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Naima (10)

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Haris richtete sich jetzt ebenfalls auf, wortlos, erschöpft. Als er aufstand und unter dem Blick von Fuad seinen Schwanz aus dem kleinen Ärschchen zog, kontrahierte Jamila sofort ihren Schließmuskel und ihr geübtes Sekundärfickloch schloss sich. ‚Zwei fette Ladungen Sperma im Arsch', ging es Fuad durch den Kopf, während er sanft Naimas Haare und ihre Wange streichelte. Er spürte förmlich, wie seine Nichte, immer noch knieend, sich an ihn lehnte und seine Nähe suchte. Naima wirkte unendlich verletzlich in diesem Augenblick.

Haris blieb hinter der immer noch knieenden Jamila aufrecht stehen und sah fasziniert auf das zarte Mädchen hinab, das er soeben in den Arsch gefickt hatte. Just in diesem Augenblick säuselte Jamila über die Schulter hinweg zu Haris: „Herr Haris, erlauben Sie meiner Freundin, mich schnell sauberzulecken? Alle drei Cousins machen das, bevor wir zu Mam zum Tee gehen, aber ich will es nicht von Ihnen verlangen." Naimas Körper versteifte sich unter Fuads Hand.

Haris' Antwort kam schnell und empört: „Nein, das geht zu weit."

Bevor eine peinliche Stimmung aufkommen konnte, lächelte Jamila Haris an und ging mit dem Oberkörper erst auf die Ellenbogen, dann mit dem Kopf und den Schultern auf den Boden. Ihr kleines, frisch geficktes Ärschchen ragte spitz in die Luft, ihre Fotze war noch viel besser zu sehen.

„Ich dachte, hm, also ich dachte, vielleicht könnte ich dann nächsten Samstag nochmal zum Tee vorbeikommen, wenn Sie möchten..." Jamilas Stimme verlor sich gegen Ende wie ein sanfter Windhauch.

Haris blickte zu Fuad. Der zog die Schultern hoch und überließ seinem Bruder die Entscheidung.

Haris räusperte sich vernehmbar, dann blickte er zu Naima. Zwischen ihren Arschbacken zeigte der flauschige Staubwedel schräg nach unten hervor, ihre jungen Hänge-Euter reichten fast bis zum Bauchnabel.

„Leck deiner Freundin schnell ihr kleines Arschloch sauber, damit sie sich wieder anziehen kann, ja?" Kaum hatte Haris zu Ende gesprochen, zuckte sein Schwanz bereits wieder, als hätte er seit Wochen nicht mehr abgespritzt.

Naimas Augen wurden wässrig. Als sie spürte, dass Onkel Fuad mit sanftem Druck ihren Kopf nach unten drückte, ging sie erneut auf alle Viere, kroch -- mit schwingendem Staubwedel im Arsch -- zu Jamila hinüber und leckte ihr erst über die Rosette und dann immer wieder über das frisch gefickte Arschloch.

„Schmeckt's Dir, Fettarsch?"

Naima leckte noch an der Rosette, als Jamilas Frage kam.

Ohne die Zunge zurückzuziehen, antwortete sie mit „ja".

„Hast du auch schon Männern das Arschloch geleckt? Sag die Wahrheit."

Diesmal kam keine Antwort, aber als Naima plötzlich die Hand ihres Onkels fest auf ihrer nackten Arschbacke fühlte, zuckte sie zusammen und antwortete prompt wieder mit „ja". Ihre Zunge war jetzt an Jamilas Schließmuskel angekommen; spätestens jetzt sollte ihr der vertraute Geschmack von Sperma auf der Zunge liegen.

„Wem hast du das Kackloch geleckt? Sag sie alle."

„Onkel Fuad. Und meinem Chef, Herrn Moldenhaus. Und Herrn Medhi."

Noch einmal leckte sie Jamila fest über das Arschloch, dann erhob sie ihren Oberkörper und lehnte sich Schutz suchend gegen Onkel Fuad. Der zog sie hoch, drehte sie zu sich und nahm sie fest in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf seinen und schluchzte leise, während er seine Hände an ihr hinuntergleiten ließ und ihr in großen Kreisen über die unnatürlich breiten Arschbacken streichelte. Immer wieder stießen seine Fingerspitzen gegen den Stiel des Staubwedels, der aus ihrem ebenfalls frisch gefickten Arsch herausschaute.

Es erregte ihn, dass sie nach der schlimmen Demütigung von soeben nicht bei ihrem Vater, sondern bei ihm Schutz und Anlehnung suchte. Fuad zog das unnatürlich breite Becken des großen Mädchens mit aller Kraft an sich und hob seinen Kopf. Sofort wusste Naima, was ihr Onkel wollte -- und bot ihm ihren halbgeöffneten Mund zum langen, intensiven Kuss.

‚Wow, wie gut sie schmeckt', schoss es ihm durch den Kopf. Bitter und gleichzeitig salzig, vermischt mit ihrem antörnend süßen Speichel. ‚Ich werde sie in Zukunft so erziehen, dass sie gleich zu mir kommt und mich küsst, wenn sie an einem Arschloch geleckt hat. -- Zumindest dann, wenn ich in der Nähe bin.'

Fuad wusste, dass Haris sowohl den Staubwedel sah, der seiner Tochter aus dem Arsch herausschaute, als auch die Brutalität von Fuads Händen, die während des Kusses ohne Zurückhaltung tief in die großen Fleischbälle seiner Tochter hineingriffen. Bewusst zog Fuad seiner Nichte während des Kusses die Arschbacken so weit auseinander, dass Haris sehen musste, wie tief der Staubwedel im Arsch seiner großgewachsenen Tochter steckte.

„Steht Dir wirklich gut, Naima", kam es freundlich von Jamila. „Schade, dass du nächsten Samstag nicht hier bist, wenn ich wieder zum Tee komme. Es gefällt uns, wie freundlich du bedienst." Sie ging zu Haris, lehnte sich mit dem Rücken an ihn und ließ es zu, dass dieser seine Hände an ihre spitzen Brüstchen legte und sofort nach ihren langen Nippeln griff. „Ist auch eine gute Übung für dich, wenn du demnächst die Gäste von deinem Chef bedienen sollst."

Erst als Fuad Naima losließ und sich von ihr löste, entwand sich auch Jamila Haris' grabschenden Händen und hatte im Nu ihr Kleid wieder angezogen. Auch die Männer hatten ihre Hosenställe wieder geschlossen. Nur Naima stand, völlig nackt, etwas verloren herum.

Jamila setzte sich wieder an den Rand der Bodendecke, Fuad und Haris taten es ihr gleich.

„Machst du frischen Tee, Naima?" Haris blickte unverwand auf die kleinen, sich unter dem edlen Stoff gut sichtbar abzeichnenden Brüstchen Jamilas.

Naima, deren körperliche Massigkeit erneut sehr präsent wirkte in dem kleinen Raum, blickte hilfeheischend zu Fuad, der sie jedoch ignorierte. ‚Sie wagt es nicht, sich den Staubwedel aus dem Arsch zu ziehen, weil sie befürchtet, dass ich dann wütend werde', dachte er.

Langsam trat Naima näher, beugte sich über die Bodendecke und begann, die Tassen samt dem erkalteten Tee einzusammeln. Ihre länglichen Euter hingen senkrecht herunter, der Staubwedel stand perfekt waagerecht zwischen ihren großen Backen heraus.

Sie musste dreimal zur Bodendecke zurückkehren, bis sie alles wieder auf der Küchenzeile abgestellt hatte und damit anfangen konnte, neuen Tee aufzusetzen.

Keiner sagte ein Wort währenddessen. Alle Blickte folgten dem nackten Mädchen, das erneut erstaunlich gut die Erniedrigung wegsteckte, mit einem Staubwedel im Arsch hin und her laufen zu müssen.

Fuad merkte, wie sehr es ihn erregte, seine Nicht nackt und gedemütigt zu sehen. Vor allem erregte es ihn, dass sie vor anderen nackt war. Dass jeder sie sehen konnte, ohne dass Naima die Möglichkeit hatte, ihre Nacktheit zu verbergen. Ihre großen, breiten Arschbacken waren genauso den Blicken ausgeliefert, wie ihre wulstigen, unbehaarten Schamlippen, wie ihre langen kräftigen Beine, wie ihre tief am Oberkörper herabhängenden Euter. ‚Nur noch nackt, wenn wir wieder zuhause sind', nahm er sich vor. ‚Und ich sollte ab und zu Bekannte zum Abendessen einladen.'

Haris und Jamila versuchten bereits, eine Uhrzeit für nächsten Samstag festzulegen, was sich hinzog. Fuad stand auf und trat neben Naima, die mit dem Rücken zu den Leuten an der Spüle stand und das Teegedeck spülte. Er legte einen Arm um sie, ließ ihn langsam an ihrer Taille heruntergleiten, weiter über ihre Hüftknochen, bis seine Handfläche mittig auf ihrer rechten Arschbacke lag. Sofort lehnte sie ihre Schulter gegen seine, spülte aber weiter die Tassen aus.

„Ich bin so stolz auf dich", flüsterte er leise. Als Fuad sah, wie sich ihr hübsches Gesicht sofort aufhellte, legte er nach: „Du bist wahnsinnig hübsch und sehr aufregend. Ich finde Frauen mit breitem Arsch sehr attraktiv." Er spürte, wie sie ihre Hüfte gegen seine drückte und seine Nähe suchte. Seine Hand streichelte -- für Haris und Jamila gut zu sehen -- über die üppige Rundung ihrer weichen Arschbacke.

Er beugte seinen Kopf ganz nah an ihr Ohr. „Soll ich dich von dem Ding in deinem Arsch befreien?"

Naima hielt den Atem an, überlegte aber nur kurz. Dann flüsterte sie, ebenso leise: „Nur wenn es ok ist. Ich will keinen Ärger machen."

Fuad griff nach dem Stil des Wedels und zog ihn langsam aus ihrem Arsch heraus. Naima seufzte leise und hauchte „danke, Onkel Fuad". Dann gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange, während ihr Onkel seinen Mittelfinger in ihr gedehntes Arschloch schob. Sie sollte sich daran gewöhnen, dass ihre Löcher jederzeit benutzt werden können. Ungeniert rumorte sie weiter in der Spüle, als wäre nichts.

Fuad hatte seine Hand in die Furche zwischen ihren Arschbacken gepresst und den Finger bis zum Anschlag in ihr drin. Er genoss still den festen Druck, den das junge Gewebe ihres Enddarms auf die ganze Länge seines Fingers ausübte, als sie sich nochmal zu seinem Ohr beugte und nochmal leise „danke, wirklich" sagte.

„Bitte entschuldigen Sie mich kurz, Herr Haris", hörte man Jamila gerade sagen. Fuad ließ seinen Finger in Naimas Arsch und sah über die Schulter, wie leichtfüßig und elegant Jamila in das kleine Bad ging. Keine 10 Sekunden später tauschte er mit Haris ein Zwinkern aus, als aus dem Bad jenes typische Geräusch zu hören war, wie wenn jemand Durchfall hat. Es spratzte und blubberte in die Kloschüssel, als Jamila ihren Darm und damit die beiden großen Spermaladungen entleerte, die die beiden Brüder ihr nacheinander eingespritzt hatten.

Noch zweimal blubberte es flüssig in die Kloschüssel, dann raschelte Papier, man hörte die Spülung, dann das Waschbecken -- und schon stand sie wieder in der Wohnküche, sauber und wie aus dem Ei gepellt.

Als Jamila die erstaunten Blicke der beiden Männer sah, lachte sie hell auf, zuckte mit den Schultern und sagte wie nebenbei: „Jahrelang geübt. Täglich."

Fuad zog den Finger aus dem breiten Arsch seiner Nichte, hielt ihn kurz unter das laufende Wasser und wäre am liebsten gleich zu Jamila gegangen, um ihn übergangslos dem zierlichen Mädchen in ihren kleinen trainierten Arsch zu schieben.

Jamila wollte sich nicht mehr setzen. Sie blieb stehen, schaute auf die Uhr und bekundete ihren Willen, jetzt nach Hause zu gehen. „Und du schreibst mir morgen, wie du dich um deinen Papa gekümmert hast, ja?", richtete sie ihre Frage direkt an Naima. „Ich bin etwas neidisch, dass du so einen tollen Papa hast. Und noch das Glück dazu, dass du mit allen Löchern freundlich sein darfst." Sie seufzte etwas theatralisch, was jedoch außer Naima niemanden zu stören schien.

Erneut ruhten alle Blicke auf Naima, die weiterhin mit dem Rücken zum Raum stand. Ihre kräftigen langen Oberschenkel drückten sich an der Spüle breit und übertrafen beinah ihre Hüften. Die riesigen Basketbälle schwangen im Takt ihrer Spülbewegungen hin und her.

„Hast du mich gehört?", hakte Jamila mit verärgertem Ton nach.

„Ja", kam es leise zurück.

„Ja was, Breitarsch?"

Beide Männer zuckten fast zusammen, verhielten sich aber still.

„Ja, ich schreib dir alles morgen."

„Und weiter?" Jamilas Ton war harsch.

Als Fuad hörte, wie Naima leise schluchzte, legte er erneut seinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an sich. „Sag ihr, was sie hören will", flüsterte er Naima ins Ohr.

Nochmal schluchzte das großgewachsene Mädchen, sagte dann aber: „Ich möchte zu Papa freundlich sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn er seine vollen Eier in meine junge Fotze entleert, bevor ich wieder fahre."

Fuad ließ den Arm an ihrem Rücken heruntersinken und griff in die Furche zwischen die obszön breiten Backen. Zielstrebig drückte er eine Fingerspitze erneut gegen ihr Loch und schob ihr seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Arsch. Jamila lächelte bösartig, was aber unbemerkt blieb, da Haris' Blick fest auf den nackten Arschbacken seiner Tochter ruhte und Fuad sich an Naimas hübschem Gesicht ergötzte, als diese versprach, sich von ihrem Vater ficken und besamen zu lassen.

---

Mit einem Aufatmen aus tiefster Brust quittierte Naima das Zuschlagen der Tür, als Jamila gegangen war. Die Erleichterung war so groß, dass sie vor Freude hüpfte. „Ich packe jetzt die Kartons zu Ende, ok?", fragte sie und erhielt ein Nicken der beiden Männer.

Fuad und Haris setzten sich mit einer ersten Flasche Wein an den kleinen Tisch in der Ecke. Es dauerte nicht lang, bis Haris damit anfing, das Geschehene Revue passieren zu lassen. Er war eindeutig auf Jamila fixiert.

„Mein Bruder, dass mir sowas noch passiert im Leben", begann er zu räsonnieren.

„Sie ist ein süßes Mädchen, nicht?", stimmte Fuad zu. Er würde Haris bestimmt nicht unter die Nase reiben, dass die kleine Arschnutte bereits eine Ladung Sperma im Darm hatte, als sie sich zum Besamen vor Haris hingekniet hatte.

Beide Männer blickten mit mal mehr, mal weniger anwesendem Blick unablässig Naima hinterher. Sie lief immer wieder zwischen Bad, Zimmer und Wohnküche umher und trug Sachen zusammen. Offensichtlich war es ihr kaum bewusst, dass sie nackt war -- oder aber, sie ignorierte es schlicht. Zigmal beugte sie sich im Lauf des Abends über Kartons, sortierte um, zog Schubladen raus, kramte unter Betten und Kommoden -- immer verfolgt von den Blicken der beiden Männer.

Unzählige Male baumelten ihre jungen Euter frei unter ihrem Oberkörper, zigmal beugte sie sich vor und bot -- bewusst, unbewusst? -- freie Blicke auf ihre dicken, unbehaarten Schamlippen. Manchmal summte sie vor sich hin, vollauf mit sich und ihrer Aufgabe beschäftigt.

Fuad beteiligte sich wenig an den Monologen seines Bruders. Er hörte zu, brummte Zustimmung, wenn Haris sich ausmalte, was er nächsten Samstag mit dem zierlichen Mädchen anstellen wollte -- und gab sich ansonsten seiner inneren Freude darüber hin, dass es ihm gelungen war, die kleine Verkäuferin in ihren gut trainierten Arsch zu ficken. Es erfüllte ihn mit Stolz, und mit Genugtuung.

Als sie bei der dritten Flasche Wein angekommen waren, hatte Fuad Jamila bereits abgehakt. Viel reizvoller erschien ihm, dass er mit seiner großgewachsenen Nichte nunmehr eine junge Frau zu seiner ständigen Verfügung hatte -- und das mit dem Segen ihres Vaters!

Er merkte, wie ihm der Alkohol bereits zugesetzt hatte. „Lass uns trinken bis in die Nacht, Haris", sagte er zu seinem Bruder. „Wir wollen den letzten Abend vor Naimas Umzug wie eine Familie zusammen sein."

Haris' Miene erwachte zum Leben. Er blickte Fuad zustimmend, aber respektvoll an, nickte feierlich und prostete ihm zu.

Sie wurden mit jedem Glas lauter. Auch bisher hatte Naima alles mitgehört, es war unausweichlich in der kleinen Wohnung. Dass Onkel Fuad von Familie sprach, und von Zusammenhalten, erfüllte offensichtlich ihr Herz mit Freude. Sie trat unauffällig zwischen die beiden Männer an den Tisch und küsste erst Fuad auf den Kopf, dann Haris. Fuad griff ihr sofort zwischen die Beine und spielte an den heraushängenden weichen Lappen. Wie immer, wenn er sie griff, zog er sie lang und hielt sie unter Spannung gedehnt. „Es ist schön, dass ich Euch beide hab", flüsterte Naima -- allen Worten ihres Vaters zum Trotz, der schon seit über einer Stunde nur von Jamila schwadronierte.

Haris sah an ihr hoch, dann holte er aus und klatschte ihr mit voller Kraft seine Hand auf eine Arschbacke. „Na los, pack deine Sachen", und damit schubste er sie weg. Bereits beim Weggehen erblühte der Abdruck seiner Hand auf dem weichen Fleisch ihrer Arschbacke.

„Sieht gut aus, oder?" nickte Fuad ihr mit dem Kopf hinterher.

„Der Abdruck meinst du? Ja, sehr gut." Haris' Zunge war bereits schwer. „Weiß gar nicht, wann ihr fetter Arsch so sehr in die Breite gegangen ist."

Naima war jetzt an der Kommode neben der Badezimmertür zugange. Die Schubladen hatte sie durch. Sie kniete sich auf alle Viere und zog kleine Boxen und Plastiktüten unter der Kommode hervor. Genau so hatte sie vor Haris gekniet, als er sie von hinten in den Arsch gestoßen hatte. Beide Männer blickten -- wie bereits die ganze Zeit -- unverwandt zu dem geschäftigen nackten Mädchen hin. Wie sie so kniete, weit vornübergebeugt mit dem Kopf beinahe unter der Kommode, waren sowohl ihre Rosette als auch ihre fetten Lippen gut zu sehen.

„Ihr Arsch wird immer breiter, Fuad mein Bruder", platzte es aus Haris heraus.

„Das denkst du nur, Haris. Sie sieht genau so aus wie vor zwei Wochen."

„Bestimmt kommt das davon, dass du und deine Kollegen sie jetzt täglich vorbereiten. Ihre Mutter ist auch breiter geworden, als ich anfing, sie zu ficken."

„Wie war es denn in ihrem jungen Arsch?"

„Wen meinst du? Vahide oder unseren Breitarsch hier?"

„Na deine breitarschige Tochterstute, du Hammel", wieherte Fuad vor Lachen.

„Sie ist gut. Wie ihre Mutter." Pause. „Aber Jamila gefällt mir besser. Die hat viel mehr Übung."

Naima hatte sich nicht mehr bewegt. Nur die Knie weiter auseinandergestellt und den Rücken noch mehr durchgedrückt. Sie wusste, dass ihr Onkel jetzt wollte, dass sie ihre Rosette zeigt.

Fuad lehnte sich zurück. Sein angeheiterter Kopf reflektierte blitzartig: er saß mit seinem Bruder bei der dritten Flasche Wein, seine Nichte war seit Stunden nackt, grad reckte sie ihren obszön breiten Arsch in die Höhe und präsentierte ihrem Vater und ihrem Onkel die beiden Ficklöcher.

„Wow", entfuhr es ihm unwillkürlich. „Ich bin sehr froh, Haris, dass wir wieder mehr Kontakt haben, mein Bruder." Er vermied es, das auszusprechen, was er dachte. Dass dieser Kontakt zu seinem Bruder ihm unverhofft ein junges, willfähriges Fickstück frei Haus geliefert hatte, an dem er seine Fantasien ausleben konnte. Mittlerweile genoss er den Gedanken, dass sie keine Figur „von der Stange" hatte, sondern durch ihr ausgeprägtes Becken und den riesigen Arsch einen bestimmten Stereotypen darstellte -- nämlich jenen des jungen Mädchens mit viel zu großem Arsch, zu kräftigen Oberschenkeln, zu ungewöhnlichen Hängebrüsten -- aber gepaart mit einem sanften, süßen Engelsgesicht und einem zierlichen Oberkörper mit schlanker Taille. Und er hatte sie in der Hand. Das war der alles entscheidende Faktor.

Bei der fünften Flasche kam Fuad vom Bad nicht mehr zum Tisch zurück. Auf halbem Weg fiel er auf das kleine Sofa und schlief bereits im Umfallen ein.

Haris saß noch am Tisch, den Kopf auf der Tischplatte. Und schnarchte.

Naima wusste, dass ihr Onkel von ihr erwartete, dass sie mit ihrem Vater im Bett schläft. Sie packte Haris unter den Achseln, zog ihn mit schleifenden Füßen langsam ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett. Dann räumte sie den Tisch sauber und legte sich neben Papa ins Bett.

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