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Neue Wege 03

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Noch während die beiden mich musterten, zuckte Aiko plötzlich unmerklich zusammen und straffte sich.

„Gerne Mister. Ich werde es später anordnen", sagte sie unvermittelt, den Blick etwas in die Ferne gerichtet.

Auch Minako sah sie fragend an.

„Später Minako. Jetzt gehen wir erst einmal ins Badezimmer", wiegelte Aiko ihre unausgesprochene Frage ab, während sie mich mehr oder weniger ignorierte.

Da sie sich dabei leicht in ihre Richtung drehte, fiel es mir nun auch auf, da sich ihre Haare dabei etwas bewegten. Sie hatte offensichtlich einen Knopf im Ohr, der sie mit meinem Vater verband. Dies brachte mich auch darauf, sofort den nächsten Verdacht zu hegen und ich sah mich unauffällig um.

„Ja, dein Vater beobachtet uns. Es sind mehrere Kameras hier angebracht. Allerdings so, dass sie nicht direkt zu sehen sind", bestätigte Aiko meinen Verdacht, da sie es wohl bemerkt hatte, was ich tat.

„Minako!", kam es sofort energisch hinterher.

Diese wusste auch ohne weitere Anweisung, was sie zu tun hatte. Zielstrebig ging sie nämlich auf die eine Wand neben der Eingangstür zu. Diese war, wie ich dachte als Deko mit einem großen Vorhang mit Kindermotiven drauf geschmückt. Zu meiner Verblüffung drückte sie an der angrenzenden Nebenwand auf einen Schalter, der mir bisher noch nicht aufgefallen war. Und wenn, dann hätte ich ihn als Lichtschalter definiert. Allerdings fuhr nun der Vorhang komplett zur Seite und hervor kamen zwei Dinge. Erstens ein Durchgang zum Nebenraum, der sich als Badezimmer herausstellte und zweitens, war die Wand hinter dem Vorhang völlig mit Spiegelfließen ausgelegt.

Bevor ich mir jedoch über den Zweck dieses so entstandenen Riesenspiegels machen konnte, forderte mich Aiko genauso knapp und energisch auf, ihr ins Badezimmer zu folgen.

Auch dieses Badezimmer war etwas Besonderes, wenn auch völlig in anderer Hinsicht als im oberen Stockwerk. Es war völlig mit weißen Fließen ausgelegt, selbst die Decke war offensichtlich Wasserfest hergerichtet. Es gab lediglich ein großes Waschbecken, eine randlose Dusche, daneben eine Toilette, beides völlig frei einsehbar und einen Schminktisch mit Spiegel. Alles sah hier im Gegensatz zum restlichen Haus völlig sporadisch aus.

„Miss Laura, du bist hier und deinem Zimmer alleine für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich. Dies wird übrigens täglich von deinem Vater oder uns kontrolliert. Du wirst dies jeden Morgen nach dem Aufstehen und der Morgentoilette erledigen. Verstanden?"

„Ja Aiko", erwiderte ich ergeben. Einfach, weil ich mich danach fühlte und mich ihr strenger Tonfall erregte.

„Sehr gut", kommentierte sie nun wieder sichtlich gut gelaunt und mit dem freundlichen Lächeln, dass sie auch zu Anfang drauf hatte, „Dann setzt dich, damit wir beginnen können, aus dir eine richtige Lolita zu machen."

In der folgenden Stunde zeigten die beiden mir, wie sich eine Lolita zu schminken hatte. Nun gab auch die Frage von Papa einen Sinn für mich, die er der Kosmetikerin bei meinem ersten Schminktraining gestellt hatte. Nämlich die, wie man sich jünger schminkt. Damals hatte diese mir es auch erklärt, aber was diesbezüglich Aiko und Minako für Tricks drauf hatten war unglaublich. Das meiste musste ich dabei selbst nach ihren Anweisungen machen und zwar solange, bis sie zufriedengestellt waren. Und als wir dann damit fertig waren, starrte mich aus dem Spiegel nicht mehr die einundzwanzigjährige Laura entgegen, sondern ein junges völlig unschuldig wirkendes Mädchen, welches irgendwie Ähnlichkeit mit mir hatte.

Und während des Ganzen war das Verhalten der beiden wieder völlig anders. Es war eher so, als wären wir drei Freundinnen, die zusammen etwas ausprobierten und dabei auch herumalberten.

Danach wurde ich angezogen. Eine Besonderheit dabei war dabei meine Unterwäsche, die so nicht unbedingt zur Lolitakleidung gehörte, wie mir Minako erklärte. Ein Taillenkorsett war nämlich nicht unbedingt nötig, aber da dies mein Vater verlangt hatte, mit dabei.

„Natürlich", dachte ich, „Schließlich ist das Korsetttraining in der Story ein Hauptbestandteil."

Dass ich damit jedoch völlig falsch lag, zeigte mir Aiko mit ihrer nächsten Ansage.

„Das ist nur, bis du fünf Kilo abgenommen hast, wie es dein Vater wünscht. Deshalb wirst du auch auf Diät gesetzt und ab Morgen beginnt ein entsprechendes Training."

„Papa findet mich zu dick?", fragte ich etwas schockiert und pikiert, da er bisher nie dazu etwas gesagt hatte.

„Soweit ich weiß nicht. Allerdings mag er es lieber etwas schlanker."

Dann ging es weiter mit meiner Unterwäsche. Die nächste Besonderheit war, das anders als bei einer Lolitaunterwäsche mein Pumphöschen im Schritt ouvert war. Und während mir dann Minako einen Petticoat brachte und mir dann ein rosafarbenes Kleidchen anzog, begann Aiko mir die verschiedenen Lolita-Stile und deren Unterschiede zu erklären. Und wie sie mir schon zu Anfang angedeutet hatte, würde ich vorerst in der Hauptsache, von einigen Ausnahmen abgesehen, nur Sweet-Lolitakleider tragen, da diese am meisten an ein kleines Mädchen erinnerten. Keine Ahnung warum, denn eigentlich mochte ich bisher kein Rosa oder Pink, aber langsam begann mir das Ganze zu gefallen. Möglicherweise, da auch Minako und Aiko solche Kleidung trugen und sie darin echt süß aussahen. Wobei Minako völlig in weiß war, was eigentlich den Shiro-Stil symbolisiert, aber vom Schnitt her auch als Sweet-Lolita getragen werden konnte, wie mir Aiko erklärte und sie selbst in Schwarz und Weiß, was wiederum der Gothic-Lolita-Stile war. Dieser allerdings sollte für mich eher weniger infrage kommen.

Dann erklärten sie mir die in der Kommode befindlichen Accessoires, der einfach zu jedem Lolita-Outfit dazugehörte. Ich bekam ein rosa Häubchen mit weißer Spitze angezogen. Hinzu kamen fingerlose weiße Spitzenhandschuhe und weiße Wolloverknies mit einem Rüschenrand oben am Abschluss. Überhaupt war mein rosanes Kleid voller weißer Rüschen. Zuletzt folgte dann noch diverse Schmuck an Hals, Armgelenken und Ringe für meine Finger.

„Sehr schön!", verkündete Aiko schließlich und betrachtete mich von allen Seiten, „Beinahe schon wie eine richtige Lolita."

„Nur beinahe?", frage ich.

„Nun, morgen müssen wir uns noch um deine Fingernägel kümmern. Dafür war heute die Zeit zu knapp. Aber daran liegt es nicht. Erst musst du noch lernen, dich wie eine Lolita zu bewegen und auch zu verhalten. Aber darum kümmern wir uns später. Jetzt sollten wir erst einmal Essen gehen. Ich bin schon neugierig, was dein Vater für uns gekocht hat."

Dass Papa mich gleich so sehen würde, verursachte mir schon wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Denn das dieses Outfit, obwohl man darin ziemlich eingepackt und es eigentlich hochgeschlossen war, durchaus eine gewisse Wirkung auf einen Mann haben konnte, war mir sofort klar. Noch dazu auf Papa, der ja eine gewisse Fantasie damit verband.

Doch ich wurde enttäuscht. Ich sah Papa nicht einmal. Tatsächlich hatte er im Essbereich eine Art Buffet für uns aufgebaut, das aus lauter gesundem Gemüse und ein paar gebratenen Hähnchenstreifen bestand.

Minako schien meine Enttäuschung über die Abwesenheit meines Vaters gesehen zu haben.

„Du wirst deinen Vater erst sehen, wenn du die Grundlagen einer Lolita beherrscht. Das wird dann heute Abend sein, wenn du auch deine Strafe erhältst."

Der Gedanke daran machte mich schon wieder an, so verrückt das klingen mag.

Und am Nachmittag, nach dem Essen wurde auch klar, dass es nicht bei dem einen Strafeintrag vom Morgen bleiben würde. Denn nun wurde mir auch der Zweck der Spiegelfliesen gezeigt. Ich durfte nämlich üben, wie sich eine Lolita bewegt und sich gibt. Am Schwierigsten war für mich mit dieser süßen Stimme zu reden und nach einigen Fehlversuchen, holte Aiko wieder ihr Notizbüchlein hervor, um darin einzutragen, dass ich mir nicht wirklich Mühe geben würde. Und als ich es dann tatsächlich schaffte, vergaß ich es natürlich zwischendurch immer wieder mal, sodass weitere Einträge folgen. Genauso ging es mir, als ich lernen sollte, mich wie ein kleines süßes Mädchen zu bewegen. Es kam mir richtig albern vor, vor allem, als ich den Lolitatanz nachmachen sollte, den Minako mir vortanzte. Wie auch immer, auch hier kassierte ich ein paar Einträge.

Auch das Abendessen mussten wir ohne Papa einnehmen und dieses Mal bestand es aus Rohkost. Mein Vater nahm es mit der Diät also ziemlich genau. Nun da meine Bestrafung näher rückte, wurde ich so nervös, das ich sowieso nicht viel hinunter bekam.

Kaum waren wir mit dem Essen fertig, forderte Aiko mich auch schon auf, ihr und Minako zu folgen.

Sie brachten mich zu Papas ‚Herrenzimmer', dass ich seitdem er es mir am Einzugstag gezeigt hatte, nicht mehr betreten hatte. Minako klopfte höflich an und wartete auf das ‚Herein', bevor sie die Tür öffnete und wir eintraten.

Nun wirkte das Zimmer auf einmal auf mich richtiggehend einschüchternd. Vielleicht lag es auch daran, dass mein Vater einen schwarzen Anzug mit Krawatte trug und einen ernsten Blick aufgesetzt hatte. Er saß in einem gemütlich aussehenden alten Ohrensessel und blicke uns an, während wir vor ihm standen. Selbst Aiko und Minako wirkten etwas eingeschüchtert, denn ihre Hände hatten sie hinter dem Rücken verschränkt und ihr Blick war zu Boden gerichtet. Ich beschloss es ihnen gleich zu tun, weil es mir in diesem Moment als das Richtige erschien.

„Es dürfte ja jedem klar sein, warum mir hier sind. Also können wir auch gleich beginnen. Aiko, berichte bitte", begann Papa das Ganze. Etwas verwundert war ich darüber, dass sein Englisch nun eigentlich perfekt klang.

Aiko zögerte nicht, fischte ihr ‚blödes' Notizbuch hervor und begann meine Verfehlungen vorzulesen, während Papa interessiert zuhörte, wobei es mir schien, als würde sich seine Miene immer mehr verfinstern, je länger die kleine Japanerin sprach.

„Nun gut, es ist ja der erste Tag. Deshalb will ich nachsichtig sein. Ich denke zwanzig mit dem Rohrstock dürfte fürs Erste reichen, damit du dir morgen mehr Mühe gibst", wandte er sich an mich, nachdem Aiko geendet hatte.

„Ja Papa", erwiderte ich, weil mir sonst nichts einfiel, was ich sagen konnte und ich schluckte. Denn wenn der Rohrstock wirklich so wehtat, wie ich gelesen hatte, dann waren zwanzig kein Zuckerschlecken.

„Minako, hol den Stuhl dort drüben und stell ihn dort hin", wies mein Vater diese an und deutete auf die Mitte des Raumes. Aber auch er selbst stand auf und ging zu einem der Schränke, die er öffnete.

Wieder schluckte ich nervös, als ich sah, dass sich da drin mehrere Schlaginstrumente befanden, von Peitschen, Gerten bis hin zu den besagten Rohrstöcken, von denen Papa einen herausholte und ihn zischend durch die Luft schlug. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn er nickte bestätigend. Bei mir löste das zischende Geräusch aber etwas ganz anderes aus. Ich bekam richtig Angst.

Minako hatte den Stuhl wie gewünscht abgestellt.

„Laura, leg dich über den Stuhl, Aiko du bereitest sie vor", kam auch schon die nächste Anweisung für Papa.

Meine Beine wurden richtig schwer, als ich langsam zu dem Stuhl mit der braunen Lederpolsterung ging. Es war beinahe eine Erleichterung, als ich mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche legte, wenn meine Angst nur nicht noch weiter angestiegen wäre.

„Hintern weiter nach oben!", wies mich Aiko nun wieder streng an und kaum war ich ihrer Anweisung nachgekommen, schlug sie den Rockteil meines Lolitakleidchens hoch und im nächsten Moment mein Pumpfhöschen nach unten bis hin zu den Knien.

„Beine weiter auseinander! Du wirst dein Höschen an den Knien festhalten. Wenn du es verlierst, wird von vorne begonnen und das solange bis du es schaffst, es dort zu halten!"

„Gute Idee!", lobte mein Vater auch noch und ich dachte, dass Aiko wirklich eine sadistische Ader haben musste.

Im Übrigen wirst du deine Position halten. Schaffst du das nicht, wird der jeweilige Schlag wiederholt, verstanden?", kam dann als nächstes von ihm.

„Ja Papa!", erwiderte ich schon wieder ergeben und fragte mich, ob ich verrückt geworden war, um mich darauf einzulassen.

„Nun, jetzt werden wir gleich sehen, ob du das hältst, was du dir vorgenommen hast."

Das waren genau die Worte von meinem Papa, die ich in diesem Moment gebraucht hatte. Und er wusste dies genau, da war ich mir sicher. Ja, ich wollte das Ganze ja so haben, egal wie sehr ich dafür leiden musste. Ich war neugierig gewesen, wie es sein würde, den Arsch richtig voll zu bekommen. Ich wollte es ja genau deshalb ausprobieren. Und hatte ich nicht von mir selbst überzeugt gesagt, dass ich das Ganze niemals abbrechen würde? Und ich nahm mir vor, genau das einzuhalten. Ich würde es ertragen und wenn nötig, bis meine Ausbildung beendet war.

Und genau das nahm mir die Angst und dann auch die Kraft den Rohrstock zu ertragen. Denn es war wahrlich nichts Lustvolles für mich dabei, als er auf meinen nackten Hintern auftraf. Weder beim ersten bis hin zum letzten Schlag. Ich schrie meinen Schmerz heraus, wenn er mich der Stock küsste und ich heulte bittere Tränen, bis wir fertig waren.

Kaum war mein Hinterteil mit dicken Striemen übersät, setzte sich Papa wieder in seinen Ohrensessel.

„Komm her, mein Schatz", forderte er mich freundlich lächelnd auf.

Schluchzend richtete ich mühsam auf. Meine Beine zitterten und mein Podex tat fürchterlich weh. Ich wagte nicht mein Höschen wieder hochzuziehen und trippelte deshalb mit leicht gespreizten Beinen zu ihm hin. Erneut stand ich jetzt vor ihm und nun hatte ich automatisch mein Haupt gesengt.

„Bedanke dich für die Belehrung, die ich dir gewährt habe", forderte Papa von mir.

„Danke Papa", beeilte ich mich zu sagen, auch aus Angst, er könnte mich wieder auf den Stuhl schicken und weitermachen.

„Gut, für das erste Mal reicht das, aber das werden wir zukünftig noch besser machen", kommentierte er das Ganze bevor er fortfuhr, „Leg dich über meine Oberschenkel, damit ich deinen Po versorgen kann."

Vorsichtig kam ich auch dieser Aufforderung nach und schob meinen Oberkörper über ihn.

Ich zuckte kurz zusammen, als er unvermittelt meinen verstriemten Globen leicht berührte. Es war nicht der Schmerz sondern eher die Angst davor, dass dies wehtun könnte. Doch Papa ging äußerst sanft vor, streichelte vorsichtig über meine Striemen und verteilte eine Salbe, die wie er mir erklärte, die Heilung meines geschundenen Hinterns beschleunigen würde.

„Wirst du morgen gehorsamer sein?", fragte er unvermittelt, gerade als ich sein tun an meinem Hinterteil zu genießen begann.

„Ja, Papa", erwiderte ich.

„Versprich es!", forderte er und einmal fest meine rechte Hinterbacke drückend, sodass es etwas, wenn auch nicht allzu schlimm schmerzte.

Ich zuckte kurz, antwortete aber, „Ich verspreche es!"

„Sag es in einem ganzen Satz. Was versprichst du?" Wieder ein kleiner Kniff.

„Ich verspreche, dass ich morgen gehorsamer sein werde."

„Gut. Ich glaube dir."

Obwohl mein Po in der Zwischenzeit gut eingecremt war, streichelte Papa zärtlich und schweigend weiter. Es begann tatsächlich mir zu gefallen, was er da tat. Es war irgendwie tröstlich, dass er sich nun um mich kümmerte. Und es war ein neues Gefühl für mich. Es waren Berührungen, die mir eine Geborgenheit vermittelte, die ich so noch nicht kannte. Waren unsere Berührungen in den letzten Tagen und Wochen meist nur Erregung erzeugend, so fehlte diese nun völlig. Ich schob ihm meinen Po sogar noch weiter entgegen.

„Wirst du dir morgen mehr Mühe bei deinem Training geben, meine Kleine?", riss er mich erneut aus meinen Gedanken.

„Ja Papa", antwortete ich und mir fiel unmittelbar danach ein, was er wirklich hören wollte, „Ich verspreche, dass ich mir zukünftig mehr Mühe dabei geben werde."

„Sehr schön", ließ Papa, hörbar zufrieden, verlauten. Er streichelte noch zwei oder dreimal zärtlich über meinen Po, bevor er mich aufforderte wieder aufzustehen.

„Aiko! du weißt, was zu tun ist", sprach er die kleine Japanerin an, die mit Minako die ganze Zeit über zugesehen hatten.

„Ja Mister", erwiderte sie ergeben, bevor sie zu mir kam, um mir mein Höschen wieder hochzuziehen.

„Miss Laura, folge mir bitte", forderte sie mich wieder einmal an diesem Tag auf.

Aiko brachte mich wieder auf mein neues Zimmer im Keller, wo Minako mich entkleidete. Erneut stand ich nackt vor den beiden Lolitas. Zu meiner Überraschung begannen die beiden sich ebenfalls auszuziehen.

Das die beiden sehr hübsch waren, war mir auch bisher nicht entgangen, aber mit ihren typisch asiatisch zierlichen Körpern waren sie schon ein Augenschmaus.

„Wir werden dich jetzt waschen, Miss Laura", begann Aiko, während sie gerade dabei war, ihr eigenes Höschen von den Beinen zu streifen, „Dein Vater hat angeordnet, dass es dir bis auf weiteres nicht mehr erlaubt ist, dich selbst am Körper zu berühren. Deshalb werden wir das jetzt für dich übernehmen."

Und die beiden nahmen ihre Aufgabe wirklich ernst. Und dass Papa die beiden in allem eingeweiht hatten zeigte sich schon darin, dass sie auch über meinen allabendlichen Einlauf Bescheid wussten, den ich als erstes verpasst bekam, was mir doch ziemlich peinlich war. Doch diese Peinlichkeit war schnell vergessen, da sie mir - das erste Mal für mich -- eineinhalb Liter in den Darm füllten, wodurch ich die Einwirkzeit nur schwer durchhielt und ich dann Minako dankbar war, dass sie mir schließlich das Ballondarmrohr herauszog, etwas was ich bis dahin immer selbst gemacht hatte. Den beiden machte es dann auch noch sichtlich Spaß mir mit der Birnspritze weiteres Wasser zur Spülung in den Po zu schießen, bis nur mehr klares Wasser herauskam. Was sie im Übrigen aufs Genaueste kontrollierten.

Dann ging es zu dritt unter die Dusche, wobei ich eine Duschhaube aufbekam, um meine Haare zu schützen. Ich vergaß beinahe meinen malträtierten Po, während mich vier Hände zärtlich einseiften. Ich fühlte, wie ich wieder heiß wurde, wie das Kribbeln in meiner Körpermitte langsam anfing sich auszubreiten. Als Aiko sich dabei auch um meine Spalte bis hin zur Rosette kümmerte, stöhnte ich aufs Äußerste erregt auf. Doch die beiden gewährten mir keine Erlösung, sondern spülten kurz danach meinen Körper vom Seifenschaum frei.

„Wir werden dich jetzt ins Bett bringen", kündigte Aiko zu meiner Enttäuschung an.

„Jetzt schon?", fragte ich deshalb nach, da es sowieso noch nicht allzu spät war.

„Du wirst morgen früh um 6:00 Uhr geweckt. Außerdem möchte dein Vater, dass du über deine Versprechen nachdenkst, die du ihm vorhin gegeben hast", erklärte sie knapp, dann suchte sie die Nachtwäsche für mich heraus, ein pinkes blickdichtes kurzes Babydoll, mit einer „Hello Kitty" darauf. Dazu einen gerüschten Nachtslip, ebenfalls in Pink.

„Leg dich aufs Bett, die Arme nach oben gestreckt. Wir sollen dich festbinden, damit du nicht an dir herumspielen kannst", forderte Aiko mich auf, nachdem ich wieder angezogen war.

„Warum überrascht mich das jetzt nicht?", dachte ich etwas sarkastisch, denn in ‚Die Wette' war es letztendlich ja genauso gewesen.

Kaum lag ich dann alle viere von mir gestreckt und angebunden auf meinem neuem Himmelbett, erschien zu meiner Überraschung mein Vater.

„Ihr könnt dann gehen", schickte er als erstes die beiden Japanerinnen weg. Dann, als wir alleine waren trat er an mein Bett und setzte sich auf den Rand. Für einige Momente sahen wir uns tief in die Augen, gefühlt eine Ewigkeit.

„Willst du das Ganze fortführen?", fragte er unvermittelt die eingetretene Stille unterbrechend.

„Natürlich!", durchfuhr es mich, „Er hat es ja angekündigt, dass er mich das fragen wird."

Das hatte ich im Laufe des Tages völlig verdrängt. Ich musste nur dieses eine Wort sagen, dann war es vorbei. Aber wollte ich das wirklich? Vorhin, als der Rohrstock auf meinem Hintern tanzte mit Sicherheit. Aber nun? Hatte ich ihm und mir selbst nicht geschworen, dass es niemals dazu kommen würde? Nein, ich würde nicht aufgeben, dessen war ich mir nun wieder sicher.

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