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Naima (10)

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„Warum bist du nicht nackt, du fette Nutte?" Jamila sprach im Flüsterton.

„Weil ich dachte, dass es dir mehr Spaß macht, wenn ich mich vor den Männern ausziehen muss." Das war weder die Wahrheit, noch war es gelogen. Aber es stellte Jamila zufrieden.

„Haben sie dich schon gefickt?"

„Nein, noch nicht."

„Hier, zieh das an." Jamila warf ihr ein nicht definierbares Stückchen Stoff zu, rosafarben. „Es ist natürlich nicht aus dem Kaufhaus, ich habs dir bei Oreon gekauft."

Naima streifte den Bademantel ab. Als sie das Teil entfaltete, wusste sie, dass es ein Body ist.

„Musst du anziehen wie einen Badeanzug, von unten. Hat keinen Verschluss im Schritt", gab Jamila die Details.

Naima gelang es trotz der hochhackigen Schuhen in den Body zu schlüpfen. Als sie ihn so weit hochgezogen hatte, dass sie auch die Arme durchstecken konnte, wurde ihr klar, wo der Haken war. Der Body war natürlich wieder mindestens zwei Nummern zu klein. Im Schritt war er wie ein Stringtanga geschnitten, so dass er sich beim Hochziehen wie von selbst in ihren Schlitz eingrub und völlig zwischen den unbehaarten Schamlippen verschwand. „Zieh deine Topflappen raus, einen links, einen rechts", wies Jamila sie an.

Es gelang Naima nur mit Mühe, ihre inneren Schamlippen zu lösen, so fest klemmten sie unter dem String in ihrem Schlitz.

Nein, sie machte keine Faxen. Jamila sah ihr zu, wie sie beide Hängelappen links und rechts der Schnur herausholte und jeden einzeln so tief zog, bis er maximal gedehnt war.

„Ich schwöre, sowas hab ich noch nie gesehen. So krass", Jamila schüttelte unwillkürlich den Kopf. Naima drehte sich mit dem Rücken zu Jamila. Sie wusste wohl, was diese sehen wollte.

Hinten bestand der Body bis zur Hälfte des Rückens ebenfalls nur aus der Stringschnur. Naimas breite Hüften und Arschbacken waren völlig unbedeckt und frei.

Der Clou an dem Body war jedoch der Schnitt am Oberkörper. Er lag so eng an, dass keine Brüste, schon gar nicht große, Platz gehabt hätten. Dafür waren an der Stelle, wo die Brüste saßen, Beutel am Body, in die die Brüste hineinkamen -- oder besser, die an den Brüsten hochgezogen wurden. Wie Handschuhe, oder Socken. Nur, dass sie eben am Rest des Bodys drangenäht waren und beim Anziehen von innen befüllt wurden.

„Das ist das Modell für Hängetitten. Gibt es auch für Riesentitten, oder abstehende", erklärte Jamila, während Naima ihre Euter nacheinander in die beiden Ausbuchtungen füllte. Der Stoff war von der Farbe her gleich wie der Rest des Bodys, jedoch viel dünner und komplett durchscheinend; wenn nicht sogar durchsichtig. Jedenfalls sah es so aus, als hingen Naimas Brüste nackt aus ihrem Body heraus.

„Steht dir, du devote Otze. Sag danke."

Naima bedankte sich leise.

---

Jamila trat als erste durch die Tür und hockte sich an ihren Platz. Naima trat in den Türrahmen und blieb -- wie von Jamila befohlen -- frontal stehen. Ihr Gesicht war puterrot, aber sie stand gerade und ertrug die Blicke von allen dreien.

„Rosa steht dir gut", brach Fuad das Schweigen, nachdem er sich an ihrer aufreizenden Erscheinung sattgesehen hatte.

„Ich wollte Naima etwas schenken, weil sie umzieht. Und so ein Body ist sehr praktisch, kann sie immer anziehen", kam es von Jamila. „Er passt ihr sehr gut, finde ich. Dreh dich mal um."

Sofort drehte sich Naima im Türrahmen um, bis sie mit dem Rücken zur Wohnküche stand.

Ihre riesigen Arschbacken zitterten noch nach, als Fuad zu Jamila gewandt sagte:

„Er ist genau richtig. Bei uns brauchen die Frauen nicht viel Stoff unter der Burka. Und zuhause halten wir sie sowieso unbekleidet. Hat Naima dir bestimmt schon erzählt."

Fuad sah zu Naima, die immer noch unbeweglich mit dem Rücken zum Raum im Türrahmen stand. Ihr breiter Arsch berührte um ein Haar an beiden Seiten den Türstock. Gerade blickte sie über die Schulter, und atmete erleichtert auf, als ihr Vater sie heranwinkte.

Schnell kniete sie sich wie die anderen hin und servierte erst Jamila, dann sich den Tee. Wenn sie sich über die Bodendecke beugte, hingen ihre Euter in den durchsichtigen Stofftaschen des Bodys frei herab und baumelten bei jeder Bewegung hin und her.

„Ja klar, das weiß ich", griff Jamila das Thema wieder auf. „Auch bei uns ist das normalerweise so, aber ich lebe nur mit meiner Mutter. Wir achten daher nicht so sehr darauf, nackt zu sein, weil keine Männer da sind um die wir uns kümmern können. Naima hat es so viel besser! Sie hat das große Glück, mit Ihnen Herr Fuad zu wohnen, und mit Ihren Arbeitskollegen." Jamila wirkte traurig. Sofort sprang Fuad auf, ging zu ihr und nahm sie von hinten in den Arm: „Das tut mir sehr leid. Ich hoffe, du fühlst dich umso wohler hier."

Haris sah mit tellergroßen Augen, dass Fuad um das zierliche Mädchen herumgegriffen hatte und seine Hände auf ihrem Kleid genau dort lagen, wo sich ihre kleinen Brüstchen befinden mussten. Ohne jeglichen Protest ließ sich Jamila von Fuad die spitzen Brüstchen durch den dünnen Stoff hindurch streicheln.

Als Fuad sich wieder an seinen Platz kniete, sagte Jamila mit schnippischer Stimme: „Du hast es gut, Naima. Es muss schön sein, mit dem eigenen Papa oder dem Onkel zusammenzuleben."

Naima nickte heftig: „Ich schlafe heute Nacht bei Papa im Bett."

Jamila seufzte: „Du hast es gut. Ich wünschte, mein Papa wäre nicht abgehauen."

Tatsächlich entwickelte sich ein angenehmes Gespräch bei der Teezeremonie. Naima entspannte sich sichtlich, sie hatte wohl viel Schlimmeres befürchtet. Langsam tauchte auch Haris aus seiner Zwischenwelt auf und gönnte sich immer längere Blicke zu seiner Tochter, aber auch zu Jamila. Deren Kleid rutschte in der knieenden Haltung nach und nach höher. Von der Seite konnte er bereits das Abschlussband der Strümpfe und die Clips der Strapshalter sehen. ‚Fuad sieht bestimmt ihr Höschen, er sitzt ihr genau gegenüber', ging ihm durch den Kopf. ‚Jamila sieht gut aus. So wohlproportioniert.'

Das Kleid betonte die Ebenmäßigkeit ihres Körpers. Obwohl sie schlanke Beine hatte, waren diese nicht dünn, sondern zeigten den nötigen Hauch Feminität an den Oberschenkeln und den Hüften. Ihre kleinen spitzen Brüstchen stachen von innen gegen den edlen Stoff des engen Kleids, ihr Ärschchen wölbte sich nur so weit nach außen, dass es die Blicke zwar anzog, aber völlig proportional zum Rest des zierlichen Körpers blieb.

Naima war selbstverständlich diejenige, die jedes Mal aufstand, wenn etwas fehlte. Sie hatte sich offensichtlich bereits mit dem nuttigen Kleidungsstück, dass sie tragen musste, arrangiert -- denn sie zeigte keine Spur von Scheu oder Scham beim Aufstehen und Hinknien.

Jamila verfiel in einen Plauderton, als sie zu Haris gewendet erzählte: „Ich freue mich für Naima, dass sie so eine gute Arbeit in Leipzig hat. Sie hat mir davon erzählt."

Haris nickte zaghaft, sagte aber nichts.

Jamila fuhr fort: „Es geht ihr dort bestimmt gut, sie sagte, sie hätte schon zwei Kilo zugenommen. Sieht man aber fast nicht."

Fuad lachte leise, und brummelte „na jaaaa", sein Blick ging zu Haris. Der wiederum starrte soeben unverhohlen auf den nackten Arsch seiner Tochter, die an der Küchenzeile mit dem Rücken zu ihnen stand und den Kuchen aufschnitt. Als er den Blick seines Bruders spürte, wandte er schnell ein: „Ja, mir scheint es auch, als wäre sie etwas praller als vorher."

Als hätte sie darauf gewartet, griff Jamila sofort das Gesagte auf und sinnierte -- während sie dabei Fuad in die Augen sah -- laut vor sich hin: „Bei ihr fällt das nicht so schnell auf, oder? Sie hat ja so weite Hüften, dass sich zwei Kilo mehr unauffällig an ihrem dicken Hintern verteilen. -- Hat sie das von ihrer Mama geerbt?"

‚Oho, du kleines Biest', dachte Fuad, während er langsam den Blick an Jamila hinunterwandern ließ. Sie hielt die Knie geschlossen, aber er hätte wetten können, dass sie keinen Slip trug. Der hätte sich unter dem engen Kleid abgezeichnet. ‚Sie will, dass ihr Vater mitredet. Es erregt sie, dass wir in Anwesenheit von Naima so ungeniert über sie sprechen.'

Da Haris nicht antwortete, und Naima weiterhin beschäftigt tat, antwortete Fuad stattdessen:

„Ja, den dicken Breitarsch hat sie von ihrer Mutter. Unerklärlich ist nur, wieso sie so groß gewachsen ist. Ihre Mutter ist nur so groß wie Du, und Haris hier ist ja auch kleiner als seine Tochter."

„Naja, mein Papa ist auch riesig, und ich bin trotzdem klein geblieben", seufzte Jamila. „Bin gespannt, ob meine Kinder irgendwann nach mir oder mehr nach dem Opa kommen werden."

Naima brachte den Kuchen, und verteilte die Teller. Als sie sich über die Decke beugte, griff Fuad unter eines ihrer Hängebrüstchen und hielt es fest, bis sie alle Teller verteilt hatte.

‚Wollen wir doch mal sehen, wie weit das kleine Biest geht.' Fuad hatte einen Geistesblitz und setzte ihn sofort in eine Frage an Jamila um, während er das harte Hängetittchen seiner Nichte im Klammergriff hielt: „Hast du schon den Mann für Deine Kinder ausgesucht?"

Jamila blinzelte unsicher. Es war offensichtlich, dass sie zu verstehen versuchte, worauf Fuad jetzt hinauswollte. Erwartete er von ihr, im Zuge dieses ganzen Spiels, dass sie einen Teil ihrer eigenen Geschichte preisgab? In Sekundenbruchteilen hatte Jamila ihre Entscheidung getroffen.

„Oh, Herr Fuad, hat Naima nichts erzählt? -- Also gut, bei mir ist es so, dass ich einem meiner Cousins versprochen wurde, schon vor vielen Jahren. Direkt nachdem Papa meine Mutter und mich verlassen hat."

Noch ehe Fuad darauf eingehen konnte, meldete sich völlig unerwartet Haris zu Wort: „Also heiratest Du den Sohn von deiner Tante?"

„Äh,..., ja. Ist aber nicht so einfach. Meine Mutter hat zwei Schwestern, die eine hat einen Sohn und zwei Töchter, die andere hat zwei Söhne. Mütterlicherseits hab ich also drei männliche Cousins -- und einen davon werde ich heiraten. Ich weiß aber noch nicht welchen. Hab noch zwei Jahre Zeit. Am meinem 20. Geburtstag muss ich meine Entscheidung verkünden." Jamila war jetzt selbst etwas rot im Gesicht. Ihre Sätze kamen auch eher stockend.

Fuad spürte, dass das Mädchen unsicher war. Als er sah, wie selbst Naima den Arm ausstreckte und ihr kurz die Schulter streichelte, sprang er auf und ging zu Jamila rüber. Er hockte sich mit gespreizten Knien hinter sie und nahm sie in den Arm. Tatsächlich lehnte Jamila ihren Rücken gegen seine Brust. ‚Von wegen', ging es Fuad durch den Kopf, ‚von wegen abgebrüht. Das ist sie nicht. Sie kann bloß nichts dagegen tun, dass es sie so erregt, wenn wir Naima demütigen.'

Es war, als sei Haris urplötzlich zum Leben erwacht. Fuad war absolut überrascht, dass sein Bruder ganz offensichtlich großes Interesse an Jamilas Situation hatte. Jetzt war es Haris, der eine Frage nach der anderen an das zierliche Mädchen richtete:

„Wissen die drei Cousins von dieser Abmachung deiner Mutter mit deinen Tanten?"

„Ja natürlich. Die drei sind gut befreundet."

„Und gibt es einen der dir besonders gefällt?"

„Ich finde alle drei gut. Einer ist etwas grob von seiner Art her, aber mich stört es nicht. Er hat einen guten Charakter."

Fuad hatte unauffällig seine Hände erneut auf Jamilas spitze Brüstchen gelegt und massierte die kaum apfelgroßen Hügelchen durch den Stoff hindurch. Er sah zu Haris hinüber und nahm erstaunt zur Kenntnis, dass der mit einer Hand im Schoß versuchte, seinen Schwanz in der Hose runterzudrücken. ‚Geilt ihn auf, wenn die Kleine erzählt', dachte Fuad. Weder er noch Naima unterbrachen den Dialog zwischen Haris und Jamila. Naima sah man regelrecht an, dass es sie verstörte, mit welchem Interesse ihr Vater in Jamila drang.

Haris' Blick war auf Fuads Hände fixiert, die nach Jamilas Bekenntnis, dass eine etwas grobere Art sie nicht störe, die spitzen Hügelchen sichtbar fester zwischen seinen Fingern drückte.

„Also gefallen dir alle drei? Hast du sie auch schon in Badehose gesehen?" Haris ließ nicht locker.

„Sie sind alle drei sehr groß, und flexen regelmäßig."

„Flexen?"

Jetzt kam von Naima „Fitnessstudio, Papa". Sie hatte es mit sanfter, leiser Stimme gesagt. Spürte sie instinktiv, dass grad Jamila im Vordergrund stand? Fuad, der interessiert die Szenerie beobachtete, glaubte zu sehen, dass Naima durchaus erleichtert wirkte, dass ihr nackter Körper einmal nicht im Mittelpunkt stand.

„Dann sehen sie bestimmt alle drei männlich und kräftig aus." Haris griff das Gespräch sofort wieder auf. „Und hast du sie nackt gesehen?"

„Ja, oft."

Haris machte große Augen. „Und alle drei haben dich auch schon nackt gesehen?"

Jamila nickte nur. Fuad hatte ihr den Reißverschluss am Rücken geöffnet und streifte ihr das Oberteil des Kleides nach vorne weg, gerade als sie Haris' Frage mit einem Nicken beantwortete.

Sowohl Naima als auch Haris starrten jetzt Jamila an. Sie hatte die Arme in den Schoß gelegt, das Kleid war bis zu beiden Armbeugen an ihrem Oberkörper hinuntergerutscht -- und das zierliche Mädchen saß mit nackten Brüstchen da. Fuad spürte, wie sie, als suche sie Halt, ihren schmalen Rücken fester gegen seinen Bauch und seine Brust drückte. Er ließ seine Hände an ihren Oberarmen hinuntergleiten, bis sie das Kleid erspürten, ließ sie auf dem Stoff nach unten gleiten, bis seine Hände auf ihren schmalen Hüften zum Liegen kamen. Jamila saß mit durchgedrücktem Rücken vor ihm, ihre konisch zulaufenden Brüstchen waren nackt und bar jeder Schwerkrafteinwirkung. Ihre spitzen Nippel waren durch Fuads vorheriges Kneten zur vollen Länge erhärtet. Der Kontrast zwischen den sehr kleinen Brüstchen und den unverhältnismäßig langen Nippeln zog Haris' Blick magisch an.

Als Fuad sah, dass Haris erneut zu einer Frage anhob, fuhr er mit seinen Händen an Jamilas flachem Bauch hoch, bis er die weiche Haut ihrer Brüstchen spürte -- und begann erneut damit, die kleinen spitzen Hügelchen zwischen den Fingern zu drücken. Diesmal auf der nackten Haut und vor den Augen der beiden anderen.

„Haben sie dich auch schon angefasst?"

Jetzt entfuhr Jamila tatsächlich ein kleines Lachen. „Ja, natürlich."

Fuad hatte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Haris drückte jetzt immer öfter in seinen Schoß.

„Und deine Mutter weiß das?"

Jamila wurde jetzt ernst. „Herr Haris, wenn Naima nicht eine gute Freundin geworden wäre, könnte ich nicht vor Ihnen darüber sprechen." Sie zog einen Arm aus dem Kleid, und griff zu Naima rüber. Sie hielt jetzt Händchen mit ihr, während Fuad versuchte, seinem Bruder möglichst freien Blick auf ihre schamlos begrapschten Brüstchen zu verschaffen.

„Also, meine Mutter und meine Tanten haben vereinbart, dass ich allein entscheiden darf, welchen von den drei ich heirate. Dafür dürfen aber alle drei mich ebenfalls gut kennenlernen bis ich meine Entscheidung in zwei Jahren verkünde. Verstehen Sie?"

Haris war sichtlich erregt. Er hatte einen roten Kopf und konnte es kaum erwarten, weiter in das Mädchen zu dringen. „Dann hast du auch sexuell was mit allen dreien?"

Fuad spürte, wie das zierliche Mädchen zwischen seinen Beinen jetzt rhythmisch ihre kleinen Arschbacken zusammenkniff. ‚Fotzenübungen', schoss es ihm durch den Kopf. ‚Sie kontrahiert ihre jungfräuliche Fotze, während Haris mit seinen Fragen so in sie eindringt.'

Er bekam kaum mit, dass Jamila ihren Kopf nach hinten gebeugt hatte und ihm was ins Ohr flüsterte. „Wenn die Breitarschfotze vorführt, was ich sage, spiele ich weiter mit."

Sie hatte so leise geflüstert, dass Fuad es nur bruchstückhaft verstanden hatte. Während er noch versuchte, sich einen Reim zu machen, hörte er Jamila zu Haris sagen: „Herr Haris, ich will nicht unhöflich sein, aber ich geniere mich. So etwas bleibt in der Familie." Sie hielt immer noch Naimas Hand, drückte jetzt aber deutlich spürbar ihr kleines Ärschchen gegen Fuads Schoß. Sie musste seinen Schwanz durch das Kleid an ihrem Steißbein spüren!

Fuads Gedanken rasten wieder. Hatte er sie richtig verstanden? Sie würde weiter erzählen, wenn Naima parallel alles das macht, was sie erzählt? ‚Es würde ihrem Hang, Naima zu demütigen, jedenfalls entsprechen', dachte Fuad. ‚Hat sie nicht grad geflüstert, die Fickstute soll vorführen?'

Fuad räusperte sich, um mit väterlicher Stimme zu sagen: „Haris, ich denke, das müssen wir respektieren. Jamila ist nicht so erzogen, dass sie zu allen Fremden freundlich sein muss."

Haris schnappte nach Luft und wirkte, als hätte er in einen sauren Apfel gebissen.

Fuad fuhr fort, jetzt aber an Jamila gewandt: „Wäre es leichter für dich, wenn Naima dir ein bisschen hilft? Für sie ist es normal, weil wir ihre Familie sind."

Haris nickte heftig: „Ja, ihr seid doch gute Freundinnen. Könnte sie dich unterstützen, dass du dich doch traust?"

Jamila schien zu überlegen. Dann fing sie zögerlich an: „hm, naja, ich darf nicht fremden Männern erzählen, was zwischen mir und meinen Cousins ist. Aber wenn es jemand anders erzählen oder vorführen würde... -- Naima könnte doch so tun, als wäre sie ich?"

Fuad hatte es sofort verstanden. Haris und Naima nicht.

Haris, der jeden Strohhalm greifen würde, nur dass dieses kleine zierliche Mädchen von ihrer Beziehung zu den drei Cousins erzählt, hakte unbeholfen nach. „Also Naima wäre dann du und erzählt was du eigentlich erzählen würdest?"

Jamila nickte. Haris schien langsam zu verstehen: „Achso, es ist einfacher für dich, Naima zu sagen ‚mach jetzt dies, jetzt jenes' anstatt sagen zu müssen ‚ich hab dies und jenes gemacht'."

Wieder nickte Jamila leicht mit dem Kopf. Fuad hatte seine Hände zwischen seinen und ihren Körper geschoben und hielt in jeder Hand eines ihrer Arschbäckchen. ‚Wie klein ihre Arschbacken sind! Nicht größer als meine Hand', fuhr ihm durch den Kopf, als er durch den Stoff hindurch ihr junges Fleisch drückte. Sie hatte nicht aufgehört, ihre Arschbäckchen zu kontrahieren. Es fühlte sich wahnsinnig gut an in Fuads Händen.

Haris blickte zu Fuad. Die Neugier, was das kleine zierliche Mädchen, das sein Bruder so offen begrapschte, wohl mit seinen Cousins machte, sprang ihm förmlich aus den Augen. „Fuad, mein Bruder, was meinst du?"

Fuad griff Jamila wieder an die Brüstchen und zog ihr die Nippel lang. Er tat so, als wollte er die Situation entschärfen: „Wann hat man schon zwei so junge Stuten im Haus, nicht wahr?" Dann lachte er leise und freundlich. „Aber Naima ist deine Tochter, Haris, nicht meine."

Naima machte große Augen, als Fuad die Entscheidung nunmehr Haris zu überlassen schien.

„Fuad mein Bruder, natürlich kann Naima helfen. Wenn es für Jamila nicht so leicht ist, von sich selbst zu sprechen. -- Ähm, aber du sagst Naima nur Sachen, die du selbst machst und erfindest nichts dazu?" Die letzte Frage galt offensicht Jamila.

„Selbstverständlich. Ich lüge niemals jemanden an, der mir etwas bedeutet."

„Na dann los!" Haris rieb sich tatsächlich die Hände, während er wieder fasziniert auf Fuads Hände blickte, die gerade zwischen Daumen und Zeigefinger ihre kleinen Hügelchen so fest zusammendrückten, dass sich seine Finger durch ihre Tittchen hindurch beinahe berührten.

Jamila richtete ihren Oberkörper noch gerader auf und fing an:

„Naima, du wirst jeden Tag von der Arbeit von einem der drei abgeholt und im Auto nach Hause gefahren. Sie wechseln sich immer ab, jeden Tag ein anderer der drei. Setz dich ins Auto neben deinen Cousin." Dabei machte sie eindeutige Handbewegungen, dass Naima aufstehen solle und sich neben Haris hinknien solle.

Ohne zu murren tat Naima wie geheißen, und während sie sich neben ihren Vater hinkniete, fragte dieser wie zur Bestätigung: „Reihum, heute einer, morgen der zweite, übermorgen der dritte? Und dann wieder von vorn?"

Jamila nickte und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Fuad spürte, wie das Mädchen zwischen seinen Oberschenkeln unruhig wurde und die Erregung von ihr Besitz ergriff.

„Wenn ihr aus der Tiefgarage rausgefahren seid, legt dein Cousin seine Hand auf dein Bein und streichelt dich. Das -- und alles andere auch, was noch kommt -- macht er seit drei Jahren so, seit du deine Ausbildung begonnen hast."