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Neue Erfahrung 03

Geschichte Info
Sex Story
1.8k Wörter
4.42
38.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/25/2017
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Die Trennung von Yvonne sollte kein Problem sein, sie war in mein Haus eingezogen ohne ein Stück Möbel. Ich machte mich schon am nächsten Tag daran ihre Klamotten in Kartons zu packen und alles in den Vorflur zu bringen, bei 32 Grad nicht gerade ein toller Job.

Während ich diese schweißtreibende Arbeit verrichtete zog ich mit meinem Leben Bilanz.

Ich bin noch keine 40 Lenze alt und habe schon erreicht was manche nie erleben werden.Ich habe eine App erfunden und die dann verkauft, einfach und genial, aber auch ein riesen Glück. Nun lebe ich in einem schönen großen Haus und brauche nicht unbedingt beim Discounter einzukaufen.Aber eines habe ich mir auf die Fahne geschrieben, niemals prahlen mit dem Reichtum.

Mein Haus ist groß und top in Schuss, aber nicht prollig oder auffällig. Im inneren allerdings habe ich schon ein paar geile Gimmiks, eine Wellness- Dusche, Wasserbett, riesen Wanne usw. Die Garage ist ebenfalls nett gefüllt.Alle Räume durch Kameras überwacht.

Das Ding- Dong meiner Türglocke holte mich zurück, bestimmt Yvonne mit einer Ausrede, dementsprechend gelaunt öffnete ich die Tür.

Mir blieb die Sprache weg, es war Helga.

Lila Flipp Flopps, eine weiße 7/8 Hose, ein weißes Shirt, die Haare zum Zopf gebunden, so stand dieses Wesen in meiner Tür.

Ich konnte bieten, ein alte Short ein graues völlig mit Schweiß durchtränktes T Shirt und Aldiletten an den Füßen.

" Oh, ich störe wohl gerade, dann gehe ich mal wieder." Sie wollte sich schon abwenden.

" Quatsch, du störst nicht, ich habe nur gerade meine Freundin vor die Tür gesetzt und liefere ihre Habe an die Tür, in der Hoffnung das sie bald auftaucht, komm rein."

Wir setzten uns in die Küche und ich entschuldigte mich für meinen Schweißgestank, aber ein paar Sachen waren noch zu schleppen und jetzt in die Dusche wäre Schwachsinn.

" Männerschweiß bedeutet das er gearbeitet hat, dass ist nie ein Grund sich zu entschuldigen.Komm ich helfe dir und dann ist das flink erledigt."

Knappe 30 Minuten später stanken nun zwei Personen nach Schweiß, wobei ich eine davon gern abgeleckt hätte.

Wir waren wieder in der Küche und ich erzählte mein Erlebnis von der Nacht zuvor, Helga schüttelte nur den Kopf, was sollte sie auch sagen.

" Hör mal Kai, ich bin wegen Jessika hier, ich rede offen mit dir, so verfahre ich auch mit meiner Tochter.Mir ist es wichtig zu erfahren wie wichtig es dir mit ihr ist und was du dir so vorstellst."

" Also ehrlich gesagt habe ich mir noch keinen Kopf gemacht darüber, natürlich ist sie sehr schön, nett und unheimlich freundlich.Aber es gibt da für mich auch die andere Seite, ich bin viel auf Achse. Ich fahre einen kleinen Sportwagen ohne Kofferraum und mit nur zwei Türen, dann auch gern Motorrad, dass sind alles Dinge die dazwischen stehen, von meinem Haus brauchen wir nicht erst reden, nur Treppen und nicht eine Rampe.

Ich weiß was du denkst und teilweise war es auch so, aber sie hat mich gnadenlos verführt, die ist für einen Mann auch mit ihrer Behinderung einfach unwiderstehlich.

Halga grinste, " Hat sie ihre Hosennummer durchgezogen und sich dann schnell nackt auf das WC tragen lassen? Sei nicht böse, sie hat nicht viele Chancen mal einen Mann ins Bett zu bekommen der so gut aussieht wie du eben.Du machst auch auf mich einen sehr attraktiven Eindruck und wäre ich in ihrem Alter würde ich auch einiges Versuchen um dich kennenzulernen."

Mir wurde schlagartig die Hose zu eng, jetzt musste ich das Netz spinnen, ich wollte Helga unbedingt.

Warum brauchst du dafür ihr Alter, ich brauche dir mit Sicherheit nicht zu sagen wie du aussiehst. Deine Aura ist der Wahnsinn."

" Stop, lass gut sein. Ich bin nicht hier aufgetaucht um dich abzugreifen, ja ich weiß wie ich aussehe und es gibt genug Männer die mich gern einmal ins Bett ziehen wollen, aber das war es dann auch, mit fast 60 ist dann irgendwann der Zug abgefahren und so ein junger Kerl wie du will mit Sicherheit keine wellige Haut unter sich liegen haben.Wir sollten hier von Jessika reden, ich bin nicht auf dem Markt."

Peng, die Blase war zerplatzt und die Reaktion von ihr war irgendwie auch patzig, dass konnte ich auch.

" Ich habe dir doch meine Bedenken geäußert und mehr gibt es nicht zu sagen. Was dich angeht, ich habe sehr großes Interresse daran dich näher kennenzulernen, wer sagt dir eigentlich das wir Männer alle gleich sind. Bitte rede es jetzt nicht kaputt."

Sie schaute jetzt schon wieder friedlich und versöhnt. Der Schweiß lief ihr ins Auge und am Hals hinunter, mir ebenfalls und das schrie nach Abkühlung.

" Warte kurz." Ich eilte in mein Schlafzimmer. Ein neues T-Shirt und eine Boxershort ebenfalls neu, müßte gehen.

In der Küche zurück bat ich sie mir zu folgen.

" Wahnsinn, was ist das denn für ein Bad, dass kenne ich nur aus dem TV." Sie war begeistert.

" Hier hast du eine Hose und ein Shirt, beides ungetragen, dann kannst du in die Dusche und ich fahre dich anschließend zurück, da sieht dich keiner. Wir brauchen eine Erfrischung, ich dusche danach.

Die ganzen Knöpfe haben eine Funktion, probiere einfach alles aus." Damit verschwand ich.

Nach einer ganzen Weile hörte ich dann den einen oder anderen spitzen Schrei, sie probierte die Knöpfe aus, da war ich sicher und sie hatte verdammt viel Spass, dass hörte man.

Nach gefühlten zehn Stunden erschien sie strahlend in der Küche.

" Das ist ja so eine tolle Dusche, ich komme wieder," sie grinste und ihre glasigen Augen sagten mir das die Bodendüsen gute Arbeit geleistet hatten.

Ding Dong, wer konnte das wohl sein....Yvonne

Sie sah versoffen aus und wollte auch gleich rein ins Haus, ich hielt sie fest und teilte ihr kurz und knapp mit das hier nie wieder ein Eingang für sie war.

" Ich hole meine Freunde und dann nehmen wir meine Sachen mit, hast bestimmt so eine neue Pflaume die dir deine dicken Eier leckt und"

Ich schnitt ihr das Wort ab und erzählte was ich gesehen hatte, da trottete sie wieder ab.Dann ging ich in die Dusche.

In der Dusche schaltete ich als erstes meine TV Duschwand ein, eine Erfindung vom feinsten.Sieha da, Helga betrat die Dusche.

Sie beäugte die ganze Sache sehr genau, aber nie würde sie eine der 16 Kameras hier im Bad finden.Ich ließ das Wasser laufen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Helga beäugt neugierig die Knöpfe und quietschte und kreischte vor Begeisterung wenn von irgendwo von oben, aus der Wand oder aus dem Boden das Wasser schoß.Dann fand sie den Knopf der schon einige Frauen begeistert hat.

Zwischen ihren Beinen schoß ein Strahl hoch und landete einen Volltreffer, je nach Modus kam der Strahl, schnell, langsam, hart , weich und noch in vielen anderen Ausführungen.

Das kleine Biest hatte schnell ihren Favoriten gefunden, ein kurzer harter Strahl der sich drehte und so ein Wasserscheibe bildete. Sie hockte sich soweit runter bis der Strahl ihre Muschi erreichte, dann massierte sie sich den Strahl an den Kitzler und immer schön hin und her.Kurz darauf konnte man sehen wie sie sich auf die linke Hand biss und ihr Körper zuckte wie verrückt, dann stellte sie sich auf und stützte sich von der Wand ab, mit einer Hand drückte sie an den Knöpfen rum.

Dann hatte sie einen Zufallsmodus erwischt und der brachte sie ganz um den Verstand. In unzähligen Versionen strahlte und schoß immer wieder ein Srahl zwischen ihre Beine, sie hatte beide Hände an der Wand und die Beine breit.Der nächste Orgasmus holte sie von den Beinen. Sie stellte das Wasser ab und hockte in der Dusche, unter ihr wurde es gelb, sie pisste in die Dusche.

Mit Genuß spritzte ich sie an, leider nur den Bildschirm, aber ich würde sie bekommen, wie auch immer.Ich schaltete ab und beeilte mich mit dem Duschen.

Nach dem Abtrocknen schaltete ich den Spiegel TV ein und schaute was sie in der Küche machte. Sie stand dort und versuchte ihre Short zu sichern, die rutschte wohl immer runter, ich würde ihr einen Gürtel besorgen.

" Ok, wir können dann los, ich hole meine Autoschlüssel und dann fahren wir," ich sagte das ganz gleichgültig und brannte innerlich.

Hast du nicht noch etwas zu tun, ich habe einfach keine Lust zu fahren, deine Ex will ja auch gleich kommen und die Sachen holen, dann laden wir die mit ein, um so schneller ist sie weg." Helga schaute mich grinsend an.

Ding Dong...Yvonne war da. Sie hatte Kati und ihre Orgien Kollegen dabei.Ein elendiger Haufen, einer lief breitbeinig im Schneckentempo, hatte wohl dicke Eier.

Sie hatten einen Kombi organisiert und wir luden emsig ein, ich wollte die nur los werden. Der eine Junkie meinte

" Alter wo hast du die Milf her, er deutete auf Helga, können wir da mal rüber, die ist der Hammer." Er sagte es so laut das Alle und auch Helga es hörten. Helga schüttelte nur den Kopf und seine Kumpel nickten Gönnerhaft.

Dann verschwand der Haufen und mit ihm Yvonne.

Wieder völlig verschwitzt saßen wir in der Küche und Helga brach das Schweigen,

" Na komm, sparen wir Wasser, du hast mich eh schon nackt gesehen und ich habe ja auch einen schönen Anblick davon."

Sie reichte mir lachend die Hand und zog mich ins Bad.Ohne zu zögern hatte sie die zwei Teile runter und sah mich an.

" Sieh es einfach so als würdest du mir den Rücken eincremen am Strand, mehr ist absolut nicht und das nimmst du bitte ernst. Du kannst deine Short ruhig runter ziehen, deinen steifen Schwanz habe ich lange gesehen." sie ging in die riesige Dusche und drehte auf.Ich zog mich aus und ging mit einem steinharten Schwanz zu ihr.

Helga reichte mir die Seife und drehte mir den Rücken zu, ich seifte sie ein ohne ihren runden Arsch oder ihre Titten seitlich zu berühren, sie tat gleiches bei mir. Den Rest duschte jeder selber, meine Stange wurde nicht weich.

" Man du kannst einer Frau echt leid tun, geht das Teil überhaupt nicht runter, ich bin gleich raus hier und dann kannst du es dir besorgen, kannst allerdings auch gleich, mich stört es nicht."

Dieses Miststück wollte mich wohl verarschen, sollte sie sich doch zum Teufel scheren.Ich griff meinen Schwanz und wichste wie ein bekloppter los, die Sahne schoss mir augenblicklich in die Nüsse, zu lange hatte sie mich schon angegeilt.

Der erste Strahl klatschte ihr an den Arsch, sie stand mit dem Rücken zu mir, sie erschrack und drehte sich blitzschnell um.die anderen schübe verteilten sich über ihren versteinerten Körper, Bauch, Pflaume,Titten,Arme, ich hatte gute Arbeit geliefert und sackte vor ihr in die Knie.Ich war fertig.

Helga berappelter sich schneller als ich, sie drehte mir wieder den Arsch zu und ging dicht an mein Gesicht,

" so du kleines unkontrolliertes Ferkel, ablecken und zwar komplett und wenn du fertig bist kontorlliere ich und wehe es ist nicht alles geschluckt."

Na dann, es gibt schlimmere Strafen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Du bist ein krankes Arschloch

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"Sorry" von Anonymus:

Passt total. Nomen is Omen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Sorry,

aber bei Deinem Namen als Autor brauchten die Geschichte nicht lesen um zu wissen, dass nur wieder dämlicher Porno-Dreck dabei herum kommt.

Schade eigentlich.

Wobei wir Deine Geschichten ignorieren können, Du jedoch das Problem hast mit deinen kranken Gedanken kein erfülltes Sexleben führen zu können.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nach starkem Anfang im ersten Kapitel ... driftet die Storyline ins Abwegige

Mmh; zwiespältig. Auf den ersten Blick nette Fortsetzung der Fantasiereise, aber

... realistisch?

... wen begeistert sowas?

Anders als das erste Kapitel mich nicht (mehr). Schade.

Vielleicht gefällt mir ja die nächste Geschichte besser.

Simon

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