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Nacktrennen mit Vanessa

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„Doch nicht am Steuer," wehrte er ab.

Vanessa bot mir den Joint an.

„Nein danke," sagde ich.

„Langweiliger Jurist!" sagte Vanessa. „Dann rauch ich eben alleine."

Sie nahm noch einen tiefen Zug, und ich musste meine Oberschenkel fest zusammendrücken, um meine Erektion zu unterdrücken.

„Und vielen Dank, dass du uns hilfst!" sagte Vanessa und drückte Horst einen dicken Kuss auf die Wange.

„Das war aber schön. Für diesen Kuss könnte ich dich bis ans Ende der Welt fahren. Aber zuerst fahren wir zu mir."

Vanessa rauchte heftig an ihrem Joint.

„Dieses Zeug macht mich so durstig. Hast du was zu trinken?"

„Zu Hause im Kühlschrank. Wir sind gleich da."

„Cool."

Fünf Minuten später rollte der Bulli auf den Hof eines heruntergekommenen Landhauses am Ende einer langen, staubigen Schotterstraße. Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Gleich neben dem Eingang war das Tattoo- und Piercingstudio von Horst. Alles sah modern und sauber aus und stand zur Umgebung in Kontrast.

„Ich hab Hunger!" verkündete Vanessa mit dem Appetit einer Bekifften. Den brennenden Joint hielt sie immer noch zwischen den Fingern.

„Gut. Ich habe Fischstäbchen in der Gefriertruhe. Und im Kühlschrank sind Kartoffeln, die wir braten können. Vielleicht machst du das mal, Jakob? Dann kümmern Vanessa und ich uns solange um die Piercings."

Horst holte für jeden ein Dosenbier aus dem Kühlschrank, wies mich in seiner Küche ein und ging dann mit Vanessa in sein Studio.

„Kann ich bitte noch einen Joint haben, lieber Horst?" hörte ich sie noch nuscheln, bevor er die Tür zum Studio schloß.

Das Essen war nach etwa 20 Minuten fast fertig, als Vanessa plötzlich nackt in die Küche stürzte.

„Wir müssen hier raus!" brüllte sie.

Ich folgte ihr auf den Hof, wo sie sich für den direkten Weg quer durch ein nicht geerntetes Haferfeld entschied. In der Hand hielt sie eine Jeansjacke, die sie Horst weggenommen haben musste. Ich lief hinter Vanessa her. Meine Füße schmerzten, als wir durchs Feld mit den reifen, ungeernteten Strohhalmen rannten.

Nach etwa hundert Metern holte ich Vanessa ein. Ihre übergroßen Titten baumelten auf und ab, bis wir ganz still standen. Wir blickten zurück und stellten fest, dass uns niemand folgte. In ihrer rechten Nippel hatte Vanessa jetzt einen ziemlich großen, silberfarbenen Ring. Die linke Nippel war noch ungepierct.

„Was ist passiert?" fragte ich, außer Atem.

„Das Arschloch hat seinen fucking Finger in meine Möse gesteckt, während ich mich mit geschlossenen Augen vertrauensvoll piercen ließ!" schäumte Vanessa.

„So ein Idiot!"

„Wir sind hier ganz nah an der Grenze?"

„Ja? Woher weißt du das?"

„Dieses Schwein da... Horst... hat es mir genau erklärt, kurz bevor er mich mit dem Finger fickte."

„Ach so."

„Er hat etwas von einem Wald gesagt... Das muss drüben sein."

Vanessa zeigte mit dem Finger.

„Und die Jacke?"

„Die hab ich dem Schwein geklaut. Damit ich was anzuziehen habe."

Vanessa zog die Jacke an. Sie konnte sie mit etwas Mühe über ihre beachtliche Oberweite zuknöpften. Aber unten schauten ihre rasierte Muschi und ihr Arsch natürlich raus. In einer Brusttasche entdeckte sie eine Schachtel Marlboro und ein Feuerzeug. Sie steckte sich gleich eine an, und wir gingen weiter durchs Kornfeld Richtung Wald.

Wir hockten an der Landstraße, bis keine Autos in Sicht waren und überquerten sie. Danach kamen wir in den menschenleeren Wald.

„Bald kommen wir an die Küste, wo wir angeblich direkt in den Hafen von Flensburg schauen können. Und nach wenigen hundert Metern kommen wir an einen kleinen Grenzübergang. Das Arschloch hat mir das ganz genau beschrieben."

Vanessa nahm einen Zug an ihrer fast zu Ende gerauchten Zigarette und stoppte abrupt.

„Sag mal, hast du eigentlich immer so eine Dauererektion, Jakob?"

Sie blies ihren Rauch in die Sonnenstrahlen, die durch den Laub drangen.

„Hast du überhaupt eine Ahnung, wie du auf mich wirkst, Vanessa?"

„Langsam kann ich mir davon ein Bild machen," grinste sie und fasste meinen Schwanz an.

„Es... es macht mich so an."

„Was macht dich an?"

„Na... Du... Wenn du rauchst."

„Wenn ich rauche???"

Vanessa lachte.

„Du siehst einfach so sexy aus mit der Zigarette."

„So sexy, dass es dir einen Steifen gibt?"

„Jedes Mal!"

„Ich dachte es wär meine Intelligenz, die du an mir magst. Oder vielleicht mein bezauberndes Lächeln, meine teuren Titten oder mein attraktiver Arsch. Und dann sind es ausgerechnet meine Zigaretten."

„Nein, nicht deine Zigaretten. Aber wie du sie rauchst."

„Also wann immer ich ficken will, kann ich mir einfach eine anzünden, und du kommst angerannt?"

„So ungefähr, ja."

„Gut zu wissen! Und ich kann also davon ausgehen, daß du mich jetzt ficken möchtest?"

„Unbedingt."

Vanessa zog den letzten Rauch aus ihrer Zigarette, warf sie auf den Waldweg und kniete vor mir hin. Sie blies den Rauch direkt auf mein steifes Glied und schaute mir in die Augen. Dann nahm sie lässig aus der Brusttasche der Levi's-Jacke die Zigarettenschachtel und das Feuerzeug, steckte sich noch eine Marlboro zwischen die Lippen und zündete sie an. Sie inhalierte tief, nahm dann statt der Zigarette meinen steifen Schwanz in ihren Mund und blies gleichzeitig den Rauch aus. Mit großer Wucht pumpte ich ihr postwendend mein Sperma in den Rachen.

Vanessa schubste mich zurück, schluckte kurz und zog intensiv an ihrer Marlboro.

„Geht's bei dir immer so schnell?" lachte sie und pustete eine riesige Rauchwolke aus. „Ich dachte, wir wollten ficken."

„Sorry, Vanessa!" sagte ich. „Der Druck wurde einfach zu groß. Es ging nicht anders."

„Ist schon okay. Vielleicht kannst du gleich nochmal?"

„Auf jeden Fall. Rauch ruhig weiter. Gleich ist er wieder hart."

Vanessa nahm meine Hand und führte mich hinter einigen Bäumen zu einem Bereich des Waldbodens, der dicht mit kleinen, hellgrünen Farnen bewachsen war. Sie zog die Jacke aus, legte sie über die Farne und schuf so ein weiches Bett für unser Vorhaben. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Leck mich!" befahl sie und zog sinnlich an ihrer Zigarette.

Ich begann eifrig zu lecken, und kurz bevor sie zum Klimax kam, war ich wieder hart und drang in sie ein. Wir hatten gleichzeitig einen unglaublichen Orgasmus.

Nach einer halben Stunde gingen wir auf den Waldweg weiter und kamen zum Wasser. Wie das Arschloch es Vanessa erzählt hatte, guckten wir vom Strand direkt in den Flensburger Hafen hinein. Leider waren wir aber immer noch in Dänemark.

Der Strand war steinig und nicht besonders attraktiv, aber -- verschwitzt wie wir waren -- tat uns ein Bad in der Förde gut.

Danach saßen wir noch eine Weile in der Sonne rum und vermissten unsere gestohlene Stullen, die wir in den Kajaks gelassen hatten. Nach so einem Tagesverlauf wird man hungrig. Und zwar nicht nur nach Sex.

„Wir sind ganz schön nah dran hier," sagte ich und zeigte in Richtung Flensburg.

„Und trotzdem sehr weit weg," erwiderte Vanessa.

„Was steht eigentlich auf illegalem Grenzübertritt?"

„Ich denke, du bist hier der Jurist," lachte sie. „Ist auch egal. Wir wollen ja nicht erwischt werden. Darum sind wir hier an diesem kleinen Übergang. Das Arschloch erzählte von einer Holzbrücke , die über die Einfahrt zu einem kleinen Yachthafen führt."

„Das muss da hinten sein."

„Ja. Nichts wie hin."

Dald sahen wir die kleine Holzbrücke deutlich vor uns. Aber davor, leider, ein Streifenwagen der dänischen Polizei.

„An die kommen wir nicht vorbei," sagte Vanessa und zog mich hinter einen Baum.

Es war in der Tat unwahrscheinlich, dass die beiden Bullen, die da gerade genüsslich ihre Stullen aßen, uns ohne Weiteres vorbeizeihen ließen. Schließlich hatten wir -- zusammen -- ein einziges Kleidungsstück, nämlich die Jacke des Arschlochs. Ich war völlig nackt, und Vanessa würde mit ihrer entblößten Muschi und ihrem nackten Arsch auch nicht als korrekt gekleidet durchgehen können. Man sagt zwar, dass in Skandinavien eine lockere Kleiderordnung gilt, aber trotzdem.

Wir beobachteten Lange die beiden Polizisten auf dem menschenleeren Waldweg.

„Die haben bestimmt strikte Anweisungen, ihr Land gegen Geflüchtete zu schützen," urteilte Vanessa.

„Aber wir wollen doch raus. Auf der deutschen Seite wird bestimmt nicht kontrolliert."

Nach -- gefühlt -- einer Stunde guckten die beiden Polizisten immer noch gelangweilt auf ihre Smartphones und schienen den ganzen Tag dort bleiben zu wollen. Vereinzelt kamen auch Passanten vorbei

„Kannst du... sagen wir... 200 Meter weit schwimmen?" fragte ich.

„Würde ich sagen. Wieso?"

„Weil das ungefähr die Strecke ist, die wir schwimmen müssen um wieder deutschen Boden unter den Füßen zu haben. Oder deutschen Meeresboden wenigstens."

„Okay."

„Wir müssen ja nicht über die Brücke. Drüben siehst du den Badestrand auf der deutschen Seite. Da müssen wir hin. Aber ganz leise und ohne jedes Planschen."

„Machen wir gleich. Die Zigaretten sind ohnehin alle. Ich rauche noch die Letzte. Dann können wir."

Begierig sah ich Vanessa beim Rauchen zu. Es hatte keinen Sinn meine Erektion zu verbergen. Vanessa hielt die Zigarette in der einen Hand und streichelte mit der anderen zärtlich meinen Schwanz, worauf sie ihn in den Mund nahm und mich rauchend ablutschte, bis ich kam.

Vanessa drückte die Zigarette aus und legte die Jacke auf den steinigen Strand. Dann gingen wir ins Wasser, bis es so tief wurde, dass wir schwimmen konnten. Langsam und in einem großen Bogen um den Streifenwagen am Grenzübergang schwammen wir Richtung Deutschland.

Der Rest war ein Kinderspiel: Als wir auf deutscher Seite wieder auf den Sandboden Fuß fassten, blieben wir in einer Wassertiefe von etwa einsfünfzig und gingen bzw. schwammen gemächlich Richtung Stadtzentrum. Am Ostseebad gingen wir an Land und rannten nass und nackt durch den Wald bis zur Apenrader Straße zu einer Freundin von Vanessa, die uns notdürftig mit Klamotten versorgen konnte.

Ich wollte unbedingt vor meinen Eltern in ihrer Villa sein und rief ein Taxi. Vanessa wollte in der Wohnung der Freundin übernachten und dann sehen.

„War schön mit dir, Jakob!" sagte sie und steckte sich eine Zigarette an, als wir uns im Flur der Wohnung verabschiedeten.

„Sehr!" antwortete ich und spürte schon wieder meinen Ständer in der verwaschenen Jogginghose, die mir ihre Freundin geliehen hatte.

Unten hupte schon das Taxi.

„Ich muss los!"

„Ja."

Vanessa gab mir einen langen Zungenkuss, und ich spürte ihren rauchigen Geschmack noch im Mund, als ich im Taxi saß.

Meine Eltern mussten natürlich ausgerechnet in dem Moment nach Hause kommen, als ich in der Villa das Bargeld für den wartenden Taxifahrer suchte. Ich verbrachte den Abend damit, die fehlenden Kajaks, den unaufgeräumten Frühstückstisch und Vanessas Zigarettenkippen in der Meissener Untertasse zu erklären, und fuhr schließlich am Ende eines langen Tages mit meinem Vater nach Holnis um den geparkten Opel Astra abzuholen.

Ungefähr ein Jahr später, an einem grauen Sommertag, befand ich mich mit meinen Eltern auf dem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums im Westen von Flensburg. Im Augenwinkel sah ich eine Frau, die sich am Eingang eine Zigarette anzündete. Ich drehte meinen Kopf.

Es war Vanessa. Sie trug einen Oversize-Hoodie in Pink, enge Bluejeans und weiße Sneakers. Ich schickte meine Eltern voraus und ging auf Vanessa zu.

„Jakob!" sagte sie lächelnd, als sie mich sah. „Was machst du hier? Ich dachte du wärst in Hamburg."

„Ich bin auch nur zu Besuch."

Sie küsste mich, ohne Zunge, kurz auf dem Mund, und ich erkannte ihren vertrauten und vermissten rauchig-parfümierten Geruch.

„Wie schön für dich, dass du mich gerade beim Rauchen erwischst. Ich hoffe, du kannst den kleinen Jakob ausnahmsweise in deiner Hose behalten," sagte sie und nahm einen verführerischen Zug von ihrer frisch angezündeten Zigarette. Ihre einzigen sichtbaren Tattoos waren die an ihren Händen und Fingern.

„Ich werde mir Mühe geben!" stöhnte ich.

„Das gelingt dir nicht sehr gut," grinste sie und deutete mit ihrer Zigarette und ihren langen, roten Fingernägeln auf die Beule in meiner Hose, während sie ihren Rauch in mein Gesicht blies.

„Und was machst du so?" fragte ich.

„Ich warte auf meinen Mann und meine Tochter. Michelle wohnt jetzt bei uns."

Ich spürte einen Stich der Enttäuschung.

„Du hast geheiratet?"

„Ja."

Sie nahm einen tiefen Zug an ihrer Zigarette.

„Den Typen, vor dem du letzten Sommer weggelaufen bist?"

„Ja. Ausgerechnet den. Wir haben geheiratet um zu versuchen die Beziehung irgendwie zu flicken."

„Wie geht's?"

„So lala. Wir haben unsere Höhen und Tiefen. Wie das so ist."

„Ach so."

„Was ist mit dir?"

„Ich habe nicht geheiratet. Bin noch zu haben."

„Das dachte ich mir. Du bist ja nicht gerade der impulsive Typ."

„Und ich arbeite in einer Anwaltskanzlei in Hamburg."

„Das klingt langweilig! Aber du machst Karriere, ne?"

„Kann man so sagen. Und ich habe interessante Fälle."

„Das kann ich mir vorstellen," sagte sie ironisch und gähnte demonstrativ, bevor sie weitersprach: „Zeit für Spaß wirst du wohl kaum haben? So als Anwalt?"

„Das würde ich nicht sagen. Ruf mich einfach an, wenn du mal Lust auf eine Kajaktour hast. Meine Eltern haben sich neue Kajaks besorgt. Wenn ich sie vorher nicht um Erlaubnis bitte, können wir sie benutzen."

„Du traust dich aber was, Jakob!"

Ich nahm mein Handy und wir tauschten schnell unsere Handynummern aus. Dann winkte sie schon jemandem hinter mir zu und zog ein letztes Mal an ihrer Zigarette.

„Oh, da sind sie. Ich muss los," sagte sie, ließ die Zigarette auf den Asphalt fallen und trat sie aus. Dann schaute mir Vanessa ein paar Sekunden direkt in die Augen:

„Ich werde noch auf dein Angebot zurückkommen, weißt du. Eines Tages. Ich habe jetzt deine Nummer. Und ich mag... Kajakfahren."

Sie zwinkerte mir zu, blies den letzten Rauch aus ihren Lungen und wandte sich ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter zu. Ich schaute in ihre Richtung bis sie aus meinem Blickfeld verschwand. Dann drehte ich mich um, drückte diskret die Beule in meiner Hose zwischen meine Beine und freute mich schon auf Vanessas Anruf und unsere nächste Kajaktour.

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