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Naima (10)

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Naima blickte betroffen, ihre Schultern sanken noch weiter herab.

„Hast du etwa ein Problem damit, dass neben den vielen anderen Männern nun auch Haris seine Eier in deine schlampige Fotze entleert, du breitarschige Stute?", fauchte Fuad sie an.

„Nein, Onkel Fuad. Auch Papa kann das machen so oft er möchte", kam es etwas stockend, aber widerstandslos von Naima.

„Wenn er morgen früh unter die Dusche geht, kommst du zu mir und zeigst mir, dass noch Sperma aus deiner Fotze rinnt. Hilf ihm, dass er gut abspritzt. Er ist dein Vater, er hat es verdient, dass du dich um ihn kümmerst. Wenn du deine drei Ficklöcher sowieso jedem zum Reinspritzen anbietest, dann doch erstrecht deinem Papa, der dich liebt."

„Ich verspreche es, Onkel."

„Und jetzt reib dich zwischen den Beinen, bis wir da sind. Deine Schamlippen sollen glühen. Scheiß auf den Slip, den brauchst du nicht. Nur die Stiefel bleiben an, wenn du die Wohnung betrittst."

Sofort klappte das Mädchen seine Beine auseinander und griff sich zwischen die Oberschenkel. Fuad sah, dass sie ihre fleischigen Schamlippen mit Kraft zwischen den Fingern quetschte und vor Schmerz das Gesicht verzog. Wenn sie so weitermachte, würde sie gleich mit feuerroten, durch die Schwellung furchtbar überdimensionierten Schamlippen ihrem Vater um den Hals fallen.

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„Paaaapaaaaaaa". Mit einem Freudenschrei fiel sie Haris um den Hals, als dieser erwartungsfroh die Tür öffnete. Sie küsste ihn auf den Mund und drückte den kleinen Mann an sich, als wollte sie ihn verschwinden lassen. Nur mit Mühe zog er sie in die Wohnung.

Fuad trat hinterher und schloss die Tür. „Sei gegrüßt, Haris, mein Bruder."

Haris drückte Naima von sich und umarmte sich unerwartet herzlich mit seinem Bruder. Als sie sich voneinander lösten, streifte Naima bereits den Rock ab, stand -- nur in den Stiefeln, ansonsten nackt -- im Flur und sauste dann Richtung Küchenzeile. Über die Schulter rief sie noch „ich mache uns Tee".

Fuad sah ihrem Blick an, dass sie erfasst hatte, dass ihr Vater wie ferngesteuert auf die zwei großen, schwingenden Fleischbälle starrte, die nackt und in üppiger Pracht an ihm vorbei in Richtung Wohnzimmer wogten. Wie in Trance kam es von Haris: „Wie schön sie ist, nicht?", woraufhin Fuad sofort antwortete: „Sie ist wunderschön. Ihr zukünftiger Mann wird sie ununterbrochen besamen. Ihr Schoß wird die nächsten zwanzig Jahre immer wieder geschwängert werden und fruchtbar sein."

Haris war immer noch wie in Trance, als er zu Fuad sagte: „Mir scheint, ihr breiter Arsch ist praller und größer geworden. Sie ernährt sich gut dort bei Euch, mein Bruder."

„Ja Haris. Das stimmt. Wir achten sehr darauf, dass sie sich gut weiterentwickelt, wir alle. Auch der Chef findet Gefallen an ihr. Du kannst stolz sein auf deine Tochter. Sie ist bei allen sehr sehr beliebt." Fuad klopfte Haris anerkennend auf die Schulter, drückte ihn an sich und zusammen gingen sie Naima hinterher ins Wohnzimmer.

Fuad zog seinen Bruder aufs Sofa. Es war ihm nicht entgangen, dass Haris' Fokus auf der Nacktheit seiner Tochter lag, dass er von sich aus ihren Hintern als „breiter Arsch" bezeichnet hatte. Auch jetzt blickte Haris wie gebannt in Richtung Küchenzeile, wo Naima mit dem Rücken zu den beiden damit beschäftigt war, alles für das traditionelle Teezeremoniell zusammenzutragen.

„Freust du dich, Haris, dass deine Tochter da ist?"

„Und wie, Fuad mein Bruder. Ich hab sie sehr vermisst. Wenn sie mir keine Videos von sich geschickt hätte, wäre ich vor Sehnsucht eingegangen. Jeden Abend schaue ich sie mir an."

Fuad legte wieder seinen Arm um Haris' Schulter. „Haris, sie wird dir auch weiterhin Videos schicken. Du sollst sehen, wie sie sich weiterentwickelt. Ich opfere viel Zeit, alles nachzuholen, was Du versäumt hast. Sie ist eine gute Schülerin und lernt sehr schnell. Sie wird uns keine Schande machen, wenn wir sie verheiraten."

Die beiden Männer sprachen in normaler Lautstärke, so dass Naima alles mithören musste. Es schien sie aber nicht weiter zu interessieren, denn sie hantierte vor sich hin und summte manchmal leise zwei, drei Akkorde. Es gefiel Fuad, wie zwanglos und selbstverständlich sie sich vor ihrem Vater bewegte, obwohl selbst ein unreflektiertes Gemüt wie Naima sich dessen bewusst sein musste, dass ihre nackten Arschbacken in dieser kleinen Wohnung noch obszöner wirken mussten, als sie es in ihrer schieren Breite an sich schon waren.

Haris holte tief Luft, dann sah er Fuad an: „Fuad mein Bruder, ich hab Sorge, dass ihr zukünftiger Ehemann sich beschweren wird, warum sie nicht unberührt wie eine Blume der Nacht ist."

Fuad hatte damit gerechnet, dass Haris früher oder später das Thema ansprechen würde. Ohne lange überlegen zu müssen, spulte er seine Argumentation ab. „Haris, nur dumme Jungen, die Tradition und Bräuche nicht kennen, würden so denken. Ein reifer Mann weiß es zu schätzen, wenn seine Braut ihm ab der ersten Nacht alle Wünsche erfüllt, weil sie weiß, was ein Mann braucht." Er sprach jetzt laut und pathetisch: „Naima wird einen reifen, weisen Mann bekommen, der sich bei unserer Familie dafür bedanken wird, dass wir sie gut vorbereitet haben. Sie hat schon gelernt, was Höflichkeit und Freundlichkeit einem Mann gegenüber heisst -- nämlich, ihm bei jeder Gelegenheit behilflich zu sein, wenn er seine Eier entleeren möchte."

Naima schaute über die Schulter und sagte „Onkel Fuad, der Tee ist...". Sie kam nicht dazu weiterzusprechen, denn Fuad unterbrach sie barsch: „Halt den Mund und hör zu!"

Sofort ließ Naima den Tee Tee sein, drehte sich zu den Männern um und lehnte sich kerzengerade gegen die Küchenzeile. Bevor Fuad weitersprach, gönnte er sich den Anblick seiner Nichte. Sie stand mit aneinandergelegten Stiefeln keine drei Meter vor ihnen. Ihre Oberschenkel und Hüften drückten sich an der Küchenzeile platt, ihr schmaler Oberkörper erschien mehr als sonst wie ein Fremdkörper, der zu einer anderen Frau gehören musste. Die Dissonanz zwischen ihren langen, mächtigen Oberschenkeln, ihren breiten Hüften und dem zierlichen Oberkörper wirkte beinahe verstörend. Die länglichen Hängebrüste lagen an ihrem Oberkörper an, auf den riesigen schwarzen Höfen um ihre nicht sichtbaren Mininippel herum reflektierte sich wieder das Licht.

Was die Blicke jedoch magisch anzog, waren ihre unbehaarten Schamlippen, die dunkelrot zwischen ihren dicken Oberschenkeln herausdrückten. Selbst einem Blinden wäre nicht entgangen, dass sie auf doppelte Dicke angeschwollen waren. Verkrustetes Sperma war nicht mehr zu sehen. ‚Alles weggerieben, als sie sich vorhin ihre fette Fotze mit aller Kraft geknetet hat', dachte Fuad und war gleichzeitig etwas enttäuscht. Er hätte die breitarschige Fickstute ihrem Vater gern mit spermaverschmierter Scham vorgeführt.

Es war Haris, der -- ohne den Blick von ihrem weit vorgewölbten Schlitz zu heben -- als erster wieder sprach. „Ich weiß selbst, dass unsere Frauen früh darauf trainiert werden, den Schwanz eines Mannes mit ihrem Arschloch abzumelken, dass er sich tief in ihrem Darm entleeren kann." Seine Stimme klang aufmüpfig, ungehalten. „Und auch an den Geschmack von Sperma sind sie längst gewöhnt, wenn wir sie verheiraten", fuhr er fort. „Aber warum trainierst du auch ihre junge Fotze? Sollte das nicht ihr Ehemann tun?"

Fuad sprang so heftig vom Sofa auf, dass Naima zusammenzuckte und Haris erschrocken zu ihm hochstarrte. „Haris du bist wie ein Hammel", schrie er seinen Bruder an. „Sie wird einen Ehemann bekommen, der es zu schätzen weiß, was sie bereits alles kann!"

Schnellen Schrittes ging er zu Naima rüber, die zwar aufrecht stehenblieb, sich aber offensichtlich für eine Ohrfeige wappnete. Doch nichts dergleichen, denn Fuad blieb seitlich versetzt neben ihr stehen, griff ihr mit fester Hand an die Schamlippen, dass das geschwollene Gewebe an beiden Seiten aus seiner Faust herausquoll. „Es wäre deine verdammte Pflicht gewesen, deine Tochter zu erziehen, du Hammel! Wenn ich vor zehn Tagen nicht hierhergekommen wäre, würde sie immer noch vermummt herumlaufen. Niemand hätte sie gewollt, wir hätten sie verstecken müssen!"

Fuad hatte sich neben Naima gestellt, einen Arm um ihre Schulter gelegt, während er mit der anderen sanft ihre Hänge-Euter streichelte. „Du solltest selbst am besten wissen, dass man solch breitarschige Stuten einerseits mit viele Liebe, gleichzeitig aber mit strenger Hand erziehen muss! Du hast ihre Mutter nicht erzogen, und machst denselben Fehler bei deiner Tochter. Ich erwarte Dankbarkeit von Dir, dass ich zusammen mit Medhi und Afzal Naimas Erziehung in die Hand genommen hab. Sie lernt zum Glück sehr schnell, sie weiß schon ganz genau, wofür ihre drei Löcher da sind."

Haris sank sichtlich tiefer ins Sofa, mit jeder Minute, die Fuad tobte. Was Fuad jedoch am meisten erstaunte, war Naimas Reaktion: als er ‚mit viel Liebe' sagte, drehte sie sich leicht zu ihm, legte ihre Wange an seine Schläfe und ihre Hand gezielt und für Haris gut sichtbar auf die Beule, die sich in Fuads billiger Stoffhose abzeichnete. Während er sich über ihre Mutter ausließ, begann sie mit minimalem Druck über die Stelle zu streichen, wo der Schwanz gegen den Stoff drückte.

Sofort folgte Haris' Blick ihrer Hand. Aber nur für zwei Sekunden, dann blickte er nach links zu ihrer Hüfte. Da Naima jetzt seitlich stand, bot sie Haris ihr Profil und damit die weit nach hinten ausladenden Wölbungen ihrer großen Arschbacken. Im raschen Wechsel schwankte sein Blick zwischen der zarten Hand, die den Schwanz ihres Onkels durch die Hose streichelte, und den wie zwei Medizinbälle groß nach hinten abstehenden Arschbacken seiner Tochter.

„Fuad mein Bruder, bitte beruhige dich. Bitte nicht so laut. Ich weiß, dass du Recht hast." Haris Stimme war gar nicht mehr aufmüpfig; man würde sie eher als weinerlich-flehentlich einordnen. Fuads Arm lag nicht mehr um Naimas Schulter, sondern war sofort bis auf ihre Arschbacke gerutscht, als sie sich zu ihm hingewendet hatte. Er war jetzt still, sagte nichts. Außer dem Geräusch, das gelegentlich zu hören war, wenn er einen der prallen Hänge-Euter gegen den Oberkörper herabklatschen ließ, war es mucksmäuschenstill. Zur Wahrheit gehört, dass es ihn tatsächlich beruhigte, als seine Hand sich in Naimas weiche Arschbacke grub. ‚Ich kann nicht mehr ohne diese kleine Nutte sein. Nie wieder', schoss es ihm durch den Kopf. Er griff ihr unter die schwere Fleischmasse, und ließ ihre breite Arschbacke wild auf und ab wabbeln.

Als Fuad wieder sprach, klang seine Stimme ruhiger und viel weniger laut. „Am Ende bin ich es, der Recht hat, Haris. Ich werde dafür sorgen, dass sie den richtigen Mann bekommt. Einen, der zu ihr passt und sie genau so haben möchte, wie ich sie jetzt vorbereite."

Haris war in sich zusammengesunken, seine Schultern hingen herab.

Fuad war noch nicht fertig. „Schau her, schau wie freundlich sie zu mir ist." Damit drehte er Naima wieder frontal zu ihrem Vater hin. „Siehst du ihre langen Beine? Wie elegant sie trotz ihrer Masse sind, siehst du es? Schau auf ihre prächtige unbehaarte Fotze, Haris. Heute musst du keine Videos anschauen, heute ist sie persönlich hier. Du hast bis morgen Nachmittag Zeit, Dir ihren Respekt als Vater zu verdienen. Zeig ihr, was sie dir schuldig ist, und sie wird es Dir geben. Wir haben ihr beigebracht, was ein Mann von ihr erwartet. Hast du nicht lang genug darunter gelitten, dass Vahide deinen Schwanz hat verhungern lassen? Rede mit mir, du Hammel."

Naima schmiegte sich erneut an Fuad, drückte ihren nackten Körper gegen seinen angekleideten, küsste ihn auf den Mund und sagte mit sanfter Stimme „bitte Onkel Fuad, lass ihn". Wieder griff sie an seine Hose, schob aber diesmal die Hand von oben in den Hosenbund und fand sofort, was sie suchte. Sie schloss ihre Finger sanft um den Schwanz ihres Onkels, massierte ihn vorsichtig und sprach dann weiter: „Papa hat mir immer viel Liebe gegeben. Er wusste nicht, dass er mich gleichzeitig mit strenger Hand hätte erziehen müssen."

‚Sieh an, wie sie plötzlich reden kann, wenn es darum geht, ihren Vater zu schützen', dachte Fuad. ‚Oder spielt sie nur eine Rolle, die sie sich überlegt hat, um am Ende meine Pläne zu unterstützen und ihren Vater trotzdem nicht zu vergraulen?'

„Onkel Fuad, darf ich bitte zu Papa? Darf ich ihn trösten und streicheln?"

Als ihr Onkel nickte und er sie mit festem Druck gegen ihren Arsch in Richtug Haris schob, zog Naima blitzschnell die Hand aus Fuads Hose. Ein langer durchsichtiger Faden zog sich fast einen Meter lang zwischen ihrem Zeigefinger und dem Hosenbund, bis er riss.

Sie setzte sich neben Haris aufs Sofa, ganz eng an ihn. Jetzt legte sie, so wie Fuad eben bei ihr, einen Arm um seine Schulter und zog ihn an sich.

Fuad sah mit starrem Blick, wie Naima mit der anderen Hand dem sitzenden Haris in den Schoß griff, langsam Knopf für Knopf öffnete und ihre Hand in seine Hose steckte. Nach ein paar Augenblicken, in denen es ganz still war, fragte sie ihn flüsternd „ist es gut so, Papa?".

Haris bewegte nur den Kopf, sah ihr in das engelhaft hübsche Gesicht und nickte zweimal. „Dafür bin ich doch da", sagte sie leise. „Auch wenn ich dann verheiratet bin -- Du und Onkel Fuad ihr könnt immer zu mir kommen. Es macht mir nichts aus, wenn ich sowohl für meinen Mann als auch für Euch beide die Beine breit machen muss." Ihre Hand in der Hose ihres Vaters bewegte sich jetzt schneller, wenn auch weit von einer Geschwindigkeit entfernt, die ihm den Samen aus den Eiern geschleudert hätte.

Mit ihren Lippen ganz nah an seinem Ohr, flüsterte sie fragend: „Möchtest du abspritzen, Papa?" Ihr Griff um seinen steifen Schwanz wurde fester.

Ihr Vater schüttelte langsam den Kopf, ohne den Blick vom Boden zu heben.

„Hast du dir Videos von deiner Tochter angeschaut, bevor wir kamen?" Das war Fuad, grausam und auf den Punkt.

Als Haris langsam nickte, verstand wohl auch Naima, dass er erst vor kurzem abgespritzt haben musste. Sie zog ihre Hand aus seinem Hosenstall und nahm Haris in den Arm. Fuad hörte, wie sie flüsterte: „Ich helfe dir heute Abend beim Abspritzen."

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‚Gut gelaufen', dachte Fuad, während er mit Haris am kleinen Tischchen in der Ecke beim Tee saß. ‚Der wird von sich aus überhaupt keinen Protest mehr wagen, dass ich ihm die kleine Nutte wegnehme. Und außerdem weiß er sowieso nichts mit ihr anzufangen.'

Naima packte währenddessen einen Stapel nach dem anderen. Klamotten, Krimskrams, Bücher, Hefte, Fotos -- es wurde immer mehr. Haris und Fuad holten die mitgebrachten leeren Kartons aus dem Auto. Es war noch nicht 18 Uhr, da war bereits alles fertig verpackt und im Auto verstaut. Sie hätten noch heute wieder zurückfahren können.

„Haris, mein Bruder, erinnerst du dich an die zierliche Verkäuferin von letzter Woche im Kaufhaus? Naima hat sich mit ihr angefreundet, sie kommt heute Abend um sich von ihr zu verabschieden."

„Warum sagst du das erst jetzt, Fuad? Naima, backst du jetzt sofort einen Kuchen!?"

Aus ihrem Zimmer hörte man sie antworten, dann trat sie in die kleine Wohnküche. „Zimtkuchen geht schnell, Papa. Mach dir keinen Stress."

Sie hatte nicht mehr ihre Stiefel an, sondern Halbschuhe mit sehr hohem Absatz. Die Schuhe waren vorne spitz zulaufend und betonten ebenfalls den Kontrast zwischen dem feinen Schnitt des Schuhs und ihren nach oben immer mächtiger und plumper werdenden Beinen.

Durch die hohen Absätze waren die großen Fleischbälle ihrer Arschbacken nun vollends den Kräften der Physik ausgeliefert. Bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt schoben sie sich entgegengesetzt aneinander hoch und runter, weit ausladend und ohne festen Halt. Ihr weiches Fleisch wogte unablässig wie zwei Eimer Götterspeise.

Als sie sich zum Kühlschrank hinunterbeugte, sahen beide Männer, dass sie sich auch ihre inneren Lappen aus dem Schlitz gezogen hatte und diese nun lang, dünn und schwarz aus ihrem verschwollenen Schlitz hingen.

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Als es klingelte, hatte Naima nicht nur den Kuchen fertig und heißes Wasser für frischen Tee, sondern mit Hilfe der Männer auch die kleine Wohnküche so umgeräumt, dass sie -- fast wie zuhause -- mitten im Raum eine Essdecke auf den Fußboden breiten konnte. So hatten alle Platz und würden knieend im Kreis um die Essdecke sitzen.

Naima schien, trotz aller Bedenken, die sie haben musste, freudig erregt. „Papa, warum haben wir unsere Wohnung nicht so eingerichtet?" hatte sie gefragt, als Fuad die Anweisungen gab, das kleine Tischchen vor dem Sofa wegzuräumen, um den Essplatz am Boden zu bereiten.

Es gefiel ihr ganz offensichtlich, und es erinnerte sie wohl an die Jahre ihrer Kindheit, bevor sie mit ihrem Vater geflohen war.

Jamila kam in feinen Lederstiefeln und Mantel. Gleich an der Tür begrüßte sie freundlich erst Fuad, dann mit einer Verbeugung auch Haris. Es gefiel Fuad, dass Naima -- ob nun aus Angst, aus Sorge oder aus Berechnung -- instinktiv in die ihr zugedachte Rolle schlüpfte. Sie kam aus der Wohnküche in den Flur, sagte schon auf dem Weg zu Jamila „Hiiii, wie schön, dass du kommst" und ging direkt zu ihr hin. Jamila streckte ihr die Arme entgegen, drückte sie kurz an sich -- und während die Männer sich bereits abwendeten, zog sie Naimas Kopf weit herunter und sagte ihr leise ins Ohr: „Machst du Faxen, petz ich dich Herrn Fuad. Er will, dass du das weisst."

Naima löste sich, richtete sich zur vollen Größe auf, hielt aber den Blick gesenkt. Der Kontrast zwischen den beiden jungen Frauen hätte nicht größer sein können. Die eine noch im Mantel vermummt, zierlich und klein, die andere um bald drei Köpfe größer, nur in einem kurzen Bademantel ihres Vaters und mit hochhackigen Schuhen bekleidet. Ihr Becken, ihre Oberschenkel, die der Bademantel kaum zu einem Drittel bedeckte, wirkten absurd mächtig und breit neben der zierlichen Jamila.

Fuad hatte wohl bemerkt, dass Naima sich vorhin unauffällig den Bademantel aus dem Bad geholt und ihn über die Lehne des kleinen Sofas gelegt hatte. Er hatte nichts gesagt. Wenn Naima der Meinung war, dass sie Jamila nicht nackt vor den Augen ihres Vaters empfangen konnte, so sicherlich nicht deswegen, weil sie aufmüpfig werden wollte. Vermutlich wollte sie die maximale Irritation auf allen Seiten vermeiden. Frauen können sowas viel besser einschätzen als Männer, das wusste Fuad.

Die Männer waren bereits wieder aus dem Flur verschwunden, als Naima nickte. Ganz leise sagte sie: „Keine Faxen. Bitte bitte mach es nicht zu schlimm." Dann sagte sie mit lauter Stimme: „Häng deinen Mantel hier an die Garderobe und komm rein. Ich hab Zimtkuchen und Wüstentee gemacht."

Als Jamila zur Bodendecke trat, hatte sie Stiefel und Mantel ausgezogen. Sie trug ein lachsfarbenes Kleid, das aus edlem Stoff war und ihr nicht ganz bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Darunter trug sie hautfarbene, kaum sichtbare Strümpfe. Fuad hatte mit einem Blick erkannt, dass sich unter dem Kleid die Clips der Strapshalter leicht abzeichneten.

Sie stellte eine dieser Papiertaschen neben sich ab, auf der das Logo des Kaufhauses prangte, in dem sie arbeitete, dann ließ sie sich auf die Knie nieder und setzte sich auf die Fersen.

Ihr gegenüber nahm Fuad dieselbe Position ein, während Haris die dritte Seite besetzte. Er saß mit dem Rücken zum Sofa und konnte sich dagegen lehnen, wenn er den Oberkörper nach hinten lehnte.

Alle blickten nun zu Naima, die zwischen Küchenzeile und Bodendecke Kuchen, Tee, Teller, Besteck und jede Menge Gewürze hin und her trug. Jedes Mal, wenn sie in die Hocke ging, um Sachen auf der Decke abzulegen, quollen Haris die fetten Schamlippen seiner Tochter zwischen den dicken Oberschenkeln entgegen.

Bisher hatte niemand etwas gesagt. Gerade als Naima sich ebenfalls auf die Knie niederlassen wollte, sagte Jamila: „Ich hab dir ein Geschenk mitgebracht. Komm mit, wir probieren es gleich an." Damit erhob sie sich, griff nach der Tasche und verschwand hinter Naima in ihrem Zimmer. Sie zog von innen die Tür zu. Von draußen hörte man nur noch leises Geklimper von Löffelchen und Tassen.