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Mütter Teil 09

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Er lobte sie, “Du hast so eine geile Mundfotze, du Hurenstück! Ich werde doch mal mit unserem Meister besprechen, dass man dich auf den Strich schickt. Man sollte so ein Fickfleisch anderen nicht vorenthalten”. Ich weiß nicht? Aber es kam mir so vor, als ob sein Schwanz nach dem tollen Lob etwas tiefer in den Hals rutschte. Wir alle wissen, dass Petra ein Männer verschlingendes Monster ist, dass sie nicht genug Schwänze haben kann und nebenbei auch noch einige Fotzen nieder lecken würde.

Es gab nur ein Problem, mich! Denn sie war meine Sekretärin und sowas schickt man nicht auf den Strich. Aber sollte sie mal den Wunsch in sich spüren werde ich ihn ihr auf jeden Fall erfüllen, sie war es wert.

Thorsten stoppte den Fick und nahm seinen Schwanz sogar aus dem Mund. Er ließ ihre Haare los und Petra senkte sofort ihren Blick und war zur weiteren Bearbeitung bereit. Thorsten drehte sich zu Babsy. Dadurch erblickte er mich und lächelte breit. Schnappte ihre Haare und stieß seinen mächtigen geilen Schwanz in den Mund meiner zweit Mama. Fing an, sie zu ficken, aber nur leicht.

“Was muss eigentlich noch geschehen, dass du es endlich mal lernst, Kevin einfach machen zu lassen. Denn soweit ich weiß, hat er dich bis jetzt nie enttäuscht, sondern alles nur zum besseren gemacht. Natürlich, wenn du willst, dass er alles hinschmeißt, dann mach halt nur so weiter. Denn ich glaube, er ist sauer, richtig sauer”.

Babsy fing an zu weinen, was Thorsten voll ins Herz traf. Man sah deutlich, wie weh es ihm tat, dass seine Chefin vor ihm kniete und weinte. Hilfesuchend, sah er zu mir, ich legte aber nur einen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihm zu. Er wird gleich verstehen, warum.

Babsy fing auch an, ohne Erlaubnis zu sprechen, was mich erst einmal freute. Hurra, neue Strafe! “Herr, es tut mir so leid. Ich weiß doch selber nicht, warum ich so zu ihm bin. Kevin ist wie mein eigener Sohn. Ich liebe ihn genauso und habe ihn doch mit groß gezogen. Ich würde alles für meinen Ziehsohn tun, deshalb versteh ich mich selber nicht. Herr, ich weiß nicht, was ich tun sollte, denn es wäre das schlimmste, wenn er nicht mehr will, wenn er uns nicht mehr will. Ich würde mir das nie verzeihen können. Mein Leben, unser Leben wäre dann wieder so schlimm wie vorher. Ich tue alles, für ihn nur Herr helft uns, bitte!”

Wieder sah Thorsten zu mir und er sah aus, als ob er nicht wusste, was er tun sollte. Woher auch, er ist verantwortlich für das Lager, da macht ihm keiner was vor. Auch, dass er der zweite Dom war, kam er gut zurecht. Nur damit konnte er nichts anfangen. Ich zuckte mit der Schulter und zwang ihn, es zu regeln.

Er überlegte einen Moment und wusste, dass er auf verlorenen Posten stand, also was sollte er tun? Er ging in die Hocke vor Babsy, hob sanft mit dem Finger ihr Kinn an. Er lächelte sie an und meinte, “Sklavin, ich verspreche di..........”

Das klingeln, meines Telefons unterbrach ihn. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass es ununterbrochen auf dem Schreibtisch lag. Ich ging zum Schreibtisch und erkannte voller Schrecken, dass Hilde immer noch in ihrem Stuhl saß und total fertig war. Verfluchte Scheiße! Ich hatte vergessen, die Vibration vom Gummischwanz auszuschalten.

Schnell drückte ich drauf, damit sie zur Ruhe kommen konnte, das arme Wesen. Als ob mir das jetzt jemand glaubt, ja nee iss klar! Wieder klingelte mein Telefon, nahm es ab und entfachte damit einen wahren Tornado. Ich wurde angeschrien und regelrecht mit Beleidigungen zur Schnecke gemacht. “Du verdammtes Arschloch, was bildest du dir eigentlich ein. Das kannst du nicht mit mir machen. Ich ziehe alle Aufträge zurück und mach dich fertig. Du armseliges Würstchen, du steigst jetzt in dein verdammtes Auto und kommst hier her, oder du lernst mich richtig kennen”.

Auch wenn ich wusste, wer am Telefon war, wollte ich Sie noch weiter reizen. Mich anschreien, die Alte spinnt ja wohl! Verstellte meine Stimme und meinte, “Entschuldigen sie meine Dame, hier spricht Herr Müller, ich glaube, sie haben sich verwählt”. Totenstille auf der anderen Seite der Leitung, dafür hatte ich aber die Aufmerksamkeit von Babsy, Lisa, Petra und Thorsten, die gerade nicht verstanden, was da los war.

Es dauerte einen Moment, als dann ganz lieb und nett die Frau am Telefon sagte, “Oh mein Gott, das ist mir jetzt sehr peinlich und ich möchte mich für mein Verhalten vielmals entschuldigen. Kann ich etwas tun, um es wiedergutzumachen?”

Sie wusste nicht, ob ich sie nur verarschte oder ob sie sich wirklich verwählt hatte. Daher war die Frage echt gut. Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte, aber ich wollte es noch ein wenig auf die Spitze treiben. “Nein Madame, so etwas kann ja mal vorkommen, alles ist gut und vielleicht sollten sie sich erst vergewissern, dass auch der richtige in der Leitung ist”. Was sie mir sofort versprach.

Kaum beendeten wir das Telefonat, klingelte das Telefon von Babsy. Ich sah zu ihr und meinte, “was ist, nimm den Hörer ab und ihr anderen seid still. Ich will nichts von euch hören”. Alle nickten und Babsy nahm das Telefonat entgegen. “Becker Kunststoffe, sie sprechen mit Frau Becker”. Babsy hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, warum nur? Sie wusste, wer nun am Telefon war und sie amüsierte sich wohl darüber, dass diejenige nun anscheinend ganz lieb am Telefon war.

“Sehr gerne, ich verbinde”. Sie reichte mir den Hörer entgegen und wartete. Ein Moment war ich am Überlegen, ob ich sie zappeln lassen soll. Nahm denn Hörer, “Faber, guter Tag, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?” “Kevin, bist du es?”. Ich hätte am liebsten laut losgelacht. Sie will sicher sein, dass der richtige Arsch am Telefon war. Als ich es bestätigte, kam, was mir klar war. Furie, lässt grüßen!

Furie, war hier der richtige Begriff, kommt aus der griechischen Mythologie und später aus der Römerzeit. Waren drei Rachegöttinnen und man konnte sagen, dass mein Gegenüber am Telefon die Drein in sich vereinte.

Mein Gott war sie sauer, nur, warum darauf kam sie nicht zu sprechen. “Du verdammtes Arschloch, was bildest du dir ein, einer Frau so etwas anzutun. Du Schlappschwanz, wegen dir haben ich meinen Firstsklaven erlaubt mich in den Arsch zu ficken. Mach, dass du herkommst und mir diese Dinger abnimmst. Sonst schwöre ich dir, dass du das bereuen wirst”.

Faszinierend, ich musste nicht einmal auf Laut stellen, die anderen bekamen es ausgezeichnet mit, so laut hat die Dame da rein gebrüllt. Babsy sah mich wieder traurig an, Lisa und Petra wussten, wer dran war und konnten aber damit nichts anfangen und Thorsten stand mit seinem blanken Schwanz da und wusste nicht, was er tun sollte.

“Sylvia, was willst du von mir?” “Ich will, dass du dich in dein Auto schwingst und deinen geilen Arsch hier herbewegst und verdammt noch mal mir die Schlösser an meiner Fotze entfernst”.

Ich lachte laut auf, was die ganze Situation entspannte. Sie entspannte alle so sehr, dass sich Thorsten Petra an den Haaren schnappte, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Lisa blieb weiter auf dem Schreibtisch liegen und Babsy kniete sich wieder neben mich. Ich setzte mich erst einmal.

Fragte dann, “warum soll ich das tun? Pissen kannst du doch und anscheinend hast du auch unten noch ein Loch, wo man dich ficken kann, also ist doch alles im grünen Bereich”.

Sie war immer noch sauer, allerdings schrie sie jetzt nicht mehr, sondern “Sag mal, du kleiner Wichser, verarschst du mich gerade? Ich will, dass du hier herkommst und mich von den Dingern befreist. Wenn nicht, mach ich dir das Leben zur Hölle”.

Wieder lachte ich auf, “Möchtegern Domina, ich habe dir gesagt, dass wenn du sie loshaben willst, dann hast du gefälligst deinen Arsch zu bewegen und zu mir zu kommen. Also weißt du, wie du sie loswirst. Es kann doch echt nicht wahr sein, du trägst sie noch nicht einmal 48 Std. und willst was eigentlich? Es steckt doch noch was anderes dahinter, oder?”

Wieder war es Totenstill am Telefon, man hörte sie nur schwer Atmen. Da, wo vorher ein schreien und vernichten war, kam nun ein Flüstern und so hörte es sich an ein leichtes weinen. “Kevin, ich weiß nicht, was in dieser Nacht passiert ist. Aber seitdem bin ich nur noch geil, ich laufe regelrecht aus. Etwas, was ich nie kennenlernen durfte. Auch, dass ich so ein Verlangen nach dir habe, kenne ich nicht. Was hast du mit mir gemacht? Du hast mich abhängig von dir gemacht. Ich will nicht mehr ohne dich, ich brauche dich, verdammte Scheiße, ich glaube schon fast, dass ich dir gegenüber hörig bin. Denn du könntest alles mit mir machen und auch alles verlangen, ich würde es tun. Sogar für dich auf den Strich gehen.”

Auch ich bekam Tränen in den Augen, nicht weil sie mir gestanden hat, dass sie mir hörig wäre, das fand ich geil. Was mich traurig machte, war der Umstand, dass eine so erfolgreiche Frau, eine Frau mit eigenen Sklaven, eine Frau, die alles hat, doch eine Frau war, die so einsam war. Sie lebte, aber wie war doch hier die Frage?

Trotzdem, Hörig, hört sich gut an. Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich allen anderen auch mehr oder weniger hörig. Denn ich wollte nicht mehr ohne sie sein. Da gehört sogar mein Vater dazu, denn ich liebe den Scheißkerl und nun hatte ich die Position alles von ihm zu verlangen, aber dazu später mehr.

Da ich sie mehr als nur mochte, “Sylvia, Schluss mit Lustig. Ich möchte, dass du dir deinen Lieblingssklaven schnappst und mit ihm hier herkommst. Ich lass dir bei mir zwei Zimmer herrichten. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mal ernsthaft unterhalten, denn ich mache mir gerade große Sorgen um dich, also sei so lieb und tu, was ich dir sage”.

Erstaunlich, ich kann es nicht lassen, sogar in so einer Situation gebe ich Befehle. Wieder war ein Moment der Stille. Wieder hörte man es deutlich, wie sie weinte. “Ist Okay Kevin, ich komme”. Ich freute mich schon, auch wenn der Anlass ein trauriger war. Wir beendeten das Telefonat und rief meine Mutti an.

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3 Kommentare
Badboy1186Badboy1186vor 6 Monaten

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Sir_KhanSir_Khanvor 7 Monaten

Einfach nur der Hammer

Hab alle Teile nur verschlungen

Toll gemacht

Udo67Udo67vor 7 Monaten

Wow... Es wachse der Harem😉 so langsam kann man den Überblick verlieren. Wer weiß was Kevin den Frauen reinpumpt, pures Sperma kann es nicht sein. Es bleibt erfreulich aufregend 👍👍👍👍

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