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Neue Wege 03

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„Du Papa?", durchbrach Laura unvermittelt die eingetretene Stille.

„Ja mein Schatz?"

„Weißt du noch, als ich dir am Angang mal gesagt habe, dass ich manchmal etwas Zwang brauchen werde, um mir nicht selbst im Weg zu stehen?", fragte sie mich.

„Ich erinnere mich", antwortete ich innerlich aufseufzend, denn ich ahnte, was nun kommen würde.

„Du hast das bisher aber nie getan ...", fuhr sie leise fort.

„Es war bisher ja auch nie wirklich notwendig", wandte ich ein.

„Na du hast ja auch nie gesagt, dass meine Prüfung zu Ende ist!", kam es nun etwas vorwurfsvoll von ihr.

„Prüfung?" Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte.

„Na an dem Tag, als wir zusammen gekommen sind, als wir Einkaufen waren. Da hast du gesagt, dass ich zu gehorchen hätte und du alles beenden würdest, wenn ich es nicht täte. Und dass ich das als Prüfung sehen sollte, um meinen Willen zu zeigen, dass ich wirklich dein Ficktöchterchen, ... ich meine dein ‚gehorsames' Ficktöchterchen, sein will."

Ich erinnerte mich wieder.

„Aber das war ja nur für diesen Tag gemeint", warf ich ein.

„Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sicher gehen, dass du mich nicht verlässt ..."

„Ich würde dich nie verlassen! Ich dachte, dass wüstest du. Das müsstest du schon selbst tun, wenn du von mir weg wolltest."

„Das werde ich nie tun! Niemals!", wurde Laura nun beinahe heftig und es entstand ein kurzes Schweigen, indem wir wohl jeder etwas gedanklich in sich ging.

„Du stehst doch auf BDSM. Warum machst du es dann nicht mit mir. Ich ... ich habe festgestellt, dass ich eindeutig devot bin. Gewissermaßen nutzt du das ja auch, aber ich habe das Gefühl, eher mit angezogener Handbremse. Versteh mich bitte nicht falsch, Papa. Alles was wir bisher gemacht haben, es war toll und ich würde es um nichts in der Welt eintauschen wollen. Aber ich will alles kennenlernen! Du wollest mich doch erziehen! Dann mach es auch!", begann Laura erst leise, dann jedoch immer lauter werdend und sprach damit aus, was ich befürchtet hatte.

Manch einer mag nun denken, dass das ja perfekt war; dominanter Mann mit Inzest-Fantasien hat devote Tochter mit Inzest-Fantasien. Doch leider ist es im Leben nicht immer so einfach. Mir war natürlich klar, dass Laura tatsächlich eine devote Ader hatte. Allerdings sind Fantasien nicht immer das, was einem in der Realität wirklich gefiel. Viel mehr Angst hatte ich, dass sie damit wirklich in eine Rolle fiel und sich darin verlieren würde. Aber das war nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich war ich mir meiner selbst nicht sicher. Und das aus zwei Gründen. Auch ich konnte mich darin verlieren und wenn es Laura zu viel werden würde, würde es mich fertigmachen, wieder damit aufzuhören. Selbstverständlich würde ich in diesem Fall sofort stoppen, aber es würde mich unglaublich treffen. Und der zweite Grund war schlicht und ergreifend, dass ich gerade wieder so eine Phase hatte, wo ich BDSM für mich zur Seite geschoben hatte, es nicht brauchte und im Grunde auch nicht wollte. Mir reichte der normale Inzest, den wir betrieben völlig und ich genoss es. Klar war mir jedoch auch, dass meine BDSM-Neigungen aber auch wieder irgendwann an die Oberfläche kommen würden, denn das hatten sie bisher noch immer getan. Mir war klar, dass ich ihr das alles hätte sagen müssen, aber irgendwie konnte ich das nicht.

„Versohl mir doch den Arsch, wie in deiner Geschichte. Bring mich dazu Dinge zu tun, die ich mich ansonsten nie trauen würde", fuhr meine Tochter fort, da ich nichts sagte, „Ich habe da letztens noch so eine Geschichte auf deinem PC gelesen. Erinnerst du dich an „Die Wette"? Die Vorstellung, dass du etwas in der Art mit mir machen würdest, die macht mich völlig kirre. Allein der Gedanke daran lässt mein Höschen noch nasser werden, als es sowieso schon ist. ... Oh mein Gott! ... Ich laufe schon wieder aus ..."

„Die Story ist aber wirklich Hardcore, meine Süße", erwiderte ich und das war sie auch, denn dass Spanking dort hatte wenig mit Lustspanking, sondern mit Strafspanking zu tun. Eingeweihte wissen, wovon ich da spreche. Und das war noch eines der einfacheren Dinge, die dort beschrieben wurden.

„Trotzdem!", erwiderte sie knapp und trotzig.

„Also gut. Mir ist klar, dass du genau weißt, was du willst. Deshalb werde ich es tun, wenn auch nicht genauso, wie in dieser Geschichte ..."

„Ich weiß, du hast deine eigenen Vorlieben, Papa", warf Laura zufrieden lächelnd ein, „Die sollst du ja auch umsetzen."

„Das meinte ich nicht, obwohl das natürlich stimmt. Ich meinte, dass gerade der Beginn viel Zeit und Aufwand benötigen wird. Zwar bist du ja nächste Woche mit deinem Praktikum fertig, aber drei Wochen später beginnt ja dein nächstes Semester. Deshalb denke ich, werden wir dies auch auf dein Studium ausdehnen müssen", erklärte ich.

„Nichts anderes hatte ich erwartet", stimmte Laura schneller zu, als ich es gut für sie hielt.

„Und bis dahin, wirst du dich mit dem Thema BDSM genau auseinandersetzen. Du hast sicherlich das entsprechende Verzeichnis auf meinem Computer gesehen. Wir werden damit beginnen, wenn dein Praktikum zu Ende ist."

„Ja Papa!", lächelte sie überaus zufrieden und kuschele sich noch enger an mich.

***

Laura:

Mir war völlig klar, was mein Vater mich fragen und kommen würde, als er mich am ersten Tag nach meinem Praktikum ins Wohnzimmer rief und mich streng aufforderte mich vor ihm hinzustellen.

„Nun, jetzt hast du dich mit dem Thema BDSM wirklich auseinandergesetzt. Du weißt also genau, auf was du dich einlassen wirst. Du weißt, was ein Codewort ist und du weißt, dass das was du willst über SSC hinausgeht, oder?"

„Natürlich!", antwortete ich fest, denn nichts hatte sich an meinem Entschluss geändert. Mir war klar, dass da so einiges auf mich zukommen würde, aber ich wollte das Erleben, nicht nur für mich, sondern auch für ihn und vor allem für uns. Und wie immer, hatte er genau den richtigen Tonfall und die richtigen Worte gefunden. Er hat es mehr festgestellt, als wirklich gefragt und mich damit nicht belehrt, sondern mir gezeigt, dass er mir ein eigenes Urteil zutraute. Und genau das gefiel mir an Paps. Er spielte nie den Überlegenen, ganz im Gegenteil. Er erkannte an, wenn man etwas besser als er konnte und in seiner Dominanz nutzte er diese Tatsache einfach. Denn auch wenn wir bisher kein BDSM betrieben hatten, so war er auch so schon von sich aus dominant. Trotzdem blieb er immer höflich und bezog mich in Entscheidungen ein, wenn auch er sich die letzte Entscheidung vorbehielt.

„Gut, dann frage ich dich jetzt, ob du das wirklich noch willst? Wir können auch ein paar BDSM-Spiele zum Einstieg so ausprobieren. BDSM auf Zeit sozusagen", ließ er mir wie erwartet noch einmal die Wahl.

„Nein! Wenn dann will ich es richtig. Ich weiß, dass es nicht leicht für mich wird, aber ich will es so. Erzieh mich zu deinem ‚absolut' gehorsamen Ficktöchterchen, das genau das tut, was du willst."

„Also gut. Wie du möchtest. Trotzdem will ich, dass du die Möglichkeit bekommst aus dem Ganzen auszusteigen. Du weißt, dass das normalerweise ohne Codewort abläuft, weil es nicht anders funktioniert. Du wirst deshalb auch keine der Aktionen mit einem Codewort abbrechen können. Allerdings wirst du jeden Abend, wenn ich dich zu Bett gebracht habe, die Möglichkeit von mir bekommen mit einem ‚Mayday' das alles abzubrechen. Hast du das verstanden?"

„Ja, Papa! Aber ich werde es nicht benutzen", gab ich mich selbstsicher, obwohl ich es plötzlich nicht mehr wirklich war, nun da es tatsächlich so weit war.

„Dann geh' jetzt auf dein Zimmer und warte, bis du abgeholt wirst."

„Ja Papa!", erwiderte ich nun noch nervöser werdend. Denn ich hatte genau vernommen, was er gesagt hatte. Nämlich ‚bis du abgeholt wirst' und nicht, ‚bis ich dich abhole'. Das bedeutete eindeutig, dass irgendwer anderes kommen würde, um das zu tun. Denn eines hatte ich in den letzten Wochen gelernt; Papa sagte nie etwas nur so daher, auch wenn er nicht immer klar und deutlich artikulierte, was er genau vorhatte.

Während ich in meinem Zimmer immer nervöser, aber auch immer geiler werdend wartete, malte ich mir aus, was alles auf mich zukommen würde. Mit einem rechnete ich aber fest, dass ich nun den Keller des Hauses kennenlernen würde. Denn diesen hatte Papa mir weder am Einzugstag gezeigt, noch an einem der folgenden Tage. Und was mich dann ganz sicher werden ließ war, dass die Tür offensichtlich verschlossen war, als ich in seiner Abwesenheit mal versuchte sie zu öffnen. Ich habe ihn nie darauf angesprochen oder auch nur danach gefragt, denn ich wusste schon am ersten Tag, als er die Kellertür ignorierte, als er mich herumführte, dass dort noch eine Überraschung auf mich wartete. Und das Geheimnisvolle an der ganzen Geschichte, die machte mich einfach an. Ich wollte diese Überraschung dann nicht mehr durch eine Frage von mir zerstören.

Es dauerte beinahe zwei Stunden, bis sich die Zimmertür zu meinem ‚offiziellen' Zimmer öffnete. Als allerdings zwei äußerst jung aussehende Asiatinnen eintraten, war ich doch ziemlich überrascht. Erst als die eine zur anderen etwas in ihrer eigenen Sprache, mich dabei musternd, sagte, wurde mir klar, dass es sich um zwei Japanerinnen handeln musste. Zwar verstand ich kein Wort davon, aber japanisch hatte nun mal seinen ganz eigenen Klang.

„Miss Laura, mein Name ist Aiko und das hier ist Minako", sagte die eine auf Englisch während sie auf ihre Freundin deutete, „Wenn du uns bitte folgen würdest und bitte nicht sprechen." Den letzten Satz sagte sie eindringlich.

Die Unterhaltungen mit den zweien verliefen, solange sie bei uns waren immer nur in Englisch, da sie kein Deutsch sprachen. Ich möchte das nur hier schon erwähnen, da ich es im weiteren Verlauf unserer Geschichte nicht mehr extra schildern werde.

Auf dem Weg nach unten, der völlig schweigsam verlief, sah ich Papa nicht mehr. Und tatsächlich ging es wie erwartet in den Keller, für den die beiden einen Schlüssel hatten. Was mir auch zeigte, dass Papa offensichtlich nicht unten war.

Aber der Keller sah eigentlich auch gar nicht nach Keller aus. Der Gang war eher wie ein Vorraum hell und freundlich gestaltet. Es ging vorbei an ein paar geschlossenen Türen und ich fragte mich, was sich wohl dahinter verbarg.

Schließlich blieb Minako, die vor mir ging, während Aiko hinter mir lief an einer Tür stehen, die sie ebenfalls erst aufschließen musste. Was sich allerdings dahinter verbarg überraschte mich dann doch völlig. Irgendwie hatte ich ein ziemlich kahles Zimmer erwartet, wie in der Geschichte ‚Die Wette', nur mit einem einfachen Bett und kahlen Wänden, einem Schreibtisch und einem harten Stuhl. Doch das Zimmer war perfekt und gemütlich eingerichtet, zumindest, wenn man ein kleines Mädchen war und Prinzessin sein wollte. Nur eines hatte das Zimmer mit dem aus der Geschichte gemeinsam. Das leicht erhöhte, kleine Fenster nach draußen war vergittert. Ansonsten war alles wie ein Kleinmädchenzimmer in Pink und Weiß gehalten. Pinke Wände und weiße Möbel. Die Möbel waren, wie das weiße Himmelbett mit den Vorhängen darum herum in normaler Größe, also nicht in Kindergröße. Allerdings war die Gestaltung absolut kindlich, wie die Stofftiere auf dem Bett und den Regalen, den Bildern mit den Kindermotiven und so weiter.

„Miss Laura, bitte sieh dich hier genau um. Auch auf dem Schreibtisch. Wir kommen in einer Stunde wieder", ließ Aiko plötzlich verlauten, während ich mich noch staunend umsah.

Im nächsten Moment waren die beiden auch schon wieder draußen und mir entging nicht, dass sie die Tür dabei wieder verschlossen, so dass ich eingesperrt war.

„Na gut", dachte ich, „sehe ich mich halt mal um."

Im nächsten Moment fiel mir jedoch wieder ihr Hinweis bezüglich des Schreibtisches ein. Das dort ein Computer stand, war nicht zu übersehen. Aber als ich mich auf ihn zubewegte, fiel mir sofort der weiße Umschlag mit meinem Namen auf, der da lag. Schon alleine vom Schriftzug erkannte ich, dass er von meinem Vater war. Ich setzte mich, öffnete ihn und begann zu lesen.

„Hallo mein Schatz,

sicherlich bist du etwas überrascht, nun da du hier sitzt und das Zimmer gesehen hast. Du fragst dich sicherlich, was das Ganze soll. Das du zu einem ‚äußerst' -- wie du es genannt hast -- ‚gehorsamen Ficktöchterchen' erzogen werden wirst, ist dir ja sowieso klar, denn das war es ja, was du und auch ich ja gewollt haben. Auch das ich es auf meine eigene Weise tun würde, war dir klar, deshalb brauche ich darauf nicht weiter eingehen.

Was du hier allerdings vorgefunden hast, hat mit einer meiner Fantasien zu tun, die ich schon lange in mir trage. Ich glaube, es hängt auch damit zusammen, dass ich in der Vergangenheit, in deiner Kindheit, keine Gelegenheit hatte an deiner Erziehung mitzuwirken und für dich da zu sein. Jeder Vater wünscht sich ja irgendwie eine kleine Prinzessin als Tochter. Natürlich wäre das so in Wirklichkeit nie abgelaufen, aber du wolltest ja, dass ich meine Fantasien auslebe. Wir werden also nun damit beginnen, aus dir ein kleines braves Mädchen zu machen ..."

In Liebe, dein Papi

p/s: Selbstverständlich hast du alle Anweisungen von Aiko und Minako genauso auszuführen, als wenn sie von mir kämen, was sie im Grunde ja auch tun. Jeglicher Widerstand wird gebrochen und Ungehorsam bestraft."

Vor allem das Postscriptum verursachte sofort ein verräterisches Ziehen in meiner Muschi. Ob mir das mit dem kleinem Mädchen, das ich nun wohl spielen sollte, wirklich gefiel, dessen war ich mir nicht so sicher. Aber da ich wollte, dass Papa seine Fantasie ausleben konnte, wollte ich auf jeden Fall mitmachen. Abgesehen davon, war ich guter Hoffnung, dass es auf jeden Fall zumindest manchmal ziemlich geil werden würde.

Ich legte den Brief zur Seite und begann nun mich genauer umzusehen. Im Bücherregal standen normale Bücher, die ich auch ansonsten las, nur dass sie neu eingebunden waren und nun eher wie ‚kleine Mädchenbücher' von außen aussahen. Ich musste mir eingestehen, dass mein Vater hier nicht nur sehr ins Detail mit allem gegangen war, sondern er sogar wusste, was ich normalerweise las, obwohl wir uns bisher kaum darüber unterhalten hatten. Aber offensichtlich hatte er den Umzug genutzt, sich meine Bücher, die nun oben in meinem Zimmer im Regal standen, genau anzusehen.

In den Schreibtischschubladen waren bunte Stifte und Schulhefte, die ebenfalls sehr mädchenhaft eingebunden und mit kleinen Pferdchen und Teddybären verziert waren. In der ebenfalls vorhandenen Kommode und im Kleiderschrank befanden sich Kleidungsstücke, aber was für welche! Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe im Schrank, die alle überaus nach kleinem Mädchen aussahen, mit Rüschen verziert und mit Aufdrucken, die eher einem kleinen Mädchen entsprachen, als dem einer jungen Frau. Und in der Kommode Wäsche und Accessoires, die ebenfalls ganz danach aussahen.

„Er will mich wirklich zu einem Kleinkind machen!", durchfuhr es mich, als ich mir alles ansah. Nun noch skeptischer räumte ich alles wieder zurück und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Mehr als Neugier, obwohl ich schon eine Ahnung hatte, startete ich den Computer. Doch zu meiner Enttäuschung kam ich nicht sehr weit, da plötzlich ein Passwort abgefragt wurde. Ich überlegte gerade, ob ich wenigstens zum Spaß mal ein paar der Kleider probieren sollte, als ich auch schon hörte, dass das Schloss an der Tür aufgeschlossen wurde.

Wie sie es angekündigt hatten, waren es Minako und Aiko. Allerdings hatten sie sich ebenfalls umgezogen und nun konnte ich mir auch ein Bild davon machen, wie es aussehen würde, wenn ich eines der Kleider in meinem Schrank anziehen würde. Denn sie trugen nun ebenfalls genau solche und sogar noch mehr. Hatten beide zuvor die typisch schwarzen Haare der meisten Asiatinnen, war Aiko nun blond und Minako rothaarig, mit nun ebenso langen Haaren ausgestattet, wie ich sie nun ja sowieso hatte. Offensichtlich hatten sie entsprechende Perücken übergezogen. Und nicht nur das, sie waren absolut Mädchenhaft geschminkt. Ihr sowieso junges Aussehen war nun noch um einiges verstärkt und man konnte wirklich glauben, hier zwei höchstens dreizehnjährige Mädchen vor sich zu haben.

„Miss Laura, dein Vater möchte, dass wir dich nun ebenfalls so stylen, wie du das an uns sehen kannst", kündigte Aiko an.

Mir fiel das erste Mal auf, dass sie offensichtlich den Ton bei den beiden angab, zumindest war sie es, die mich jedes Mal ansprach, wogegen Minako meist ruhig war.

„In Ordnung Aiko", erwiderte ich, „Mit welchem Kleid werden wir beginnen?"

„Wir beginnen mit gar keinem Kleid. Minako wird dir helfen dich zu entkleiden. Dann werden wir dir beibringen, wie sich eine Lolita schminkt", antwortete Aiko lächelnd.

„Lolita?", fragte ich überrascht.

„Ja, Miss Laura. Der Kleidungsstil nennt sich so. Genauer gesagt, werden wir uns dabei hauptsächlich mit dem ‚Sweet Lolita' Stil beschäftigten, aber auch ein wenig mit dem ‚Classic', dem ‚Country', dem ‚Shiro' und dem Sailor-Lolita Stil beschäftigen. Später kommen dann noch die Stile ‚Casual', ‚Erololi' und ‚Punk' hinzu. Wie diese Stile aussehen, werden wir dir im Laufe der Zeit ebenfalls beibringen", erklärte Aiko und nickte Minako zu.

Diese kam sofort zu mir und begann tatsächlich mich zu entkleiden.

„Aber das kann ich doch selbst tun!", warf ich ein und versuchte zurückzuweichen.

„Stopp!", rief Aiko so energisch, sodass ich tatsächlich sofort stehenblieb.

Aber auch Minako rührte sich nicht.

„Dein Vater hat dir doch geschrieben, dass du uns zu gehorchen hast. Und ich sagte, dass Minako dir beim Entkleiden helfen wird. Ebenso hat dein Vater dir geschrieben, dass Ungehorsam bestraft wird. Dein Zurückweichen werte ich als Ungehorsam und diesen werde ich jetzt notieren. Die Strafe erfolgt dann später. Mach weiter Minako." Aiko beachtete mich nach ihrer Ansprache nicht weiter, sondern holte aus einer Handtasche ein kleines Büchlein, in der sie sorgfältig mein ‚Vergehen' eintrug, während Minako sofort wieder begann, die Bluse, die ich trug aufzuknöpfen.

Dieses Mal rührte ich mich nicht und ließ es mir gefallen. Nicht nur wegen ihrer Ansprache, sondern da ich völlig überrascht war, wie dominant Aiko plötzlich geworden war, hatte sie doch bisher immer die typisch freundliche Art der Asiaten zur Schau getragen. Was mich aber noch mehr verblüffte war, dass mich ihre Dominanz genauso zu erregen schien, wie die meines Vaters. Denn bei ihrem Anschiss begann es verdächtig in meiner Pussy zu ziehen.

Darüber dachte ich ernsthaft nach, während Minako meine Bluse über meinen Rücken nach unten streifte und dann auch mein Arme daraus befreite. Bis zu diesem Zeitpunkt war es nämlich immer so gewesen, dass mich das eher kalt gelassen hatte, wenn jemand versucht hatte, mich zu dominieren oder ich einen Anschiss bekam, nur bei Papa war das anders. Aber auch, dass ich so auf ein Mädchen reagierte überraschte mich.

Ich ließ Minako gewähren, während sie mir auch den Rest auszog und half lediglich mit, wenn etwas über meine Arme oder Beine gestreift werden sollte.

Schließlich stand ich völlig nackt vor den beiden. Und wieder geschahen zwei Dinge, die mich verblüfften. Erstens, die beiden kleinen Japanerinnen musterten mich genau. Und es waren keine Blicke, wie sie normalerweise von Frauen kamen, welche solche Gelegenheiten eher dazu zu nutzen, um sich mit der anderen zu vergleichen. Es waren durchaus solche Blicke, wie ich sie eher von Männern kannte und die Begehren ausdrückten.

„Die beiden sind tatsächlich geil auf mich!", durchfuhr es mich. Und ich stellte fest, dass es mir keineswegs peinlich war, sondern mir eher schmeichelte. Was mich zu dem Gedanken brachte, dass das Schlampentraining meines Vaters anscheinend schon richtige Früchte trug. Wobei ich es bisher nicht wirklich als Training gesehen hatte, sondern nur seinen Anleitungen und Anweisungen diesbezüglich gefolgt war.

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