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Nachhilfe für zwei

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Natürlich war es Nick. Woher rührte sein plötzliches Interesse an ihr?

„Bist du gerade beschäftigt?", hakte er nach.

Valentina musterte ihn.

„Naja, ich wollte mich gerade duschen gehen. Gibt es etwas?"

Nick druckste etwas herum.

„Hast du danach kurz Zeit? Also könntest du danach kurz bei mir vorbeikommen? Geht um Karinna."

Valentina blickte ihn perplex an, doch bevor sie nachhaken konnte, zog er schon wieder von Tannen.

Valentina verdrehte die Augen. Was sollte das schon wieder?

Erstmal genehmigte sie sich eine ausdauernde Dusche und föhnte sich die Haare. Sie schlüpfte in ihre Bettkleidung und trat wieder auf den Gang.

Am liebsten hätte sie Nick sitzen lassen, aber so war sie nun mal nicht. Also beschloss sie einen kurzen Umweg einzulegen.

Sie hatte die Lage seines Zimmers nicht vergessen und stand bald davor. Diesmal klopfte sie laut und deutlich. Zwar hörte sie wieder Musik im Inneren, doch nicht so laut wie letztes Mal.

Nick öffnete ihr kurz darauf und machte eine einladende Handbewegung.

Valentina trat ein und war froh, diesmal keine nackte Frau in seinem Bett vorzufinden.

„Hey, cool, dass du gekommen bist. Mach es dir bequem.", bot er an.

Valentina murrte nur.

„Schon gut. Du sagtest, es ist was wegen Karinna?", erinnerte sie.

Nick wirkte etwas perplex, nickte dann aber.

„Ja, also... wir hatten Zoff.", verriet er.

Valentina konnte sich das durchaus vorstellen.

„Tja, unschön, aber wie soll ich da helfen?"

Oder noch viel besser, wieso sollte es das Mädchen interessieren?

„Naja, wir hatten heute eigentlich ein Date und sie hat mich kalt sitzen gelassen."

Valentina schmunzelte.

„Und jetzt soll ich dich trösten?", hakte sie nach.

Nick bejahte allerdings darauf.

„Ja, das wäre cool. Jetzt, wo Karinna ausfällt, hatte ich gehofft, dass wir vielleicht vögeln könnten.", erklärte er.

Valentina verschränkte die Arme du biss sich auf die Unterlippe.

„Wow. Du tust wirklich alles um einen Fuckbuddy zu kriegen, was?"

Nick schien sich nicht viel dabei zu denken.

„Naja, was heißt hier ich? Du sagtest doch, dass du mich zu 99% gerne mal reiten würdest.", beharrte er darauf.

Valentina rutschte die Kinnlade runter.

„Das habe ich nie gesagt! Eher 0% wenn du dich weiter so bescheuert verhältst.", blaffte sie und machte Anstalten zu gehen.

Nick rang nach Worten, schien aber keine zu finden.

Valentina trat auf die Tür zu, bis sie inne hielt. Dann wand sie sich doch noch mal um.

„Also... es ist ja nicht so... als ob ich gar keine Lust hätte,.. Aber..."

Nick wirkte überrascht.

„Ach. Also warst du doch neidisch darauf wie Karinna meinen Schwanz geritten hat.", kommentierte er.

Valentina verdrehte die Augen. Natürlich hatte sie sich vorgestellt, die Rollen zu tauschen. Und jetzt, wo Karinna Leine gezogen war, war das vielleicht die Gelegenheit.

„OK, aber eine Bedingung. Kein Rumerzählen, oder?", bestand sie darauf.

Nick schmunzelte.

„Schon klar, dein Image als Musterschülerin soll ja nicht bröckeln."

Valentina verzog die Lippen.

„Verlier einfach kein Wort darüber. Gut, außer vielleicht zu Karinna. Der kannst du es ruhig unter die Nase reiben.", konkretisierte sie.

Nick lachte auf. Dann streifte er sich das T-Shirt ab und schenkte Valentina eine schöne Aussicht.

Diese hatte ihn zwar schon letztens oberkörperfrei gesehen, hatte sich dabei aber wahrlich nicht darauf konzentriert. Nun verlor Nick auch noch seine Hose, die er zusammen mit seiner Shorts auszog. Sofort konnte Valentina seinen Schwanz bestaunen, was bisher nur Karinna vergönnt war.. Gut und vermutlich 10 anderen Mädels, aber was soll's.

„Gut, du bist dran. Du hast ja schon Bettklamotten an, wie loszuwerden sollte ja nicht schwierig sein.", sagte Nick und Valentina richtete ihre Augen wieder auf das Gesicht des Jungen.

Sie wusste, dass sie jetzt auch zu ihrem Wort stehen musste. Sie wurde ihre Hausschuhe los und streifte sich ebenfalls das Shirt ab. Nach dem Duschen trug sie ihre Haare natürlich offen, wodurch es wenige Sekunden länger dauerte. Nick hatte recht, in ihrer Schlafkleidung ersparte sie sich, extra den BH auszuziehen. Nick musterte sofort die Brüste des Mädchens und Valentina fragte sich, was er wohl davon halten würde. Sie waren sicher nichts im Vergleich zu Karinnas, aber im Moment schien er nicht davon abgeneigt zu sein.

Schließlich folgte die Pyjamahose, die nun ohne Widerstand runterrutschte. Ihr leicht behaarte Schambereich wurde nun für den Jungen sichtbar. Nachfragen wie sie ihm gefiel musste das Mädchen nicht. Nicks Penis erhob sich nun und wurde rasch härter.

Mit einem hatte der Junge recht gehabt. Zumindest jetzt war sie vollends überzeugt. Sie schritt zu ihm und ging langsam in die Knie.

„Nur zu. Er hat schon auf die gewartet.", meinte Nick und wartete, bis Valentina seinen Schwanz in der Hand hielt.

Sie begann ihn vorsichtig zu wichsen und drückte ihn dabei immer härter.

„Sehr gut, Süße! Mit deiner Zunge wär's noch geiler.", schlug Nick vor.

Valentina verstand und begann seine Eichel langsam mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie verschlang die ersten Tropfen und schmeckte sie.

Nick streichelte nun ihren Kopf und drückte ihn näher zu sich. So, dass Valentina bald die ganze Eichel im Mund hatte. Ihre Zunge kreiste darüber und sie war froh, dass es Nick scheinbar gefiel. Sie lutschte ihn noch weiter und nahm ihn dann tiefer in den Mund.

Nick holte die Luft.

„Wow. Ich wusste nicht, dass du so gut blasen kannst..."

Valentina selbst genoss es nun auch immer mehr und spürte, wie auch sie immer feuchter wurde.

Nick entzog ihr nun seinen Schwanz und ging etwas in die Hocke. Unverholfen ergriff er nun ihre Hüften und zog sie hoch.

Valentina wollte etwas sagen, doch da hatte Nick sie bereits auf das Bett gehievt. Valentina konnte gerade noch ihre Beine nachziehen. Dann legte sich Nick über sie und begann ihren Hals zu küssen. Seine Hand hatte er dabei auf eine ihrer Brüste gelegt. Valentina spürte, wie ihr heißer und heißer wurde.

Nick ging tiefer und saugte an ihren Nippeln. Valentina unterdrückte ein Stöhnen.

Kurz darauf hatte er seine Hand in ihrem Schritt und massierte den Bereich ausgiebig. Als er sich überzeugt hatte, dass Valentina ausreichend feucht war, setzte er auch schon seinen Schwanz an.

„Ok, die 100% dürfte ich jetzt voll haben.", keuchte Nick.

Das Mädchen unter ihm räusperte sich.

„Mir wäre es lieber, wenn du hier 100% Leistung zeigst.", erwiderte sie.

Nick wollte sie natürlich nicht enttäuschen.

Es fühlte sich wie in Zeitlupe an, als Nick in sie eindrang. Valentina tat ihr bestes ihre Lippen zusammenzupressen, versagte aber. Sie stöhnte auf als Nick komplett in ihr war und sie zu ficken begann.

„Fuck! Deine Muschi ist perfekt!", glaubte er sagen zu müssen und beschleunigte sein Tempo.

Valentina klammerte sich nun an seinen Pobacken fest, während der Junge sie weiterhin penetrierte.

Valentina schrie auf als sie endlich kam.

„Fuck! Ich habs auch gleich!", murmelte Nick, doch da stoppte Valentina den Jungen.

„Warte, leg dich zurück.", bat sie.

Nick verstand erst nicht, doch da war Valentina schon zurückgerutscht, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz ihre Muschi verließ. Das Mädchen presste nun ihre Hände auf Nicks Brust und schubste ihn zurück.

Dann robbte sie auf ihn, bis sie ihren Eingang direkt über seinem Glied platzieren konnte. Langsam ließ sie sich nieder und ergriff mit einer Hand den immer nach steifen Schwanz.

Sie führte ihn vorsichtig zu ihrem Eingang und ließ ihn hineinflutschen.

Dann setzte sie sich aufrecht hin und stemmte die Hände an den Bettpfosten ab.

Nun begann sie Nick endlich zu reiten. Valentina kontrollierte nun selbst, in welchem Tempo sein Schwanz sie penetrierte. Nick spielte nebenbei noch mit ihren Brüsten und wechselte irgendwann zu ihrer Klit. Das schien jedoch zu viel für das Mädchen zu tun. Unter einem hohen Schrei kam sie erneut und auch Nick schien seine Ladung zu verschießen.

Beide keuchten nun erschöpft, doch Valentina verharrte noch eine Weile auf dem Jungen. Dann sieg sie von ihm und ließ sich zurück fallen.

„Weißt du... weißt du was?", fragte Valentina, die langsam wieder zu Atem kam

„Hm?", kam es nur von Nick.

„Karinna ist eine Bitch. Such dir einen anderen Fuckbuddy.", schlug sie vor.

Nick verstand natürlich sofort, wen sie damit im Sinn hatte.

Dann kuschelte sich das Mädchen noch eine Weile zu ihm.

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