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Naima (10)

Geschichte Info
Onkel Fuad erweitert das Training.
18.8k Wörter
4.42
2k
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Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Samstag, 14. Januar

Der Januar 2024 zeichnete sich in Deutschland durch äußerst milde Temperaturen aus. Als Fuad mit seiner Nichte am nächsten Morgen gegen 7 Uhr früh mit dem kleinen Lieferwagen in Richtung Regensburg losfuhren, waren draußen 18 Grad. Naima trug unter ihrem Mantel hohe Winterstiefel, die bis knapp unters Knie reichten, einen kurzen Stretchrock und einen ebenfalls enganliegenden Rollkragenpulli, unter dem sich ihre Brüste wie modelliert abzeichneten.

Da sie bereits morgen wieder nach Leipzig zurückkehren würden, hatte Fuad ihr nicht erlaubt, weitere Klamotten mitzunehmen. Sie würden jedes Eckchen des Lieferwagens brauchen, um Naimas Sachen nach Leipzig zu transportieren. Einzig einen ihrer Ouvert-Strings hatte er ihr vor der Abfahrt zugeworfen. Den würde sie kurz vor Regensburg unter den Rock anziehen. Fuad war sich nicht sicher, wie weit ihr Vater während der vergangenen Tage durch ständiges Anschauen ihrer Fotos und Videos Naima bereits von ‚Tochter' auf ‚Fickstück' herabgestuft hatte. Besser, sie hatte zumindest einen Slip an -- auch wenn ihre fette junge Fotze durch die Öffnung im Schritt trotzdem jederzeit verfügbar wäre.

Erst hinter Meusdorf, als Fuad das Auto auf die A38 Richtung Westen einfädelte, brach Naima die Stille. „Onkel, hat Papa wirklich zugestimmt?"

Fuad schaltete das dudelnde Radio aus. „Ich werde mit ihm reden müssen", brummte er.

„Er muss zustimmen, Onkel. Sonst weiß ich nicht, wie es weitergehen soll."

Die Autobahn war so gut wie leer. Fuad blickte zu Naima und sah die Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Sie saß zurückgelehnt neben ihm, ihr linker Oberschenkel berührte in seiner Massigkeit leicht den Schaltknüppel. Fuad drehte die Heizung etwas höher und bedeutete ihr, den Mantel auszuziehen.

Dann tippte er leicht zwischen ihre Knie, woraufhin Naima sofort die Beine aufklappte, dass ihr Stretchrock ihr über die Hüften hochrutschte. Fuad legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Das weiche, üppige Fleisch beflügelte seine Fantasien. Als er ihr zwischen die Beine griff und die zusammengeknüllten inneren Schamlippen aus ihrem Schlitz löste, sie um den Mittelfinger wickelte und bis zum deutlichen Widerstand langzog -- da schien ihm das bevorstehende Gespräch mit seinem Bruder bereits weniger düster. Seine Nichte würde ihn unterstützen müssen; auf ihre Weise.

„Wir müssen beide mit ihm reden, Naima. Du musst auch deinen Teil beitragen, dass er ebenfalls zufrieden ist."

„Soll ich mich sofort nackt ausziehen?"

„Nein. Wir wissen nicht, in was für einer Laune er ist."

Fuad hatte ihre schwarzen Lappen losgelassen und schlug ihr jetzt mit der flachen Hand zwischen die Beine. Es klatschte obszön laut, wenn seine Hand auf ihre wulstigen blanken Schamlippen traf. Auch als er immer fester zuschlug, zuckte seine Nichte mit keiner Wimper. ‚Sie wird sich alles gefallen lassen, wenn sie nur den Eindruck hat, dass ich mich für sie einsetze', dachte er.

„Ich denke, du solltest die Stiefel und den Slip, den du eingesteckt hast, anbehalten, wenn wir die Wohnung betreten. Aber zieh dir im Flur deine langen Lappen durch den Schlitz, wenn du den Slip angezogen hast. Und massier dir die Schamlippen bis Regensburg, damit sie rot und geschwollen sind, wenn wir ankommen."

Sie hielten nur einmal für ein paar Minuten an, auf einem dieser kleinen Parkplätze entlang der Autobahn, die noch ohne Toilettenhäuschen langsam vergammelten. Naima hatte darum gebeten, eine Pipipause einzulegen, sie musste mal.

Kein einziger Pkw auf dem kleinen Rastplatz, nur vier längs hintereinander geparkte Lkw mit zugezogenen Vorhängen.

Fuad klatschte ihr auf die nackten Oberschenkel und sagte ihr, sie solle aussteigen, sich auf das Betontischchen setzen und die Beine maximal gespreizt auf der Drahtgitterbank davor abstellen. Fuad stieg zuerst aus, lehnte sich ans Auto und holte seine Kamera heraus.

Naima war bis unter die Haarwurzeln errötet, widersprach aber nicht. Mit über die Hüften hochgezogenem Rock ging sie die paar Meter bis zu der Tischgruppe. Als sie mit dem breiten nackten Arsch auf der kalten Betonplatte saß, schüttelte es sie einmal durch. „Bleib genau so sitzen. Ich will ein Video machen, wie du im hohen Bogen pisst. Wenn du spürst, dass es dir gleich kommt, dann zieh deine Fickfotze auseinander und ziel in meine Richtung."

Ihre Oberschenkel schaukelten aufreizend, als wollten sie um die Beinknochen rotieren. Fuad filmte bereits. Er wollte erst dann zwischen ihre Beine hineinzoomen, wenn sie sich an die Schamlippen griff und den Schlitz auseinanderzog -- bis dahin hatte er sie ganz im Bild, wie sie mit weit gespreizten Beinen und mittlerweile vom Massieren geröteten Schamlippen in die Kamera lächelte. Er bedauerte, dass gerade kein deutsches Ehepaar auf der Fahrt ins Wochenende hier Halt machte.

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich endlich an die Schamlippen griff und den unbehaarten Schlitz auseinanderzog. Fuad zoomte ran, bis das rosa Fleisch um ihr Fickloch herum das Display füllte. Im oberen Bereich hatte er ihr Pissloch im Fokus. Wie in Zeitlupe öffnete es sich, dann tröpfelten einzelne Tröpfchen heraus, die ihr den Schlitz runter ins Fickloch liefen. Dann erst kam der Strahl. Trotz ihres offensichtlichen Unbehagens lehnte sie den Oberkörper leicht zurück, um den jetzt glatten Strahl höher zu bekommen. Ein lautes Plätschern gesellte sich auf der Tonspur dazu, als der Strahl den Boden jenseits der Sitzbank erreichte und in alle Richtungen davonspritzte.

Als der Strahl versiegt war, klappte sie die Beine zusammen, sprang -- ohne sich den Schlitz abzuwischen -- von der Bank herunter und lief zum Auto. Ihre fleischigen Arschbacken wabbelten wie wild.

Mit dem Video von gestern, auf dem sie von Medhi gefickt wird, hatte Fuad nun ein weiteres Video, welches er zur Not als Verhandlungsmasse einsetzen konnte. Er war sich sicher, dass es Haris wahnsinnig anmachen würde, dass seine breitarschige Tochter gezwungen wurde, mit blanker Fotze und weitgespreizten Beinen in der Öffentlichkeit vor der Kamera zu pissen.

Wieder im Auto, hatte sie sich zwar erneut mit gespreizten Beinen hingesetzt, aber Fuad sah ihr die Bekümmertheit deutlich ins Gesicht geschrieben. ‚Wenn sie das alles ohne Murren mitmacht, warum zieht sie dann so eine Regenfresse?', dachte er. ‚Warum lässt sie sich von jedem Schwanz ficken, der ihr über den Weg läuft?' Er hing seinen Gedanken nach und fuhr wieder auf die trostlos leere Autobahn auf.

Naima hatte ihre Hand an der nackten Fotze. Fuad sah aus den Augenwinkeln, dass sie seinem Wunsch Folge leistete und sich permanent die Schamlippen quetschte und knetete. Ihr Vater würde sicher denken, dass sie schon unterwegs gefickt wurde, wenn sie mit so angeschwollenen, geröteten Schamlippen ankam.

„Onkel?"

Fuad riss sich aus seinen Gedanken los und legte seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel.

„Na frag schon, Naima."

„Wenn Papa fragt, soll ich dann sagen, dass ich von euch Dreien jeden Tag gefickt werde?"

„Nein, besser nicht. Sag, dass wir versuchen, dich ordentlich zu erziehen. Dein Papa wird sich bestimmt denken, dass du gefickt wirst. Er hat ja auf den Videos gesehen, dass deine Fotze und dein Arsch nicht mehr jungfräulich sind."

Naima schien nachdenklich und zerknirscht. Nach einiger Zeit sagte sie dann: „Ich schäme mich so sehr vor Papa. Wenn er wüsste, dass ich von so vielen Männern mit Sperma befüllt werde...". Ihre Stimme verlor sich in einem leisen Aufschluchzen.

Fuad brauchte nur Millisekunden, um zu erkennen, dass jetzt Trost vonnöten war. Er griff fester in ihr weiches Fleisch. „Naima, es sind nicht viele. Nur Medhi, Afzal und ich. Und außerdem fickt Afzal dich nur in deinen dicken Arsch."

Naima weinte jetzt lautlos vor sich hin. Mit zittriger Stimme hörte Fuad sie sagen: „Ich mach das alles nur, weil ich in Deutschland bleiben will. Wenn du mich zu den Barbaren zurückschickst, spring ich aus dem Flugzeug."

Fuad strich ihr mit sanfter Hand über ihre schwarzen Haare, immer wieder, bis sie sich beruhigte. Der kaum vorhandene Verkehr erlaubte es ihm, ausgiebige Blicke auf ihre Fotze zu werfen. Bei dem Gedanken an das Video, das er vor einer halben Stunde aufgenommen hatte, zogen sich seine Eier vor Erregung zusammen. Wie sie mit weit gespreizten Beinen und nackter Fotze da saß; wie sie ihre dicken Schamlippen auseinanderzog, dass man auf vier Meter Entfernung die Öffnung ihres Ficklochs ausmachen konnte; wie aus dem kleineren der beiden Löcher dann plötzlich ein satter Strahl aus ihrem Becken herausspritzte...

„Du hast den Chef vergessen", sagte sie plötzlich. „Der wird mich auch bald ficken."

„Ja, schon nächste Woche. Du bist ja jede Woche eine Nacht bei ihm. Sicher musst du jedes Mal deine langen Beine breit machen, wenn du dich abends zu ihm ins Bett legst."

„Das weiß ich, Onkel Fuad. Und ich kann kein Geld nehmen, weil es Teil des Vertrags ist."

Fuad lächelte sie jetzt freundlich an. Dann erinnerte er sie daran, dass sie bei den Grillpartys und allen anderen Anlässen von jedem der Gäste mindestens einen Zwanziger bekommen würde.

Als Naima ihn lächeln sah, glitt auch in ihr Gesicht der Ansatz eines Grinsens. Sie zwinkerte ihm sogar zu, als sie feststellte, das sei „doppelt so viel, wie ich von Herrn Afzal für jedes Abspritzen bekomme".

Verwundert stellte Fuad fest, dass sie Medhi nicht genannt hatte. Er hakte sofort ein: „Und Medhi zahlt dir nichts?"

Naima errötete schlagartig, ihr Gesicht hatte plötzlich einen erschrockenen Ausdruck.

„Onkel, bei Herrn Medhi macht es mir nichts aus, mich danach sauberzumachen. Ich mach das gern für ihn."

Fuad runzelte die Stirn. „Du magst ihn, oder?"

„Er ist immer freundlich zu mir."

„Ja, er ist ein guter Mann. Sehr zuverlässig. Vielleicht solltest du einmal in der Woche bei ihm im Zimmer übernachten. Er ist ja immer allein."

Naimas Gesicht entspannte sich. Sie lächelte wieder.

„Aber vorher komm ich kurz zu dir ans Bett, Onkel Fuad. Du musst ja auch abspritzen. Erst danach geh ich zu Herrn Medhi."

Fuad tat erstaunt: „Das stört ihn bestimmt, wenn du mit frisch gefüllter Fotze zu ihm ins Bett steigst!"

Naima blickte ihren Onkel mit immer noch hochrotem Gesicht an und senkte den Blick, ehe sie antwortete. „Herr Medhi weiß, dass ich deinen großen Schwanz jeden Tag in meine Fotze abmelke." Sie schwieg ein paar Augenblicke, um dann ihren Gedanken fortzuführen. „Auch wenn ich seine Ehefrau wäre, würde ich jeden Tag für dich die Beine breit machen, Onkel. Das ist ihm völlig klar."

Fuad streichelte ihr in einem irrationalen Anflug von Rührung sanft die Wange. „Dann ist alles gut, Kleines."

Dann fiel ihm noch etwas ein: „Was sagt er denn dazu, dass Afzal dir jeden Morgen deinen fetten Arsch mit seinem Sperma befüllt?"

Naima schien zu überlegen, dann kam die Antwort aber sehr deutlich: „Er findet das gut. Er hat einmal gesagt, das ist gut für den sozialen Frieden bei uns zuhause."

Fuad nickte. Er war während der restlichen Fahrt in Gedanken vertieft und fuhr beinahe automatisch.

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Kurz vor Regensburg fuhr Fuad noch einmal von der Autobahn ab, suchte nach dem nächsten Feldweg, der von der Straße abging, fuhr rein und bog dann nochmal in ein geschütztes Wäldchen ab. Er wollte nicht mit dicken Eiern und dadurch benebeltem Hirn seinem Bruder gegenübertreten. In einem postejakulatorischen Zustand würde alles leichter sein.

Als er anhielt, stieg Naima zeitgleich mit ihm aus. Ihr Rock war immer noch hochgeschoben, ihr breiter Arsch wirkte in der Natur viel weniger obszön als in geschlossenen Räumen. Sie blickte ihren Onkel fragend an -- und als der nickte, ging sie zielstrebig auf einen umgestürzten Baumstamm zu, beugte sich darüber und stellte die Beine so weit auseinander, dass ihre Fotze genau die richtige Höhe für Fuad hatte. Das konnte sie mittlerweile blind einschätzen.

Aus ein paar Metern Entfernung sah sich Fuad seine Nichte in Ruhe an. Die Stiefel betonten die im Verhältnis zu den mächtigen Oberschenkeln beinahe schlank wirkenden Waden. Ihre Arschbacken sahen -- obwohl sie vornübergebeugt stand -- auch in dieser Haltung wie zwei nebeneinander gelegte Basketbälle aus. Ihre Schamlippen waren feuerrot und noch dicker als üblich.

Seelenruhig ging er zu ihr hin, stellte sich hinter sie und öffnete seine Hose. Mit ein paar effektiv ausgeführten Handbewegungen hatte er seinen Schwanz in kurzer Zeit steif und fest. Mit einer Hand führte er ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und ließ ihn erst los, als er mit der Spitze den Eingang zu ihrer jungen Fotzenöffnung spürte. Dann griff er mit beiden Händen ihre breiten Hüften und stieß ihr ohne Vorwarnung den Schwanz bis zum Anschlag in ihren so praktisch geriffelten Fickkanal.

In ruhigen, aber harten Stößen klatschte sein Schoß gegen ihre weichen Arschbacken und versetzte sie in eine konstante Wellenbewegung.

„Dein Papa freut sich bestimmt, dass du kommst. -- Er hat doch auch Sehnsucht nach deinem dicken Arsch." Er merkte, wie es ihn noch mehr anmachte, mit ihr über Haris zu reden, während er seinen Schwanz in sie hineinhämmerte. „Sieh zu, dass du viel in seiner Nähe bist. Und sorg dafür, dass dein Breitarsch immer nackt ist, das Kleid bleibt aus bis wir wieder fahren."

„Ja... Onkel... ich hab... auch Sehn... sucht nach... ihm", kam es stoßweise von Naima.

Fuads Griff an ihrer Hüfte wurde fester, er krallte sich tief in ihr junges Fleisch, um sie härter stoßen zu können. Was für ein unbeschreibliches Gefühl, diese großgewachsene Jungstute in freier Natur über einen Baumstamm zu beugen und ihr den Fickkanal gleich mit warmem Sperma aufzufüllen! Fuad fixierte mit seinem Blick das üppige Fleisch ihrer Arschbacken, das wellenförmig zu ihren Hüften hin rollte.

Als Naima die Wärme des ersten Spermaschubs tief in ihrem Innern spürte, drückte sie -- wie Fuad es ihr beigebracht hatte -- ihr Becken fest gegen den Schoß ihres Onkels und verharrte so, bis der letzte Abklingschub sich in sie ergossen hatte. Fuad zog im Habitus der Selbstverständlichkeit seinen Schwanz zwischen ihren geschwollenen Lippen hervor, griff nach einem Papiertaschentuch in seiner Hosentasche und reichte es ihr: „Abwischen, dann wirf es weg."

Als Naima mit dem Papiertuch flüchtig zwischen ihre Schamlippen fuhr und das bereits heraussickernde Sperma ihres Onkels abwischte, sagte sie mit Enthusiasmus in der Stimme: „Ab hier kann ich dir den Weg sagen, du brauchst das Navi nicht mehr."

Gedankenlos ließ sie das mit Sperma verschmierte Taschentuch zwischen ihre Stiefel fallen und sagte: „Von hier sind es mit dem Auto noch etwa 20 Minuten." Dann wetzte sie mit hochgeschobenem Rock zum Wagen -- völlig ohne Scheu darüber, dass ihr unnatürlich breiter Arsch dabei zu ganzer Pracht erblühte und in Fuad bereits wieder Fantasien lostrat.

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Fuad steuerte nicht auf dem kürzesten Weg zu Haris. Als Naima merkte, dass er Richtung Innenstadt fuhr und ihn fragend ansah, erklärte Fuad ihr, dass sie kein Outfit besaß, das einer Kellnerin, Bedienung oder Haushaltshilfe angemessen sei. „Und wenn der Chef dich nächste Woche bereits zu sich nach Hause mitnimmt, stehst du ohne Outfit da."

Naima antwortete nicht. Langsam schien sie die Befürchtung zu beschleichen, dass ihr Onkel mit ihr in das Kaufhaus fahren würde, wo sie schon zweimal waren. Bei dem Gedanken daran, wie abschätzig sie dort behandelt worden war, stiegen ihr Tränen in die Augen. „Bitte nicht in dieses Kaufhaus."

Sie hatte kaum ausgesprochen, da knallte Fuads flache Hand mit aller Kraft auf ihren nackten linken Oberschenkel. Sofort zeichnete sich der Abdruck seiner Finger auf ihrem weichen Fleisch ab. Naima schrie leise auf, der Schmerz des harten Schlag musste für das Mädchen unerträglich gewesen sein.

Ein paar Augenblicke war nur leises Wimmern zu hören. Dann richtete Fuad das Wort an seine Nichte. Deutlich zwängte sich seine unterdrückte Wut zwischen den Zähnen hindurch:

„Naima meine Geduld ist bald zu Ende. Ich rate dir d-r-i-n-g-e-n-d, jetzt sehr gut zuzuhören. Ich weiß, dass du dir Sachen gut merken kannst. Hast du mich verstanden?"

Leise, mit zutiefst unterwürfigem Ton kam die Antwort: „Ja Onkel Fuad."

Sofort nahm Fuad Anlauf: „I-c-h habe bei deiner verfickten Mutter ein gutes Wort für dich eingelegt. I-c-h habe dafür gesorgt, dass du in Deutschland bleiben kannst. I-c-h habe dir einen Job besorgt, wo du beliebt bist und ab Montag gutes Geld verdienst. I-c-h nehme dich mit in den Urlaub, damit du deine Mutter wiedersiehst."

Völlig verschüchtert nickte Naima in Richtung ihres Onkels. „Ja Onkel."

Fuad fuhr fort: „Glaubst du, einmal am Tag für mich die Beine breit zu machen ist genug an Dankbarkeit? Ich sag dir was: gerade so breite Pferdearsch-Stuten wie du müssen schon etwas mehr Dankbarkeit zeigen. Ich kann dich immer noch in den Flieger zu deiner Mutter setzen, die wird dich umgehend mit ‚unserem Cousin' verheiraten. Der wartet nur darauf, noch ein zweites Fickstück zu bekommen. Dann kann er abwechselnd in eure beiden Breitärsche abspritzen. Willst du das?"

Naima flossen die Tränen das hübsche Gesicht herunter. „Nein Onkel. Es tut mir so leid." Es war deutlich zu sehen, dass sie auf einer gedanklichen Nebenspur die neuen Informationen verarbeitete, während sie auf dem Hauptgleis mit den deftigen Maßregelungen ihres Onkels kämpfte. Hatte Onkel Fuad gesagt, dass ‚unser Cousin' die Mama fickt?

„Ich will keinen Widerspruch mehr von dir! Weder verbal noch nonverbal. Wenn ich etwas sage, dann machst du das! Auch als Geste der Dankbarkeit dafür, dass ich alle deine Probleme löse und ein guter Onkel für dich bin, wenn du mich brauchst." Fuad griff ihr zwischen die Beine und streichelte ihre geschwollenen Schamlippen. Naima klappte die Beine noch weiter auseinander, ihr rechtes Knie drückte gegen die Beifahrertür. Fuad strich ihr mit den Fingern durch die Ritze, über ihr Fickloch hinweg bis hinunter zur Rosette, die zwischen ihren Arschbacken auf die Sitzbank drückte; als er die Hand wieder wegzog, klebten an den Fingern Reste seines Spermas. Er wischte es säuberlich an der Innenseite ihres Oberschenkels ab und konzentrierte sich auf den Verkehr.

„Für heute hab ich die Schnauze voll. Es wird nachher sowieso noch schwer genug, deinen Vater zu überzeugen. Mach du mir nicht auch noch Schwierigkeiten. Und jetzt lass mich in Ruhe. Bis an die Haustür eurer Wohnung will ich von dir kein Wort mehr hören. Du sprichst nur dann, wenn du gefragt wirst. Hast du das verstanden, Naima?"

„Ja Onkel. Du hast Recht. Es tut mir unendlich leid. Du bist ein guter Onkel für mich."

‚Dieses Donnerwetter kam jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt', dachte Fuad. Er blickte aus den Augenwinkeln zu seiner Nichte hinüber. Sie saß -- obwohl sie mitten durch die Stadt fuhren -- weiterhin mit nackter Fotze und weit gespreizten Beinen neben ihm. Völlig unerwartet spürte er plötzlich ihre Hand auf seinem Bein. Mit minimalen Bewegungen streichelte sie seinen Oberschenkel durch die Hose, ohne den Blick zu heben.

Erst als er das Auto auf dem Parkplatz des Kaufhauses geparkt hatte, zog sie ihre Hand zurück und sah ihn fragend an. Ihr Gesicht zeigte keine Spuren der Tränen mehr, es war hübsch wie eh und je, umrahmt von den tiefschwarzen Haaren.

„Bind dir die Haare zum Pferdeschwanz, und zieh deinen Rock wieder runter. Mantel an, und zuknöpfen." Die Ansage kam im Telegrammstil. Fuad wollte ihr keine Signale der Entspannung senden. Sie sollte während des Einkaufs noch in ihrem Saft der Verunsicherung und des schlechten Gewissens schmoren.

Fuad musste, Naima immer einen halben Schritt hinter ihm, durch mehrere Abteilungen laufen, bis er am Ende eines Regals endlich Jamila sah. Sie erkannte ihn sofort, drehte sich den beiden mit gemischten Gefühlen entgegen. In ihrem Gesicht erkannte Fuad den Konflikt zwischen Scham einerseits und schlagartig einsetzender erregter Erwartung.