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Naima (10)

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„Hallo Jamila, das ist aber schön." Fuad ging auf die zierliche Verkäuferin zu, und legte ihr zur Begrüßung kurz die Hand an den Oberarm.

„Herr Fuad, richtig? Herzlich willkommen. Wie kann ich helfen?"

Fuad sah sich um, ging ein paar Schritte in Richtung einer ruhigen Ecke und winkte Jamila zu sich. Naima folgte wortlos und trat neben ihren Onkel.

„Ich brauche eine Beratung. Ich bin auf der Suche nach etwas, was so aussieht wie dieses klassische Kellnerinnen-Outfit aus den alten amerikanischen Filmen. Weiße Bluse, schwarzer Rock, weißes Schürzchen. Wissen Sie, was ich meine?"

„Ja, ich weiss, was Sie meinen. Das ist eher ein Kostüm. So etwas führen wir nicht."

Fuad zog ein langes Gesicht. Dann aber fragte Jamila, mit einem Nicken des Kinns in Richtung Naima: „Ist es für sie? Soll sie irgendwo kellnern?"

Fuad sprach jetzt leiser: „Ja, genau. Es ist aber eher eine geschlossene Privatparty. Ein normales Kostüm wäre sowieso zu viel Stoff."

Aus Jamilas Augen glomm plötzlich ein anderer Blick. Sie drückte den Rücken durch, sah an Naima vorbei zu Fuad und fragte: „Ein schwarzer Faltenrock und eine weiße Bluse. Wenn Sie auf dem Schürzchen bestehen -- das würde ich aus der Kinderabteilung holen."

„Hm", brummelte Fuad. Es überzeugte ihn nicht.

„Oder statt der Bluse einen engen weißen Rollkragenpullover aus dünnem Stoff. Weiß ist bei dunklerer Haut besser, darunter zeichnen sich ihre Hängebrüste dann sehr deutlich ab, da sie ja keine BHs trägt."

Fuad nickte zustimmend.

Jamila fuhr fort: „Der Rock. Soll er ihren breiten Arsch betonen oder kaschieren?" Sie sah Fuads Blick, deutete ihn richtig und fuhr fort: „... dann muss es ein kurzer Rock sein. Der Bund sitzt an der Taille oberhalb der Hüftknochen, die Falten fächern sich dann über ihre Hüften auf. Je nachdem, wie lang oder kurz das Röckchen ist, können die Partygäste die Strapse sehen. Wenn sie sich über einen Tisch beugt, sehen alle Gäste hinter ihr, ob sie Unterwäsche trägt -- oder blank serviert (...)" Sie ließ den Satz so ausklingen, dass er Fuad genügend Einstiegspunkte bot.

Fuad beugte sich leicht zu Jamila und sprach jetzt so leise, dass Naima die Ohren spitzen musste, um alles zu hören. „Das Outfit muss so sein, dass die Gäste sich aufgefordert fühlen, der Kellnerin auch mal einen anerkennenden Klapps auf ihren nackten Breitarsch zu geben. Verstehst du?"

Jamila verstand sofort. Aus den Augenwinkeln nahm sie Naimas hochrotes Gesicht wahr -- und rieb unauffällig ihre Oberschenkel aneinander. „Herr Fuad, dann empfehle ich, dass das Röckchen nur bis zur Hälfte ihres Arsches reichen sollte. Wenn die untere Hälfte ihrer Arschbacken zu sehen ist, verstehen die Gäste schnell, dass die Bedienung nicht tabu ist. Ich hole die Sachen, in Ordnung? Dauert nur ein paar Minuten." Sie drückte sich an Fuad vorbei. Dabei streiften ihre spitzen Brüstchen an seinem Ellbogen entlang. Für Naima hatte sie bis dahin keinen einzigen direkten Blick übrig gehabt.

Nach ein paar Minuten war sie zurück, mit drei schwarzen kurzen Röckchen und zwei weißen Rollis. Sie sah schon von weitem, dass Naima sich bei ihrem Onkel untergehakt hatte, dieser aber den Arm nicht anwinkelte und sie ignorierte.

„Hab verschiedene Modelle. Kommen Sie", und damit ging Jamila zielstrebig zur bekannten Kabine am Ende der langen Reihe der Umkleidekabinen. Sie hielt den Vorhang auf, ließ Naima und Fuad durch und reichte mit einem fragenden Blick die Sachen an. Fuad nickte unmerklich, und mit einem schnellen Blick den Gang entlang trat Jamila ein und zog den Vorhang zu.

Den Kopf gesenkt, begann Naima sofort, den Mantel aufzuknöpfen. Fuad hatte sich gesetzt, Jamila blieb hinter Naima am Vorhang stehen und blickte an ihr vorbei in den Spiegel.

Mantel ablegen, Rollkragenpulli übern Kopf ziehen und Rock abstreifen gingen so schnell, dass Jamila mit ziemlichem Erstaunen plötzlich eine nackte Naima im Spiegel sah, die nur noch ihre Stiefel anhatte. „Oh mein Gott", entfuhr es ihr, als sie im Spiegel Naimas völlig verschwollene Schamlippen sah. „Hat sie sich wieder gefickt?"

Fuad lotete bereits die Risiken ab, und fragte leise: „Willst du sie wieder selber fragen?"

Jamila nickte sofort, sah zu Fuad rüber, als wartete sie auf sein Okay.

‚Jetzt oder nie', fuhr es Fuad durch den Kopf. ‚Jetzt wird sich zeigen, wes Geistes Kind sie ist.' Er sah sie an, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und tippte mit der flachen Hand auf sein Bein.

‚Sie kommt!', jubelte er im Geiste, als Jamila mit zwei schnellen Schritten bei ihm war und sich rittlings, mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß setzte. Noch während sie Naima die erste Frage stellte, griff Fuad um sie herum und knöpfte ihr mit geschickten Fingern die Bluse von unten nach oben auf. Den weichen BH, den sie unter der Bluse trug, schob er über ihre kleinen Brüstchen hoch. Über Jamilas Schulter hinweg blickte er zu seiner Nichte, die im Spiegel verfolgte, wie schnell die zierliche Verkäuferin bereits wieder mit nackten Tittchen bei ihrem Onkel saß.

„Wann hast du dich gefickt du Hure?" hatte Jamila gefragt, während Fuad ihr die Brüstchen freigelegt hatte.

Naimas Stimme war sehr leise, aber erstaunlich gefasst. Vermutlich hatte ihr Unterbewusstsein -- in Erwartung der kommenden Demütigung -- die Schutzfunktion aktiviert und ließ Naima nun auf Autopilot durch die quälende Situation manövrieren. „Vor einer halben Stunde."

Jamila wieder: „Dreh deinen fetten Arsch zu uns und beug dich ganz weit vor."

Es gefiel Fuad, dass sie ‚zu uns' gesagt hatte. Sie fühlte sich also mit Fuad als Team? Während Naima Jamilas Forderung Folge leistete, streichelte Fuad mit beiden Händen Jamilas nackte Brüstchen. Er hatte fast schon vergessen, was für erotische lange Nippel dieses kleine zierliche Mädchen hatte, und wie hart diese werden konnten, wenn er fest daran zog. ‚Was für ein Scheiß, dass Naima keine Nippel hat', dachte er, während er die festen Gewebeklumpen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und drückte. Sie waren hart und groß geworden. Fuad blickte an ihrem Oberkörper hinab: ihre Nippel waren auf volle Länge gewachsen und standen wie zwei Antennen waagerecht und lang von ihren kleinen Brüsten ab. ‚Wow', dachte er, und griff sofort wieder danach.

Naima stand mit leicht auseinandergestellen, durchgedrückten Beinen und mit dem Kopf ganz weit vornübergebeugt keinen Meter vor den beiden. In dieser Position war ihr Becken noch mehr in die Breite gegangen und ihre Arschbacken erinnerten an zwei nebeneinanderliegende Kissen. Als Jamila aus der kurzen Entfernung zwischen ihre Beine blickte, hielt sie sich spontan die Hand vor den Mund. Naimas Schamlippen, blank und feuerrot, quollen wie zwei Teigwülste zwischen ihren Oberschenkeln heraus, der Verkäuferin entgegen. Sowohl in der Ritze, als auch auf den Schamlippen selbst, aber vor allem nach oben zur Rosette hin war alles verschmiert. Sie brauchte ein paar Augenblicke, um sich zu fangen. „Ist das da Sperma an deiner Otze?"

„Ja", kam es sofort von Naima zurück. Sie hatte kaum bejaht, als sich ein weiterer großer Tropfen zwischen ihren Schamlippen hervordrückte, sich in Zeitlupe löste und auf den Boden klatschte.

„Darf ich der Hure zwischen die Beine fassen?" Jamila lehnte den Oberkörper nach hinten, bis ihr Rücken an Fuads Brust lag. Ganz leicht nur bewegte sie den Kopf, dass ihre Haare an seinem Hals kitzelten.

‚Wenn ich es weiter treiben will, dann jetzt', dachte er. Seine linke Hand hielt weiterhin ihr Brüstchen umfasst, die rechte ließ er an ihrem Bauch hinabgleiten. In dem Augenblick, als er „Ja, darfst du" sagte, schob er sie unter den elastischen Bund in ihre Hose. Es geschah alles gleichzeitig: Jamila streckte die Arme aus und griff mit beiden Händen nach den geröteten Schamlippen vor ihr, Fuads Fingerspitzen ertasteten das obere Ende von Jamilas Schlitz und Jamila flüsterte abwesend in Richtung Fuad: „Nicht reinstecken. Da muss ich Jungfrau bleiben." „Und dein kleines Ärschchen? Ist das auch Jungfrau?" flüsterte Fuad sofort zurück. Wäre sie nicht so abgelenkt gewesen, hätte sie sicherlich laut aufgelacht. So gab sie nur knapp zurück: „Nein."

Fuad schob die Hand tiefer in ihre Hose und streichelte sie zwischen den Beinen. Er hatte beim Reinfahren in ihre Hose zuerst einen Streifen feiner Härchen gespürt und schon befürchtet, sie sei ungepflegt. Als er ihre Schamlippen erreichte, atmete er beinahe auf; nein, natürlich war sie gepflegt. Sie hatte nur einen dünnen, feinen Landestreifen auf dem Venushügel. Alles drumherum war enthaart und samtweich.

Fasziniert sah er zu, was Jamilas Hände mit Naimas Fotze machten. Während er nun Jamilas Fotze ertastete und sanft ihre Falten erkundete, hatte Jamila Naimas Schamlippen auseinandergezogen und beobachtete gerade wortlos, wie immer noch Sperma aus ihrem Fickloch sickerte. „Sie hat einen sehr tiefen langen Fickkanal, oder?", fragte sie.

„Ja", antwortete Fuad und knöpfte Jamila die Hose auf. So hatte seine Hand mehr Spielraum. Er ergänzte: „Sie ist ja auch sehr groß gewachsen."

„Lässt sie sich leicht ficken?"

„Sie macht keine Probleme. Ein Fingerzeig von mir und sie macht die Beine breit."

„Fickt ihr Vater sie auch?"

„Bisher noch nicht..."

Fuad spürte plötzlich, wie seine Hand an Jamilas Fotze nass wurde. Hatte sie der Gedanke angemacht, dass Haris seine Tochter fickt? Er drückte seine Fingerkuppe auf ihren erstaunlich gut entwickelten Kitzler und rotierte mit leichtem Druck. Er spürte, wie das zierliche Wesen auf seinen Knien erzitterte.

„Sie muss zuhause immer nackt sein, wenn ihr Vater da ist", sprach Fuad mit selbstverständlichem Ton weiter. „Auch wenn Besuch da ist." Als es die Kleine erneut durchschüttelte, schob er schnell seine Finger in ihrer Ritze weiter nach unten, bis sein Mittelfinger den Eingang zu ihrem kleinen Fickloch erfühlte. Als er die Finger unbewegt vor dem Eingang zu ihrem jungfräulichen Fickkanal liegen ließ, schwappte ein kleiner Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus und nässte ihm die Finger ein.

„Hättest du Lust, heute zum Abendessen zu kommen? Naima könnte dann schon das Bedienen in Arbeitskleidung üben. Es ist keiner da außer uns drei und ihr Vater." Fuad hatte die Bombe so unauffällig und nonchalant platziert, dass er sich selbst zu seiner Raffinesse gratulierte.

Beiläufig fuhr er fort: „Nur wenn du willst. Du könntest dich ja mit Naima angefreundet haben und hilfst ihr beim Packen ihrer Sachen. Sie zieht nämlich morgen zu mir nach Leipzig." Fuads Gedanken rasten. „Vielleicht gefällt es dir dabei zuzuschauen, wie sie zuhause die ganze Zeit mit nacktem Arsch und verschwollener Fotze rumlaufen muss -- obwohl es ihr sehr unangenehm ist, dass ihr Vater alles sieht. Vielleicht knetet er ihre nackten Hänge-Euter, wenn er sieht, wie ich dir deine kleinen Brüstchen streichle?"

Jetzt rieb Fuad gezielt und fest ihren Kitzler, bis er ihren Orgasmus spürte, der sich zwischen ihren schlanken Beinen Bahn brach. Wieder griff er tiefer und verteilte die Feuchtigkeit aus ihrem kleinen Loch nun über ihre ganze Scham. „So riechst du den ganzen Tag nach Erregung und weiblicher Lust", flüsterte er an ihrem Ohr, während er sie nach wie vor mit der Linken fest an sich zog. In der Handfläche spürte er ihren langen Nippel, der sich wie ein kurzer angespritzter Bleistift in seine Handfläche eindrückte.

Jamila stand abrupt auf und knöpfte ihre Hose zu, dann zog sie den BH zurecht und knöpfte auch die Bluse zu. ‚Zwischenspiel vorbei', dachte Fuad und setzte sich bequemer hin.

Auch Naima richtete sich wieder auf und stand mit herabhängenden Armen vor den beiden. Jamila griff einen Rollkragenpulli und hielt ihr ihn hin.

Erst als Naima ihn übergestreift hatte und sich im Spiegel betrachtete, sah man, wie dünn der Stoff war. Ihre dunkle Haut, vor allem aber die riesig großen, schwarzen Höfe waren gut unter dem weißen Stoff zu sehen. Jamila wandte sich mit leiser Stimme an Fuad: „Der eignet sich auch gut, wenn sie ‚oben ohne' bedienen soll. In den Stoff kann man zwei runde Löcher reinschneiden, ohne dass er ausfranst." Sie trat an Naima heran und zeichnete mit den Zeigefingern zwei Kreise auf den Stoff, weit oben, dort wo Naimas Brüste am Oberkörper angewachsen waren. „Wenn Sie hier zwei kreisrunde Löcher in den Stoff schneiden, können Sie Ihrer Nichte die Hängebrüste durch die Löcher herausziehen. Dann hängen sie nackt an ihrem Oberkörper herunter, obwohl sie angezogen ist. Vor dem weißen Stoff wirkt das besonders gut."

Der zweite Pulli, ebenfalls weiß, war zwei Nummern kleiner und spannte sich wie eine fast durchsichtige zweite Haut an Naimas Oberkörper. „Bei dem müssen sie nichts ausschneiden, weil man sowieso alles sieht."

Fuad blickte zu Naima. Er war erstaunt, wie gut sie sich im Griff hatte. Sie ließ alles über sich ergehen, ohne sichtbare Zeichen von Wut oder Verärgerung. Bei dem Gedanken, dass sich seine Nichte in die gelegentlichen Demütigungen, die er ihr bereitete, bereits gefügt hatte, spürte er, wie ein beachtlicher Schub Vorsperma aus seinem steifen Schwanz quoll.

Jamila reichte Naima gerade den ersten Rock an. Es war ein kurzer Falten-Minirock, ganz in schwarz. Naima musste den Reissverschluss an der Seite komplett öffnen -- und bekam das Röckchen trotzdem nicht weiter als bis zu den breiten Reiterhosen an den Oberschenkeln. Niemals würde er über ihre Hüften passen. „Zieh ihn übern Kopf von oben an. Dein fetter Arsch ist doch viel zu breit dafür", fauchte Jamila sie jetzt an. Sofort streifte Naima das Röckchen runter, und zog es übern Kopf an. Das ging problemlos. Der Bund des Röckchens saß jetzt an ihrer Taille, die Falten fächerten sich waagerecht über ihre Hüften auf und fielen schön anliegend über ihre ausladenden Arschbacken.

Jamila trat zurück, und Naima drehte sich langsam um die eigene Achse. ‚Fuck sieht sie geil aus', fuhr es Fuad durch den Kopf, als er sie ungeniert betrachtete. Duch den weißen Rolli sah man hindurch, als wäre er nicht da. Ihre länglichen Brüste wurden eng an den Körper gepresst und sahen aus wie zwei flachgedrückte Baguettes. Sie reichten ihr bis knapp über den Bauchnabel.

Der Mini saß eng um ihre Taille, weitete sich dann abrupt über ihre Hüften und bedeckte gut drei Viertel ihrer Arschbacken. Das untere Viertel blieb unbedeckt, die waagerechten Furchen unter ihren Arschbacken, die den Übergang zu den Oberschenkeln markierten, waren frei zu sehen. Vorn war das Röckchen immerhin so lang, dass es gerade so ihre Schamlippen bedeckte. „Entroll mal deine inneren Lappen", sagte Fuad mit freundlicher Stimme.

Naima griff sich in den Schritt, fuhr mit einem Finger durch die Ritze und zog die langen schwarzen Lappen zwischen ihren feuerroten Schamlippen hervor. Als sie die Hand wieder wegzog, baumelten ihre inneren Schamlippen deutlich tiefer als der Saum des Röckchens.

Fuad legte den Kopf schief und blickte zu Jamila. „Was meinst du?"

Sie antwortete nicht sofort. Dann fragte sie, ob es sich bei den Gästen der Party ausschließlich um Männer handeln wird. Fuad zuckte mit den Schultern, bestätigte aber mit „ja, ziemlich sicher".

„Dann finde ich, dass das ein gutes Outfit ist", kam es prompt von Jamila, die mit etwas abschätzigem Blick auf die dünnen Hautlappen schaute, die zwischen Naimas dicken Schenkeln plattgerieben wurden. „Ich befürchte nur, dass die Gäste ihr die zwei Salatblätter noch länger ziehen werden, wenn sie so bedient."

„Nicht schlimm. Wieviel Trinkgeld bekommst du nochmal pro Abend? Naima?" Fuad sah ihr in die Augen.

„Zwanzig von jedem Gast, der da ist, Onkel." Naimas Stimme war sanft und weich, ihr Ton höflich und aufmerksam. Fuad fühlte seine körperliche Erregung, als liefe Strom durch seine Lenden.

„Das hier ist ein Mini aus Stretch, etwas kürzer. Passt ihr zu hundert Prozent. Und das ist ein sehr enger Stoff-Mini, der an der Seite geschlitzt ist. Passt ihr auch, denn der Schlitz wird direkt vom Bund an weit aufklaffen, so dass ihre Hüfte, die Leiste und der gesamte Oberschenkel frei liegen." Jamila hatte die beiden anderen Miniröckchen an Naima drangehalten, damit Fuad es sich besser vorstellen konnte. Sie schien es jetzt etwas eilig zu haben. Zu lang war sie bereits hier drin.

„Wir kaufen alles. -- Es wäre sehr freundlich, wenn Du heute Abend Naima ein bisschen helfen würdest beim Packen." Fuad setzte alles auf eine Karte. „Vielleicht kommst Du, um dich von ihr zu verabschieden? Als Freundin? Du musst nicht schon zum Abendessen kommen. Was meinst du?"

Jamilas Miene zeigte keine Regung. Es war viele Sekunden lang ganz still. Dann sagte sie zu Naima: „Zieh dich aus, die Sachen müssen an der Kasse gescannt werden."

Als Naima erneut nackt dastand und auf weitere Anweisungen wartete, schien es den beiden anderen, als wäre es enger geworden in der Kabine. Der ausladende nackte Unterbau des Mädchens schien den Raum zu füllen, ihr obszön breiter Arsch schien von Wand zu Wand zu reichen. Das weiche Fleisch ihrer dicken Oberschenkel erzitterte bei jeder noch so leichten Bewegung. Der großgewachsene Körper samt seiner Präsenz, die er ausübte, stand in irritierendem Kontrast zu ihrer demütigen Haltung und dem widerstandslosen Habitus.

Jamila blickte mit einem Augenaufschlag zu Fuad, dann sagte sie langsam: „Hochhackige Schuhe würden ihr heute Abend beim Packen besser stehen..."

Ebenso langsam und vortastend kam die Antwort von Fuad: „Wenn du vorbeikommen möchtest, dann würde sie die schon nachmittags anziehen..."

Jamilas Gesichtszüge überzog der Anflug eines Lächelns. „Wissen Sie, Herr Fuad, die Schuhe bringen ihren breiten Fickarsch besser zur Geltung. Bin gespannt, wie es Naimas Papa gefallen wird. Gegen 19 Uhr?"

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Als sie wieder im Auto saßen, waren beide still. In Fuads Kopf rasten die Gedanken, Naima hingegen schien sich auf ihren Vater zu freuen. Sie lächelte gedankenverloren und summte eine harmonische Melodie vor sich hin.

Vorhin, auf dem Weg zur Kasse, hatte Fuad Naima die Sachen in die Hand gedrückt und war nochmal zu Jamila gegangen. Er nahm sie in eine ruhige Ecke beiseite und gab ihr einen Überblick über die Gemengelage: dass Haris zwar viel ahnte, aber nichts richtig wusste; dass er sich an Naimas Körper erregte, aber bisher standhaft geblieben sei und sie nicht benutzt habe; dass sie, Jamila, sich Naima gegenüber wie eine Freundin geben müsse; und so fort. Alles in knappen Worten, aber Jamila war ein kluges Köpfchen, sie konnte eins und eins zusammenzählen. Sie hatte ihn nur einmal unterbrochen und gefragt, ob Haris steif werde, wenn er seine Tochter nackt sehe.

Fuad nannte ihr die Adresse, gab ihr seine Handynummer und verabschiedete sich in aller Eile -- und machte nochmal kehrt. „Jamila, ich muss über dich zumindest ansatzweise Bescheid wissen, damit das alles klappt. Wie alt bist du überhaupt?"

„Ein paar Monate älter als Naima. Werde im Sommer fertig mit der Ausbildung."

„Du bist noch Jungfrau, richtig?"

Sie flüsterte eine Spur leiser, als sie sich sowieso schon flüsternd unterhalten hatten: „In der Otze ja. Mund und Arsch schon seit Jahren nicht mehr."

Fuad war etwas erstaunt. „Wer fickt dich denn in dein kleines Ärschchen?"

„Meine Cousins. Ich werde jeden Tag von einem der drei von der Arbeit abgeholt und nach Hause gefahren. Sie wechseln sich ab."

Jetzt machte Fuad große Augen, was Jamila mit einem schnippischen Lächeln quittierte. „Das ist schon ok, Herr Fuad. Ich werde sowieso bald einen von denen heiraten müssen. Das wurde von meinen Tanten und meiner Mutter so besprochen, als Papa uns vor zehn Jahren verlassen hat und nach Dschibuti gegangen ist."

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„Naima, hör zu." Fuad hatte nur noch ein paar Minuten, bis sie ankamen. „Du zeigst Haris, wie sehr du dich freust, ihn zu sehen. Du sitzt jede Minute bei ihm und machst alles, was du als Frau von Natur aus kannst: schmeichele ihm, drück dich an ihn, zeig ihm deinen Körper. Verstanden?"

„Ja Onkel Fuad."

„Ich werde es so einrichten, dass du heute Nacht bei ihm schläfst. Wage es nicht, morgen früh ungefickt aus dem Bett zu steigen. Dann kannst du dir sofort dein Flugticket am Handy selbst buchen."