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Nach der Scheidung

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"Du meine Güte", redete sie danach mit seinem Schwanz, "da hat mich Dein Herrchen aber verdammt heiß gemacht. Gutes Herrchen."

Auch Peter brauchte nicht mehr lange, dann warnte er sie. Ingrid bestätigte zwar, dass sie verstanden hatte, blies ihn allerdings unbeirrt weiter. Schließlich kam es ihm und Schuss um Schuss füllte er ihr die Goschen. Er hatte jetzt erwartet, dass sie auch schlucken würde, doch da hatte sie anderes vor. Sie wartete, bis nichts mehr kam, presste auch den letzten Tropfen hervor und leckte ihn ab, dann ließ sie alles in ihre hohle Hand laufen und wischte es ins Kleenex.

"Das sieht fast noch geiler aus, als wenn Du es geschluckt hättest", bemerkte er dazu liebevoll.

"Sperma krieg ich nicht runter", zuckte sie bedauernd mit den Schultern. "Ich mag die Konsistenz nicht. Ich könnte auch keine Austern essen oder Sülze oder so komisches Zeugs."

"Das macht ja nichts. So ist es doch auch geil."

"Womit wir beim Thema wären", schmiegte sie sich in seine Arme. "Ich möchte noch etwas klären mit Dir."

"Ach so? Was denn?"

"Wichst Du?"

"Jetzt nicht mehr."

"Gut. Wenn Dir doch irgendwann einmal danach sein sollte, dann lass mich das machen, ja?"

"Klar, warum nicht?"

"Ich mache das gerne. Einen Schwanz zum Spritzen bringen und zuschauen wie es da herauskommt, meine ich. Und wenn Du es Dir unbedingt selbst machen willst, dann lass mich wenigstens zusehen."

"Gebongt. Aber dann beanspruche ich die gleichen Rechte."

"Gerne. Es wird zwar nicht allzu häufig vorkommen, aber wenn, dann sage ich Bescheid."

"Wieso haben wir uns eigentlich nicht schön früher getroffen?"

"Weil es uns nichts gebracht hätte", erwiderte sie nach kurzer Überlegung. "Jetzt ist die Zeit für uns gekommen. Darf ich noch ein wenig mit Deinem Schniedel spielen?"

"Aber nur spielen!"

"Was denn sonst?", grinste sie, "zu mehr bist Du doch eh nicht mehr fähig."

"Stimmt. Aber Du auch nicht."

"Auf keinen Fall."

Bald hatte Peter dann noch eine Idee. Da sie ihm so schön die Nüsse kraulte und seinen Schlaffi sanft streichelte, wollte er nicht zurückstehen. So schmierte er sich ein wenig von dem Gel auf den Mittelfinger und fuhr damit zärtlich über ihren Kitzler.

"Das kribbelt", bemerkte sie kichernd. "Weitermachen."

Erwartungsgemäß kamen sie zu keinem weiteren Höhepunkt, aber diese Art von Nachspiel wollten sie sich merken. Denn sie hofften beide noch jede Menge Spaß miteinander zu haben. So zwanzig dreißig Jährchen sollten ja wohl noch drin sein, oder?

ENDE

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
Kobra331Kobra331vor 4 Monaten

sehr gute Story fast wie aus dem leben

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Nüsse

Frei von romantischem Überbau erzählt bumsfidel vom Leben des frustrierten Endvierzigers Peter, der sich zwar noch erinnert, wie Sex zu zweit geht, aber im praktischen Vollzug völlig aus der Übung gekommen ist, und der sogar für die Anbahnung nicht mehr den Ansatz findet.

Praktischerweise trifft Peter dann eine nicht nur ebenso romantik-freie, desillusionierte Anfangs-Fünfzigerin (oder besser gesagt: sie trifft ihn), die zum Glück ihre konkreten Vorstellungen hat, diese äußert und "durchsetzt", wie es an einer Stelle heißt.

Das ganze ist witzig geschrieben und voller Details, die der Geschichte ein hohes Maß an Authentizitätsverdacht geben.

Hübsch!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wieder super...,,

toll geschrieben. Dankeschön

Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß beim lesen.

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