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Nach Oben Schlafen Teil 04

Geschichte Info
Jens hartes erstes Mal...
2.1k Wörter
4.53
22.2k
1

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Ich stehe im Duschraum und bin bereit loszulegen. Ich frage mich wie Daniela es will. Soll ich sie auf einem der Waschbecken durchnehmen oder lieber gleich hier im Stehen ficken?

Weitere Gedanken sind unnötig, denn noch bevor ich mich für eine Variante entscheide legt Daniela ihre Hand um mich und kneift mir in meinen Hintern.

„Ahh knackig. Nicht so knackig wie mein Arsch aber besser als die Letzten, die ich angefasst habe" lobt sie mich.

Dann übt sie einen Druck aus und zieht mich zu sich heran. Im letzten Moment dreht sie sich zur Seite und ich stolpere in die Wand unter der Duschbrause hinein. Gerade so kann ich mich am Brauseknopf festhalten.

„Hey, wenn du noch was von mir haben willst, gehst du bitte etwas vorsichtiger mit mir um", meckere ich sie an.

„Das würde dir so passen was? Wir spielen nach meinen Regeln schon vergessen! Und jetzt dreh dich um Jens und stell dich mit dem Rücken an die Wand."

Als ich mich umgedreht habe schleicht Daniela auf mich zu. Anmutig wie eine Raubkatze und mit ausladenden Hüftbewegungen.

„Bereit für Runde eins?", fragt sie mich. Ich denke nicht wirklich, dass sie auf eine Antwort von mir wartet. Mein steifer Schwanz gibt bereits deutliche Signale.

Sie lässt ihre Hand vorschnellen und umfasst meinen Kolben. Mit langsamen Wichsbewegungen fängt sie an mir einen runter zu holen. Das Tempo steigert sie in einem für mich grausam langsamen Tempo.

Trotzdem beginne ich zu stöhnen: „Uffff, ahh du geile Braut,... jaaa mach weiter los schneller."

„Schneller? Kannst du haben aber denk ja nicht, dass ich mein Tempo danach wieder reduziere Jens!"

Immerhin kommt sie meinem Wunsch nach. Der Rest ist mir egal, denn ich merke bereits meine Sahne aufsteigen. Sie steht sowieso schon seit 2 Stunden abschussbereit in meinem Schwanz. Es wird Zeit sie rauszulassen.

„Dani ich muss abspritzen. Ja ich komme!!!"

„Jetzt schon? Wirklich? Gib her"

Mit diesen Worten beugt sie sich nach vorne und nimmt mein strammes Rohr in den Mund. Keine Sekunde zu früh, denn ich beginne ihr nun Schub um Schub in ihren gierigen Rachen zu spritzen.

Erst sehe ich noch Schluckbewegungen aber als auch nach dem 5 Schub immer noch Sperma herauskommt gibt sie auf und lässt stattdessen alles aus ihrem Mund laufen. Auf dem Duschboden unter uns sammelt sich bereits eine kleine Spermalache.

Ich bin vollgepumpt mit Glückshormonen und heilfroh, dass ich endlich erlöst wurde.

Nachdem mein Orgasmus ganz abgeklungen ist lässt Daniela meinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet sich wieder auf.

„Danke Dani. Das habe ich jetzt gebraucht", gebe ich ihr zu verstehen wie sehr ich es nötig hatte.

Anstatt einer Antwort schnappt sie sich wieder meinen Schwanz und beginnt ihn sofort genau so stark zu wichsen wie kurz vor meinem Orgasmus.

Da ich noch mega sensibel bin fühlt sich jede ihrer Bewegungen um meinen Schwanz an wie 100 Nadelstiche.

„Hey stopp!!! Nicht so schnell. Ich kann nicht gleich wieder... ahhhhhh..." grunze ich ihr entgegen.

„Hast du mir nicht zugehört Jens? Ich habe dir gesagt, dass ich mein Tempo nicht mehr reduzieren werde. Du warst bereits so egoistisch dich selbst zu befriedigen, bevor ich an der Reihe war. Jetzt steh gefälligst auch deinen Mann", schreit sie mir fast schon wütend entgegen.

Ich halte ihre Wichsbewegungen aber nicht mehr aus und muss mich ihrem Griff entwinden. Scheiße ich stehe ja mit meinem Rücken zur Wand. Ich kann nirgends hin. Hat Dani das von Anfang an so geplant? Als sie mich weiter wichst steigert sich meine Sensibilität noch und ich verliere völlig die Kontrolle über meinen Körper und falle hin. Ich schlage zwar hart auf dem Boden auf aber wenigstens entwinde ich somit meinen Schwanz Danielas Griff.

Schwer atmend liege ich auf dem Rücken unter ihr.

„Du verdammtes Luder wusstest genau, dass man einem Mann Zeit geben muss. Ich werde es dir schon noch besorgen, nur gib mir kurz Zeit durchzuatmen", flehe ich sie an.

„Gut...

... die Zeit ist um", erwidert sie nach 5 Sekunden.

Danach geht sie in die Hocke und bringt ihre Muschi auf die Höhe meines Schwanzes, der wieder steil nach oben zeigt wie ein Fahnenmast. Dieses Biest hat es tatsächlich geschafft mich trotz meiner Erschöpfung wieder geil zu machen.

Mit einem Ruck lässt sie sich fallen und pfählt sich komplett auf meinem nicht gerade kleinen Schwanz. Selbst sie scheint mit der Größe Probleme zu haben, denn als sie ihn ganz in sich aufgenommen hat steigen ihr Tränen in die Augen und ihr Mund öffnet sich zu einem langgezogenen „ohhhhhhhhhhhh".

„Worauf wartest du Jens. Du wolltest es mir doch gerade noch so toll besorgen. Leg los und lieg da nicht nur rum wie ein Sack Kartoffeln."

„Na warte du Hexe. Jetzt werde ich dir ein bisschen Respekt einhämmern".

Mit diesen Worten packe ich sie bei den Hüften und hebe sie leicht an. Dann winkel ich meine Beine an und zieh die Füße ein wenig zu mir ran. Jetzt kann ich sie wie eine Feder stoßen.

„Du wolltest das gleiche Tempo beibehalten. Nicht wahr?", fragte ich sie und bevor sie zur Antwort ansetzen kann beginne ich von unten in sie hineinzuhämmern.

„Oh ja Jens. Leg los und gib mir alles was du hast. Spieß mich richtig auf", feuert sie mich an.

„Dein Wunsch ist mir Befehl Prinzessin", stöhne ich ihr bereits schwer atmend entgegen.

Ich will unbedingt mein Tempo halten, um ihr zu zeigen, dass sie den Mund zu voll genommen hat.

Immer wieder stoße ich so tief ich kann in sie hinein und beobachte sie dabei.

Doch mehr als ein gelegentliches Stöhnen und ihre Anfeuerungsrufe bekomme ich nicht aus ihr heraus.

„Na warte Daniela! Du wolltest das Tempo vorher erhöhen und wir spielen bekanntlich nach deinen Spielregeln. Ahhhhhh.. ohhhhh.... Wie wäre es wenn wir noch einen Gang höher schalten. Natürlich nur wenn das deine Muschi aushält"

„Jens du geiler Ficker. Noch eine Stufe höher? So schnell und hart hat mich noch keiner gefickt. Ich weiß nicht ob ich das ahhhhhhh....uhhhhhh.... aushalte."

Als ich noch eine weitere Minute in sie hineinhämmer kommt von ihr das Kommando: „Okay leg los!"

Scheiße die hält echt was aus. Mir tun schon die Füße und Beine weh. Minutenlang ficke ich Dani schon. Aber es nützt nichts. Wer den Mund zu voll nimmt, muss mit den Konsequenzen leben.

Ich erhöhe mein Tempo und gebe Vollgas. Mittlerweile ficke ich sie so schnell, dass meine Eier bei jedem Stoß von unten gegen ihren Arsch klatschen.

„Jaaaaa Jeeeeens. Das ist der Wahnsinn. Halte dieses Tempo und du schaffst es wirklich, dass ich komme. Lass mich durch deinen Schwanz kommen Jens!" schreit Daniela mich extatisch an.

„Komm, komm, los komm Daniela,aaahhhhhh.... ich halte es nicht mehr länger aus!" rufe ich zu ihr hoch und mit einem letzten Stoß, bei dem ich das Gefühl habe, dass mein Schwanz ihr schon zum Halse heraushängen muss explodiere ich unter ihr. Mein Orgasmus rollt dermaßen über mich hinweg, dass ich für einige Sekunden nichts mehr um mich herum wahrnehme...

... Langsam öffne ich meine Augen und schaue nach oben. Über mir steht breitbeinig Daniela. Ihr Atem geht genau so stoßweise wie meiner und ich kann von unten sehen wie stark gerötet ihr Schambereich ist. Aus ihrer Fotze läuft mein Sperma und tropft auf meinen Bauch.

„Verdammt Jens. Das war jetzt bereits deine zweite Chance und immer noch hast du es nicht geschafft mich zum Orgasmus zu bringen!?" hält sie mir mit trotziger Stimme vor

„Wie du bist nach unserem Hammerfick gerade eben nicht gekommen? Wie stark muss ich dich denn noch vögeln, damit du so weit bist", will ich von ihr völlig verzweifelt wissen.

„Nicht wie stark oder hart du Anfänger. Sondern wie lange. Hättest du nur ein par Sekunden mehr durchgehalten, dann hättest du es geschafft. Und außerdem... habe ich dir erlaubt in meine Muschi zu spritzen?"

„Oh sorry. Deine Muschi hat sich so geil angefühlt, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte", versuche ich mich kläglich zu rechtfertigen.

„Kannst es wieder gut machen"

Mit diesen Worten geht sie 2 Schritte nach vorn und lässt sich vor mir auf alle Viere fallen. Mit weit in meine Richtung gestreckten Arsch kniet sie vor mir nieder wie eine läufige Hündin.

„Urrrrgggg", ich schlucke einmal kräftig und stehe auf. Als ich auf den Beinen bin merke ich, dass mich der letzte Fick doch mehr Kraft gekostet hat, als der Erste. Mit leicht wackeligen Beinen stelle ich mich hinter sie auf die Knie. Okay Jens... Jetzt oder nie. Mir gehen Lisas Worte durch den Kopf:

„ Du musst ihr das Hirn durch ihren Arsch rausvögeln"

Sie hatte Recht gehabt. Wenn ich sie schon nicht mit ihrer Muschi zum Orgasmus bringen kann, ist ihre Rosette die einzige Möglichkeit.

Ich gehe hinter ihr in Position und ziehe meinen Schwanz ein par mal durch ihre Muschi.

„Oh ja Jens uhhhhh..", höre ich sie vor mir bereits stöhnen.

Dann setze ich meinen Schwanz ein wenig höher an und drücke ihn an ihr enges Arschloch. Ich erhöhe meinen Druck und muss meinen Schwanz dabei mit einer Hand in Position halten, da er nach dem letzten Orgasmus einiges ein Steifigkeit verloren hat.

„Hey was turnst du da hinter mir rum?" fragt mich Dani und dreht ihren Kopf zu mir nach hinten.

Das darf doch nicht war sein. Ich drücke und schiebe aber ich bin einfach nicht mehr steif genug, um meinen Penis in ihren Arsch zu schieben, der erstaunlich eng ist. Immer wieder rutsche ich ab.

„Lass mich dir helfen mein Kleiner"

Sie fasst zwischen ihre Beine hindurch und schnappt sich meinen Schwanz. Dann bockt sie zurück und schon stecke ich wieder in ihr. Allerdings nicht in ihrem Schokoloch.

„Oh jaaaaaa und jetzt zeig mir was du noch übrig hast", fordert sie mich auf.

„Oh scheiße Daniela. Ich bin von meinen zwei Orgasmen ganz schön fertig", gestehe ich ihr meine drohende Niederlage ein.

„Hey meine Regel. Schon vergessen! Du fickst mich so lange ich will! Und jetzt leg los"

Ich schlucke einmal kurz und beginne mich zu bewegen. An mein vorheriges Tempo ist nicht mal mehr im Traum zu denken und so belasse ich es bei ein par zaghaften Bewegungen.

Aber ich hatte die Rechnung ohne Daniela gemacht. Sie fängt an ihren Po nach hinten und vorne zu schieben und zwar immer schneller, sodass wir bald wieder das wahnsinnige Tempo von vorhin erreichen.

Oh Mann. Warum hat die so eine Ausdauer.

„Scheiße Daniela Stopp. Du brichst mir gleich meinen Schwanz ab. Ich kann nicht mehr..." winsel ich hinter ihr.

„Ach was, der ist noch steif genug und fällt dir so schnell schon nicht ab. Ich muss dir ein Kompliment machen. Mich kurz vor den Orgasmus zu bringen und nach dem zweiten Mal abspritzen immer noch einen hoch muss dir erst mal einer nachmachen."

Ihre lobenden Worte kommen nicht wirklich bei mir an, denn ich halte es nicht mehr aus. Zu sensibel bin ich mittlerweile und die 100 Nadeln von vorhin fühlen sich jetzt an wie 1000.

In der Hoffnung mich zu befreien robbe ich nach hinten.

„Hey wo willst du denn hin! Hier geblieben!!!" ruft Daniela mir zu.

Sie geht genau so schnell rückwärts wie ich und auf einmal spüre ich die kalte Wand in meinem Rücken. Wieder einmal hat dieses Luder mich genau da wo sie mich haben will.

„Daniela ich,....ahhhhh, scheiße das tut so ahhh wehhhhh, ohhhhhhhh ich kann nicht ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...." mit letzter Kraft schreie ich meinen dritten Orgasmus hinaus und verliere kurz mein Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir komme bin ich alleine in der Dusche. Ich schaue an mir herab und sehe meinen Schwanz, der eher einem roten Lolli, als einem Penis gleicht. Langsam gewinne ich die Orientierung zurück. Ich bin in der Dusche der Mädchenumkleide.

Auf einmal höre ich aus der Umkleide ein Geräusch. Jemand kommt auf hochhackigen Schuhen auf mich zu. Mist so darf man mich hier nicht finden! Ich ziehe mich am Duschknopf hoch und stehe gerade als Dani um die Ecke biegt.

„Na mein Kleiner. Genug gefaulenzt. Ich glaube wir haben jetzt zusammen Deutsch GK", sagt sie zu mir als wäre nichts gewesen.

Sie trägt einen verboten kurzen Jeansmini, der knapp unter ihrem Arsch endet. Dazu hat sie lange Nylonstrümpfe und einen Hautengen Pullover. Ihre Winterjacke trägt sie bereits unter dem Arm, bereit aufzubrechen.

Bei ihrem Anblick schießt mir wieder das Blut in meinen Schwanz. Der ist jedoch so dermaßen Wund, dass ich vor Schmerz aufheule.

Daniela macht ein par Schritte auf mich zu und sagt:

„Hey wenn du nochmal kannst, dann vergiss das mit unserem Deutsch GK. Ich dachte nach dem dritten Mal wäre es das gewesen für dich. Ich zieh mich nur schnell aus und dann darfst du wieder über mich herfallen.

Wer ist hier vorhin über wen hergefallen? Die Alte spinnt doch total. Ist die immer noch nicht befriedigt? Ich muss hier schleunigst weg. Die bringt mich noch um.

„Danke für den Fick aber wir sollten Deutsch nicht schwänzen so kurz vor der Klausur." Was blöderes ist mir nicht eingefallen. Wie ein Verrückter schnappe ich mir mein Handtuch und renne nackt durch die Umkleide der Mädchen auf den Flur hinaus.

Mir egal wer gerade hier ist. Schlimmer als Dani kann es nicht mehr werden...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 JahrenAutor

Danke für die Kommentare.

Ich habe schon einen weiteren Teil vorgeschrieben und werde die Länge für die einzelnen Teile bei dieser Geschichte vermutlich beibehalten.

Ja lasst euch überraschen wie die anderen Schülerinnen miteinbezogen werden.

Ob Jens auch an sie rankommt?!....

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Schön aber kurz

Schöne Geschichte aber könnte jeweils was länger sein?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Gelungen

Hat mir gut gefallen, mal was anderes!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Weiter so!!

Eine tolle Geschichte, bin gespannt ob da noch was mit den anderen Klassenkameradinen läuft?

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