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Neue Stadt, neue Freunde 06

Geschichte Info
Analdehnung meiner Trans-Sissy in der Sling.
1.4k Wörter
4.63
4.8k
1

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/12/2023
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Ich schaute auf die Uhr und drehte den Schlüssel in der Tür um. Genau 17:00 Uhr, perfektes Timing.

In der Wohnung angekommen hängte ich seelenruhig meine Jacke auf und begann mich auszuziehen. Dabei ignorierte ich bewust die Gestalt die vor mir am Ende des Flurs auf dem Boden kniete. Dann ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Als ich aus dem Bad herauskam war ich abgetrocknet und nackt bis auf den Jockstrap den ich trug.

Dann ging ich ohne ein Wort zu meiner Freundin die dort immer noch ausharrte und nervös hin und her rutschte.

Bei dem Anblick musste ich mich selbst zurück halten. Ihre kleinen Titten steckten ohne BH in einen weissen weiten T-shirt aus dem Ihre schlanken Beine heraus schauten. Um Ihren Hals trug sie ein Lederhalsband dass wir bei diesen Spielen immer nutzten. Wortlos hielt sie mir den Arm hin an dem an einem Armband wie man sie bei Festivals und Veranstalltungen nutzt ein Schlüssel hing.

Ich kontrollierte bewusst langsam den Zustand und sagte: "Du hast ihn nicht benutzt. Gutes Mädchen."

Bei den Worten spannte sich der Körper meiner Freundin Sandy merklich vor Erregung und ich hakte meinen Finger in den Ring am Halsband und zog sie hoch so dass sie vor mir Stand. Ihre Beine zitterten und als sie Aufstand sah man den Keuchheitsgürtel der ihr Arschloch und Transen-Schwanz wegsperrte und den Plug den ich ihr heute morgen in den Arsch geschoben hatte, an Ort und Stelle hielt..

Ich gab ihr einen Zungenkuss, strich durch ihre brünetten Haare die bis zu den Schultern gingen und führte sie in unser Spielzimmer

Ursprünglich war es Sandys eigenes Zimmer gewesen aber wir hatten es in den letzten Wochen umgebaut.

Schallschutzmatten an den in Rot und Schwarz gehaltenen Wänden sorgten dafür dass auch die lautesten Sessions nicht zu hören waren. Auf Regalen und in Schränken waren unsere Dildos, Outfits und diverse Utensilien untergebracht die wir beim Sex nutzten. Ihr altes Bett war einem breiteren stabileren Exemplar gewichen und mit Laken aus schwarzem PVC bezogen doch daneben stand unser Ziel.

Eine Sling die an Haken die in der Decke verankert waren hing. Ich hatte sie so tief gehängt dass ich bequem kniend auf der Matte davor´, mich um Sandy kümmern konnte. Mit einer Fernbedienung aktivierte ich die Kamera die wir mitlaufen lassen bei unseren Sessions und die auch schon fertig eingestellt war. Das Anlegen heute morgen hatten wir auch gefilmt. Die Lampen waren auf ein warmes oranges Licht eingestellt.

Ich half ihr aus dem T-shirt und legte ihre kleinen Titten frei. Die gepiercten Nippel waren mit Ringen geschmückt wie meine auch.

Rechts der Sling hatte ich auch eine Schüssel mit Gleitcreme und diverse Toys bereit gelegt, nachdem ich heute Morgen vor der Arbeit Sandy das Halsband angelegt und ihr eingeführt hatte wovon sie jetzt erlöst werden sollte.

Geübt nahm sie in der Sling platz und ich half ihr dabei ihre Füße in die Schlaufen zu legen. Als sie darin lagen, fuhr ich mit den Händen die Beine entlang und über ihren Körper und spielte an den Nippelringen.

"Bitte!" stöhnte sie. "Ich kann nicht mehr."

Dann nahm ich eines ihrer Söckchen dass ich aus ihrem Kleiderschrank genommen hatte. Aus einer Poppersflasche tropfte ich eine ordentliche Menge auf die Zehen und rollte sie so zusammen dass diese getränkte Lage von mehreren Stoffschichten umschlossen wurde. Die Socke steckte ich Sandy zwischen die Lippen, damit sie bei bedarf einen tiefen Atemzug aus der Popperssocke ziehen konnte.

Ich lächelte, ging um sie herum um die Hände in die Manschetten am Kopfende der Sling zu fesseln und nahm anschließend eine Verbandschere vom Regal und schnitt das Armband durch. Mit dem Schlüssel öffnete ich das Schloss des Keuchheitsgürtels der vorne von einem kleinen Vorhängeschloss zusammen gehalten wurde.

Mit einem Handgriff klappte dieser vorne auf und legte Sandys Schwanz und Arschloch frei. Danach zog ich ihn unter Ihr heraus und warf ihn auf den Boden.

Bei dem Anblick der sich bot, leckte ich mir die Lippen.

Sandys Schwanz war bereits feucht von Glückstropfen und ich schleckte gierig mit der Zunge darüber während ich mit der Hand gegen den Plug in Sandys Arsch drückte, damit er nicht vor seiner Zeit heraus kam.

"Ich bin nicht gekommen, das sind nur Glückstropfen vom Stimulieren den ganzen Tag!" stöhnte sie entschuldigend durch die Socke, während ich die Eier vom letzten Saft befreite.

„Ja, und weil du so gut warst, gibt es jetzt die Belohung!" sagte ich und lies den Druck auf den Plug langsam gehen.

Der Plug der sich mir entgegen aus dem Darm glitt war aus weichem Silikon, etwa 50 cm lang und bis auf die letzten 10 cm wo er sich langsam verjüngte, glatt und dick wie eine Getränkedose mit fast 7 cm. Eigentlich fast ein Dildo, aber er wurde vor der breiten Basis etwas dünner. Er war die versprochene Belohnung die ich Ihr für eine gute Hausarbeit an der Uni geschenkt hatte.

Sandy zog ihren Bauch ein, während der Plug Zentimeter um Zentimeter aus ihr heraus wanderte. Sie wusste wie geil ich den Anblick fand wenn man ihn durch die Bauchdecke erkennen konnte und ich wusste wie geil sie es später fand wenn sie die Aufnahme mit mir ansah.

Als ich den Plug ganz in den Händen hielt blieb Sandys Arschloch weiterhin etwa 5 cm offen stehen, so gedehnt hatte der Plug es die letzten 9 Stunden.

Aus ihrem Arsch tropfte noch etwas von dem Gleitgel dass wir heute morgen mit eingeführt hatten.

Da dies aber nicht reichen würde, nahm ich die Schüssel mit Gleitcreme zwischen meine Beine und direkt unter Sandys Arschloch.

"Bereit?" Fragte ich sie während ich meine Hände beide in die Schüssel steckte und einschmierte und bekam ein Nicken während Sandy ein paar tiefe Atemzüge durch die Popperssocke zog.

Als ich mit drei Fingern ihr Arschloch erkundete merkte ich schon wie das Poppers ihren Schließmuskel entspannte. Der Plug der den Tag über den Darm gedehnt hatte, war wie wir beide wussten, noch lange nicht Sandys Limit. Und das wollten wir heute erreichen.

Ich zog die Hand zurück und ersetzte sie mit der anderen, die frisch aus der Gleitcreme Schüssel kam und mit vier Fingern in Sandy eindrangen. Ich verteilte die Schmiere in ihren Darm und wechselte wieder zur anderen Hand die frisch vollgeschleimt das selbe tat.

Jedesmal wenn ich meine Hand wechselte wurde sie durch die andere voller Gleitcreme ersetzt und ging tiefer in Sandys Arschloch.

Bis ich am Ellenbogen angekommen war muss ich etwa 10 mal die Hand gewechselt haben und die Hälfte der Gleitcreme, also ein halber Liter, in ihren Darm gepumpt auf diese Weise. Die Schüssel fing die weiße Soße die aus dem Arschloch wieder heraus quoll gleich wieder auf.

Sandy war an dem Zeitpunkt nur noch ein stöhnendes Fickvieh dass bei jedem Orgasmus zitterte und immer wieder gierig durch die Popperssocke zog.

Wenn sie tief einzog zeigte sich meine rechte Hand durch ihre Bauchdecke und ich lies sie dort verharren während ich begann mit der linken Hand an den rechten Unterarm zu legen und mit den Fingern an ihm vorbei ins Arschloch meiner geilen Freundin zu gleiten. Bevor die Knöchel und das Handgelenk durch konnten , zog ich meinen Arm etwas heraus damit sich die zweite Hand ans dünnere Handgelenk schmiegen konnte.

"Drück!" befahl ich ihr und trotz Poppers und Orgasmusrausch verstand sie den Befehl und drückte ihren Arsch über meine Arme die dagegen drückten. Gleitcreme brodelte aus der Arschfotze und als wir Sandys Limit erreicht hatten, steckte der rechte Arm über den halben Unterarm in ihr drin und bei der linken lag ihr Arschloch um das Handgelenk während die Hand sich um den anderen Arm schmiegte.

Langsam lies ich die Linke aus ihr heraus gleiten und dann auch die Rechte.

Ihr Arschlochs stand noch ca. 8 cm offen und ich begann ihre wunderbar von mir gerade zerfickten Arschlippen zu lecken, wodurch es sich langsam zusammen zog. Dann begann ich den Schwanz und den Bauch meiner süßen mit der Zunge abzulecken.

Zweimal hatte Sie durch Prostatastimulation und Analorgasmus ihre Ficksauce aus dem Schwanz gespritzt. Dann ging ich zu ihr nach vorne und sagte:

"Gutes Mächen" bevor ich ihr einen Zungenkuss mit ihrem Sperma gab. Dann nahm ich ihr das Halsband ab was für uns beide bedeutete dass "das Spiel" wie wir es nannten, vorbei war.

Ich half ihr aus der Sling nachdem ich sie los gemacht hatte und half ihr, da ihre Beine zu sehr zitterten, auf das Bett, wo wir Kuschelten und die Session abklingen ließen.

"Tja," sagte eine, nach dem Spiel, gar nicht mehr so unterwürfige Sandy mit einem diabolischen Glitzern in den Augen, "Da mein Arsch Ruhe braucht, für bestimmt zwei Tage, kann ich mich zum Dank ja mal deinem widmen."

Die Idee gefiel mir...

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Anonymous
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1 Kommentare
enzobinoenzobinovor etwa 1 Jahr

Bitte weitere so geile Gschichten schreiben. Die zwei sind sicher noch nicht am Ende Ihrer Schulung.

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