Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nach Oben Schlafen Teil 02

Geschichte Info
Die Traumfrau oder doch der Teufel...
2.1k Wörter
4.31
16.7k
1

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bleibe vor ihr wie angewurzelt stehen und brauche ein par Sekunden, um mich aus meiner Starre zu befreien.

Wäre ich nur ein wenig schneller um die Ecke gerannt, dann wäre ich wahrscheinlich in sie hineingerannt... und zwar volle Kanne in ihre dicken Möpse.

Aber was steht sie hier rum? Es wirkt so als hätte sie auf mich gewartet. Ich sehe das gleiche überhebliche Lächeln wie auf dem Schulweg und genau wie vor 2 Stunden fährt ihr Blick wieder an mir herab und ihr Grinsen wird noch breiter und wirkt auf mich richtig teuflisch. Mit einem schnellen Blick nach unten folge ich ihrem Blick und bemerke erst jetzt und zum dritten Mal heute viel zu spät meine stramme Latte.

Verdammt! Schnell weg hier, denke ich mir und will mich schon an ihr vorbei quetschen.

„Bist du immer so notgeil wie heute morgen Jens? Das kann doch niemand durchhalten ständig mit so einer Erektion rumzulaufen" sagt sie und ich komme nur Zentimeter von ihr entfernt abermals zum stehen.

Scheiße, sie hat mich also ertappt. Was? Ich Idiot! Natürlich hat sie mitbekommen was da in meiner Hose abgeht, so wie jeder andere da vorne in der Halle. Leugnen hat also absolut keinen Sinn mehr.

Ein letzter Fluchtversuch meinerseits schlägt genau so fehl und Lisa dreht sich kurz und presst mich mit ihren dicken Titten an die Wand des Ganges.

„Also ich hoffe doch, dass ich allein der Grund für deinen Dauerständer bin", sagt sie mit einem süffisanten Unterton in ihrer honigsüßen Stimme.

„Ich, ähmmm, es war so, dass...", brabbel ich vor ihr hin, unfähig zusammenhängende Sätze zu bilden. Da sie deutlich kleiner ist als ich berührt der Stoff, der ihre Brüste bändigen muss, meinen Körper am Bauch. Nur ein bisschen tiefer noch, denke ich so bei mir und...

„Ich bin diejenige, die dich so geil macht richtig?" bringt mich Lisa zurück ins hier und jetzt.

„Du geilst dich doch sicherlich nicht an Daniela auf. Diese dumme Schlampe mit ihrem fetten Arsch und ihren langen Beinen. Du bist doch sicherlich keiner dieser Jungen, der sich vorstellt sie in den Arsch zu ficken, es ihr richtig zu besorgen bis sie vor dir rumquiekt wie eine läufige Sau."

Während sie das sagt ist ihr Blick wieder runter in meinen Schritt gewandert und mit jedem Wort, dass sie über Daniela verliert, zuckt mein Schwanz im inneren stärker und verrät mich somit.

„Gut dann wäre das ja geklärt. Da aus deinem Mund ehe keine Worte zu kommen scheinen, unterhalte ich mich lieber mit deinem Freund da unten. Der macht mir doch einen deutlich ehrlicheren und gesprächigeren Eindruck" Als sie das sagt bin ich nicht mal mehr in der Lage einen Ton aus meinen Mund zu bekommen, denn sie beginnt bereits vor mir in die Hocke zu gehen.

Shit!!! Was will die jetzt von mir. Mir einen wichsen oder sogar einen blasen. Schiebt sie mich gleich zurück in ihre Umkleidekabine und will Sex mit mir. Mit mir einer Jungfrau ohne jegliche praktische Erfahrung. Das muss ja schief gehen. Als ich gerade ein wenig Mut gesammelt habe und merke, dass ich zumindest wieder der Herr über meine Beine bin, beschließe ich die letzte Möglichkeit einer Flucht zu ergreifen. Bevor mein Hirn das Kommando an meine Beine gibt entringt Lisas Kehle ein „Ohhhhhh".

Sie hat soeben meine Hose samt der Unterhose runtergezogen. Verdammt wieso habe ich wieder nichts davon mitbekommen??? Auch ich schaue nun nach unten und sehe Lisa vor mir hocken. Von oben kann ich in ihren nicht wirklich tiefen Ausschnitt schauen. Ihre Titten zerren allerdings so stark an dem Stoff ihres T-Shirts, dass selbiges etliche Zentimeter absteht. Wahnsinn hat diese Frau ein par herrliche Möpse, denke ich mir nur.

Mit der linken Hand beginnt sie nun langsam meinen Schwanz zu wichsen.

Nach der dritten auf und ab Bewegung stöhne ich laut auf.

„Hey Jens was ist los mit dir? Ich mache es dir doch gerade nur wie du es dir zig Mal zuvor selbst gemacht hast, bei dem Gedanken an diese Kuh da drinnen", sagt sie und deutet mit der anderen Hand und ausgestreckten Zeigefinger auf die Tür zur Sporthalle.

In meiner Ehre verletzt finde ich meine Worte wieder und beginne klarzustellen:

„Ich wichs nicht nur bei dem Gedanken an Daniela. Viel lieber stelle ich mir dich vor. Du machst mich viel mehr an"

„Ach ja? Dann beweise es."

Mit diesen Worten beginnt sie mich stärker zu wichsen und ihre Titten schaukeln dabei immer stärker hin und her.

Ich stöhne und versuche nicht zu laut zu werden, damit man uns nicht entdeckt.

„Du bist also geil auf mich ja? Das kann ich dir kaum glauben nach den ganzen Zuckungen, die durch deinen Schwanz gegangen sind, nachdem ich von Dani gesprochen habe.

Du hast ein beeindruckendes Rohr. Das muss ich dir schon lassen. Doch Größe ohne die richtige Technik und Selbstbeherrschung ist nicht viel wert, wenn du eine Frau befriedigen willst."

Während sie das sagt wichst sie mich so brutal stark, dass es weh tut. Mein Stöhnen wird immer lauter und intensiver.

„Ohhhh Lisaaaaaaa,.... du geeeeeiles Stüüück. Du bist die eeeeeeeinzige ahhhhhhhhh,... auf die ich mir einen wichsen möchtee auaaaaaa" so hechel ich über ihr gebeugt.

„Nun ja ich habe gewisse Ansprüche an meine Fickpartner und nehme niemanden mit zu mir nach Hause von dem ich mir nicht wenigstens erhoffe, dass er es mir ordentlich besorgen kann. An sonsten wäre es reine Zeitverschwendung. Und in welche Kategorie du zu gehören scheinst ist doch wohl uns beiden klar."

Mittlerweile sammeln sich einige Lusttropfen auf meiner Eichel. Ich spüre schon das verräterische Ziehen in meinen Lenden und gebe mir auch gar keine Mühe mich zurück zu halten. All diese Anspannung, die sich während des gesamten morgens in mir aufgestaut hat muss endlich raus und auch der stärkste Mann hätte sich in meiner Situation nicht mehr zurückhalten können.

Gerade als ich ihr sagen will: „Lisa ich komme gleich" schaut sie mir in die Augen.

Ihre Augen sind geweitet und ich sehe einen Glanz darin, der mir erzählt, dass auch sie die Situation hier nicht kalt lässt.

„Würdest du mich gerne ficken Jens?"

„Ja na klar. Sofort. Also ich meine... wenn du es erlaubst und ich... wo willst du es ha..."

Weiter komme ich nicht, denn mein Orgasmus kündigt sich an. Meinen Schwanz in Lisas stahlhartem Griff spüre ich kaum noch so hart hat das Luder ihn gerieben aber trotzdem merke ich, dass ich nun endlich die Erlösung des Orgasmus erhalten werde. Zumindest das. Endlich!

Lisa wichst mich noch einmal kräftig und zieht ihre Hand dann blitzschnell zurück. Ich stehe mit offenem Mund vor ihr und konzentriere mich, um mich noch über den Punkt zu bringen. Gerade als ich merke, dass es mir gelingt flüstert Lisa zu mir hoch:

„Wenn du mich wirklich ficken möchtest spritzt du jetzt nicht ab"

WAAAAAAASSSS hat sie gerade von mir verlangt. Ich bin völlig in zwei gespalten. Mein Schwanz will spritzen und beginnt schon zu pumpen. Mein Kopf verarbeitet noch das eben gehörte und entscheidet, dass es besser ist wenn ich nicht vor ihr absahne.

Das Resultat ist ein Mini Orgasmus. Es schießt ein kleiner Spritzer Flüssigkeit aus meiner Nille und landet auf Lisas Titten. Mehr kommt nicht. Ich kenne dieses Gefühl und hatte es schon ein par Mal, wenn ich selbst Hand angelegt habe. Es ist möglich sich so geil und seinen Schwanz so hart werden zu lassen, dass einige Spritzer rausschießen, ohne dass es zum Orgasmus kommt. Normalerweise besorge ich mir diesen allerdings direkt im Anschluss dann trotzdem.

Jetzt an diesem Punkt völlig aufzuhören ist fast unmöglich und lässt mich durchdrehen. Wenn das weiter so geht werde ich noch verrückt.

Lisa scheint wohl gemerkt zu haben wie unsicher ich bin. Deshalb erhebt sie sich vor mir und flüstert mir ins Ohr.

„Oho, habe ich dich vielleicht doch falsch eingeschätzt. Du beweist mehr Standhaftigkeit als ich einem Jungen wie dir zugetraut hätte."

Nachdem sie das gesagt hat tritt sie zurück und wir beide starren auf meinen Schwanz. Ohne weitere Wichsbewegungen kann ich jetzt unmöglich zum Orgasmus kommen.

Sie hat gewonnen.

Als sie sich dessen sicher ist schaut sie mir wieder in die Augen und fragt mich:

„Ist es dir ernst damit mich mal zu nageln?"

„Dich MAL zu nageln? Was? Ich würde dich am liebsten direkt hier auf dem Flur durchficken und glaube ja nicht, dass ich nach dem ersten Orgasmus schon fertig mit dir wäre. Danach müsstest du noch einiges mehr einstecken."

Völlig verblüfft von meiner plötzlichen und unerwarteten Selbstsicherheit gewinne ich die Kontrolle über mich zurück und löse mich von der Wand. Meinen Schwanz verstaue ich wieder in meiner Hose und ich stehe wieder vor ihr als hätte es die letzten Minuten nie gegeben.

„Soso. Beweise es!"

„Beweise es? Wass soll ich beweisen?"

„Beweise mir wie sehr du mit mir schlafen willst!"

„Habe ich das nicht gerade eben? Was willst du sonst noch haben als Beweis?"

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das überzeugen wird. Und wenn ich jemals eine Chance bei Lisa hatte, dann jetzt nachdem ich ihr meine Standhaftig bewiesen habe.

„Ich kann heute abend zu dir kommen. Dann sehen wir ja zu welcher Kategorie Mann ich in deinen Augen gehöre," sage ich ihr.

„Ja das könnten wir. Aber vorher gäbe es da noch eine Sache, die einem potenten Ficker wie dir nicht schwer fallen dürfte, nachdem du dich sogar bei mir deiner Traumfrau zurückhalten konntest."

Sagt sie wieder mit dieser teuflisch süßen Stimme und ich ahne böses.

„Daniela"

„Was?"

„Meine letzte Bedingung bevor wir zur Sache gehen ist Daniela"

„Wie Daniela? HÄ? Ich dachte du magst sie nicht. Soll sie etwa auch mitmachen"

„Nein, du sollst es mit ihr machen"

„Und danach darf ich dich ficken"

„Wenn du Daniela so hart ficken kannst, dass sie es danach nicht mehr wagt so lüstern in der Schule herumzulaufen und jeden Jungen geil zu machen mit ihrem Arsch, dann können wir über das was uns betrifft reden"

Das ließ mein Selbstbewusstsein genau so schnell in sich zusammensinken, wie es sich aufgebaut hat. Ich soll Daniela ficken? Okay, klar, jederzeit und mit Vergnügen. Ich soll es ihr so hart besorgen, dass sie es sich zweimal überlegt bevor sie uns Jungs wieder geil macht? STOPP!!!

Ich bin mir nicht Mal sicher ob es überhaupt irgendein Mann schaffen könnte so etwas zu erreichen. Und von allen Männern soll ich derjenige sein? Ich weiß ja noch nicht einmal wie sich eine Muschi anfühlt.

„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen? Gerade warst du noch so selbstbewusst und siegessicher. Und jetzt soll dich diese Kleinigkeit es Daniela so hart zu besorgen, dass sie nicht mehr gerade aus gehen kann, von deinem Ziel abhalten mit mir zu schlafen? Also weiß ich doch zu welcher Kategorie Mann du gehörst"

Sie wirft mir einen abschätzigen Blick zu und macht einige Schritte auf die Sporthallentür zu.

„Stopp", rufe ich ihr nach

„Ich machs"

„Ausgezeichnet. Ich werde dafür sorgen, dass Daniela als Einzige von uns Mädels nach dem Sportunterricht duschen muss. Das wird deine Chance sein. Du musst mit ihr kein Date ausmachen und sie noch nicht mal dafür ansprechen. Du brauchst nur in unsere Umkleide zu gehen, nachdem wir restlichen Mädels raus sind und ihr das Hirn aus dem Kopf vögeln."

Dann macht sie kehrt und kommt wieder auf mich zu. Kurz vor mir bleibt sie stehen.

„Du musst ihr das Hirn durch ihren Arsch rausvögeln", flüstert sie mir ins Ohr

„Sie tut immer so cool und nuttig und geilt euch Kerle mit ihrem Arsch auf aber ich bin mir nicht sicher, ob sie schon genau so viele Schwänze in ihrem Hintern hatte, wie sie sie zweifellos schon in ihrer Fotze hatte. Vielleicht würdest du sie sogar anal entjungfern, wer weiß? Also sieh zu, dass dein Rohr hart ist.... und es bleibt"

Diesmal merke ich bereits bei ihren ersten Worten über Daniela und wie ich es ihr zu besorgen habe, dass sich mein Schwanz wieder aufrichtet. Super jetzt merke ich es also wo es keine Rolle mehr spielt. Auch Lisa war mein Steifer nicht entgangen.

Als sie schon fast wieder die Tür zur Halle erreicht hat dreht sich nochmal um und hebt mit beiden Händen ihre Brüste an und beginnt sie leicht zu kneten. Dann dreht sie sich einmal schnell um sich selbst und schlägt sich lasziv dreinblickend, so als wäre sie ein kleines unschuldiges Schulmädchen, auf ihren Hintern.

„Damit du auch weißt für wen du das alles hier machst" sagt sie und verschwindet dann in der Sporthalle.

Ich muss schlucken. So habe ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Andererseits was habe ich zu verlieren? Ich sollte Daniela ficken und Lisa würde mir dafür sogar den roten Teppich ausrollen.

Ich brauche nichts weiter zu tun als nach dem Unterricht die Mädchenumkleide aufzusuchen.

Mein Stolz jedoch will mehr und ich weiß, dass Daniela der Schlüssel für mich ist, um in Lisa einzudringen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 JahrenAutor

Danke sehr. Wie sie weitergeht werde ich natürlich nicht verraten.

Nur, dass sie weitergeht ist sicher. Heute wurde der 3 Teile veröffentlicht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Freue mich auf die Fortsetzung

Tolle Geschichte bis hierhin, hoffe es geht so weiter!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Fahrschule Vögele Mit Wichsflecken auf der Rückbank fängt es an.
Verbotene Spielzeuge Nicht überall sind Sexspielzeuge erlaubt.
Gegenseitige Hilfe Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Mehr Geschichten