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Mütter Teil 09

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Ihre Farbe wurde wieder normal, während ich an meinem Kaffee nippte. Sie wartete, aber nichts kam. “Kevin, du machst mich sauer, spucke es endlich aus”. Sah mich um, sah Petra und Lisa an, die genauso ernst her einsahen. “Lisa, hast du deiner Mutter nicht gesagt, was herauskam?”

“Nein Meister, du h...” ich unterbrach sie sofort. “Es ist euch beiden schon klar, dass es eine Strafe nach sich zieht?” Sie senkten ihren Kopf und beide antworteten, “Ja Herr”. Ist es nicht geil, ein Dom zu sein? Du kannst deine Sklavinnen bestrafen, wann immer du willst, auch wenn sie alles richtig gemacht haben.

Mein Blick ging zu Babsy “Mutti, es ist so das wir überpünktlich zu dem Termin erschienen, auch sehr freundlich empfangen wurden und dann eine kleine Ewigkeit auf Frau Laurent warten mussten. Was mir auf bekannte Eier ging. So sind wir aufgestanden und wollten gerade gehen, als sie den Raum betrat. Das Gespräch war kurz und auch wenig erfolgreich...”

“Also haben wir den Auftrag nicht bekommen und nun?” Unterbrach mich Babsy. Ich sah sie an und konnte es gerade nicht glauben, dass sie mich mittendrin unterbrach. “Schnecke, du hast dir gerade eine Strafe eingehandelt, denn ich war noch lange nicht fertig. Babsy, senkte den Kopf, “Wir ihr wünscht mein Gebieter”.

“... wo war ich, ah ja! Wie gesagt, sie kam und das Gespräch war sehr kurz. Allerdings konnte ich sie davon überzeugen, dass es bei einem Abendessen viel besser wäre über Geschäfte zu sprechen. Sie willigte ein. Du kannst dir vorstellen, wo es geendet hat. Aber das soll dir Lisa mal erzählen. Als Sylvia, also Frau Laurent, uns am nächsten Morgen verließ, gab sie mir diesen großen Umschlag”.

Sah Petra an und die Verstand sofort, sie kramt in ihrer Tasche den Umschlag heraus und gab ihn mir. Was ich an Babsy weiterleitete. Sie nahm vorsichtig die Unterlagen heraus und fing an, diese durchzulesen. Sah auf und strahlte über beide Backen. “Aber..Aber...Aber, das heißt ja, dass wir gerettet sind!”

Jetzt machte ich mir doch noch einen Scherz, “Ja Boss, melde gehorsam, alle Befehle ausgeführt” und tat so, als ob ich salutierte. Lisa und Petra fingen an zu lachen und freuten sich. Schnell setzte Babys mit ein und ich konnte auch nicht anders. Was für ein Erfolg. Erleichtert, mit einem breiten Lächeln ließ sich Babsy ermattet in die Lehne ihres Stuhles gleiten.

Sah uns Reih um an und konnte ihr strahlen gar nicht mehr Kontrollieren. Ich weiß nicht, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging. War sie glücklich, dass sie mit mir die richtige Entscheidung traf. War sie noch mehr darüber erfreut, dass es mich genau zum richtigen Zeitpunkt wieder nach Hause zog. Oder war sie nur glücklich, dass ihre Firma weiter besteht und nicht pleite ist.

Wobei es egal war. Denn wenn wir ehrlich sind, sind alle glücklich in diesem Moment. Babsy wegen dem, was ich gerade aufgezählt habe. Lisa wohl, dass sie endlich mit ihrer großen Liebe zusammen ist und dass er auch noch so ein geiler Dom ist, der ihr ebenfalls ihre zweite große Leidenschaft genehmigt, nämlich Sex mit allen und vor allem mit Frauen.

Petra wird glücklich sein, dass sie ihren alten Dom los ist und nun einen hat, sie auf Händen trägt, was sie nicht gewohnt war. Ihr geht es gut und sie darf sich endlich ausleben. Hilde unsere kleine verfickte Spielsüchtige demnächst Gangbang Hure vom Dienst. Auch sie wird wohl endlich wieder glücklich sein. Der Dom hat sie aus den Schulden rausgeholt, und gibt ihr wieder eine Perspektive in ihrem Leben.

Andrea, dass sie wieder einen Dom hat und endlich wieder so behandelt wird, wie sie es von ihrem Mann her kennt. Nur besser eben! Und über Kathrin, müssen wir wohl nicht viel erwähnen, warum sie glücklich ist, sie darf endlich Switchen und hat auch schon ihr eigenen Sklaven, mein Vater!

Da wir gerade von ihm reden, der möchte gern impotente, am Arsch! Ich liebe mein Vater und werde mir noch von ihm holen, was er mir in meiner Kindheit verwehrt hat. Es gefällt mir, mich an ihm auszutoben, ihn zu erniedrigen und ihn zu meiner ganz persönlichen Sissy zu machen. Rache ist einfach schön! Aber diese Rache macht meinen Vater wieder glücklich, denn er darf endlich so sein, wie er es anscheinend immer wollte. In Frauenkleidern und dass man ihn in den Arsch fickt.

Was mich aber ganz besonders stolz macht, ist, dass ich meine Mama, meine geliebte Mami wieder glücklich machen konnte und das nur, weil ich sie behandel wie eine Sklavin und sie ordentlich vor den Augen meines Vaters durchficke. I Love It!

Torsten, ich mag den Kerl. Wenn nicht sogar liebe ich ihn wie ein Bruder. Der Typ ist voll auf meiner Wellenlänge. Er schlägt Frauen, er fickt auch andere Frauen und behandelt sie, wie sie es sich wünschen, wie Sklavinnen. Also, wenn er nicht glücklich ist, dann weiß ich auch nicht. Außerdem haben wir noch eines gemeinsam, er bumst ebenfalls seine Mutter.

Heike, finde ich absolut eine klasse Frau und freue mich, dass sie mit Thorsten zusammen ist. Sie ist so eine willige gute Sub für ihn und so eine gute Sklavin für uns. Sie lässt sich so geil ficken und macht auch jeden Scheiß mit, wie die anderen auch. Dadurch hat sie auch ihr Glück gefunden.

Na dann wäre da noch Magda, die Mama von Thorsten, was für eine coole Sau. Sie ist so eine gute Mutter, wie die anderen auch und ficken kann sie, wow! Nur ob sie sich mit der Situation, die gerade vorhanden ist, anfreunden kann und glücklich ist, weiß ich nicht. Ich hoffte es nur, denn es passt alles so gut zusammen.

Es wurde aber Zeit, dass ich meine Überraschung für Babsy auspacke und da die anderen gerade so nett waren, nichts falsch gemacht zu haben und doch oh, welche Überraschung eine Strafe dafür bekamen, wird es Zeit sie alle ranzunehmen.

“Petra, sei doch mal so lieb und gib mir das Geschenk für Babsy”. Mein Boss sah mich an und fragte sich wohl gerade, was Tolles ich ihr mitgebracht habe. Petra sah mich an und wusste erst nicht, was ich meinte, denn eigentlich haben wir nichts Spezielles für sie eingekauft oder verpackt.

Doch plötzlich lächelte Petra hinterlistig und kam zu mir mit ihrer Tasche, kniete sich neben mich und holte es heraus. Mit beiden Armen streckte sie, sie mir hin und ich musste nur noch das Geschenk für den Boss entgegennehmen. Mit einem freudigen Gesicht nahm ich sie und legte sie auf den Tisch. Babsy schluckte schwer und freute sich doch sehr darüber. Ein Geschenk ganz nach ihren Wünschen. Ein Geschenk, das sie voll ins Herz geschlossen hat und sich darüber freute

Ein Geschenk, das nicht nur ihr Herz erfreute, sondern ihren Arsch auch. “Meister, das ist aber ein tolles Geschenk, darf ich es auch gleich empfangen?” Fragte Babsy. Ich lächelte und antwortete, “meine kleine süße Fotzensklavin, meinst du ehrlich, ich bring dir sowas Tolles mit, damit du es nur anschauen darfst, nein, geliebter Boss, geliebte Mami, das wirst du jetzt spüren und du wirst es ertragen wie eine stolze Sklavin”.

Babsy lächelte und freute sich darüber und die anderen? Die waren neidisch auf sie, dass sie es bekommt und sie wahrscheinlich nur zusehen dürfen. “Also Fickstück, mach einen Strip und stell dich an meinen Schreibtisch”. Babsy stand auf und zog sich sehr erotisch aus, ließ ihre Klamotten, sehr elegant fallen und zeigt uns immer mehr von ihrem wunderschönen Körper.

Wie schön sie war, wie toll und gleich war sie auch mit meiner Lieblingsfarbe übersät. Da stand sie nur noch mit einer weiße Hebe, weißen Halterlosen Nylons und braune Stiefel mit Pfennigabsätzen. Ich hatte jetzt schon wieder einen Steifen in der Hose. Sie ging mit wackelndem Arsch die paar Schritte sehr verführerisch und legte sich auf den großen Schreibtisch.

Stand nun ebenfalls auf, zog meine Jackett aus, krempelte die Ärmel des Hemdes hoch, schnappte mir das mitgebrachte Geschenk und stellte mich in Position. Es war mir egal, ob ihr Po angewärmt war, oder nicht. Holte aus und die Peitsche mit seinen langen und vielen Lederflogs schlug voll auf ihren Hintern ein.

Babsy stöhnte auf und verkrallte ihre Hände in der Umrandung des Schreibtisches. Scheint so, als ob diese Peitsche wohl doch härter ist als angenommen. Gut zugegeben, es waren nicht nur die Flogs, die auf ihren wunderbaren Hintern niedergingen, sondern auch diese fiesen harten Knoten am Ende jedes Flogs. Ich denke mal, dass es das war, was ihr zu schaffen machte.

Da kam sie angerast und ungebremst Richtung Arschbacken. Mit der Wirkung nicht verfehlend, voll einschlagend. Es machte mich heiß, brutal heiß, wie sich die Striemen auf den Hintern abzeichneten. Babsy, war in ihrem Element und genoss diesen harten und doch so wohltuenden Schmerz. So folgte ein Schlag nach dem anderen und meine Stange in der Hose stand nicht nur, sie wollte ins Freie. Sie schrie förmlich nach Freiheit und nach Erfüllung seiner Lust.

Aber immer langsam, soweit waren wir noch nicht. Ich machte eine kleine Pause, um einmal Babsy die Chance zu geben, durchzuatmen. Außerdem wollte ich nach den anderen beiden sehen.

Sie machen einen so stolz. Denn auch wenn ich nichts gesagt habe, saßen beide nicht mehr auf ihren Stuhl, sondern knieten in voller Montur nebeneinander hinter mir. Mit gesenktem Kopf und wartend auf neue Befehle. Ihre Muschis sind bestimmt am Überlaufen, war ich der Meinung. Aber auch hier waren wir noch nicht so weit.

Nun war es aber für etwas anderes so weit, ich wollte wissen, was sie aushält, wie weit man mit Schmerzen bei ihr gehen kann. “Los Babsy, leg dich auf den Schreibtisch und ihr beiden machte sie richtig fest, an den Armen und am Bauch, los wird es bald.”

Petra und Lisa sprangen auf, holten alles, was sie brauchten. Währenddessen legte sich Babsy auf den Schreibtisch. Petra legte Babsy Armfesseln an und machte sie dann an den Metallringen am Schreibtisch fest. Lisa, ihre Tochter, hatte ihr einen Gurt um den Bauch gemacht, der links und rechts Metallringe dran hatte. Diese verband sie mittels Seile ebenfalls mit den Ringen im Tisch.

Da lag sie nun, meine liebe zweit Mutti, keine Chance mehr sich mit den Armen zu wehren und auch durch den Gurt am Bauch konnte sie nicht mehr fliehen. Es waren nur ihre wunderbaren Beine frei. “Okay ihr beiden, schnappt euch je ein Bein und stellte euch neben sie. Schön weit spreizen und richtig gut festhalten”.

Babsy war offen wie ein Scheunentor. Sie ahnte, was nun kommt und war einen Moment am Überlegen, ob sie etwas sagen soll. Einen Einspruch, vielleicht bringt es ja was? Entschied sich aber dann doch lieber still zu sein. Wer weiß, was dieser Arsch von Dom sonst noch mit ihr vorhat. Eben eine gute Sklavin.

Was mich wunderte, war das Lisa und Petra dieses mal kein Lächeln auf den Lippen hatten, sondern schwer schluckten. Echt jetzt, Leute ich bin Dom und ich nehme mir, was ich will und das will ich jetzt. “Babsy, das, was jetzt kommt, ist eine Strafe, die du dir einkassiert hast, weil du immer an mir zweifelst. Es wird Zeit dir etwas Respekt und benehmen deiner Herrschaft gegenüber beizubringen. Du wirst jetzt 20 Schläge erhalten und du wirst mich stolz machen, dadurch dass du weder jammerst noch um Gnade winselst”.

Ich wartete keine Antwort ab, sondern ließ den Flog aus pendel und schon raste er auf sie zu. Sie konnte es sehen, sehen, wie die Vernichtung immer näher kam. Nicht nur sie konnte es sehen, sondern die anderen beiden auch. Denn so wollte ich es. Da ich es noch nie gemacht hatte, weiß ich nicht wie scherzhaft so was für eine Frau ist.

Ich hoffte nur, dass ich hier gleich drei Sklavinnen erziehen konnte, dass es so schmerzhaft war, dass sie sowas nie wieder wollen. Ein sogenanntes Druckmittel, um sie dazu zubringen, etwas zu tun, was sie sonst nicht tun würden.

Der Flog schlug voll auf ihre Schamlippen ein. Babsy verdrehte die Augen, versuchte den Arsch nach oben zu bewegen, was Dank des Gurtes nicht ging und konnte nur mit Müh und Not einen Schrei unterdrücken. Wow, man sah den Schmerz auf den Gesichtern aller drei. Lisa und Petra standen zum ersten Mal sehr traurig da und konnten es wohl gerade nicht fassen, dass ich meiner zweit Mami das antue.

Ein Blick zu Babsy und ich erkannte, dass eine Träne aus dem Auge an der Wange Richtung Ohr lief. Das war eigentlich der Moment, wo ich es einstellen wollte. Ich hatte ein Einsehen, dass es wohl doch zu hart sei. Als dann plötzlich von Babsy wie aus heiteren Himmel eine deutliche “eins, Danke Meister” kam.

Lisa und Petra sahen zu Babsy, die so wie ich es erkennen konnte, sogar ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht hatte. Echt jetzt? Beide hielten die Beine weit gespreizt und hervorragend fest. Na, wenn das so ist, an mir soll es nicht liegen. Freudig holte ich erneut aus und schon kam sie an, meine geile Peitsche mit dem schönen Lederflog aus Wildleder, passend zu der Farbe, wie die Möse gleich aussehen wird, war der Flog ebenfalls in Rot.

Wieder schlug er genau ein, wieder stockte allen drei der Atem und nach einem kurzen Moment kam von Babsy, “zwei, danke Meister”. Ich war so stolz auf diese Damen, ich liebe diese Damen. Sie geben so viel und verlangen so wenig. Gut Babsy hat von mir verlangt eine Firma zu retten und anscheinend hat dies auch wunderbar geklappt. Da kann sie mir doch auch mal ihre Fotze für so ein fieses Spiel geben, oder?

Was für ein Wahnsinn, die Peitsche schlägt immer wieder erneut ein und Babsy, die zwar weint, aber weder jammert noch um Gnade winselt, zählt brav mit. Petra und Lisa streicheln Babsys Beine und küssen sie zur Unterstützung. Sie leiden mit ihr und ich denke, dass mein Plan aufgeht. Ich habe sie noch nie so freudlos gesehen, wenn es darum geht Schmerzen zu erhalten.

“Achtzehn, danke Meister”, kam es von Babys und zum ersten Mal war ich froh, wenn ich die 20 Schläge hinter mir hatte. Ihre Möse rot wie eine Pavianarsch, geschwollen wie ein aufgeblähter Frosch und Striemen wunderschön wie von einem Rohrstock. Nur man sah deutlich, wie es ihr zu schaffen machte, dass es eigentlich zu viel war. Dass es zu hart und dass sie es eigentlich so hart gar nicht verdient hatte.

Ich weiß auch nicht, was da in meinem Kopf vorging. Ich wollte ihren Arsch bearbeiten, wollte ihr Schmerzen geben, die sie so sehr liebt und mir und den anderen damit eine Freude verbreiten. Aber als sie wieder auf mich losging, scheint es so, als ob ich die Kontrolle über mich verlor, um ihr das hier anzutun.

Holte aus und schlug die Peitsche sehr vorsichtig auf das geschundene Fleisch. Petra und Lisa sahen mich an. Wartete auf neunzehn, danke Meister, aber es kam nicht. Anstatt dessen erhob Babsy ihren Kopf, sah mich auch an und meinte, “Kevin, Herr, Gebieter, so geht das nicht! Entweder, sprichst du eine Strafe aus, dann erwarten wir auch, dass du es durchziehst. Wenn du es nicht tust, dann werde ich auch nicht weiterzählen und dich damit zwingen, solange auf meine Fotze zu hauen, bis es sich wie eine Strafe anfühlt.”

Etwas ratlos stand ich da. Es musste doch die Hölle sein? Es müssen ungeahnte Schmerzen sein, so viele Schläge auf das empfindliche Geschlecht erhalten zu haben. Aber sie hatte Recht, es war eine Strafe und Strafen sollen die Hölle sein. Meine Gesichtszüge veränderten sich zu einem Grinsen, zu einem sehr breiten Grinsen. Denn es wurde mir gerade bewusst, was sie für mich alles aushalten und wie toll sie sind als Frauen und als Sklavinnen.

Wollen wir doch einmal ihrem Wunsch nachkommen. Holte aus und setzte auch viel Kraft in den Schlag. Wie erwartet schlug er erbarmungslos ein. Babsy zog scharf die Luft ein, verkrallte ihre gefesselten Hände in den Schreibtisch. Verzog das Gesicht, um die Schmerzen zu verarbeiten, aber weder schrie sie noch weinte sie.

Was für eine starke Frau, aber es kam noch besser, “neunzehn, danke Meister”. Etwas perplex, aber mit viel Freude, holte ich zum letzten Schlag aus. Schon beim Schlag wusste ich, dass es gnadenlos sein würde. Wusste, dass er mit voller Wucht ankommt und dann seine vernichtende Wirkung entfalten wird.

Dennoch hatte ich ein Lächeln auf den Lippen, mit der Gewissheit, dass es mich nicht nur amüsierte, sondern auch brutal geil machen wird. Beweis hing in meiner Hose, der, wenn er nicht bald freigelassen wird, sie sprengt. Da war er, der letzte Schlag, der Babsy zeigen sollte, dass es besser wäre, das zu machen, was ich sage und mich auch einfach mal machen zu lassen.

Wie erwartet, schlug er mit voller Härte ein. Babsy war kurz davor ein Stück aus dem Tisch zu reißen, so Schmerzen musste sie gerade durchmachen. Aber was soll es, sie wollte es doch so, dann soll sie es auch erhalten. Irgendwie bin ich zu gut, ich komm doch tatsächlich den Wünschen von Sklavinnen nach. Was bin ich nur für ein Weichei?

Babsy versuchte alle ihr zur Verfügung stehenden Körperteile zu bewegen. Lisa und Petra hatten es schwer, sie an den Beinen festzuhalten. Ich hatte schon wieder so einen fiesen Gedanken und hoffte, dass sie so hart getroffen wurde, dass sie keinen Ton mehr herausbrachte. Denn dann dürfte ich noch mal. Ist doch gerade so schööööönnnnnnn!

“Zwanzig, danke Meister für die Strafe”. Mit diesem kurzen und Schmerz erzitternden Satz wurde meine Hoffnung binnen Sekunden zunichtegemacht. Es blieb mir nichts anderes übrig, als die geliebte Peitsche aus der Hand zu geben und ratlos vor dem gefolterten und knallroten Loch zu stehen. Also so dachte ich, wenn da nicht noch einer wäre, der gegen meine Hose klopft.

Mein Grinsen wurde breiter, mein Blick ging zu meinem besten Freund und schon erkannte ich, wie blöd ich war. Warum schaue ich jetzt zu ihm? Zu dem, der in der Hose steckt und nicht einmal zu sehen war. Männer!

Nur hier konnte auch Abhilfe geschaffen werden, öffnete den Reißverschluss unter den Augen von Lisa und Petra und freudestrahlend erkannte ich meinen mächtigen Krieger. Der stolz und aufrecht, also eher waagrecht vor meinem Auge stand. Er wartete nur auf das Signal und dass ich meinen Arsch etwas näher an das geschundene Loch bringe.

Nur zu gerne kam ich sein Verlangen nach und stellte mich zwischen die Beine von Babsy. Spielte mit meiner Stange an ihrem Kitzler und ließ sie sanft durch ihre Schamlippen gleiten. Babsy schrie auf, ob es vor Geilheit, Lust oder doch wegen Schmerzen war, konnte ich nicht sagen. War mir aber offen gesagt auch egal.

Wichtig war nur, dass sie schrie, denn es kam mir zugute. Ich ergötze mich an ihrem Schmerz, oder von mir aus auch an ihrer Lust. Nass war sie wie ein Wasserfall. Vorsichtig setzte ich meinen Lümmel an, wir beabsichtigen ihr ja nicht weh zu tun! Genauso langsam und vorsichtig verschwand meine Eichel in ihrem vor Geilheit schreienden Loch.

Stoppte kurz, sah auf zu Babsy, die krampfhaft lächelte. Dann ein Blick zu Lisa, die ich küsste und gleichzeitig weiter in meine zweit Mutti mit meinem Schwanz vordrang. Man war das eine heiße Situation. Es prickelte, es ließ mich sogar kurz zittern, so toll war gerade der Umstand, dass mein Bengel ein malträtiertes Loch fickt.

Der Umstand, dass ich zum gleichen Zeitpunkt meine große Liebe küsse und sie es mit verfolgen kann, wie ich ihre eigene Mutter ficke, ist doch der pure Wahnsinn. Mein Schwanz war nun gut zur Hälfte in der Muschi von Babsy. Stoppte erneut und küsste wieder Petra. Verdammt, ist mir diese Frau wichtig geworden. In diesem Moment hatte ich meine drei liebsten Weiber bei mir und das Geile daran war, dass auch noch alle drei mit mir unter einem Dach leben. Ist es nicht geil, ein Dom zu sein?

Nicht dass ihr mich falsch versteht, der liebste Mensch auf dieser Welt ist meine Mama, nicht weil ich sie seit Kurzem ficke. Nein, sondern weil sie so ein lieber Mensch ist, weil sie mich kleinen Bengel großgezogen hat und vor allem, weil sie immer, aber wirklich immer für mich da war. Sie ist der einzige Mensch auf dieser schönen, großen weiten Welt, die von mir alles bekommt. Dass ich es ernst meine, könnt ihr euch doch vorstellen. Denn ich ficke sie, um sie wieder glücklich zu machen, welcher Sohn kann das schon von sich behaupten?

Während ich Petra küsste, schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mami. Die das ganze durch einen gefühlvollen Luststöhner erwiderte. Mein Blick war fest mit dem Blick von Babsy verbunden. Langsam fing ich an, sie zu ficken. Man sah deutlich, wie es ihr schwerfiel. Wie sie immer wieder ihr Gesicht verzog.