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Mutterliebe

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Mutter und erwachsener Sohn.
1.2k Wörter
3.71
38k
5
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Ein Rest weiblicher Eitelkeit zwang mich noch immer jeden Morgen vor den Spiegel der Frisierkommode. Die dampfende Tasse Kaffee auf dem Teakholz heuchelte von einem geordneten Start in den Tag.

Ich deckte die Schatten unter den Augen ab. Mein Körper wirkte ausgezehrt. Über der mageren Taille und unter den schmalen Schultern nahmen sich meine schweren Brüste umso größer aus. Früher erntereifen Birnen gleich erschienen sie mir jetzt abgehangen. Schlaff. Leblos.

Nur die überlangen Nippel stachen frech hervor. Wie zu einem letzten Aufbegehren gegen meine Selbstaufgabe.

Leidlich stilvoll arrangierte ich Garderobe und Schmuck. Aber bereits der Verzicht auf den BH kündigte den unvermeidlichen Absturz ein. Die tägliche Eklipse auf der Couch im Salon geriet ohne das beengende Accessoire „bequemer".

Collier, goldene Armbanduhr, ein Geschenk meines Vaters, und italienische Designerschuhe ergänzten ein tief ausgeschnittenes Satinkleid.

Einen winzigen Moment lang gefiel mir, was ich im Spiegel sah.

Ich rollte den Verschluss der Flasche auf. Kippte Cognac in den Kaffee.

*

Stimmen geisterten durch die Schwaden in meinem Kopf. Ich wähnte ein Tasten zwischen den Schenkeln. Mein dösiger Blick schwamm von einer Flasche Courvoisier zu einem umgekippten Schwenker neben einem Hintern auf dem kniehohen Beistelltisch.

Bernhard. Saß. Da.

Der beste Freund meines Sohnes Harald.

Das Feixen in dem jungen Gesicht holte die Erinnerung zurück. An mein Stöhnen. Sein Staunen:

„Mann, IST DIE NASS."

Nun erst brachte ich die Wärme im Schoß und Bernhards Hand unter meinem Kleid zusammen.

Harald stand am Ende der Couch. Hastig riss er seinen Freund von dem Tischchen:

„Hör jetzt auf mit dem Scheiß!" Er stieß Bernhard in Richtung Flur:

„Geh hoch!"

Bernhard stolperte vorwärts, drehte sich allerdings noch mal um, roch demonstrativ an seiner rechten Hand und wedelte mit einem Slip in der Linken, ehe er die Treppe rauf schlenderte zu Haralds Zimmer.

Mein Sohn sah zu mir. Innerlich krümmte ich mich unter seinem Blick. Und rappelte trotzdem meinen schlappen Körper hoch. Schwankend.

„Harald, bitte..."

Das Urteil in den sonst so weichen Zügen verschärfte sich, aber als meine Beine nachgaben, packte er rechtzeitig zu. Ich schmiegte mich an ihn, doch er löste seinen Griff und nahm reglos meine Umarmung hin. Krampfhaft hielt ich mich fest -- das Bedürfnis nach Absolution und Geborgenheit kannte keine Würde.

Ein Hauch von gesundem Schweiß betonte seine Jugend, aber Haralds Schoß entwich eine zweite Duftnote. Das irritierende Aroma vernebelte meinen Verstand endgültig.

Nahezu unbewusst zog ich Haralds Hand zwischen meine Beine. Ein Anflug von Trotz? Aus einem gekränkten Rest Stolz heraus? Oder purer Selbstverachtung folgend?

Er machte sich los -- und knallte mir eine!

„Mama!"

Der Schlag warf mich auf die Couch. Erstarrt lag ich da. Auch Harald wirkte eher erschrocken. Bildete ich mir den seltsamen Ausdruck von Bedauern in seinem Gesicht nur ein?

Unsicher, mühsam kam ich wieder hoch. Drängte mich erneut an ihn, umklammerte meinen Sohn. Bis sich in das tröstliche Gefühl körperlicher Nähe eine beschämende Regung schlich: Genugtuung. Denn sein Hosenstall konterte spürbar Haralds reservierte und vorwurfsvolle Haltung. Wie von selbst tastete meine Hand zu der Beule und umschloss das gewölbte Gewebe.

Ich hob den Kopf. Nun noch hungriger nach Zuwendung. Anerkennung. Meine Zungenspitze bettelte. Harald wandte das Gesicht ab -- ohne mich wirklich abzuwehren. Ich rieb über die Schwellung im Schoß des Jungen, knetete sacht die stoffummantelte Stange, während meine Lippen seinen folgten, und schmeichelte die Zunge in Haralds Mund. Tränen trudelten meine Wangen herab.

Ich lotste seine Hand zu einer kaum minder flennenden Scheide. Haralds Finger hakten sich in die schlierige Grube. Ich schluchzte leise und küsste und küsste ihn. Und packte den stattlichen Penis aus. Zitternd vor Erregung und Scham. Endlich, endlich füllte das Zepter meine Hände. Ich stöhnte auf.

„Du Fotze!", schob er mich von sich und fetzte mir Träger und Stoff von den Titten, als wäre ich keine solche Bedeckung wert. Und entblößte mit dem erhitzten Fleisch die ganze Obszönität meines Begehrens. Umso verzweifelter erflehte ich aufs Neue mit Lippen und Zunge Haralds Mund und fasste nach seinem Glied.

Meine sprudelnde Möse hielt es keine Sekunde länger aus. Im Stehen führte ich mir Haralds Erektion ein. Mühelos glitschte der Ständer in meinen Leib.

Er begann zu ficken. Mitleidlos. Tief und rüde.

Ich kam sofort.

Die Flut, die durch mein Becken wogte, türmte sich zu einem Tsunami.

Kurz blätterten meine Lider auf. Bernhard huschte die Treppe runter. Beethovens Fünfte tönte ihm hinterher. Mein verschleierter Blick erahnte den Teenager mehr, als ihn tatsächlich wahrzunehmen.

Halb benommen vor Lust, zog ich Harald über mich auf die Couch runter. Beine und Arme um ihn geschlungen. Sein Schwanz vollständig in mir.

„Fick mich, fick mich..."

Ich wimmerte. Stöhnte. Schrie. Lieferte mich völlig einem rauschhaften Taumel aus. Doch sobald der Rhythmus von Haralds Stößen erlahmte, setzte mein Atem aus. Für einige Augenblicke stillen Entsetzens und ungläubiger Faszination, weil mich der eigene Sohn besamte. Der ungeheuerliche Gedanke an sein Sperma in meiner Scheide verstärkte das neuerliche Aufstöhnen, sowie Haralds Penis wieder Schwung gewann.

Bernhard am Fußende der Couch hinter Harald registrierte ich kaum. Das Tosen in meinen Lenden bannte jegliche Skrupel.

„Ich fick dich ja. Du Dreckfotze! Ich fick dich ja -- MAMA!" Er spuckte die beiden Silben regelrecht aus. Erst jetzt kamen mir mein Gestammel und läufiges Plärren richtig zu Bewusstsein.

Wütend schaute er mich an, sein Glied in meinen Leib hämmernd.

„Ja, du fickst mich...", gestand ich, nahezu weggetreten. Mein reuiges Lächeln suchte Haralds Lippen und bat mit flatternder Zunge in seinem Mund um Vergebung und Verständnis. Er fickte unermüdlich, und ich driftete zurück in meine wollüstige Trance. Stoß um Stoß löschte der kräftige Schwanz schmerzliche Erinnerungen, und Haralds Sperma infizierte mich mit hemmungsloser Geilheit.

*

Mondlicht strömte durch eine Vorhanglücke, streifte mein Gesicht und öffnete die Lider für einen trägen Blick ins Halbdunkel. Ich lag nackt auf dem Teppich. Zwischen Beistelltisch und Couch. In den Polstern schnarchte Bernhard. Ohne Hosen.

Sein Anblick und der Gestank von Samen, Alkohol -- und Urin -- schmähten Selenes Zauber. Aber zum ersten Mal seit Monaten fühlte ich mich ausgeruht und auf eigentümliche Weise gelassen.

Ich erwischte mich bei dem Versuch, Bernhards Schwanz zu erkennen. Meine unselige Fotze suppte schon wieder. Ich schloss die Augen und masturbierte. Gleich hier auf dem Boden, wie um die Gegenwart des Jungen zu leugnen, Scham und Gewissensbissen abzuschwören. Inmitten meiner Schenkel schwappte ein Sumpf.

Harald. Harald. Harald.

Ich presste die Hand auf den Mund, um halbwegs die verräterischen Laute eines wunderbaren Höhepunktes zu ersticken. Selenes goldene Flügel streichelten mich, während meine Lust entspannend langsam abebbte.

Vorsichtig stand ich auf und ging ins Badezimmer. Aus der pochenden Blase platzte ein Strahl, noch bevor mein Hintern auf der Klobrille landete. Für ein paar Minuten hockte ich nur da und starrte abwesend auf das verdächtig fleckige Collier. Dann deponierte ich Halsschmuck und Uhr im Handtuchregal und duschte.

Wohltuend warm rieselte das Nass aus den Brauseköpfen herab. Durstig trank ich. Strich mit beiden Händen eine Weile zärtlich den ganzen Leib entlang durch den perlenden Strom auf meiner Haut und koste anschließend Lotion hinzu. In einer Schale aus Fingern badete ich meine geschwollene Vulva und ihren unverändert prallen Kitzler.

Ich drehte den Regler auf kalt und überließ mich mehrere Minuten einem erfrischenden Prasseln. Die Hitze in mir hielt jedoch an.

Das Haar lockig frottiert, die Zähne geputzt, taxierte ich mein Spiegelbild. Ein leises Lächeln ersetzte die gewohnte Verbitterung. Die Brüste traten voller hervor. Auf dem Flur schlüpfte ich in ein Paar Hochhackige -- mehr Länge und Form für meine schlanken Beine.

Ansonsten trug ich lediglich blanke, mild duftende, ungeschminkte Haut auf dem Weg zu Haralds Zimmer. Mit jedem Schritt wich die Angst vor Zurückweisung mehr und mehr dem Herzklopfen geiler Erwartung, dem Verlangen nach meinem Sohn. Seinem Schwanz... Ich spürte geradezu Mösensaft die Schenkel herunter rinnen.

Licht schimmerte unter der Tür durch. Mein nackter Leib begann zu zittern. Ich klopfte an. Atmete tief aus. Stöckelte rein...

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
SamTrans2000SamTrans2000vor mehr als 2 Jahren

Liebe Rebekka,

Sehr geile Geschichte, bitte mehr davon!

Vielen Dank dafür.

Liebe Grüsse, Samantha

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Egal was andere schreiben, für mich 5🌟

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

da geht noch etwas. wann kommt der zweite Teil?

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut lesbar und erregend...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Erfrischend anders.

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