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Mütter Teil 09

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“Ich empfehle dir eine Betäubungsspritze, denn es wird höllisch wehtun. Als Petra das hörte, meinte sie, “wir versuchen es erst ohne”. Sie zuckte mit der Schulter, sprühte sie mit irgendeiner Flüssigkeit an den Nippeln ein. Nahm diese spezielle Zange mit dem Loch in der Mitte und klemmte damit den harten Nippel zusammen. Nahm ein Stück Metallröhrchen, was sehr spitz war und fragte, “bereit?” Gerade in dem Moment als Petra “ja” sagen wollte, stach sie zu.

Petra zog scharf die Luft ein, Tränen schossen aus den Augen, aber sie vermied es zu schreien. Es dauerte einen Moment, als Petra dann meinte, “Oh wie geil”. Die Dame sah sie an und fragte, “Kann das sein, dass du eine kleine geile Maso Tante bist?” Petra wurde leicht rot, nickte und antwortete, “ich liebe es!” Die Dame lachte auf und sagte, “na dann wirst du viel Spaß haben, wenn ich dir deine Möse bearbeite”.

Sie setzte die Zange an der anderen Brust an, Petra sah zu und grinste schon. Als die Dame die Nadel ansetzte. Sah zu Petra und ergötzte mich an diesem Schauspiel. Es machte meinen kleinen da unten munter und auch leicht hart.

Nun stellte sich die Frage, ob Petra bereit war, die Schmerzen erneut zu ertragen? Mit einem schnellen Stich war das zweite Loch gesetzt. Wieder vermied sie es aufzuschreien, erneut drängten sich Tränen ihren Weg aus dem Auge und wieder musste sie kurz die Luft anhalten, um es zu verarbeiten.

Aber irgendwie hatte ich eine Vermutung. “Petra, zieh deinen Rock aus”. Sie sah mich an und antwortete, “Ja Meister”. Tat wie befohlen und die Dame schoss mit ihrem Kopf zu mir herum. Sah mich an und grinste breit. “Verstehe, die Glücklichen!” Sah sie an und lächelte, “warum die Glücklichen, wenn ich fragen darf?” Seht ihr diesen Idioten da vorne. Das war mal meiner und jetzt arbeite ich nur noch für ihn und der Arsch fickt eine andere”.

Petra hatte den Rock ausgezogen und man sah, was ich mir dachte. Sie lief aus! Die Schmerzen bringen sie nicht nur an den Rand der Hölle, sondern auch in den Himmel der Gefühle. “Hey Süße, wer hat dir denn erlaubt Spaß dabei zu heben? Du kannst doch hier keinen Orgasmus haben, während wir dir den neuen Schmuck verpassen!”

Petra lief etwas rot an, senkte ihren Kopf, schämte sich für ihre Geilheit und antwortete, “Entschuldigung Meister, aber es ist so schön. Diese Schmerzen sind einfach nur geil” Die Dame und ich lachten auf. Lisa stand neben mir und wechselte immer wieder von einem Bein auf das andere. Es war klar, was los war mit ihr. Sie wollte da liegen, sie wollte die Löcher gestochen bekommen und sie wollte die neuen Ringe tragen.

Aber immer mit der Ruhe, du bekommst sie schon. Ich wusste jetzt schon, dass sie nachher auch da liegen würde und ebenfalls einen oder mehrere Orgasmen bekommt. Deshalb wollte sie, sie auch. Die Dame sprühte noch irgendein Mittel auf die Brüste und klebte sie mit Folie ab. Da sie auf einem Rollhocker saß, meinte sie “am besten ist es, wenn du dich auf den Gynokologenstuhl setzt, dann kannst du die Beine spreizen und ich habe Platz zu arbeiten”.

Das musste man Petra nicht zweimal sagen, schnell war sie von der Liege herunter und nahm auf dem Stuhl Platz. Lisa setzte sich auf die Liege und zog schon mal ihre Bluse aus. Die Dame sah das und meinte, “na da kann es aber eine gar nicht mehr erwarten”. Sie rollte mit dem Hocker vor Lisa und meinte, “Lecker, was für ein geiles Loch, die Ringe werden super an dir aussehen”.

Ich merkte, dass sie geil wurde, dass sie am liebsten ihre Zunge da reinstecken würde und versuchen Petra trockenzulegen. Kam hinter die Frau und flüsterte ihr ins Ohr. “keine falsche Scheu, wenn du Lust hast, nur zu sie stehen darauf”. Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mich an und fragte, “ehrlich? Wenn ich will, dann darf ich?” “Klar, nur zu!”, sagte ich nun aber laut.

Sie lächelte, sah zu Petra und fragte, “darf ich wirklich?” “Natürlich der Meister hat es erlaubt, tob dich nur aus, wir stehen drauf, uhhh”. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, war die Zunge schon zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Ich beschloss, die Tür zu schließen, musste ja nicht jeder sehen, was meine Frauen da wieder treiben.

Setzte mich auf den Stuhl und schaute einfach nur zu, was da meine Damen wieder spielten. Lisa lag auf der Liege und hatte sich ebenfalls den Rock hochgerafft und war dabei ihre Nippel steifzuhalten und sich gleichzeitig ihre Möse zu wichsen. Die Dame war genüsslich dabei, Petra die Perle zu polieren, was ihr ausgefallen gut gefiel. Sie leckte den Kitzler, umkreiste die Muschi und streifte die Bergkette im Tal, um dann ihre Zunge tief in die Höhle zu schieben.

Es schien so, als ob sie das nicht zum ersten Mal machte. Denn Petra wurde unruhig und war kurz davor, einen Abgang zu bekommen. Was nicht wirklich wunderte, sie war so aufgeheizt, dass der kleinste Zungenschlag ausreichte, um sie meilenweit abzuschießen. “Wenn du schreist, bekommst du keinen weiteren Ring”. Drohte ich Petra an. Sie hielt eine Hand vor den Mund und fing an zu zittern und es zu genießen, dass sie gerade von einem weiteren Orgasmus überrollt wurde.

Die Dame leckte noch einige Male über die Schamlippen und durch die Möse und meinte dann, “wow, danke, das war wunderbar. Ich hatte das schon so lange nicht mehr”. Auch Petra grinste und streichelte ihr die Wange. Sie holte den Wagen, wo alles drauf war. Sprühte die Muschi ein, ließ es einwirken und wischte es dann ab. Dann noch einmal sprühen, neue Zange, neuer Metallstab und schon war das erste Loch in der Schamlippe. Petra erhob ihren Oberkörper und war kurz davor zu explodieren.

“Was ist, müssen wir dich fixieren, oder kannst du vielleicht mal stillhalten. Ist dir schon klar, dass es eine Strafe nach sich zieht”. Petra senkte ihren Kopf und flüsterte, “Entschuldigung Gebieter, ich werde natürlich die Strafe akzeptieren”. Die Dame sah wieder zu mir zeigte mir den Daumen hoch und sagte, “Alter seid ihr gut erzogen, Respekt”.

Als schon die Zange wieder eingeklemmt war und sie das nächste Loch stieß. Petra packte in den Stuhl und verzog das Gesicht, aber sie schrie nicht, sie kam nicht mit dem Oberkörper hoch, sondern schnaufte nur schwer. Es muss eine Tortur sein. Aber sie hielt durch. Am Schluss hatte sie zwei Ringe in den Brüsten, vier Ringe in den Schamlippen und einen Ring im Kitzler. Außerdem vier Orgasmen.

Lisa war begeistert und selbst wenn ich es ihr ausreden wollte. Ich hätte keine Chance. Sie wollte es und würde sich da auch über ihren Herrn und Freund setzen. Aber mal ehrlich, warum sollte ich was dagegen haben? Gut, wenn ich gewusst hätte, was hinterherkam, hätte ich es mir zweimal überlegt. Aber es gab ja Ausweichmöglichkeiten.

Lisa ging ab wie ein Zäpfchen und sie strahlte wie die Sonne, je mehr Schmerzen sie erlitt. Nun hatte ich zwei Frauen, wie ich sie immer wollte. Ich liebte die Ringe jetzt schon, bis dann eben das folgende hörte. Während die Dame bei Lisa oben ebenfalls die Nippel einsprühte und eine Folie darüber machte. Schmierte sie unten meine Ladys dick mit einer Salbe ein

Gleichzeitig sagte sie, “Ladys, erst einmal Respekt, denn das hat noch keine ausgehalten. Da werde ich ja richtig neidisch! Ihr müsst jetzt folgendes machen, die Ringe bewegen, damit sie nicht einwachsen. Die Heilung der Wunde kann ein paar Tage dauern, aber es kann auch sein, dass es Monate dauert. Bitte seid so gut und lasst das einen Arzt überwachen. Ich gebe euch die Salbe mit und diese bekommt ihr auch von dem Arzt verschrieben. Ficken ist in der Zeit leider nicht. Erst dann wieder, wenn es verheilt ist. Allerdings könntest du sie mit einem Kondom ficken, wenn ihr es nicht mehr aushaltet und so, wie ich euch kennengelernt habe, ist das wohl morgen schon.” Wir lachten alle auf und ich fand es klasse, dass sie kein Blatt vor den Mund nahm.

Sie sah mich an, “Herr Faber, es tut mir leid. Aber die Hygiene ist das wichtigste und es sollte verheilt sein, sonst kann es sich entzünden und das wollt ihr bestimmt nicht”. Wir alle drei nickten. Es war mir schon klar, dass ich danach nicht Vollgas fahren konnte, aber für was haben sie denn den Mund. Ebenfalls schon wie erwähnt es gab Ausweichmöglichkeiten und der Arsch war auch noch da. Also alles im grünen Bereich.

Ich bezahlte und irgendwie liefen meine Damen etwas breitbeinig. Irgendwo schon klar, sie mussten sich erst einmal daran gewöhnen, dass da nun Ringe zwischen den Beinen hängen. Faszinierend, wie schnell eine neue Änderung passiert!

Wir gingen gemütlich Essen und ich nutzte die Chance bei Babsy anzurufen. Denn sie wusste ja noch gar nichts. “Hey, meine geliebte Mutti!” “Arsch, wie geht es euch und hat es mit dem Termin geklappt?”

“Uns geht es gut, es gibt auch eine neue Veränderung an Petra und Lisa, aber das sollen sie dir zeigen, wenn wir wieder zurück sind. Wir mussten nur heute Morgen das Hotel wechseln, aber auch das erzähle ich dir, wenn wir wieder zurück sind. Der Termin mit Frau Laurent, war positiv, allerdings warten wir noch auf eine Entscheidung ihrerseits. Trotzdem möchte ich dich bitten, keine neuen Aufträge anzunehmen, bevor wir alles besprochen haben.”

Es war doch klar, was kam. “Geht es schon wieder los? Ist okay du kriegst den Arsch voll, wenn ich wieder da bin, du musst nicht immer betteln! Aber bis dahin, die Füße stillhalten”. Ein Gelächter auf der anderen Seite der Leitung. Warum lacht sie jetzt, ich habe das ernst gemeint. Sie lachte weiter und wollte mit mir diskutieren.

“Sklavin, ich will mit dir am Telefon nicht diskutieren, es wird gemacht, was ich sage, ist das klar, Babsy?” “Natürlich ist das klar, aber unsere Maschinen müssen laufen, sonst haben wir ein Problem”. “Du schreist wirklich danach, den Arsch voll zu bekommen”, ich sagte es etwas strenger

Und was war ihre Antwort, “Wird das wieder so schön wie da, wo du uns allen den Arsch versohlt hast”. “Klar, nur dass es dich dann alleine trifft und wenn du nicht brav bist, noch viel mehr” Wieder wurde gelacht! “Na dann seht zu, dass ihr schnell wieder kommt, denn mein Arsch freut sich schon”. Jetzt war ich es, der auflachte.

Verabschiedete mich noch und legte auf. Lisa und Petra sahen zu mir und meinten, “Oh, es gibt den Arsch voll? Wie schön, wir freuen uns schon!” Ich konnte nicht anders und lachte laut auf. Es freute mich, dass sie so sind, wie sie sind. Einfach, Charakterstark, Treu, sympathisch und sehr elegant, was ihr Aussehen und ihr Benehmen angeht.

Fuhren zurück zum Hotel, meine beiden Damen stiegen aus dem Auto, als ob sie gerade ihren 85. Geburtstag feierten und liefen, als ob sie an Krücken laufen würden. Es war ein Bild für Götter, wie langsam sie einen Schritt nach dem anderen machten und wie sie versuchten bei diesem engen Rock breitbeinig zu laufen. Ich war hinter ihnen und hatte meinen Spaß.

Wir aßen im Hotel zum Abendbrot und wieder musste ich feststellen, dass ich mich hier echt wohl fühlte. Wir waren uns einig, dass wir heute Abend mal keinen Sex haben und sie sich eher ausruhen sollten. Auch mal eine schöne Sache so in der Suite zu sitzen, Fern zu sehen und sich ein kühles Blondes auf der Zunge zergehen zu lassen. Hallo, ich meine ein Bier, also echt! Dazu eine Schüssel voll Chips und der Abend war gerettet.

Überraschungen

©MasterofR

Wir hatten wie Engel auf einer Wolke geschlafen, nie hätte ich gedacht so ein bequemes Bett in einem Hotel vorzufinden. Es war sogar so schlimm, dass ich gar nicht aufstehen wollte. Lisa ging es genauso, allerdings musste sie mal. Es war schon komisch, wie sie versuchte aufzustehen. Wie eine Schwangere und dann wieder das sie breitbeinig lief, ich musste mich echt zurückhalten.

Dennoch hatte ich Verständnis für sie, denn es war, was Neues und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Sie musste sich erst daran gewöhnen. Da heute sowie nichts läuft, außer Heim zu fahren und noch in der Firma vorbeizuschauen, machte ich mich ebenfalls auf ins Bad, duschte, zog mir wieder einen Anzug an, frühstückten alle zusammen, packten unsere Sachen und ich bezahlte meine Rechnung mit der Gewissheit, dass wir auf jeden Fall wieder kommen.

Die Fahrt war, wie man es auf deutschen Autobahnen gewohnt war, nervig! Da besitzt man ein Auto mit 600 PS in dem einzigen Land ohne Geschwindigkeitsbeschränkung und dann das, 120Kmh Beschränkungen, Staus und Fahrer, die Links statt Rechtsfahrgebot in der Schule gelernt haben. Da kann man sich schon mal aufregen, muss man nicht, kann man aber!

Irgendwann gegen Mittag hatten wir es dann doch endlich geschafft und was war denn das für eine Überraschung. Die waren ja schon dabei, die neuen Fenster einzubauen. Wow, die lassen es aber laufen. Auch Petra war davon angetan.

Wir stiegen aus und ich meinte, “Petra, nimm mal bitte eine Peitsche mit”. Sie strahlte und dachte wohl, dass es für sie war. Aber falsch gedacht! Beim Betreten der Firma kam schon die zweite Überraschung. Sie haben doch tatsächlich meinen Plan umgesetzt, die Empfangshalle nicht mehr zu besetzen, sondern ein Klingensystem einzubauen und genau daran waren sie gerade tätig.

Auch die Empfangshalle war leer und wurde neu renoviert, auf das 2100 Jahrhundert getrimmt. Kann es sein, dass ich begeistert war? Bat Lisa und Petra schon einmal vorzugehen und ja auch das Maul zu halten. Ich selber wollte noch einen Abstecher machen. Denn eines hatte ich heute noch nicht, einen Blowjob und nach all dem Stress auf der Autobahn wäre es doch genau das richtige, um mir wieder ein fröhliches Grinsen auf mein Gesicht zu zaubern.

Klopfte an und nach einem süßen “Herein”, begrüßte ich mein baldige Gangbang schlampe Hilde. “Guten Morgen, mein süßes Fickstück”, mehr sagte ich nicht. Stellte mich neben ihren Schreibtisch und holte meinen schlappen Schwanz raus. Hilde lächelte breit, sprang regelrecht auf, ging vor mir in die Hocke und nahm ihn vorsichtig in den Mund.

Alleine, dass er in ihrem Mund war, gefiel dem kleinen Verräter und er fing schon an zu wachsen. Hilde sah zu mir auf und strahlte jetzt noch mehr. Legte Hand an und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig fickte sie ihn mit ihren bezaubernden Lippen und schaffte es mal wieder mich schnell steif und brutal geil zu machen.

Erst jetzt sah ich, dass sie einen sehr kurzen Rock trug, der durch das Hocken nach oben gerutscht war und sie, wie ich es wollte, kein Höschen trug. Nur ihre Fotze konnte ich nicht sehen, denn da lag ihre andere Hand drauf und wichste ihren Kitzler. Die Hand, die ich eigentlich an meinen Eiern vermisste. Aber auch so gefiel es mir gut, dass sie sich zusätzlich auch befriedigt. Ich wünschte mir, dass sie zwei oder mehr Orgasmen bekam, damit es sich auch lohnt.

Ihr Zungenschlag war mal wieder vom Feinsten. Ich fand es immer wieder klasse, einfach bei ihr mal vorbeizuschauen und sich schnell nebenbei einen blasen zu lassen. Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar, bestätigte ihr damit, dass sie das richtig gut macht und dass ich sie liebe. Eben lieben, wie ein Dom seine Sklavinnen liebt. Nackt, jetzt auch beringt und immer geil.

Es war immer wieder erstaunlich, wie gut Frauen mit unseren Schwänzen umgehen können. Woher können die das? Meine Wenigkeit, hat als Kind es geliebt diese Schleckmuscheln den ganzen Tag zu lecken. Denke, dass es die erste Stufe war, um heute meine Frauen so gut lecken zu können.

Nur habe ich in meiner Kindheit und Jugendzeit, Ladys nie mit Lutscher oder Lollis gesehen, eher waren sie immer dabei Kaugummi zu kauen. Nur davon merkt man zum Glück nichts. Wäre auch ein scheiß Gefühl, wenn sie heute dir auf deinen Schwanz rumkauen würden.

Auch bei Hilde merkte ich vom Kauen nichts, sondern nur tolle Zungenmassage hauptsächlich an meiner Eichel. Sie wichste meinen Lümmel jetzt schneller und ich sah wie sie auch ihr Fötzchen schneller rieb. Scheint wohl so, dass sie gerade auf einen Höhepunkt zurast.

Was mich sehr freute, denn auch bei mir stieg der Saft im Rohr immer höher und es wäre doch wirklich geil, wenn sie es schaffen, uns gleichzeitig abzuschießen. Es gab den zusätzlichen Kick. Hilde entließ meinen Schwanz, wichste ihn brutal schnell und schrie mich total süß an, “Herr, bitte kommt mit mir zusammen, bitte Herr, jeettttzzzzzt”

Das Timing war perfekt, beim lang gezogenem jetzt, legte ich meinen Kopf in den Nacken und spritzte mehrere Schübe auf meine vor mir kniende Sklavin. Die weiter meinen Schwanz weichste, nur langsam und gemütlich. Auch eine Zunge spürte ich wieder, was mich sehr erfreute. Eine Erlösung, so ein Orgasmus, alle Sorgen waren vergessen und auch alle Idioten auf der Autobahn. Langsam sah ich zu Hilde herunter und musste fast lachen.

Anstatt mein Sperma mit dem Mund aufzunehmen, was sie doch alle so lieben. Hing mein Sperma verteilt in ihrem Gesicht und in den Haaren. Abgeneigt war ich jetzt nicht, denn mir gefiel es. Hilde lutschte meinen Schwanz noch sauber und verpackte ihn sehr vorsichtig. Was für ein Service.

Kam aus der Hocke und fragte, “Soll ich das Sperma wieder den ganzen Tag dran lassen?” Es tat mir leid, aber ich musste laut auflachen. Sind sie nicht süß und ist es nicht geil ein Dom zu sein? Hilde sah mich etwas komisch an und fragte sich wohl gerade, warum ihr Meister denn jetzt so lachen muss. Beim letzten mal wollte er es doch genauso.

“Hilde, weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe und nein mach dich bitte sauber. Geh dann wieder an deine Arbeit und du wirst dir heute hier am Schreibtisch noch zweimal deine Muschi brummen lassen, ich will, dass du abspritzt, richtig abspritzt. Ich will, dass du nach dem Orgasmus pinkelst. Genau hier und nicht auf der Toilette. Du wirst es dann wieder aufwischen, wie, ist mir egal.”

Sie war in der Ausgangsstellung, mit gesenktem Kopf und antwortete, “sehr gerne Meister, wie ihr wünscht. Möchte der Gebieter ein Video davon als Beweis?” “Nein, warum auch, ich weiß doch, dass du es machst”. War das jetzt mal ein Vertrauen, oder nicht?

Mit einem Lied auf den Lippen, den Händen in der Tasche, machte ich mich auf den Weg zu meiner zweit Mama. Hoffte nur, dass Lisa und Petra die Schnauze gehalten haben. Betrat das Büro und siehe da, sie hängen nicht an einer lebenswichtigen Ader, Namens Fotze, sondern sitzen beim Kaffee gesittet am Besprechungstisch.

Setzte mich fröhlich zu ihnen und plötzlich war totenstille. Totenstille dort, wo sie sich gerade noch munter unterhalten haben. Nur war es das nicht, sondern alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich kümmerte mich nicht darum, schenkte mir einen Kaffee ein, etwas Milch dazu, etwas Zucker für den Süßen. Einmal umrühren und daran nippen, war ja schließlich heiß.

Als ich wieder aufsah, waren die Augen immer noch auf mich gerichtet. Strahlte meine zweit Mami an, “Hallo Mama, hoffe, du bist gut ohne uns klargekommen”. Sie nickte nur. “Und im Schritt noch alles fit?” Wieder nickte sie und lächelte noch. “Das ist schön, dass es ohne uns auch geht, gab es Probleme?”

Anstatt zu nicken, schüttelte sie den Kopf, also nein. Mehr war nicht, nahm mir einen Keks und kümmerte mich um meinen Kaffee und diesen Keks. Es war klar, was gleich kommt, oder? Man konnte den Countdown zählen, 10..9...8... sie rührte noch einmal im Kaffee. 7... 6...5...das Lächeln verblasste und sie bekam schlechte Laune. 4...3.... Sie legte den Kaffeelöffel aus der Hand und atmete hörbar schwer ein. 2... 1.... Ihr Kopf, der gesenkt war, schoss nach oben 0... “Sag mal Kevin, bist du eigentlich noch ganz richtig im Kopf, oder was stimmt bei dir nicht? Du kommst von einer Geschäftsreise zurück, wo die ganze Firma auf dem Spiel steht und anstatt mich, deinen Boss darüber aufzuklären, was nun ist, trinkst du in aller Seelenruhe einen Kaffee.”

Mist, ich wollte sie nur etwas reizen, aber sie hatte ja recht, es stehen wirklich 80Arbeitsplätze auf dem Spiel und mit sowas scherzt man nicht. In diesem Moment fühlte ich mich mies, dass ich ihr das überhaupt angetan habe. Sie sah mich an und war total rot vor lauter Ärger, den ich ihr damit verursachte.

“Babsy, es tut mir leid und entschuldige bitte. Du hast recht, es ist nicht der richtige Anlass über diese Sache einen Witz oder ein Scherz daraus zu machen, dazu ist es viel zu ernst. Also bitte nimm meine Entschuldigung an”.