blazer und ihre Bluse aus. “Oh, da haben wir aber was Hübsches”. Steht sie auf Frauen, oder was? Sie zog sich Latexhandschuhe an, nahm das medizinische Werkzeug aus der sterilen Verpackung, nahm die eine Brust und fing an daran zu spielen. “Deine Nippel müssen hart sein, damit ich sehe, wo ich das Loch setzten kann”. Na, ob das stimmt, wer weiß? Aber Petra gefiel es, dass eine Frau an ihren Brüsten rumschraubt.