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Mütter Teil 09

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Bei jedem Stoß schrie sie die ganze Firma zusammen. Wieder verkrallte sie sich mit den Händen in der Tischplatte. Hielt den Blick aufrecht und zitterte immer wieder, als ob sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Ich erfreute mich daran und erhöhte, natürlich nur ihr zur Liebe, die Geschwindigkeit.

Babsy ließ ihren Kopf schlagartig von links nach rechts und umgekehrt wandern. Zum Reden war sie nicht mehr in der Lage, sie atmete sehr schwer und immer wieder stockte sogar der Atem. In diesem Moment war das einzige Lebenszeichen, eine Flut an Nässe um meinen Schwanz herum.

Sowas hatte ich noch nie erlebt! Aber anscheinend ging es den anderen genauso. Lisa und Petra, die brav weiter die Beine hielten und sie auch schön weit spreizten, sahen bedrückt aus. Auch ich machte mir leichte Sorgen um Babsy und zog meinen Schwanz raus und wartete.

Blitzartig schoss der Kopf von Babsy nach oben, sie sah mich an und meinte, “bitte nicht, du hast mich gleich so weit”. Mehr sagte sie nicht. Nur verstehen konnte ich es nicht. Denn, wenn ich so darüber nachdenke, dann muss sie doch mindestens drei Orgasmen gehabt haben. Was soll dann so ein Satz, “du hast mich gleich so weit”.

Aber auch hier war es mir egal. Denn sie schreit nach meinem Fickgerät und da sie so brav ihre Strafe erfüllte, soll sie ihn auch haben. Also ran an das Schwert und rein in die Scheide.

Ich wollte es wissen. So vögelte ich drauflos und rammt ihn meiner Länge entsprechend komplett immer wieder fest in sie. Zog ihn raus, bis auf die Eichel und rammte ihn wieder rein.

Erbarmungslos raste nun mein Schwanz immer wieder in sie. Es war der Wahnsinn, in so eine gepeitschte Fotze zu ficken. Sie kam mir enger vor und auch größer, also geschwollener als sonst. Es war ein bemerkenswerter Umstand, der uns regelrecht auf die Ziellinie schoss. Ich spürte, wie sich mein Sperma versammelte, letzte Instruktionen und als die Planung stand, war es auch so weit.

Genau richtig, “Jaaaaaaaaaaaa”, kam es von Babsy. Was mich dazu verleitete, ihr mein Samen tief in die Grotte zu schießen. Mehrere Schübe meines weisen Goldes füllten sie ab. Schwer schnaufend löste ich mich von ihr und musste mich erst einmal hinsetzen. Kaum saß ich, war es Lisa, die vor mir kniete und meinen verschmierten Schwanz in den Mund nahm. Ihn langsam lutschte und sich die Säfte an ihm zum Genuss führte.

Sie sah mir mit meinem Schwanz in der Kehle direkt in meine Augen. Sie schaffte es mich wunderbar anzulächeln, was ich nur zu gerne erwiderte. Als plötzlich Babsy meine ganze Aufmerksamkeit erhielt. Sie lag auf dem Tisch, zappelte wie, wenn sie einen epileptischen Anfall hatte und atmete total ohne Rhythmus. Sie war vollkommen außer Kontrolle.

Petra war neben ihr und streichelte sie. Gab ihr den nötigen Halt, den sie jetzt dringend brauchte. Nur als Petra sie an den Beinen streichelte oder über ihren Bauch fuhr, zuckte sie zusammen, als wenn sie gerade jemand furchtbar kitzelt. Es war faszinierend, zu sehen, was da vor sich geht. Vor allem, weil ich sowas noch nie gesehen habe. Zunächst wollte ich mir Sorgen machen. Aber da Lisa und Petra total entspannt und ruhig blieben, war ich es auch.

Es dauerte gute 5 Minuten, bis Babsy überhaupt einmal ansprechbar war und auch antworten konnte. Als sie dann wieder etwas fit war. Setzte sie sich auf, sah mich an und sagte, “du kleiner Scheißkerl, du geiler Hengst. Bist du eigentlich noch ganz klar in deinem Kopf, einer alten Dame so etwas anzutun? Wenn du nicht schon mein Herr und Meister wärst, hättest du mich mit dem Fick in die Hörigkeit gevögelt. Ich habe schon einiges erlebt in meinem Leben und habe bestimmt auch bereits eine Unmenge an Schwänzen gehabt, aber so ein geiler ficker war nie darunter. Kevin, mein Schatz, ich danke dir dafür”.

Hörig, hört sich gut an

©MasterofR

Was für ein geiler Morgen, mit Lisa an meiner Seite aufzuwachen. Sie lag wie meistens morgens auf dem Bauch und war wieder halber aufgedeckt. Schnell sprang ich aus dem Bett und musst mal dringend. Kaum war ich fertig und der Druck weg, kam ein anderer Druck und mein Verräter fing an, steif zu werden. Ja, spinnt denn der? Wir ficken seit Wochen die schönsten und geilsten Weiber und er steht schon bei der Ansicht einer Toilettenschüssel? Die so gar nichts Erotisches an sich hat!

Wie automatisch drehte, ich meinen Kopf zu dem, was so nah ist. Da liegt sie mein Traum an Frau und hier steht er mein Schwanz steif und kampfbereit. Wie hypnotisiert geh ich zum Bett, ziehe sanft die Decke weg und schaue auf eine nackte wunderschöne Frau. Meine Frau! Sie, wie gesagt, auf dem Bauch liegend, ihr eines Bein leicht angewinkelt, was mir einen wundervollen Einblick auf ihre Fotze bietet. Wie schön ihre goldenen Ringe mich anstrahlen und meine Hypnose verstärken.

Gehe an meinen Nachtschrank und mit einem weinenden Auge nehme ich so ein blödes Ding heraus und zieh mir diese blöde Tüte über meinen Schniedelwutz. Kletter auf das Bett und klemme ihre Beine zwischen meine. Lisa wachte davon auf, als sie realisiert, dass ich auf ihr war, ist mein mit Latex bekleideter Verräter schon in ihrem Arsch und fickt sie hart und wild.

Natürlich lockte mich ihre Muschi, aber dann befolgte ich lieber den Rat von der Frau aus dem Tattoostudio. “Bitte die Schamlippen immer sauber halten, eincremen und nun an euren Herren, das Loch ist Tabu. Wenn es nicht mehr geht und der Druck zu stark ist, dann nur mit Kondom, oder sie hat ja noch ein zweites Loch” und grinste frech dabei.

Lisa stöhnt auf, hebt ihren Kopf und schreit, “wie geil ist das denn, ich werde vergewaltigt”. Wieder kam ein langes geiles, “Ahhhh” und mein Schwengel raste ohne Unterhalt und ohne Gegenwehr immer wieder in was mich jetzt erst wunderte, gut geschmierte Loch von Lisa. Meine Hände lagen auf ihre und waren miteinander verzahnt. Hielt sie fest und rammte immer wieder mit voller Wucht meinen Schwanz in ihre geile Arschfotze.

Es war so animalisch, so prickelnd, dass wir beide eine Gänsehaut bekamen, anfingen zu schwitzen und es genau so liebten. Sich einfach nehmen, nach, was einem der Sinn steht. Lisa war mir ausgeliefert. Mein Gewicht hielt sie fest. Ihre Hände waren fest durch meine Hände und starke Arme. Mein Schwanz nagelte sie immer wieder auf das Bett fest und ihre Beine zwischen meinen.

Sie gehört mir und ich mach, was ich will mit ihr. Genau das, was sie liebt, nur eine Sklavin, ein Fickstück und eine Hure hoch 3 zu sein. Schnell kamen wir an dem Punkt, wo es kein zurück mehr gibt. Letzte brachiale Stöße folgten und beide rasten wir in einem enormen Tempo über die Ziellinie und spritzten uns aus. Sie gegen meinen Schwanz, Moment mal sie spritzt ab? Hallo, ich steckte doch in ihrem Arsch, soll das heißen sie hat einen Analorgasmus? Wie geil ist das denn!

Mein Sperma raste ebenfalls voll in ihr Loch und landete, wie blöd ist das denn? In diesem scheiß Kondom! Langsam kamen wir zur Ruhe, genossen, dass ich auf ihr lag und wir so eng waren. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und wurde langsam kleiner. “Mein Gott, was war denn das? Dieser Quickie war ja so geil, dass ich sogar einen Orgasmus im Arsch hatte. Versprich mir, dass du dir immer alles nimmst, was du willst. Mama hatte recht, du hast uns hörig gefickt und dass du ein geiler Hengst bist, stimmt auch. Ich liebe dich so sehr, mein Gebieter und vielen Dank dafür”.

Rollte mich von ihr herunter und sagte, “dafür nicht mein Schatz, es war auch für mich wunderschön. Ach, eines noch, hör auf, dich zu bedanken, erstens mache ich es gerne und wenn sich einer zu bedanken hat, dann wohl ich. Denn du, meine Liebe, gibst mir so viel”. Sie hatte schon wieder leichtes Pipi in den Augen, aber bevor sie anfing zu weinen, schnappte ich mir ihre Hand und zog sie hinter mir her. Wir gingen uns duschen und machten uns für die Firma fertig”.

Ein schöner Morgen, es schien die Sonne und versprach uns ein tolles Wetter, fast schon zu warm um zu arbeiten. Nur war die Firma noch nicht so weit, dass wir alle mal einen Tag fehlen konnten. Um vielleicht einen geilen Ausflug an den Baggersee zu machen, alle mal komplett nackt, das gab es auch noch nicht, anschließend ein leckes Eis und danach, was weiß ich, es wird sich ergeben. Ich freue mich schon darauf. Mehr später dazu.

Ist es nicht toll, ein Dom zu sein? Da sitzt man am Frühstückstisch und schon war eine der Damen da und schenkte mir den Kaffee ein, etwas Zucker und Milch, ganz so wie der Herr es wünscht. Petra schnitt in der Zeit ein Brötchen auf und beschmierte es mit Butter und fantastischen super leckeren Serranoschinken aus Spanien. Ganz wie der Herr es wünscht. Babsy kam aus der Küche und hatte Orangensaft dabei, schnell schenkte sie mir ein Glas ein. Ganz wie der Herr es wünscht.

Das Komische nur an dem ganzen Vorgang war, dass ich es mir gar nicht wünschte. Gut haben wollte ich es, aber noch kann man so etwas auch alleine. Ich fand es zwar schön so umsorgt zu werden, aber ich fand auch, dass sie es übertreiben. Es war schön, mit ihnen an einem Tisch zu sitzen, und so den Tag zu beginnen.

Lisa und ich fuhren mit meinem Wagen, Babsy und Petra mit dem Wagen der Chefin. Ihr könnt mich für verrückt halten, aber ich freute mich auf die Arbeit. Gut, der eine oder andere wird jetzt sagen von wegen Arbeit, er freut sich auf das Ficken und sonst gar nichts. Verdammt, bin ich leicht zu durchschauen.

Nur ganz so einfach war es dann doch nicht. Mein Terminkalender war voll. Rundgang durch die Firma, was ich immer als Erstes jeden Morgen tue. Mit Uwe und Torsten besprechen, wie alles läuft. Meistens hatten sie es super im Griff, aber manchmal gab es halt auch Probleme, die nur ein Geschäftsführer entscheiden kann. Es war mir wichtig, dass unsere Mitarbeiter sehen, dass wir von der Chefetage für sie da waren, denn egal, wer ein Problem hatte, konnte zu mir kommen.

Es war egal, ob es mit der Firma oder privat zu tun hatte, wir boten unsere Hilfe an und sie wurde auch gerne angenommen. Es wird wohl daran liegen, dass Herr Schneider, nach dem er wieder zurückkam, alle davon erzählt hat. Oft kamen unsere Mitarbeiter mit privaten Problemen zu mir und meistens konnte ich helfen.

Das Ergebnis, ich hatte Mitarbeiter, die mit mir durch die Hölle gehen würden. Was sie kurze Zeit auch unter Beweis gestellt haben. Uns sind gleichzeitig zwei Produktionsmaschinen ausgefallen. Was bedeutete, dass wir rund um die Uhr produzieren mussten. Keiner hat gemeckert, sondern jeder hat sich darum gerissen noch mehr zu arbeiten, um alles aufrechtzuerhalten. Es bewahrheitet sich immer wieder, wenn man nicht nur nimmt, sondern auch viel gibt, zahlt es sich aus.

Natürlich hatte es auch einen anderen Grund, warum ich morgens durch die Firma ging. Ich sah Torsten und Heike, spielte kurz an der Möse von Heike und leckte genüsslich den Finger ab. Was bei ihr wunderbar ging, denn sie durfte keine Unterwäsche mehr tragen, wie auch unsere anderen Mädels nicht mehr.

Sie schmeckt so köstlich, dass ich sie gleich hier im Lager am liebsten lecken würde. Auch der Besuch bei Andrea mit dem gleichen Muschitest erfreute mich jeden Morgen. Außerdem konnte ich auch gleich so erfahren, wie gut die Qualität der Rohware war. Es machte mir richtig Spaß, zu sehen, wie gut plötzlich die Firma lief, wie toll der Ausbau voranging und wie schön es war, dass heute auch der Neubau in Angriff genommen wurde.

Mit dem Auftrag von Sylvia kamen wir nicht umhin ihn zu bauen und dort acht neue Maschinen einzusetzen. Denn auch wenn der Auftrag super war, wollten wir unsere anderen Kunden nicht verlieren. Wer weiß, was die Zukunft bringt, wenn einer dieser Großkunden abspringt, sieht es mies aus, bei zwei würden wir wieder da stehen, wo ich angefangen habe. So konnten wir aber immer noch auf die anderen Kunden zugreifen und die Arbeitsplätze wären sicher.

Bevor ich wieder ins Büro zurückgehe, mache ich grundsätzlich einen Abstecher, bei meiner lieben Hilde, der Buchhalterin. Nicht nur um mir wie meistens einen blasen zu lassen, oder sie schön im Doggystyle zu ficken. Nein, es ging auch um die aktuellen Zahlen und die sehen immer besser aus.

Heute hatte ich aber was Neues für sie. Denn es wird Zeit, dass wir mit dem Training anfangen. Wir wollen sie ja schließlich als Gangbang Hure haben. Es war schon faszinierend, wie ihre Augen leuchteten, wenn sie mich sah. Wie sie sich sofort hinkniet und darauf wartet, dass ich ihr meinen Schwanz in den Hals schiebe. Aber leider war damit heute nicht zu dienen.

“Guten Morgen Hilde, wie ich sehe, bist du schon wieder geil. Ich frage mich gerade, wer dir das überhaupt erlaubt hat. Denn deine dreckige Fotze glänzt wie nach einer Autopolitur. Ich denke, wir müssen dagegen mal etwas machen”.

Zum ersten Mal sah sie zu mir hoch und erkannte, wie ich aus der Innentasche meines Jacketts etwas hervorholte. Als sie es erkannte, freute sie sich, aber sie wusste doch nicht alles. Sie wird sich wohl freuen, weil sie heute ausnahmsweise mal einen Slip tragen darf.

Wahrscheinlich wird es sie auch freuen, dass in diesem Unterhöschen, aus Latex noch ein Gummischwanz war. Aber da war noch etwas, was sie nicht wusste, und darauf freute ich mich, man wird das ein Spaß!

“Los zieh ihn an und schieb dir den Gummipimmel in deine Drecksfotze”. “Gerne, mein Herr”. Sprang auf, nahm das Latexhöschen schlüpfte erst mit dem einen Bein hinein, dann folgte das Zweite. Setzte den Gummischwanz an ihr nasses Loch an und drückte ihn bis zum Anschlag hinein.

Toll, zuzusehen, wie sich so eine schöne Frau einen Dildo tief in ihre Muschi schiebt. Sie richtete noch das Höschen und stellte sich dann in die Ausgangsstellung und wartete. Ging um sie herum, als ich hinter ihr war, küsste ich ihren Hals. Sie stöhnte auf und es bildete sich leicht an der Stelle eine Gänsehaut.

Sie war aufgeregt, angespannt, weil sie nicht wusste, was noch passiert. Er hatte schon recht, heute machen wir mal was anderes und es schien so, als ob sie darauf stand. Ich griff von hinten um sie, rieb über den Latex und den Schwanz, der in ihrer Möse steckte. Wieder bekam sie eine leichte Gänsehaut und fing sogar an zu zittern.

Kam ihrem Ohr näher und meinte, “du wirst dieses Höschen bis heute Abend tragen. Du wirst alles ertragen, was dieser Schwanz, da in deiner Fotze anstellt und wehe, du vernachlässigst deine Arbeit”. Blitzartig kam ihre Antwort, “Ja mein Gebieter”.

Nahm meine Hand wieder weg und holte aus einer Tasche vom Jackett, eine kleine Funkkamera heraus. “Setzt dich, bitte”. Hilde nahm Platz und schaute mir dabei zu, was ich machte. Wie ich dabei war, diese kleine Kamera, so auszurichten, dass ich sie voll auf meinem Handy sehen konnte.

Lächelte und meinte, “Kurz vor Feierabend kommst du ins Büro und gibst mir meinen Freund zurück”. Wieder kam sofort, “Ja Meister, wie ihr wünscht”. Mit einem sehr breiten Lächeln verließ ich ihr Büro und freute mich jetzt schon, wie geil, das wird. Mal wieder mit den Händen in der Tasche und einem Lied auf den Lippen betrat ich unser Büro.

Man soll es nicht glauben, sie waren alle bei der Arbeit. Also bei der richtigen Arbeit und nicht dabei sich die Fotzen zu lecken. Setzt mich an meinen Schreibtisch und wunderte mich, dass er komplett leer war. Es wunderte mich etwas, denn normal würden Zettel darauf liegen, was anfällt oder was ich erledigen müsste, wie Termine einhalten oder eben Probleme lösen.

Sah zu Babsy, die gerade ein Telefonat führt. Da ich, oh Wunder, mal Zeit für mich hatte und auch keiner mich nervte. Holte ich mein Handy raus, tippte die App an und schon sah ich Hilde bei der Arbeit. Sie versuchte stillzusitzen, aber der Gummischwanz machte sie wohl wuschig. Sie rutschte leicht auf dem Stuhl herum, was ich erst einmal ändern musste. Sendete Ihr eine Whats up mit folgendem Text, “Sitz still, Gangbang Schlampe”.

Toll, wie man sah, was sie alles machte, sie legte ihren Stift zu Seite, nahm ihr Handy und schaute nach, warum das Ding gepiepst hat. Las den Text von mir, drückte ihr Kreuz durch und setzt sich aufrecht hin. Ich konnte nicht anders und grinste mir einen Ast. Ist es nicht geil, ein Dom zu sein?

Schön Leuten bei der Arbeit zuzusehen. Hilde war jetzt still und sehr angespannt dagesessen. Was genau das war, was ich wollte. Denn das Höschen hatte noch eine tolle Funktion und die konnte ich mit meinem Handy steuern. Im oberen Bereich sah ich weiter Hilde, im unteren Bereich wurde mir ein Kreis angezeigt, den ich nun drückte.

Der Kreis verschwand und änderte sich zu einem Bildschirm mit einer Linie. Ich drückte auf diese Linie und je länger ich drauf blieb, stieg die Linie nach oben. Wenn ich meinen Finger wegnahm, ging sie wieder herunter. Okay, wirklich spannend hört sich das jetzt nicht an. Außer dass es noch einen vibrierenden Ton von sich gab, machte mein Handy auch nicht mehr. Wow, wie spannend, auch haben will!

Dennoch saß ich in meinem Stuhl, mit meinen Beinen mal wieder auf dem Schreibtisch ablegend und grinste breit, weil es mir so eine riesengroße Freude machte, es tun zu dürfen. Denn durch das Drücken auf die Linie summte und vibrierte noch gleichzeitig woanders etwas. Nämlich in der geilen Fotze von Hilde.

Man war das ein Spaß, zu sehen, wie Hilde plötzlich erschrak und für den Müh einer Sekunde die Kontrolle verlor. Dann laut aufstöhnte und grimmig in die Kamera schaute. Es ist geil, was man heute mit einem Handy und einem vibrierenden Gummischwanz alles anstellen konnte. Ich hörte klar und deutlich über die Kamera, das Stöhnen von ihr und das Vibrieren des Gummischwanzes.

Das Geile an der Sache war, dass Hilde auch in China hätte sein können und ich immer noch die Kontrolle über den Lümmel hatte. Durch das lange darauf bleiben mit meinem Finger auf dem Handy wurde die Vibration in der Muschi von Hilde stärker. Wollte ich, dass er weniger summt, einfach wieder loslassen, oder auf einen kleinen Kreis am unteren Rand drücken und er würde automatisch auf der kleinsten Stufe alleine weiterlaufen.

Hilde hatte ihren Stift aus der Hand gelegt und musste sich auf den Bengel in der Grotte konzentrieren. Sie stöhnte und verging vor lauter Lust. Sah wieder in die Kamera und lächelte jetzt, wo vorher ein grimmiges böses Gesicht war. Sie hatte Spaß daran, dass ihr Meister, obwohl er gar nicht da war, sie trotzdem benutzte und ihr solche geilen Gefühle schenkte.

Wie stolz sie mich machte, dass sie immer noch ruhig dasaß, ihr Kreuz gerade hielt, die Brust weiter rausdrückte und versuchte mich auf ihre Art und weiße zufriedenzustellen. Sie ging in der Rolle der Sklavin voll auf und seit sie mich kennt, hat sie weder wieder gespielt noch sonst einen Blödsinn gemacht.

Ich denke, das Spielen war ein Hilferuf von ihr war. Sie war einsam und hatte auch niemanden. Diese blöden Automaten gaben ihr wenigstens stellenweise ein Glücksgefühl, wenn sie sie gewinnen ließen. Was hatte sie denn sonst noch, nichts, keinen Mann und wie ich erfuhr, war sie ein Waisenkind, also total alleine auf dieser Welt. Was sich schlagartig geändert hatte, nachdem sie mich und die anderen kennenlernen durfte.

Ein paar Jahre später, in einem stillen Moment erzählte sie mir, dass, nachdem ich das Problem mit dem Kredithai erledigt hatte, sich geschworen hat, mir zu gehören und alles zu machen, was ich je von ihr verlangen würde. Sie war süchtig nach mir und den anderen, sie ist regelrecht hörig, mir gegenüber und dass sie es nie bereut hatte, diesen Entschluss gefasst zu haben.

Hilde legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, stöhnte lange und sehr erotisch aus. “Oh mein Gott, Herr, ihr habt mich so weit, ich danke euch dafür”. Natürlich hatte ich ein sehr breites Grinsen der Zufriedenheit auf dem Gesicht. Aber wer hat gesagt, dass wir fertig waren. Weiter trieb ich den Vibrator an und Hilde zuckte wild auf ihrem Stuhl hin und her.

Dieser geile Gummischwanz hielt sie oben, hielt sie gefangen in einem Orgasmus und ließ ihr keine Zeit durchzuschnaufen. Ganz zu meiner Freude. Natürlich nahm ich mal den Finger vom Handy, damit sie Luft bekam und auch wieder Kraft. Der Tag war doch noch jung und sie sollte doch eine Gangbang Schlampe werden. Da hören wir doch nach dem ersten Orgasmus nicht auf.