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„Gott bewahre!", pflichtet mir Werner bei.

Ich verabschiede mich und mache mich ans Werk. Als Werner mir am Nachmittag grünes Licht für die Pumpe und die Ventile gibt, habe ich bereits mit der Ausarbeitung der Steuerung begonnen. Heute arbeite ich in meinem Büro und bekomme deshalb nicht mit, dass die anderen schon lange weg sind. Ich habe vergessen Hismann zu fragen, wie es sich mit den Arbeitszeiten verhält. Ich habe beim Kommen und beim Gehen bisher immer meine Stempelkarte durchgezogen, weshalb klar ist, wann ich meinen Dienst angetreten und wann ich ihn beendet habe. Ob so lange Arbeitszeiten allerdings zulässig sind, habe ich nicht gefragt.

Ich bin dermaßen in meine Arbeit vertieft und hämmere auf die Tastatur ein, dass ich nicht mitkriege, wie sich die Tür öffnet und Fred seine blonde Mähne zur Tür hereinsteckt. Er muss mich schon eine ganze Weile beobachtet haben, als mir sein Schopf plötzlich auffällt.

„Hi Amy, du bist ganz in deinem Element", stellt er fest.

„Hi!", antworte ich schüchtern. „Es macht Spaß."

„Du hast eine Lösung?"

„Ich bin auf dem richtigen Weg", stelle ich klar. „Hoffe ich zumindest."

„Allmählich wird es Zeit, nach Hause zu gehen", meint er. „Bier?"

„Gerne, ich packe nur noch schnell zusammen", antworte ich.

In Windeseile sind die Arbeit gespeichert, der Laptop heruntergefahren und die Unterlagen geordnet und weggeräumt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich gehofft, dass Fred mich auch heute wieder abholen kommt.

„Arbeitest du immer so lange?", frage ich.

„Meistens."

„Was sagt deine Freundin dazu?"

„Ich habe keine", gesteht er. „Womöglich deshalb."

„Das könnte gut sein", stimme ich zu. Dabei muss ich schmunzeln.

„Was ist daran so lustig? Wenn ich genau nachdenke, ist es wohl eher traurig, sehr traurig sogar", meint er mit beinahe weinerlicher Stimme.

„Du armer, armer Mann", sage ich und heuchle Mitleid.

„Was soll das heißen?", will er wissen.

„Wenn ich ehrlich bin, ich bin sogar froh, dass du keine Freundin hast", gestehe ich. „Egal aus welchem Grund."

„Ach so?", ist er überrascht.

„Der Kuss von gestern geht mir nicht aus dem Sinn", gestehe ich.

„Mir auch nicht", antwortet er.

Als ich beim Gehen zur Tür komme und dicht vor ihm stehe, legt er seine rechte Hand in meinen Nacken und zieht mich zu sich heran. Noch bevor ich überreiße, was er vorhat, küsst er mich. Diesmal allerdings ist es kein zurückhaltender Kuss, der einem Hauch gleicht. Dieser Kuss ist entschlossen und fordernd. Fred begehrt mit seiner Zunge sofort Einlass, den ich ihm gerne gewähre. Sofort entwickelt sich ein sehr verspielter aber gleichzeitig auch sehr intensiver Zungenkuss.

Als er mich loslässt und wir uns trennen, bin ich im siebten Himmel. Um mich herum dreht sich alles. So herrlich hat mich wohl noch nie ein Mann geküsst. Zumindest könnte ich mich nicht daran erinnern, jemals bei einem Kuss so innige Gefühle verspürt zu haben.

„Auf diesen Moment habe ich den ganzen Tag gewartet", gesteht er. „Komm!"

Wir fahren erneut zur Bar, in der wir schon die letzten beiden Abende ein Bier getrunken haben. Fred verhält sich, als habe es den Kuss nie gegeben. Er ist wie immer zurückhaltend und korrekt.

„Hismann soll die Leitung der IT-Abteilung abgeben", verrate ich ihm.

„Woher weißt du das?", ist er überrascht.

„Ein gewisser Sigmund aus unserer Abteilung hat eine Cousine, die ist Sekretärin in der Chefetage und die hat so etwas aufgeschnappt."

„Soso", meint er nur.

„Ein frischer Wind soll auch bald wehen. Hast du eine Ahnung, was damit gemeint ist? Bei uns gibt es schon Diskussionen, wer Hismann beerbt."

„Womöglich wirst du die neue Chefin", meint er.

„Ich?", antworte ich belustigt. „Deine Witze waren auch schon besser."

„Warum denn nicht?", kontert er und bleibt dabei ernst. Er steigt nicht auf meine Art, das Argument als Scherz abzutun, ein

„Ich bin noch nicht einmal fix angestellt", erkläre ich ihm. „Hast du das vergessen?"

„Du bist doch dabei, das Problem mit der Sauerstoffversorgung zu lösen. Werner hat mir erzählt, du hättest sogar Vorschläge für neue Teile gemacht."

„Das bringt mir im besten Fall die Festanstellung", versuche ich ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. „Das würde mir wirklich Spaß machen. Jetzt wo ich mit Werner und seinen Leuten zusammenarbeiten darf, finde ich den Job mehr als spannend."

„Du schätzt deine Arbeit nicht mehr als beschissen ein?"

„Nun ja, die Teamarbeit in meiner Abteilung fehlt mir schon. Ich bin einfach nicht die Einzelkämpferin. Im Augenblick bin ich allerdings dazu gezwungen. Stell dir vor, die anderen würden mitkriegen, dass ich in der Entwicklungsabteilung ein und aus gehen kann, wie es mir passt. Die würden vor Neid erblassen. Dafür macht die Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung unglaublich Spaß. Ich finde es echt spannend, an einem Raumschiff mitzuarbeiten und jetzt habe ich endlich eine klare Vorstellung davon."

Wir quatschen noch eine ganze Weile über das Raumschiff und den Plan den Mars zu besiedeln. Wir sind beide von der Idee begeistert und so verfliegt die Zeit.

Als er mich spät am Abend nach Hause bringt, zieht er mich vor der Haustür in einen innigen Kuss. Endlich! Viel zu lange musste ich auf diesen Augenblick warten. Mir bleibt regelrecht der Atem weg, als er mich mit einer Vehemenz küsst, als wäre er am Ertrinken. Als er sich schließlich von mir lösen will, zieh ich ihn erneut zu mir heran und küsse ihn ein zweites Mal. Dieser zweite Kuss ist noch deutlich intensiver und in meinem Unterleib zieht sich alles so wunderbar wohlig zusammen.

Als wir uns lösen, dreht sich alles um mich. Ich fühle mich leicht und es kommt mir so vor, als würde ich schweben. Auf jeden Fall bin ich unglaublich glücklich. Fred scheint es ähnlich zu gehen, denn er bleibt wie in Trance vor mir stehen und sagt kein Wort.

„Komm mit mir hoch. Ich habe zwar keine Briefmarkensammlung, die ich dir zeigen könnte, aber ich glaube, darauf hättest du jetzt sowieso keinen Bock."

„Vermutlich nicht", grinst er. „Moment, ich schließe nur schnell den Wagen ab."

Fred beeilt sich, die Geldbörse und seine Jacke aus dem Wagen zu holen und ihn abzusperren. Dann kommt er zu mir, nimmt mich um die Taille und schaut mich erwartungsvoll an.

„Nicht, dass du mich jetzt für ein Mädchen hältst, das leicht zu haben ist", stelle ich klar. „Du hast etwas an dir, dem ich einfach nicht widerstehe kann."

„Dann geht er dir gleich wie mir", bestätigt er mein Gefühl.

Kapitel 6

Als ich die Wohnungstür hinter uns schließe, zieht Fred mich erneut zu sich heran und küsst mich. Seine Zurückhaltung ist wie weggeblasen. Das Verlangen gewinnt bei uns beiden die Oberhand. Ich lasse meine Schlüssel und die Tasche kraftlos zu Boden fallen und gebe mich nur noch diesem unglaublichen Kuss hin.

Da er sich in meiner Wohnung nicht auskennt, drückt er mich einfach nur gegen die Wohnungstür. Wir bleiben dort stehen, wo er seinen Angriff auf meine Erregung gestartet hat. Seine ungestüme Art überrascht mich und steht völlig im Widerspruch zu seiner bisherigen Zurückhaltung. Die Vehemenz, mit der er mich zu begehren scheint, schmeichelt mir.

Fred küsst mich, als sei er am Ertrinken und könne sich nur so retten. Es ist ein unglaublich inniger Kuss und ich gebe mich ihm bereitwillig hin. Auch ich bin gierig nach ihm. Ich genieße es in vollen Zügen, von ihm derart begehrt zu werden. Nach einer halben Ewigkeit gehen seine Hände auf Wanderschaft. Sie erkunden meinen Körper ausgesprochen schüchtern - Zentimeter für Zentimeter. Er scheint keine Eile zu haben. Oder hat er keine Erfahrung?

„Komm!", sage ich, als er einen kurzen Moment den Kuss unterbricht.

Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn ins Zimmer, das mir als Wohnzimmer aber auch zum Schlafen dient. Nach meiner Trennung von meinem Freund musste ich mir schnell eine neue Bleibe suchen und hatte zudem wenig Geld. Das sind keine optimalen Voraussetzungen, eine riesengroße Wohnung zu finden. Deshalb wohne ich auf nicht einmal 50 Quadratmeter. Aber es reicht. Ich habe alles, was ich brauche: eine Küche, ein Bad und diesen Wohn-Schlaf-Bereich.

Fred interessieren meine Wohnverhältnisse herzlich wenig. Er steuert direkt auf die Couch zu, dirigiert mich so, dass ich auf der Sitzfläche zu liegen komme und setzt seinen Kuss unverzüglich fort. Meine Aufforderung in meinen Schlafbereich zu gehen, deutet er offensichtlich als Aufforderung, aktiver zu werden. Er beginnt damit, meine Bluse aufzuknöpfen und meine Hose zu öffnen. Der vorher zurückhaltende Fred übernimmt voll die Initiative.

Das gefällt mir, weil ich mich ihm hingeben will. Deshalb mache auch ich mich über seine Kleidung her. Ich öffne sein Hemd und seine Hose. Ich will endlich seine Haut fühlen und berühren. Während er mir die Bluse komplett auszieht, um besser an den BH zu kommen, stört es mich nicht im Geringsten, dass bei ihm das Hemd lose von den Schultern hängt. Ich muss es ihm nicht ganz ausziehen. Mir genügt es, dass ich die leicht behaarte Brust freigelegt habe und sie streicheln kann. Ich beginne bei den Schultern und arbeite mich in Kreisen nach unten vor. Fred hat einen wunderbaren Körper. Er ist trainiert aber nicht übermäßig protzig. Ich mag nicht diese selbstverliebten Muskelpakete. Fred ist genau richtig.

Als ich seinen Bauch erreiche, hält er kurz die Luft an. Inzwischen hat er mir den BH ausgezogen und massiert mit Hingabe meine Brüste. Er genießt es sichtlich, sie zu kneten und zu walken. Besonders scheinen es ihm meine kleinen aber vorwitzig abstehenden Nippel angetan zu haben. Immer wieder zwirbelt er sie, zieht sie in die Länge und zwischendurch beugt er sich zu mir herab, um sie in den Mund zu saugen. Es ist einfach wunderbar zu spüren, wie er mit ihnen spielt und mir damit unglaublich intensive Empfindungen schenkt. Einmal knabbert er sogar daran. Das Gefühl, das er mir dabei eröffnet, ist irrsinnig geil. Mir kommen meine Brüste deutlich sensibler vor, als sonst.

Ich genieße seine Liebkosungen und halte einen Moment inne. Dann aber gebe ich ihm das Schöne, das er mir schenkt, zurück. Er hält inne und den Atem an, als ich vorsichtig mit der Hand hinter den Bund seiner Hose gleite. Ich suche und finde den Schlüpfer und gleite beim ersten Vordringen auch hinter den vor. Schon nach wenigen Zentimetern spüre ich seinen schon einigermaßen harten Penis. Ich zögere einen Moment. Ich hatte mir eigentlich geschworen, nie mehr etwas mit einem Mann anzufangen. Der Verrat meines früheren Freundes hat mich schwer getroffen. Ich habe mich daraufhin komplett in meinem Schneckenhaus verkrochen.

Doch bei Fred ist es ganz anders. Ich spüre einen inneren Drang, mich auf diesen Mann einzulassen. Ich will ihn! Deshalb nehme ich seine Männlichkeit in die Hand und umschließe sie mit den Fingern. Ich kann deutlich spüren, wie sich sein Penis noch mehr mit Blut füllt und hammerhart wird. Mir ist klar, dass Fred nicht mein Ex ist. Er hat mein Herz berührt und sich ganz unaufdringlich in meine Gedanken und Sehnsüchte geschlichen. Er war ausgesprochen rücksichtsvoll und hat wirklich bei jedem Schritt darauf gewartet, bis ich soweit bin und eindeutige Signal ausgesandt habe oder sogar selbst die Initiative ergriffen habe, wie vorhin an der Wohnungstür.

Sobald sich meine Hand um seinen Schaft schließt, lässt er sämtliche Luft aus seinen Lungen entweichen und atmet wenig später deutlich hörbar wieder ein. Ich beobachte seine Augen, die mich voller Sehnsucht beobachten. Als ich ihn fest in meine Hand nehme, bemerke ich darin einen verklärten Ausdruck. Offenbar hat er nicht erwartet, dass ich dermaßen das Heft an mich reiße.

Nun aber gibt es auch für ihn kein Halten mehr. Er richtet sich auf und zieht mir mit einem Ruck die Hose von den Beinen. Dabei nimmt er den Slip gleich mit, sodass ich wenig später komplett nackt vor ihm liege. Fred wirft sich jedoch nicht ungestüm auf mich, wie ich es nach seiner Hast beim Ausziehen der Hose erwartet hätte. Vielmehr bleibt er beinahe ehrfürchtig auf seinen Fersen hocken und betrachtet bewundernd meinen Körper.

„Du bist wunderschön", stellt er fest.

„Danke."

„Nein, ich meine das ehrlich!", beteuert er.

„Ich glaube es dir", beruhige ich ihn. „Das alles gehört heute Nacht dir."

Doch wenn ich erwartet hätte, Fred würde sich nun nehmen, was ich ihm angeboten habe, irre ich mich gewaltig. Er bleibt einfach regungslos hocken und studiert aufmerksam meinen Körper. Mir kommt es so vor, als würde er jeden Zentimeter meiner Haut als Bild in seinen Kopf abspeichern, um es ja nicht mehr zu vergessen.

„Nun mach schon!", fordere ich ihn nach einiger Zeit auf. Ich werde allmählich ungeduldig.

„Du bist so schön", antwortet er nur. Macht aber sonst keine Anstalten, sich bewegen zu wollen.

„Und ich will gefickt werden!", gebe ich Kontra. Die Begierde in mir ist inzwischen beinahe ins Unermessliche gestiegen. „Ich will dich endlich spüren!"

„Ich bin ja da", meint er. Fred versteht tatsächlich nicht, wie ich es meine. Ist er so schüchtern oder von meinem Körper so fasziniert? Ich finde keine Antwort auf diese Frage.

„In mir will ich dich spüren!", präzisiere ich.

Fred reißt die Augen auf. Endlich scheint er verstanden zu haben, was ich von ihm will.

„Entschuldige!", meint er.

Nun kommt endlich Leben in ihn. Er geht etwas zur Seite, damit er meine Beine spreizen kann, die er bisher mit seinen Knien blockiert hat. Dann zieht er noch hastig seine Hose aus und begibt sich zwischen meine Schenkel. Sein Blick ist immer noch überrascht auf mich gerichtet. Ich habe echt keine Ahnung, was in seinem Kopf vorgeht.

Unerfahrenheit kann es allerdings nicht sein und schüchtern ist er auch nicht. Er fährt mir prüfend zwischen die Beine und bestaunt seine patschnassen Finger. Dann legt er sich über mich, hilft mit der rechten Hand ein wenig nach, während er sich mit dem linken Arm abstützt. Er setzt seine Eichel an meiner Spalte an. Ein letzter Blick, mit dem er sich vergewissert, dass ich es auch will und schon stößt er zu.

Da ich am Ausrinnen bin, flutscht sein Pfahl geschmeidig in mich hinein und weitet mich je weiter er in mich vordringt. Es ist ein herrliches Gefühl. Während ich es bei meinem früheren Freund oft als unangenehm empfunden habe und den Eindruck hatte, er würde mir die Luft zum Atmen rauben, ist es bei Fred einfach nur himmlisch. Zu spüren, wie eng wir miteinander verbunden sind, wie unsere Körper zu einem verschmelzen, empfinde ich als unbeschreiblich schön und beruhigend. Natürlich ist es eine reine Kopfsache, das ist mir durchaus klar. Trotzdem fühlt es sich so völlig anders an.

Fred verharrt kurz in mir. Er will mir damit wohl etwas Zeit geben, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Ich erwarte allerdings schon in aufgeregter Erwartung, dass er sich endlich in mir bewegt. Ich hoffe, dass er meinen Körper genauso intensiv spürt, wie ich ihn. Zum Glück lässt er mich nicht lange warten und beginnt sich sachte in mir zu bewegen. Es ist einfach irrsinnig geil. Mir kommt es so vor, als würde ich jede kleineste Erhebung seines herrlichen Gliedes spüren. Ich konzentriere mich auf das unaussprechlich schöne Gefühl, das entsteht, wenn sein herrlicher Stamm durch meinen Liebeskanal pflügt.

„Du bist eine wunderbare Frau", sagt er.

Ich bin jedoch in einer Wolke aus Lust und Verlangen eingebettet. Ich nehme seine Worte nur wie durch einen Schleier hindurch wahr. Ich stöhne und keuche bereits vor Lust und steure auf einen Höhepunkt zu. Ich würde mich gerne zurückhalten, um unser Liebesspiel noch etwas in die Länge zu ziehen, aber ich kann und will es nicht. Ich fiebere schon zu lange diesem Orgasmus entgegen und brauche unbedingt diese Erlösung. Deshalb gebe ich mich ungehemmt den Empfindungen hin und werde wenig später tatsächlich von den Wogen meiner Lust überrollt.

Keine Ahnung, ob Fred so ein ausgezeichneter Liebhaber ist oder einfach nur das richtige Timing erwischt hat. Er legt eine ganz kurze Pause ein, um mir zuzuschauen, wie ich mich in meinen Kontraktionen winde. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Doch schon wenig später setzt er seine Stöße vehementer als zuvor fort. Damit gönnt er mir nur einen kurzen Moment der Ruhe, allerdings genau dann, als ich in meinem Abgang zu empfindlich bin, um seine Reizung weiter zu ertragen. Er setzt aber genau in dem Augenblick wieder ein, in dem er mich wieder mitnehmen kann und ich diesmal auf einer Welle der Lust reite. Unzählig viele, ganz kleine Höhepunkte entladen sich in mir und ich werde von ihm auf einem Bogen der Erregung gehalten, wie ich es noch nie erlebt habe.

Doch auch ihn scheint diese Art, mich zu nehmen, stärker zu reizen. Sein Gesichtsausdruck wird immer verklärter, bis er schließlich loslässt und sich ganz tief in mich schiebt. Sein Pfahl wächst noch ein ganz kleines, kaum spürbares Stückchen an und schon schießt sein Saft in meinen Unterleib. Zum Glück nehme ich die Pille, schießt mir durch den Kopf. Er hätte in diesem Moment ganz sicher nicht mehr an Verhütung gedacht. Er war nur noch in seiner Lust und Erregung gefangen.

Sein Höhepunkt allerdings reißt auch mich noch einmal mit. Die kleinen Orgasmen bleiben plötzlich aus und die Erregung ballt sich zu einem großen Knäuel der Empfindungen zusammen, der schließlich mit ungeheurer Gewalt in mir explodiert und unglaubliche Empfindungen freisetzt. Ich schreie meine Lust in die Nacht hinaus und gebe mich nur noch diesem, in dieser Intensität noch nie gekannten Gefühl hin. Es ist gewaltig!

Als die Erregung endlich abflaut und ich schwer atmend und am ganzen Körper leicht vor Anstrengung zitternd zu mir komme, liegt Fred neben mir auf der Couch. Er scheint sich einfach nur noch neben mich fallen gelassen zu haben. Auch er ringt nach Luft. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich und entspannt. Der Sex war unglaublich erfüllend.

Fortsetzung folgt ...

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2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Interessante Story, abwechslungsreich, wann geht es und wie weiter?

LustbolzenLustbolzenvor mehr als 3 Jahren
Neuanfang

Wann kommt denn der Rest der Geschichte?

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