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Mütter Teil 09

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Gerade als ich wieder auf das Handy drücken wollte, hörte ich folgenden Satz von Babsy. “Wir werden gerne schauen, wie wir ihren Auftrag fertig machen können, Herr Euler und werden auch schauen, dass wir ihnen die Ware so schnell wie möglich ausliefern”. Drückte auf den kleinen Kreis auf dem Handy, dass Hilde nicht anfängt zu frieren, legte es dann auf meinen Schreibtisch und sprang mit echt schlechter Laune auf.

Ging zu Babsy, die schon sah, dass ich sauer war und riss ihr regelrecht den Telefonhörer aus der Hand. “Herr Euler, Faber hier, schön von ihnen zu hören. Wie können wir ihnen weiterhelfen .... Schön, dass sie alles schon mit Frau Becker besprochen haben. Aber ich habe ihnen damals gesagt, dass sie hier nicht mehr anrufen sollen und sich ihre scheiß Ware woanders besorgen müssen...... Es tut mir leid, aber mein Wort steht und es interessiert mich nicht, ob es ihnen leidtut, oder nicht ... Nein, ich möchte es mir nicht noch einmal überlegen ... Ja es ist mein letztes Wort, wobei es scheint so, als ob sie hier eine Fürsprecherin haben...... Ja, richtig Frau Becker ... das Einzige, was ich ihnen anbieten kann, ist das ich mit Frau Becker spreche und das sie dann zurückruft ... Aber gehen sie einmal davon aus, dass sie sich doch nach einem anderen Lieferanten umsehen müssen”.

Legte dann einfach auf. Babsy sah mich wieder wütend an und wollte auch gleich wieder anfangen, auf mich loszugehen. “Kevin, du kannst ...” Sie stoppte ihren eigenen Satz und sah mich traurig an. Streichelte ihre Wange und küsste sie sehr vorsichtig und voller Leidenschaft.

Wir sahen uns in die Augen und ich sagte, “keine Sorge Babsy, Herr Euler wird seine Ware bekommen, nur wie ich aus deinem Telefonat herausgehört habe. Braucht er dringend Ware und dass du seine letzte Hoffnung wärst. Lass es mich regeln und du wirst sehen, dass er ein treuer Kunde wieder wird”.

Sie strahlte mich an und war voll auf zufrieden, wahrscheinlich auch deswegen, dass sie es schaffte sich zurückzunehmen und damit einer Strafe entging. “Petra”. Sie sah mich sofort an, sprang auf und kam zu uns. Kniete sich hin und wartete. Echt jetzt, man kann es auch übertreiben. “Steh auf bitte und hier im Büro kannst du diesen Scheiß lassen, stell dich in die Ausgangsstellung, das reicht. Wir wollen ja nicht, dass deine Knie wund werden und mein geliebtes Nylon zerreißt, denn das würde sich eine Strafe nach sich ziehen”.

Petra stand auf und ging in die Ausgangsstellung, “wie ihr wünscht, mein Gebieter”. Ich konnte nicht anders und musste kurz auflachen. Nicht dass ich sie ausgelacht habe, sondern ich empfand es als gut, dass sie so gehorsam, so hörig war. “Sei doch bitte so gut und mach ein Angebot für Herrn Euler fertig. Allerdings soll auf dem Preis ein 50 % Zuschlag dazukommen und als Begründung schreibst du hinein, wegen Sonderschicht und Expresslieferung.

“Kevin, das kannst du unserem Kunden nicht antun”. Kam es von Babsy, wieder, hat sie es nicht geschafft, das Maul zu halten. Was mich sauer machte, so sauer, dass ich erst einmal ohne ein Wort aus dem Büro musste. Schaute Babsy bösartig an und verließ das Büro nicht ohne die Tür wütend zuzuschlagen.

Natürlich war ich nicht böse, sondern es war ein Spiel, mein Spiel. Ich stand vor der Tür und lauschte. Genau wie ich es mir dachte, ging es auch schon los. Lisa ging auf ihre Mutter los. “Mama, wann lernst du endlich mal die Fresse zu halten? Es ist doch darauf geschissen, ob wir ihn beliefern oder nicht. Mit den Aufträgen von Frau Laurent sind wir doch voll bis unterm Dach mit Aufträgen, was spielt da so ein Auftrag für eine Rolle. Außerdem muss ich Kevin recht geben, er hat uns am Anfang hängen lassen und nur weil er jetzt in einer Notlage war, sollen wir alles liegen und stehen lassen, um ihn den Arsch abzuputzen. Bestimmt nicht! Kevin hat voll Recht mit dem Angebot, denn er sagt ihm, was er von ihm hält und wenn er zusagt, ist doch alles bestens und wenn nicht, wenn juckt es? Also Mutti hör jetzt endlich mit der Scheiße auf”.

Was wollte ich mehr, machte mich auf, zur Kantine und erst einmal eine Kleinigkeit zu essen und mich mit den Damen zu unterhalten. Mit den Händen in der Tasche und einem Lied auf den Lippen, machte ich mich auf den Weg.

Es gefiel mir durch die Firma zu laufen, mich daran zu erfreuen, dass ich es war, der all den Leuten ihr Job gerettet hat und alle so sehr für die Firma sind. Denn wenn man mal ehrlich ist, dann ist eine Firma ohne seine Mitarbeiter gar nichts. Deshalb sollte es den Mitarbeiter allen gut gehen. Sie sollten ein gutes Geld verdienen und sie sollten auch für später gut abgesichert sein. Man sieht ja, was für eine Scheiße im Leben passiert, bestes Beispiel, Herr Schneider.

Bevor ich aber in die Kantine ging, machte ich einen Abstecher zu Thorsten. Er war gerade mit dem Stapler unterwegs. Kaum hat er mich gesehen, lächelte er und machte aber trotzdem erst seine Arbeit fertig, guter Mann. Da war ich aber doch froh, dass Heike in der Nähe war. Auch wenn sie gerade die Eingangskontrolle machte und alles durchcheckte, war sie mein Ziel.

Von wegen keine Zeit für den Chef, Ha. Dann muss eben seine Freundin herhalten. Als sie mich sah, wie ich auf sie zukam, legte sie ihr Brett und den Stift zur Seite und konnte es gar nicht erwarten, dass ich bei ihr war. Sie sah sich um und stellte fest, dass weit und breit keiner da war.

“Hallo, mein geliebter Meister, magst du zu mir?” Bezaubernd, wie schön ihr Lächeln war und ich könnte wetten, dass es gerade nass zwischen ihre Beine wird. “Hallo, geliebte Sklavin, logisch mag ich immer zu dir”. “Eigentlich wollte ich zu deinem Herr, aber der hat keine Zeit für mich. So wirst du herhalten müssen.”

Wahnsinn, was sie plötzlich für ein breites Lächeln auf den Lippen hatte. Aber nicht nur dies, man sah deutlich, wie ihre Nippel sich durch das T-Shirt drückten, was ein eindeutiges Zeichen dafür war, dass ich diese Wette gewinnen würde. Sie ist nass zwischen den Beinen. Auch ich sah mich nochmal um und es war wirklich keiner da. Gut, dann können wir doch mal einen Test machen, ob ich richtig liege.

Griff unter ihren Rock, Gott sei Dank, müssen sie sowas tragen und war ruckzuck an ihrer geilen Möse. Es reichte schon sie leicht zu streicheln und man spürte, yes, pitschnass. Was mich natürlich freute. Zart rieb ich über ihre Schamlippen, die immer dicker wurden. Heike und ich hatten Augenkontakt, standhaltend und sehr tief.

Wenn jetzt einer vorbeikommen würde, dann bekämen wir es nicht einmal mit, so tief war unser Augenkontakt. Wir waren so sehr verlief in unser Spiel, dass wir sogar unsere Umwelt außen herum vergaßen. Das leichte Reiben ihrer Schamlippen reichte aus, dass sich ihre geschwollenen Lippen von allein öffneten.

Ein Zeichen, dass ihr Körper nach einer Berührung des Kitzlers verlangte, dass er wollte, dass man ihn benutzt. Sehr vorsichtig und voller Leidenschaft ließ ich meinen Finger über ihre Klit wandern. Heike stöhnte leicht auf und ihre Augen strahlten. Es gefiel ihr benutzt zu werden, oder war es das sie mich benutzte? Denn ich war derjenige, der arbeitete und sie hielt nur still und ließ es geschehen.

Dennoch waren wir beide voll zufrieden mit diesem Umstand, denn ich spiele gerne an den Fotzen von Frauen, noch lieber lecke ich sie, aber am liebsten war es mir doch sie zu stoßen, ihnen mein fettes langes Ding bis zum Anschlag reinzudrücken und sie so zum Wahnsinn zu bringen.

Nur war dies in diesem Moment nicht möglich. Es machte aber keinen Abbruch davon, dass wir beide doch Spaß an dieser Sache hatte. Es gefiel mir einfach mal eine meiner Frauen abzugreifen. Ihnen den Kitzler zu reiben und sie so zum Höhepunkt zu bringen. Beiden sahen wir uns immer noch in die Augen und strahlten uns regelrecht an. Immer noch mit viel Gefühl streichelte ich ihren Kitzler und drang immer wieder mit einem oder zwei Finger in ihr nasses Loch ein.

Heike wurde unruhig, sie atmete immer schwerer und freute sich, dass es so kam, wie es gerade ist. Ihr Meister hat keine Zeit, was soll, es dann nehme ich halt unseren Obermacker, denn seine Finger sind genauso geil wie die meines Freundes. Deutlich war zu erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, sie streckte mir ihre Fotze entgegen, verlangte nach einer härteren Behandlung.

Sie unterbrach unseren Augenkontakt und bereitete sich auf das schönste Gefühl auf Erden vor. Aber so nicht, meine Dame. “Schau mir in die Augen, Sklavin”. Schnell machte sie ihre Augen auf und hielt meinen Blicken stand. Sie fing an zu zittern, sie zappelte herum, als es dann so weit war. Sie stöhnte laut auf, was sie rechtzeitig noch dämpfte, man will ja nicht, dass es jemand mitbekommt.

Als weiter rubbelte ich ihren Kitzler und hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Gefangen in ihrer Lust, ausgeliefert meinen unermüdlichen Fingern und dem Kontakt zwischen ihnen und ihrem Kitzler. Wieder durchzuckte sie ein weiterer Orgasmus, erneut zappelte sie und zuckte und drohte sogar, dass ihr die Beine versagten. So sehr durchfuhr der Höhepunkt ihren Körper.

Langsam machte ich weiter, so dass sie nicht einen weiteren bekam, aber immer noch schöne Gefühle spüren durfte. Sie hatte wie befohlen Augenkontakt gehalten und nun funkelten ihren Jasmin grüne Augen so, ob es edelste und reinstes Jasmin ist, den es gibt.

“Tolle Leistung, aber mitten hier im Geschäft, seid ihr eigentlich wahnsinnig?” Ich wusste, dass es Thorsten war. Zwinkerte Heike zu, dass sie verstand, dass was jetzt kommt, nur Spaß ist. Drehte mich um und meinte, “Herr Wetzel, haben sie nichts zu tun. Kann es sein, dass sie zu viel Personal unter sich haben, dass sie sich Zeit nehmen können der Chefetage hinterherzuspionieren, es ist ihnen doch klar, dass so etwas eine Abmahnung nach sich zieht.”

Heike vermied ein Lachen, ich auch, aber da gab es noch einen, der es ebenfalls versuchte zu unterdrücken. Er schlug seine Haken zusammen, nahm seinen rechten Arm zum Kopf und salutierte, “Herr General, melde alles im Lager in bester Ordnung, wollte nur nachfragen, ob etwas außer Plan läuft, entschuldigen Sie die Störung vielmals”.

Wieder musste ich mir ein Lächeln verkneifen und meinte, “Sergeant, das haben sie nicht richtig erkannt, in ihrer Abteilung gibt es undichte Stellen, befehle ihnen diese heute Abend zwanzig null, null im Hauptquartier unter meiner Aufsicht zu stopfen”.

“Ganz wie der General befiehlt”. Danach konnten wir nicht mehr und alle drei lachten wir lauthals auf. Als wir uns beruhigten, fragte mich Thorsten, “was führt dich eigentlich um diese Uhrzeit zu uns”. Er wusste, dass ich normal im Büro wäre, oder mich um die Fortschritte am Bau kümmerte.

“Nun, ich bin gerade sauer, weil mal wieder unsere allseits beliebte Chefin mich nicht so machen lässt, wie ich es gerne hätte. Da ich aber im Moment keine Lust habe ihr den Arsch zu versohlen, dachte ich, dass du es für mich übernehmen könntest. Deshalb möchte ich, dass du jetzt hochgehst ins Büro, einen Schreier loslässt, dass diese dummen Weiber knien und dich dann um sie kümmerst. Ich will, dass du Babsy 20 Schläge mit dem Rohrstock verabreichst, dann Petra 30 Schläge und Lisa 40 Schläge, danach kannst du mit ihnen machen, was du willst”.

Also, wo gerade noch ein Jade glänzen war, ist jetzt ein Diamant aufgegangen. Alter, funkelten gerade Thorsten seine Augen. Da ich auch sein Dom war, musste er es machen. Nur Wehmut sah anders aus. Er freut sich, dass er endlich alleine ohne mein Beisein, Lisa, meine Freundin und die Sub in unserem Stall missbrauchen darf. Dass er ihre Mutter den Arsch versohlen durfte und Petra dieses geile bezaubernde Wesen ebenfalls misshandeln darf. Wie nennt man sowas, genau, Jackpot!

Er küsste Heike und machte sich auf den Weg. Traurig sah sie ihm hinterher. Nicht das sie es störte, was er jetzt macht, sondern es störte sie vielmehr das sie nicht dabei sein darf, das sie es nicht ist, die den Arsch voll bekommt. Dass sie es nicht ist, die misshandelt wird und zur Benutzung bereitstehen muss.

Kaum war sie weg, wollte auch Heike wieder an die Arbeit gehen. “Hast du viel zu tun?” Fragte ich sie. Sie sah mich an und meinte, “ja ich muss das alles noch eingeben”. “Dann sie zu, dass du jemanden findest, denn ich will, dass du mich begleitest”. Da war es wieder, das Strahlen der Jade. Sie rannte wie bekloppt los und kam mit Isolde zurück. Isolde sah mich und verstand sofort, was los war.

Kaum waren sie wieder bei mir meinte sie, “So Chef, du brauchst also Heike? Ich denke, es wird Zeit, dass ich doch mal die Seite wechseln muss. Mal schauen, was geil daran sein soll, das man den Arsch voll kriegt, das man unterworfen wird, benutz und gedemütigt. Eines scheint wohl klar, man kommt um seine Arbeit herum und bekommt dafür wohl eine Menge Spaß”.

Heike und ich lachten auf. Auch wenn mir bei diesem Satz nicht ganz wohl war. Denn sie konnte alles zunichtemachen. Wenn sie je erfahren würde, ich und Thorsten unsere Mütter ficken, wäre ich wohl durch hier im Dorf und keiner würde gerne mehr hier bei Babsy arbeiten, hier bei der Inzestfirma.

“Ach weißt du Isolde, das schöne ist, dass man gibt, was der Partner verlangt. Dann erspart man sich auch, dass man alleine nach Hause kommt und auf einen Vibrator zurückgreifen muss. Man bekommt die einmalige Chance sein Sexleben neu zu definieren, auszutesten, was einem gefällt und was man unbedingt zum Leben braucht. Heike hat das erkannt und liebt es nicht nur mit einem Mann zu schlafen, sondern der Mittelpunkt von zwei oder sogar drei Männern zu sein. Zu spüren, wie man begehrt wird, spüren, wie sich diese Männer ausschließlich um dich sorgen. Deine Wünsche von den Augen lesen und wenn diese danach schreien, dass man den Arsch voll bekommt, dann wird auch das erfüllt. Sie liebt es, wenn ein Orgasmus den nächsten ablöst und sie am Ende auf dem Bett liegt und erst einmal 10 Minuten nach Luft schnappt, weil immer wieder eine neue Orgasmuswelle nach der anderen sie überrollt, um die Nachwirkungen zu verarbeiten. Aber das kommt ja leider für dich nicht infrage, du stehst ja vielmehr auf Vibratoren”.

Faszinierend, wie sich ihre Gesichtszüge veränderten. Von sehr lustig durch ihren Satz, bis nachdenklich und hin zur Traurigkeit, weil sie das wirklich noch nie so hatte. Etwas angefressen meinte sie, “na dann wünsche ich euch noch viel Spaß”. Schnappte sich das Brett und den Stift und machte dort weiter, wo Heike aufgehört hat.

Heike hängte sich bei mir ein und zusammen eroberten wir die Kantine, als ich die Küche betreten wollte, stockte Heike einen Moment, weil dort doch nur das Küchenpersonal Zutritt hatte. Aber da ich der Chef war, folgte sie mir. Die Damen freuten sich, als sie uns sahen und begrüßten uns freudig.

Kaum waren wir gesessen, stellten sie uns eine Kanne Kaffee auf den Tisch und alles was man sonst noch dazu brauchte. Schenkte ein und genoss den herrlich Duft, der aus den Kochtöpfen kam. Nippte an meinem Kaffee und fragte, “Wie stehst du zu Isolde?” Wollte ich von Heike wissen.

Sie nippte ebenfalls an ihrem Kaffee, gab noch etwas Zucker hinein und rührte ihn um. Während dem rühren, fing sie an zu erzählen. “Ich kenne Isolde seit dem Kindergarten, wir sind die besten Freundinnen und wie du schon mitbekommen hast, stehst sie ebenfalls auf Frauen. Nur sie kann halt nichts mit den Schmerzen anfangen, also so glaubt sie, denn sie hat es noch nie getestet. Herr, ich würde mir so sehr wünschen, wenn sie bei uns mit dabei wäre, denn sie ist wirklich eine geile Sau und wenn du Angst haben solltest wegen du weißt schon weshalb. Keine Angst, sie leckt auch ihre Mutter und lässt sich von ihrem Vater ficken.

Ich musste mich echt anstrengen, nicht gleich loszubrüllen. Was ist das denn für ein Dorf hier? Zirka 400 Einwohner, gesammelt aus ganz Deutschland und hier herabgeschoben, oder was? Inzest infizierte vereinigt euch! Fehlt nur noch das sie eine Mauer außen herum errichten. Es kann doch wirklich nicht sein, dass so viele hier die Liebe in der Familie praktizieren. Oder aus sowas kommen.

Aber eines konnte ich selber feststellen, es gibt anscheinend nichts Geileres, als seine eigene Mutter zu ficken. Heike und ich unterhielten uns lange und ausdauernd, sie machte mir öfters klar, wie viel ihr an Isolde lag. Was sollte ich also tun? Wenn wir doch mal ehrlich sind, waren wir doch schon mehr als genug. Ich dachte da auch an Thorsten und meinem Vater. Unsere armen Schwänze, die würden wohl dann nur noch rot aussehen, wenn das so weitergeht.

Nur Heike ist so eine tolle Frau und wenn wir es richtig betrachten, kommt es auf eine oder weniger auch nicht mehr an. Wer weiß, ob wir nicht sogar ihren Vater und ihre Mutter einspannen könnten. Denn ein weiterer Schwanz würde unser aller Leben vereinfachen. Allerdings wirft das auch Fragen auf. Würde Isolde überhaupt damit klarkommen und würde sie es lieben Schmerzen zu empfangen? Würde ihr Vater sich darauf einlassen und würde er sich mir unterwerfen?

Was ist mit ihrer Mutter? Dass es ihr nichts ausmacht, dass ihr Mann eine andere fickt, steht wohl außer Frage. Nur würde sie damit klarkommen, dass sie von mehreren Männern gefickt wird? Dass sie vielleicht Schmerzen ertragen muss? Wobei Magda steht ja auch nicht so drauf. Aber die Frage aller Fragen wäre, doch würden sie sich überhaupt auf dieses Spiel einlassen?

Es ist doch einfach so, dass wenn unsere Sklavinnen brav und lieb sind, sie alles von uns bekommen. Wieder ein Zeichen, dass sie die stärkeren sind. So blieb mir doch nichts anderes übrig, als zu versuchen, ihrem Wunsch nachzukommen. Dazu später mehr.

Wir genossen diesen Kaffee, machten uns wieder auf den Weg. Sie zurück ins Lager und zu Isolde und ich wollte doch mal sehen, wie Thorsten ohne mich klarkam. Ohne zu klopfen, öffnete ich langsam die Tür. Nicht das ich noch, was an den Kopf bekomme, wenn sie nicht spuren.

Schön keine Gefahr, sie bekamen nicht einmal mit das ich das Büro betrat. Thorsten war gerade dabei, Lisa die letzten Schläge zu verpassen. Babsy kniete neben dem Schreibtisch, aber mit dem Rücken zu mir. Petra kniete vor ihm, mit seinem Schwanz im Mund und Lisa lag auf dem Schreibtisch, mit dem Blick zum Fenster. Dadurch konnten sie mich alle nicht sehen.

Schön da zuzusehen, “sechsunddreißig, danke mein Herr”. Kam es von Lisa und man hörte deutlich, wie schwer es ihr fiel. Wie sie kämpfen musste und kurz davor war zu weinen. Man sah aber auch deutlich, was dieser Rohrstock mit ihrem Arsch angestellt hatte. Die Striemen waren deutlich zu sehen und glänzten in meiner so lieben Farbe Rot. Trotzdem verstand Thorsten es, darauf zu achten, dass die Haut nicht aufplatzt. Denn das war etwas, was wir beide nicht wollten.

Schmerzen, ja! Leidenschaft, auf jeden Fall! Sie dazu zubringen, dass ihnen einer abgeht, wäre ein Traum! Thorsten holte zu seinen letzten Schlägen aus und Lisa zählte brav mit. “Siebenunddreißig, danke, mein Herr. Achtunddreißig, danke, mein Herr. Neununddreißig, danke, mein Herr”. “Nur dass du es weißt, dieser letzte Schlag wird dich richtig treffen, weil du ja unsere Sub bist, unsere Firstsklavin. So hat unserer aller Herr es beschlossen und wenn es sein Wunsch ist, dann werden wir es auch befolgen”.

Thorsten holte aus und ließ ihn mit voller Kraft an rasen, man hörte deutlich, wie er die Luft durchschnitt. Man sah urplötzlich, wie Lisa ihren ganzen Körper anspannte, um alles besser zu ertragen. Sie machte sich auf einen fürchterlichen, brutalen Schmerz gefasst. Sie war bereit, als First Sklavin alles für die anderen zu ertragen. Bereit, durch die Hölle zu gehen.

Da kam er, der Rohrstock mit seinen verheerenden Ausmaßen, wenn man will. Aber dann kam etwas, womit niemand gerechnet hatte. Thorsten stoppte kurz vor dem Einschlag den Rohrstock und er berührte sie nur ganz leicht. Lisa war wohl etwas irritiert, da es ein Moment dauerte bis “vierzig, mein Herr”, aus ihrem Munde kam.

Sie blieb still auf dem Schreibtisch liegen und wartete, was ihr zweiter Herr von ihr verlangte, denn eine Erlaubnis aufzustehen hatte sie nicht. Thorsten warf den Rohrstock neben sie auf den Schreibtisch. Streichelte Petra, die immer noch vor ihm kniete, durch die Haare, um sich dann darin zu vergreifen. Kaum waren die Haare in seinem festen Griff, hielt er sie fest und fing an seinen Schwanz in ihren Rachen zu stoßen.