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Nach Oben Schlafen Teil 03

Geschichte Info
Komme ich wirklich so leicht an Daniela ran...?
2k Wörter
4.54
17.1k
3

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Weiter geht es mit dem Sportunterricht. Unser Lehrer hat uns in zweier Teams wahllos zusammengestellt und wir spielen 2 gegen 2.

Ich bin völlig in meinen Gedanken und innerlich immer noch hin und her gerissen. Einerseits weiß ich, dass eines der geilsten Mädels der ganzen Schule in etwas weniger als 1 Stunde auf mich warten wird. Andererseits beginne ich mich auf sehr dünnem Eis zu bewegen.

Es scheint mir keinesfalls sicher, dass Lisa Daniela dazu bekommt duschen zu gehen, während all ihre Freundinnen die Sporthalle bereits verlassen haben.

Vielleicht spielt dieses Luder nur mit mir und am Ende werde ich noch lächerlicher gemacht, als ich das nach der ersten Stunde Sportunterricht ehe schon bin.

Ich glaube ich sollte nicht... Wuuuuuumms!!!

In meinem Kopf dröhnt es und ich finde mich auf dem Boden liegend wieder. Neben mir kommt ein Volleyball zum stehen. Hat der mich gerade im Gesicht erwischt? Langsam kämpfe ich mich durch den Sumpf meiner widersprüchlichen Gedanken wieder zurück an die Oberfläche und nehme meine Umgebung war.

Ich sehe gegenüber zwei Jungs, die sich gerade abklatschen. Offenbar hatten sie den ersten Punkt gemacht. Na wartet ihr zwei das Spiel fängt gerade erst an und mit meiner Fitness könnt ihr lange nicht mithalten!

Gerade will ich aufstehen und habe richtig Laune es den beiden zu zeigen als sich plötzlich ein weiblicher Arm über mich schiebt gefolgt von zwei großen Brüsten. Ich schaue an den Brüsten entlang hoch in das Gesicht von ... Saskia?!?!

„Los Jens hoch mit dir. Das Spiel wird in die Note mit eingehen und ich habe keinen Bock wegen dir schlecht bewertet zu werden. Beweg dich", sagt Saskia und schnauft mich wütend an.

Wieso ist Saskia in meinem Team? War ich wirklich so in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht mal mitbekommen habe wen unser Sportler mir zugeteilt hat? Egal. Jetzt bin ich hellwach und alle Gedanken an Daniela und Lisa sind vergessen.

„Kein Problem. Denen zeigen wir es Saskia!"

„Das ist die richtige Einstellung" erwidert sie und blickt mich dabei liebenswürdig an.

Die andere Mannschaft schlägt nach Punktgewinn wieder auf. Ich stehe vorne am Netz, weil ich größer bin, und Saskia deckt meinen Rückraum ab. Schnell gewinnen wir die Oberhand und machen einen Punkt nach dem anderen. Als die Glocke zum Ende der Stunde klingelt sind wir mitten im Ballwechsel. Ich will den letzten Ball unbedingt auch noch erwischen und renne einige Schritte rückwärts. In der letzten Sekunde drehe ich mich um und sehe Saskia, die sich bereits vom Spiel zurückziehen will und nicht mehr auf den Ball und mich achtet. Ich kann nicht mehr rechtzeitig abbremsen und knall voll in sie rein und reise uns beide zu Boden.

Völlig verrenkt liegen wir übereinander.

„Ufff Jens, da habe ich dich doch etwas zu sehr angefeuert. Es ist ja schön, dass du uns eine gute Note besorgen willst aber waren wir nicht schon ehe uneinholbar vorn?

„Entschuldige Saskia. Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen. Warte ich helf dir hoch"

Ich stütze mich mit der rechten Hand hoch. Dabei rutsche ich vom Boden ab und versuche mich mit der linken Hand abzufangen. Dabei landet meine Hand plötzlich auf Saskias Schambereich.

Sie stöhnt kurz auf und ich schaue hoch in ihre Augen.

Meine linke Hand fühlt sich feucht an, als wäre ich in einem See gelandet und nicht auf Saskias Schambereich. Wieso ist es hier so naß? Kann es sein, dass SIE so naß ist??? Auch sie schaut mir jetzt in die Augen und ihr Blick wird glasig und ihre Wangen rot. Ganz leicht erhöht sich ihr Pulsschlag, den ich mit meinen Fingern auf ihrer Muschi spüren kann und ihr Atem geht schneller.

„Ich ähhh. Ich helf dir hoch warte" stammel ich vor ihr hin.

Diesmal gelingt es mir und ich ziehe uns beide hoch.

„Danke" flüstert Saskia mir mit noch immer hochroten Wangen und glasigen Augen zu.

„Vielen Dank...." Und mit diesen Worten dreht sie sich um und verschwindet.

Ich bleibe extra noch länger zurück in der Sporthalle und helfe mit alle Netze abzubauen und alle Bälle einzusammeln.

Von meinem Lehrer bekomme ich für diese Stunde eine 1.

Als ich in der Jungsumkleide ankomme sind die meisten schon umgezogen. Natürlich ist Lisas pinkes Shirt mit den aufgemalten Titten und der aufgemalten Muschi das Gesprächsthema Nummer eins,

Einer der Jungs sagt:" Unsere kleine Stufenschlampe wollte uns wohl geil machen mit dem Shirt. Solange wie die nach der ersten Stunde in der Kabine geblieben ist, hat sie es wahrscheinlich selbst nicht mehr ausgehalten und musste sich erstmal kräftig fingern."

Wir alle lachen und ich versuche so unauffällig wie möglich mitzulachen.

„Jens war doch genau so lange verschwunden", wirft ein anderer ein.

Noch bevor ich etwas sagen kann, um mich zu rechtfertigen grätscht jemand anderes dazwischen.

„Wenn du damit andeuten willst, dass Jens es Lisa besorgt hat, dann bist du genau so grün hinter den Ohren wie er. Lisa würde ihn doch nicht mal anfassen. Genau so wenig wie jeden anderen von uns. Die steht auf viel ältere Männer. Mit mehr Erfahrung eben wisst ihr?"

„Gut das du hier der Experte bist Jannik und unsere Weiber so gut kennst" bekommt Jannik als Antwort zurück.

Okay. Damit bin ich erstmal aus dem Schneidet. Lass die Anderen doch denken was sie wollen. Ich weiß auf jeden Fall, dass Lisa mich um einiges Näher rangelassen hat als jeden von denen.

Das macht mich unheimlich stolz und gibt mir Selbstvertrauen für das was vor mir liegt.

Als alle anderen die Jungsumkleide verlassen haben hole ich mein Handtuch raus, ziehe mich aus und schlinge es mir um die Hüften.

Ich schaue noch einmal mit einem prüfenden Blick an mir herab. Meine Muskeln sind durch meinen schlanken und athletischen Körper gut zu sehen. Der Schweiß, der an meiner Haut klebt lässt sie glänzen und, wie ich hoffe, versprüht einen Duft, der Daniela anmachen wird.

Ich öffne die Tür zum Flur und stecke den Kopf hinaus. Niemand zu sehen. Jetzt oder nie!!!

Die Umkleide der Mädchen liegt heute 3 Kabinen weiter und ich laufe schnellen Schrittes zur Tür.

2 Meter von ihr entfernt öffnet sie sich von innen und mir stockt der Atem und mein Puls schießt auf 180. Erklärung! Schnell! Was kann ich dem Mädchen sagen, das gleich aus der Kabine kommt, um mich zu...

Es ist Lisa!!! Mit ihrem durchtriebenen Lächeln geht sie auf mich zu, während ich eingefroren wie vorhin stehen bleibe. Sie sagt nichts und gibt keinen Ton von sich. Als wir auf gleicher Höhe sind fährt sie ihren linken Arm aus und führt ihre Hand zielsicher unter mein Handtuch und umfasst meinen Schwanz. Sie bleibt kurz stehen und wichst mich kurz und kräftig, während sie mir mit einem geilen Blick in die Augen schaut. Dann löst sie ihren Blick und ihre Hand wieder und geht an mir vorbei, so als wäre nichts gewesen.

Ich höre wie hinter mir die Tür zur Sporthalle in den Rahmen fällt.

Puhhhh! Erstmal durchatmen. Immerhin hat sie dafür gesorgt, dass mein Schwanz einsatzbereit ist. Das muss heißen, dass sie es geschafft hatte Daniela unter die Du...

In dem Moment geht tatsächlich eine Dusche in der Umkleide der Mädchen an.

Ich werde also gleich wirklich Sex haben, schießt es mir durch den Kopf. Kein Zweifel. Lisa hat alles eingefädelt und ich muss nur noch durch diese Tür gehen und dann erwartet mich das, worauf ich mich jahrelang versucht habe vorzubereiten.

Ich gehe die 2 verbleibenden Meter und lege die Hand auf die Klinke. Jetzt oder nie.

Ich drücke sie runter und betrete den Raum. Die Dusche ist von hier nicht zu sehen, wohl aber der Eingang in den Duschraum. Ich gehe die wenigen Schritte bis dahin und biege um die Ecke. Mein Kopf ist völlig leer und kein sinnvoller Gedanken schafft es mehr zu mir vorzudringen.

Ein par Schritte weiter und ich stehe mitten im Raum. Vor mir duscht Daniela.

Da sie mich noch nicht bemerkt hat, habe ich ausreichend Zeit sie zu beobachten. Sie steht mit dem Rücken zu mir und duscht sich gerade ab. Ich sehe ihren perfekten Körper, ihr rassiger Pferdeschwanz, der mit ihren Bewegungen hin und herpeitscht und das Wasser im weitern Umkreis verspritzt, ihr schöner Rücken und die endlos langen knackigen Beine und ihren prallen und straffen Arsch. Manche Mädchen zwängen sich in enge Hosen, um ihren Hintern den Anschein zu geben als wäre er straff. Bei Daniela ist es genau anders herum. Ihr Arsch sieht ohne Jeans zum anbeißen aus und nichts könnte ihn noch geiler machen.

Während ich so vor mich hinbrüte dreht sich Daniela um.

„Ja bitte Jens? Hast du dich in der Umkleide geirrt oder gibt es bei euch kein heißes Wasser mehr? Was ist es diesmal?" fragt sie mich mit ironischem Unterton und wirkt völlig selbsbeherrscht, obwohl ein junger Mann vor ihr steht, der nichts an diesem Ort zu suchen hat.

„Wasser? Falsche Umkleide?" gebe ich zurück und bin stolz auf mich, dass es mir beim Anblick einer schönen Frau nicht wieder völlig die Sprache verschlagen hat.

„Achso, nein , ich meine ähhhhhm, ja doch das heiße Wasser ist bei uns..."

„Lass gut sein. Ich kenne eure Sprüche schon. Ich weiß nur nicht wie ihr es schafft, dass jedes Mal, wenn ich hier dusche und das kommt wirklich nicht oft vor, ein neuer Bock hier auftaucht. Fasst so als würde das jemand extra machen... Vielleicht sollte ich mich mal darum...."

„Schon gut Dani. Darüber mach dir mal keine Sorgen. Ich weiß es scheint schwierig für dich an einen Zufall zu glauben aber von uns Jungs beobachtet dich keiner und wir spionieren dich auch nicht aus", versuche ich sie schnell von weiteren Gedankengängen abzuhalten, die womöglich dazu führen könnten, dass sie auf Lisa als Drahtzieherin kommt. Dieses kleine Luder Lisa! Ich bin also nicht der Erste, den sie für ihren schamlosen Kreuzzug gegen Daniela missbraucht.

„Gut. Aber ich sage dir das Gleiche, wie schon den anderen vor dir". Mit diesen Worten stellt sie das Wasser ab und kommt auf mich zu. Ihre kleinen Brüste wackeln dabei unmerklich auf und ab.

„ Mir ist schon klar warum ihr hier auftaucht. Ihr habt es nötig und wollte euch mit mir austoben und hofft ich hätte es mal wieder genau so nötig wie ihr".

Jetzt steht sie direkt vor mir.

„Ich bin aber noch nicht geil und auch noch nicht feucht und werde mich so auch nicht von dir ficken lassen"

Ihre selbstsichere und leicht überhebliche Art drängt mich in die Defensive und ich merke wie sich mein Körper versteift. Verdammt, wieso kann ich nicht wenigstens einmal die Kontrolle über mich behalten.

Zum Glück ist das nicht das einzige was sich versteift. Ich spüre deutlich wie mein steifer Schwanz mein Handtuch noch vorne drückt.

„Wow. So schnell hat ihn bis jetzt keiner von euch hochbekommen bei meinem Anblick. Die meisten sind mit eingezogenem Schwanz wieder verschwunden. Was erregt dich gerade mehr?"

Mit diesen Worten beginnt sie an ihrem Körper entlang zu streicheln, genau so wie vorhin in der ersten Stunde Sportunterricht.

„Meine Titten?" mit diesen Worten drückt sie ihre Brüste zusammen.

„Meine langen Beine" und sie beugt sich ganz nach unten und fährt in der Bewegung ihre schlanken Beine entlang.

„Oder mein Hintern?" sie richtet sich wieder auf und wackelt mit ihrem Hintern. Dabei dreht sie sich langsam und lasziv und wackelt vor mir rum als wäre sie ein GoGo Girl an einer Stange.

„Dich gibt es nur als Gesamtpaket. Du bist einfach der pure Sex. Alles an dir" erwidere ich ihr völlig wahrheitsgetreu.

„Richtige Antwort mein junger Bock. Und jetzt Handtuch runter und zeigt mir was du da zwischen deinen Beinen baumeln hast!"

Ich komme der bitte nur zu gerne nach. Jegliche Scham habe ich ehe bereits draußen auf dem Flur über Bord geworfen. Nachdem Lisa mich bereits zwei Mal angewichst hat heute will ich einfach nur absahnen.

„Sehr schön Jens. Auch hier setzt du dich von deinen Kollegen deutlich ab". Mit diesen Worten fixiert sie meinen Schwanz mit ihrem Blick und leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen.

„Okay. Du willst mit mir ficken?"

„Ja, das möchte ich sehr gerne Daniela."

„Gut. Du hast mich feucht genug gemacht und ich bin einverstanden"

Wie echt jetzt? Wir werden also gleich loslegen? Ich werde entjungfert und dann auch noch von Daniela. Und das aller Beste ist, dass danach sogar noch Lisa als Zugabe auf mich wartet.

Ich liebe mein Leben!!!

„Wir machen es. Aber wir machen es nach meinen Regeln". Holt mich Daniela aus meinem siebten Himmel zurück.

„Ja klar gerne."

„Du fickst mich so hart du kannst"

„Okay, die Regel finde ich sogar gut. Hey wie wäre es mit..."

„Und du fickst so lange ich will!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 JahrenAutor

Danke. Das motiviert mich noch mehr weiterzuschreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Tolle Geschichte

Story klingt interessant.

Wann gehts denn weiter ?

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

toll erzählt...

Ich hoffe auf den nächsten Teil!

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