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Naima (10)

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Fuad sah, wie Haris seine Hand auf den nackten Oberschenkel seiner Tochter legte.

Jamilas unterentwickelte Kleinbrüstchen zwischen seinen Fingern, ihre zuckenden Arschbäckchen und die Hand seines Bruders auf dem kräftigen Schenkel seiner Tochter waren selbst für Fuad zuviel. Er beugte seinen Kopf runter, drehte Jamilas Gesicht zu sich und küsste sie auf den Mund. Sie ließ das zu, löste sich aber wieder und gab die nächste Anweisung.

„Bis nach Hause streichelt dein Cousin deine Beine. Einer von den drei greift dir immer auch zwischen die Beine, aber ohne zu fingern. Deine Fotze ist Jungfrau, und alle drei haben sich geschworen, dass sie darauf aufpassen. Nur der, den du heiratest, darf dich an dem Tag, wenn du es verkündest, entjungfern. Deine Mutter und deine Tanten wissen das." Jamila sprach mit freundlicher Stimme, während Fuad ihr die ganze Zeit immer grober werdend die kleinen Brüstchen bearbeitete.

Haris ließ seine Hand zwischen Naimas Oberschenkel gleiten. Sofort sagte Jamila, im Ton viel schärfer. „Dreh dich zu uns, ja? Herr Fuad will bestimmt auch sehen, wie dein Cousin dir während der Fahrt deine unbehaarte Fotze streichelt."

Naima drehte sich auf den Knien um neunzig Grad und öffnete die Beine so weit, dass Jamila und Fuad Haris' Hand sehen konnten: er streichelte über Naimas unbehaarte Wülste und strich mit dem Finger durch ihren Schlitz, vermutlich entlang der Schnur des Bodys, die sich tief zwischen ihre fetten Lippen eingegraben hatte.

„So macht er das bei dir?" fragte Haris. Seine Lüsternheit sprach Bände.

Jamila nickte. Sie spürte, wie Fuad ihr das Kleid am Rücken immer weiter nach unten schob, über den Strapshalter hinweg. Sie hob leicht ihr Becken von den Fersen und war nicht überrascht, dass Fuad es über ihre Arschbacken hinunterschob. Jetzt berührte ihr nacktes Ärschchen den steinharten Schwanz, der sich in Fuads Hose zu voller Größe aufgerichtet hatte.

„Zuhause begrüßt du deine Mam und gehst mit deinem Cousin in dein Zimmer. Deine Mam weiß, dass dich alle drei benutzen. Sie ist damit einverstanden, weil jeder ihr versprochen hat, deine Fotze unberührt zu lassen."

Fuad und Jamila sahen mit schnell wachsender Erregung, wie Haris seiner Tochter durch den Schlitz strich und immer wieder die seidigen Hängelappen packte, die ihr weit aus dem Schlitz heraushingen, um sie lang und länger zu ziehen.

„Deine Mam ruft euch jedes Mal hinterher, dass sie Tee aufsetzt und ihr dann gleich zum Tee kommen sollt."

Fuad hatte seinen Hosenstall aufgeknöpft und hinter Jamilas Rücken seinen Schwanz aus der Hose geholt. Obwohl Jamila die weiche beschnittene Eichel jetzt gegen ihre Arschbacke drücken spürte, gab sie weiter ihre Anweisungen. Es war für Fuad völlig offensichtlich, dass sie sich kaum gegen die Erregung wehren konnte, die von ihr Besitz ergriffen hatte; zu geil fand sie es, dass sie so offen bestimmen konnte, wie die breitarschige Stute sich ihrem Vater anzubieten hatte.

„In deinem Zimmer läuft es seit Jahren jeden Tag fast gleich ab. Die Tür lässt du einen spaltbreit offen, damit deine Mam hört, was ihr macht. Das ist eine der Regeln, die du immer einhalten musst, bei allen drei Cousins."

Fuad strich mit seinem Schwanz über ihre kleinen Arschbäckchen, das farblose Gleitmittel, das aus seinem Schwanz stetig herausquoll, zog bereits Striemen über ihr junges, festes Fleisch. Er hatte mit Befriedigung festgestellt, dass sie nur den Strapshalter, aber kein Höschen trug -- genau wie vermutet.

„Sobald ihr im Zimmer seid, ziehst du dich nackt aus." Jetzt machte Jamila die entsprechende Handbewegung -- und Naima erhob sich und zog den Body aus. Splitterfasernackt stand sie mitten im Raum. Sie wirkte passiv und abwesend. ‚Die Fickstute hat geistig und emotional wieder einmal abgeschaltet. Ihre Verdrängungsmechanismen funktionieren bereits, intuitiver Selbstschutz', dachte Fuad.

Er ergötzte sich an den blanken, vorquellenden Schamlippen und den massigen, kräftigen Oberschenkeln seiner Nichte, während er die schlanken Beine Jamilas entlangstrich. Dass er dabei ihr Kleid bereits bis zu den Kniekehlen vorgeschoben hatte, schien außer Jamila selbst tatsächlich keiner bemerkt zu haben.

„Dein Cousin will so gut wie jedesmal dein Fickloch sehen, wenn du nackt bist. Zieh deine fetten Lippen auseinander und zeig ihm dein Pissloch und den Kitzler." Jamilas Stimme war beinahe brüchig vor Erregung, als Naima ohne Widerwort mit beiden Händen zwischen ihre Beine griff und ihre wulstigen Schamlippen weit auseinanderzog. Sie drehte sich ohne Aufforderung zu Haris hin, der nun in seiner knieenden Haltung auf Augenhöhe mit der Fotze seiner Tochter verharrte.

„Deine Mam hat dir beigebracht, dass du ihn fragst, ob er Interesse hat deine Fotze zu lecken, bevor er dich fickt."

Naima schien aus ihrer Abwesenheit kurz aufzutauchen. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr und ihre Augen schienen feucht zu werden. ‚Wie tapfer die junge Stute ist', fuhr es Fuad durch den Kopf, als Naima mit tränenerstickter, sanfter Stimme ihren Vater ansah und fragte:

„Papa, möchtest du kurz meine junge Fotze lecken, bevor du mich mit deinem großen schönen Schwanz fickst?"

Haris stierte wie zur Salzsäule erstarrt auf die weit auseinandergezogenen Schamlippen seiner Tochter. Er konnte ihren kleinen Kitzler sehen, und etwas weiter unten im offenen Schlitz das kleine Pissloch.

Ungewollt aggressiv fuhr Jamila ihre „Freundin" an: „Erwartest du etwa, dass er zu dir kommt oder was? Beweg deinen Breitarsch zu ihm hin und halt ihm deine Fotze vors Gesicht, du fette Schlampe." Erschrocken ging Naima einen Schritt zu Haris hin, bis seine Nasenspitze ihren Kitzler berührte. Sofort schob er seine Zunge in ihren Schlitz.

Fuad griff wieder um Jamila rum an ihre Brüste. Er quetschte sie kraftvoll und flüsterte ihr ins Ohr: „Langsam, Jamila. Wenn du so mit ihr reden willst, musst du dafür zahlen." Weder Haris noch Naima beachteten die beiden. Sie waren mit sich selbst und der eigenen situativen Überforderung vollauf beschäftigt.

Haris' Gesicht war zwischen Naimas Schamlippen beinah verschwunden. Er hatte seine Arme um ihr breites Becken auf ihre großen Fleischbälle gelegt und zog sie kompromisslos an sich. Als er einmal kurz Luft holte, schaute er zu Jamila und fragte, wie gehetzt: „Machen das alle drei mit dir?"

Jamila antwortete sofort, wie um es schnell hinter sich zu bringen und sich nicht weiter ablenken zu lassen: „Ja. Aber ich kann ihre Gesichter dabei sehen, denn ich hab ja nicht so fette Nuttenlippen wie Ihre Tochter." Kaum hatte sie es ausgesprochen, vergrub Haris hastig sein Gesicht wieder zwischen den Schamwülsten seiner Tochter. Man hörte, wie seine Zunge sofort wieder durch ihren tiefen Schlitz schlabberte.

Fuad griff eines von Jamilas Arschbäckchen und legte seinen Mittelfinger an ihr Arschloch: „Ich habe dich gewarnt, Fräulein", flüsterte er ihr ins Ohr. Er spürte, wie sie nickte. Aber weder zog sie ihr Becken zurück, noch versuchte sie durch irgendeine Bewegung, seinen Finger von ihrer Rosette wegzubekommen.

‚Wenn sie es gewöhnt ist, jeden Tag einen Schwanz in ihren Arsch geschoben zu bekommen, dann kann ich vielleicht einen Schritt weitergehen -- solange ich ihr erlaube, Naima herabwürdigend herumzubefehlen', ging ihm durch den Kopf, während er mit seinem Finger über ihre Rosette strich. Er fühlte die feinen Fältchen rund um ihr Arschloch. Und noch mehr! Er fühlte, wie sie nicht nur ihre kleinen Arschbäckchen permanent kontrahierte, sondern gleichzeitig auch den Schließmuskel. Als er die Fingerkuppe leicht gegen den Muskel drückte, hatte er das Gefühl, als versuche ihr Arschloch seine Fingerspitze zu greifen.

Beide sahen fasziniert, wie Naima sich von ihrem Vater den Schlitz lecken ließ. Er kam offensichtlich nicht tief genug zwischen ihre Schenkel, um mit der Zunge den Eingang ihres Ficklochs zu erreichen. Seine Hände griffen fest in die dicken Arschbacken seiner Tochter.

‚Er versucht, sie noch näher heranzuziehen', stellte Fuad in Gedanken fest.

Wie aus dem Off kam wieder Jamilas Stimme: „Deine Mam ruft euch spätestens nach 15 Minuten. Sie will zwar, dass du dich deinen Cousins gegenüber erkenntlich zeigst, aber sie erlaubt keine langen Fickorgien. Lass ihn nicht zu lange lecken, sonst reicht ihm die Zeit nicht, dir noch deinen Pferde-Arsch zu füllen."

Naima ließ ihre Schamlippen los, die sie beharrlich auseinandergezogen gehalten hatte. Und blickte verwirrt. Jamila verdrehte die Augen und stöhnte auf: „Boah Naima, sei nicht so eine dumme Fotze. Jetzt kniest du dich auf alle Viere hin, wie eine ordentliche Nutte das macht. Ich muss es jeden Tag machen, jetzt stell dich nicht so scheiße an." Noch während sie sprach, drückte Fuad seinen Mittelfinger fester gegen die Öffnung ihres Arschlochs und war völlig verblüfft, wie leicht er in das zierliche Mädchen hineinglitt. Ihr Schließmuskel gab ohne jeglichen Widerstand nach. Auf Anhieb hatte er seinen langen Mittelfinger ganz in ihr drin und spürte bereits das butterweiche Gewebe ihres Enddarms.

Während er seinen Finger in ihrem Arschloch drehte und bewegte, um ihre Bereitschaft auszuloten, hatte sich Naima vor Haris hingekniet. Ihre Hänge-Euter baumelten unter ihrem Brustkorb wie zwei Baguettes. Haris kniete immer noch und hatte freien Blick auf den breiten Arsch seiner Tochter. Er sah ihre schrumplige Rosette, weiter unten ihre blanken Schamlippen, zwischen denen er vor ein paar Sekunden noch sein Gesicht vergraben hatte.

Haris war langsam aufgestanden, beugte sich leicht nach vorn und stützte sich auf den breiten Hüften seiner Tochter ab. Dann blickte er zu Jamila: „So kniest du jeden Tag vor einem deiner Cousins?" Es war eine rhetorische Frage, er wollte es nur aus ihrem Mund hören.

„Ja, Herr Haris."

„Und es hat keiner jemals versucht, dich in die Fotze zu ficken?" Haris knetete abwesend das weiche Hüftfleisch seiner Tochter. Es war so klar, dass seine Gedanken ausschließlich um die zierliche kleine Jamila kreisten.

„Nie. Die beiden anderen würden ihn totmessern."

Fuad ahnte bereits, dass die nächsten Anweisungen von Jamila ebenfalls grenzwertig sein würden. Er zog seinen Finger aus ihrem nachgiebigen Loch heraus und ließ sie spüren, dass seine Eichel jetzt an ihrem jungen Arschloch anlag. Er griff wieder nach ihren spitzen Brüstchen und ergötzte sich daran, wie gierig Haris die Knetbewegungen seiner Finger verfolgte. Als er ihre langen Nippel packte und weit nach vorne zog, kam es wie gepresst von Jamila:

„Herr Haris jetzt machen Sie schon. Die Nutte weiß ja, dass sie jeden Tag einen Schwanz in ihren Arsch bekommt." Als Jamila das Wort „Nutte" sagte, drückte Fuad mit einer Hand leicht gegen ihren Rücken, bis sich ihr Becken eine Handbreit von ihren Fersen hob. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz gegen ihr kleines Arschloch und spürte, wie auch sein Schwanz genauso problemlos eindrang wie vorhin sein Finger. ‚Sie lässt sich tatsächlich von mir ficken, nur um die Breitarsch-Stute weiter demütigen zu dürfen', schoss es Fuad durch den Kopf. Noch bevor Jamila wieder das Wort ergriff, drückte er sein Becken weiter vor und hatte im Handumdrehen die gesamte Länge seines Schwanzes zwischen den kleinen Arschbäckchen versenkt. Es fühlte sich an, als wäre sein Schwanz in Samt und Seide verpackt.

Haris ging bereits leicht in die Knie, seinen Schwanz hatte er aus der Hose genestelt.

„Spucken Sie ihr einmal kräftig aufs Arschloch, damit Sie Ihren Schwanz leichter in den fetten Arsch hineinbekommen." Jamila war in höchstem Maße auf die beiden fixiert. Der Schwanz in ihrem eigenen Arsch schien ihr kaum einer Beachtung wert. Fuad begann sie zu ficken. Er zog seinen Schwanz ganz heraus, schob ihn in einer einzigen Bewegung wieder ganz in sie hinein. Ob es Haris bewusst war, dass Fuad die Kleine fickte? Sehen konnte er es nicht, da Fuad hinter Jamilas Rücken kniete.

Über ihre Schulter hinweg verfolgte Fuad, wie Haris seinen Schwanz zwischen die Arschbacken seiner Tochter senkte und dann mit einer Hand von oben gegen seinen maximal erigierten Stab drückte. Als Naima plötzlich den Kopf hob und leise stöhnte, war allen klar, dass Haris soeben seinen Schwanz in das Arschloch seiner Tochter versenkt hatte.

„So bekommst du es jeden Tag?" Haris' Frage war eindeutig an Jamila gerichtet, während sich seine Stöße gegen Naimas breiten Arsch verstetigten.

Fuad passte unwillkürlich seinen Stoßrhythmus an jenen von Haris an. Beide Männer fickten jetzt im Gleichklang in die beiden jungen Frauen.

„Ja, genau so. Aber in mich stoßen sie viel tiefer hinein, weil ich nicht so einen fetten Arsch habe wie diese kräftige Stute da vor Ihnen."

Haris stöhnte auf und biss die Zähne zusammen, als er sie so sprechen hörte. Fuad erging es schlimmer, er spürte das Sperma hochbrodeln und konnte es nicht mehr stoppen. Zweimal, dreimal, dann noch ein viertes Mal spritzte er tief in Jamilas kleines Ärschchen ab -- und wunderte sich, dass sie nicht reagierte.

Jamila war im Tunnel, für sie gab es nur Naima, die sich von ihrem Vater in den Arsch ficken ließ. Und das alles auf ihre Anweisungen hin! Sie erschauderte bei dem Gedanken und ließ den Orgasmus über sich ergehen. Jetzt spürte sie auch, dass Fuad ihr den Darm gefüllt hatte. Sie schob ihn mit einer Hand nach hinten weg, bis sein Schwanz aus ihrem Arschloch herausflutschte. Sie hatte jahrelange Übung darin, das Sperma mit ihrem Schließmuskel so gut festzuhalten, dass sie noch die Teezeremonie mit ihrer Mutter absolvieren konnte. Erst danach, wenn der Cousin weg war, ging sie aufs Klo und entleerte ihren Darm.

Fuads Gedanken waren nach dem fürstlichen Abspritzen schlagartig wieder klar. Er hatte das kleine zierliche Luder gefickt und ihr den Darm mit seinem Sperma gefüllt! Keine zwei Meter vor ihm stieß Haris seinen Schwanz immer wieder zwischen Naimas große Basketbälle hinein. Ihre jungen Euter schwangen wild umher, hart wie zwei Stahlrohre.

Als er spürte, dass Jamila ihren Oberkörper erneut gegen seine Brust lehnte, kam ihm ein Gedanke. Noch bevor er ihr ins Ohr flüstern konnte, näherte sie ihre Lippen seinem Ohr und flüsterte selbst: „Quitt, ok?"

Fuad streichelte ihre Brüstchen, dann an ihrer zierlichen Taille hinab und hielt ihre schmalen Hüften fest. Unauffällig, den Blick fest auf seinen Bruder gerichtet, flüsterte er zurück: „Willst du meine Nichte richtig demütigen?" Als sie nicht antwortete, flüsterte er weiter: „Frag meinen Bruder doch mal, wen er geiler findet -- sie oder dich? Und in wen er lieber sein Sperma spritzen würde?"

Jamilas Oberkörper versteifte sich. Fuad spürte den Schauder der unkontrollierten Erregung, der durch das Mädchen lief.

Naima hielt sich ausgesprochen tapfer. Bei jedem Stoß, den ihr Vater in ihren Arsch hineintrieb, wogte das weiche Fleisch ihrer Schenkel und ihrer Arschbacken aufs Äußerste hin und her. Sie hatte keinen Ton von sich gegeben bis auf das leise Stöhnen, als Haris' Schwanz ihren Schließmuskel überwand.

„Macht die Nutte es gut?" Jamilas Tonlage war angespannt, aber kein bisschen unsicher.

Haris blickte von der breiten Masse Fleisch vor sich auf, sah Jamila an und nickte.

„Darf ich näher kommen und zuschauen?" fragte sie umgehend.

‚Das Luder', dachte Fuad, ‚als ob sie so weit weg wäre.'

Wieder nickte Haris. Sein Blick blieb bei Jamila während er seinen Schwanz weiter in Naimas breiten Arsch drillte.

Jamila erhob sich, streifte mit einem Bein das Kleid von den Knien zu Boden und stieg heraus. Jetzt stand sie da -- nur mit Strümpfen bekleidet, die von Strapsen gehalten wurden. Haris' Blick musterte sie von den spitzen Brüstchen abwärts, über die schmale Taille und den dünnen Strich Schamhaare, der oberhalb ihres Schlitzes senkrecht in Richtung Bauchnabel verlief. Ihre Schamlippen waren dünn und unscheinbar, ihre Hüften feminin schlank.

Langsam trat sie neben Haris, der seine Stoßbewegungen unwillkürlich verlangsamte.

Jamila legte ihre kleine Hand sanft auf seinen Unterarm, der sich immer noch an Naimas Hüftfleisch festhielt. Jeder seiner Stöße übertrug sich direkt in ihre Hand.

Mit verführerischer Stimme hörte Fuad sie nun fragen: „Wer gefällt Ihnen besser? Meine breitarschige Freundin oder ich?" Dabei streichelte sie leicht seinen Arm entlang, bis zur Schulter hoch.

Haris antwortete nicht. Er biss sich auf die Lippen.

Jamila ging neben Naima auf alle Viere in dieselbe Position, in der Naima seit nunmehr gut zehn Minuten von ihrem Vater in den Arsch gefickt wurde.

Langsam blickte Jamila über die Schulter zu Haris. Dessen Blick wich keinen Deut von ihrem Ärschchen, dass sich ihm so offen entgegenstreckte. Ihre Rosette lag völlig frei zwischen den kaum handtellergroßen Bäckchen, ihre Fotze wirkte wie von einem Modellbauer in Filigranarbeit gestaltet. Klein, zierlich, die dünnen Schamlippen unbehaart.

Wie sie so neben der großgewachsenen Naima kniete, drängte sich Fuad sofort das Bild eines Fohlens auf, das neben seiner Mutterstute herläuft. Während Naimas Arsch obszön breit und plump den Raum füllte, wiegte Jamila ihr kleines Ärschchen nun leicht hin und her.

„Nutzen Sie zum Abspritzen bitte den Arsch, der Ihnen attraktiver erscheint, Herr Haris." Jamilas Stimme säuselte verführerisch.

Haris stieß jetzt hart und mit aller Kraft seinen Schwanz in das Arschloch seiner Tochter. Sein Blick hingegen löste sich keine Sekunde von Jamilas Rosette. Wie ein Vorschlaghammer traf es ihn, als er sah, wie das zierliche Mädchen seinen Schließmuskel gekonnt öffnete und wieder schloss -- ganz so, als würde ihr Arschloch ihn einladen. Der Reiz, seine Hände auf ihre kleinen Bäckchen zu legen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr zierliches Becken hineinzustoßen, war übermächtig.

Er zog seinen Schwanz aus Naima raus, trat hinter Jamila und legte die puterrote Eichel an ihr pulsierendes Arschloch an. Als Haris nach ihren schmalen Hüften griff, wusste Fuad, dass Haris sein Sperma der kleinen Schlampe einspritzen und seine eigene Tochter dadurch noch mehr düpieren würde.

Naima bewegte sich nicht. So, wie sie für ihren Vater zur Verfügung gestanden hatte, so blieb sie auf allen Vieren, Kopf gesenkt. Fuad sprang auf, sein schlaffer Schwanz hing aus dem Hosenstall heraus. Mit zwei Schritten war er am Sofa, griff nach dem bunten Staubwedel der darunterlag und schob ihn mit dem Griff voran in Naimas offenstehendes Arschloch.

Währenddessen hatte Haris seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in Jamilas Arsch hineingeschoben. Ohne Widerstand. Dass dieses elegante, zierliche Mädchen gleich eine zweite Ladung Sperma in ihrem Darm aufnehmen würde, erregte Fuad über alle Maßen. Sein Blick wanderte zwischen den beiden jungen Frauen hin und her. Es sah entwürdigend aus, wie der Staubwedel zwischen Naimas massigen Arschbacken kunterbunt in die Höhe ragte -- gerade weil Jamilas kleiner Arsch offensichtlich bevorzugt wurde.

Haris konnte zwar nicht wissen, dass das zierliche Fickstück erst vor ein paar Minuten eine Ladung Sperma in ihr geübtes Arschloch bekommen hatte -- aber es hätte auch nichts an seinem gegenwärtigen Verhalten geändert. Noch fünfmal, sechsmal stieß er tief in ihr kleines Ärschchen hinein, dann entrang sich seiner Kehle ein gutturaler, urtümlicher Laut, den Fuad so von seinem Bruder noch nie vernommen hatte. In schneller Folge schüttelte es Haris mehrmals am ganzen Körper durch, offenbar bei jedem Spermaschub, der sich in Jamila entleerte. Er sank erschöpft auf ihren Rücken und war erstaunt, wie gut ihn das zarte Mädchen halten konnte.

„Sie haben ihrer Lieblingsnutte den Arsch sehr voll gemacht, Herr Haris", säuselte das kleine Miststück, während Naima langsam den Kopf hob und zu ihrem Vater blickte. Sie wirkte tatsächlich beschämt, traurig. Vermutlich nicht deswegen, weil sie unbedingt das Sperma ihres Vaters im Darm haben wollte, sondern vielmehr, weil er ihr so unmissverständlich zu verstehen gab, dass die zarte Jamila die attraktivere Frau war.

Naima richtete den Oberkörper auf und war unendlich dankbar, dass ihr Onkel zu ihr trat und seine Hand auf ihren Kopf legte.