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Neue Wege 03

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„Ich gebe nicht auf!", erwiderte ich trotzig.

Papa lächelte mich an. Dann gab er mir ein zärtliches Küsschen.

„Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, mein Schatz", sagte er, stand auf und verschwand, nicht ohne das Licht in meinem Zimmer zu löschen.

Durch mein kleines Fester konnte ich sehen, dass es draußen noch hell war, doch im Zimmer war es eher dämmrig. Meinen Po spürte ich nun, da er auf dem Bett auflag überdeutlich und er schien zu pulsieren, was sich wiederum auf mein Döschen übertrug. Dies wiederum brachte mich auf den Gedanken, dass dies der erste Tag war, seit ich mit Papa zusammen war, an dem nichts, aber auch gar nichts Sexuelles zwischen uns gelaufen war. Und ich dachte daran, dass die Fesselung wirklich notwendig war, denn ich wurde von meinem pochenden Hintern immer geiler und der Gedanke keine Erlösung finden zu können, machte mich nur noch heißer.

Ich dachte über den Tag nach, über die Rolle von Aiko und Minako, die sie eingenommen hatten. Ich fragte mich, ob ich mich wirklich richtig entschieden hatte. Diese Frage beantwortete ich ‚vorerst' mit einem ‚Ja', denn ich war neugierig, wie es weitergehen würde.

Dann fiel mir ein, dass ich ja noch über meine Versprechen nachdenken sollte, die ich Papa gegeben hatte, nachdem er mich versohlt hatte. Hatte ich die Versprechen wirklich ernst gemeint? Ich musste mir eingestehen, dass dem nicht wirklich so war. Ich hatte es aus dem Zwang heraus getan, um einerseits nicht noch mehr Hiebe zu bekommen und andererseits, weil Papa es so hören wollte. Und ich wollte ihm diesen Gefallen tun. Komischerweise begann ich mich dessen zu schämen. ‚Man verspricht nichts, was man nicht ernst meint.' Dies war schon immer meine Einstellung gewesen und nun hatte ich selbst dagegen verstoßen. Ich dachte noch einmal über die beiden Versprechen nach, nämlich Gehorsam zu sein und mir mehr Mühe bei meiner Ausbildung zu geben. Letztendlich war es doch genau das, was ich gewollt hatte, was Papa nun mit mir anstellte. Also versprach ich es noch einmal, dieses Mal mir selbst, aber auch Papa und nun meinte ich es wirklich ernst.

Irgendwann, es war inzwischen auch draußen finster geworden, schlief ich über meine Überlegungen doch noch ein.

„Miss Laura! Aufwachen!", weckte mich am nächsten Morgen Minako auf und befreite mich von meinen Fesseln.

Ich fühlte mich wie gerädert und sie zog mich mehr hoch, als ich selbst dazu tat um aufzustehen.

Ich stand noch im Halbschlaf da, während sie mir schon das Babydoll und meinen Slip auszog und mich ins Badezimmer dirigierte.

Wach wurde ich erst richtig, als ich spürte, wie sie mir erneut das Darmrohr in den Arsch steckte und mir schon wieder einen Einlauf verpasste. Und wieder waren es diese schrecklichen eineinhalb Liter, die ich kaum abhaben konnte. Mein Bauch krampfte und tat dabei schrecklich weh, doch Minako kannte kein Mitleid und wartete genau auf die Uhr sehend die zehn Minuten Einwirkzeit ab, bevor sie mich erlöste und mich unter die Dusche steckte. Dort erwartete mich dann gleich der nächste Schock, denn ich wurde eiskalt abgeduscht, was wohl auch erklärte, dass sie dieses Mal nicht mit unter die Dusche kam. Ich zitterte vor Kälte, während sie mich abtrocknete. Am liebsten hätte ich laut losgeflucht, erinnerte mich aber rechtzeitig an das ‚ernst gemeinte' Versprechen, das ich Papa und mir am Vorabend im Bett gegeben hatte.

Kaum war ich wieder trocken, wies mich Minako an mein Zimmer und das Bad zu reinigen und aufzuräumen. Ich begann damit mein Bett zu machen und wollte dann ins Bad um dort sauber zu machen. Doch Minako war damit nicht zufrieden. Die Fesseln, die noch immer am Bett hingen, musste ich unter den Kissen und der Bettdecke verstauen, dann drückte sie mir ein Staubtuch in die Hand und meinte, dass ich die Möbel auch noch abstauben müsste.

Ergeben machte ich mich an die Arbeit und musste dabei feststellen, dass das kleine Biest dies in das Büchlein eintrug, welches Aiko am Vortag geführt hatte. Und mir wurde klar, dass ich wohl auch an diesem Tag nicht ohne Bestrafung durchkommen würde.

Im Badezimmer wischte ich die angesammelte Nässe auf und um nicht noch einen Eintrag zu kassieren, wischte ich danach auch noch alles fein säuberlich trocken und putzte sogar den Spiegel. Damit schien Minako auch zufrieden zu sein, denn sie lächelte mich an.

Danach hatte ich mich zu schminken, wie ich es am Vortag gelernt hatte.

Zwar hatte ich inzwischen ja einige Übung darin, aber das ich lange noch nicht perfekt darin war, merkte ich schon daran, dass mich die kleine Japanerin gleich zweimal von vorne beginnen ließ und mich mehrmals korrigierte. Das Schlimmere daran war jedoch, dass sie jeden kleinen Fehler fein säuberlich in das Notizbuch eintrug.

Als nächstes stand dann das Einkleiden auf dem Programm. Die Wäsche war im Grunde dieselbe, wie auch am Vortag, wenn auch etwas anders gerüscht und verziert. Dieses Mal war es ein lila-rosafarbenes Kleid mit kurzen Puffärmeln und rosa Schleifen. Eine große rosa Schleife bekam ich auch in meine Haare. Dazu passende wieder passende Overkees auf denen rosa Teddybären aufgedruckt waren und relativ flache lila Schuhe mit fünf Zentimeter hohen, aber breiten Absätzen. Als einziger Schmuck an diesem Tag musste ich rosa Rüschen an den Handgelenken tragen.

„So fertig, Miss Laura!", verkündete Minako schließlich, „Wir können frühstücken gehen."

„Sag mal Minako, warum nennt ihr mich eigentlich immer ‚Miss Laura'?", fragte ich sie.

„Nun, sie sind die Herrin im Haus, Miss Laura. Deshalb hat das dein Vater so angeordnet. Das gilt zumindest solange, bis du uns etwas anderes anweist."

„Herrin im Haus! Das ist ein guter Witz", kicherte ich, „Schließlich tue ich ja da auch das, was Aiko und du mir befehlt."

„Aber doch nur, weil dein Vater das so wünscht", wandte Minako ein.

„Egal, ich fände es besser, wenn Aiko und du mich einfach mit Laura ansprechen würdet, in Ordnung?"

„Wie du möchtest, Laura", grinste mich Minako an.

„Wo ist Aiko eigentlich?"

„Sie bespricht mit deinem Vater das weitere Vorgehen, was dich betrifft. Aber jetzt lass uns gehen. Die beiden warten sicherlich schon mit dem Frühstück auf uns." Sie wandte sich zur Tür, blieb aber noch einmal stehen und wandte sich zu mir um. „Und denk daran, du bist ein kleines gehorsames Mädchen, also verhalte dich auch so! Denk an das, was du gestern gelernt hast."

„Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte mich mein Papa dann auch schon, als wir nach oben kamen. Er saß bereits am Esstisch, der schon gedeckt war.

„Guten Morgen, Papa", erwiderte ich.

„Guten Morgen, Miss Laura", begrüßte mich nun auch Aiko, die gerade Kaffee aus der Küche anbrachte.

„Bekomme ich von meinem kleinem Mädchen, kein Guten-Morgen-Küsschen?", fragte mein Vater lächelnd.

„Aber natürlich, Papa!", erwiderte ich ebenfalls lächelnd und ging zu ihm, um ihn einen kleinen Schmatz auf die Wange zu drücken.

Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es kurz vor, als wäre er etwas enttäuscht.

„Nun, wenn wir alle hier sind, dann können wir ja mit dem Frühstück beginnen", verkündete er jedoch, bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte.

„Miss Laura, du sitzt deinem Vater gegenüber", wies Aiko mich sofort an, während Minako und sie links und rechts an unsere Seite setzten. Sie selbst jedoch erst etwas später, da sie Papa Kaffee und mir Tee einschenkte.

Ich wollte gerade zu den Brötchen greifen, da ich ziemlichen Hunger hatte, als mir auffiel, dass Minako und Aiko ruhig dasaßen und erwartungsvoll zu meinem Vater blickten. Also hielt ich mich auch zurück.

„Dann guten Appetit", wünschte Papa durch die Runde blickend und griff selbst zu den Brötchen.

Nun griffen auch die beiden jungen Japanerinnen zu und mir wurde klar, dass ich zukünftig darauf zu warten hatte, bis Papa das Essen eröffnete.

„Du wirst nach dem Frühstück deinen Wochenplan erhalten. Bitte halte ihn genauestens ein, mein Schatz", wandte sich Papa wie beiläufig an mich.

„Ja Papa", antwortete ich brav.

„Außerdem habe ich, wie du deinem Plan dann auch entnehmen kannst, ein intensives Körpertraining für dich angeordnet. Es wird langsam Zeit, dass du deinen Babyspeck verlierst. Schließlich wirst du ja bald eine junge Frau. Ich erwarte, dass du mit vollem Einsatz dabei bist, mein Schatz."

„Ja Papa", erwiderte ich wieder gehorsam, so wie ich es mir vorgenommen hatte, obwohl ich für Sport nicht wirklich viel übrig hatte. Außerdem versetzte es mir wieder einen Stich, weil er mich offensichtlich für zu dick hielt, obwohl ich schon lange keinen Babyspeck mehr hatte. Dass er es so benannte, schob ich auf die Rolle, dich ich einzunehmen hatte, nämlich die einer kleinen Lolita.

„Laura möchte übrigens, dass wir sie nicht mehr mit ‚Miss' ansprechen", begann nun Minako das Gespräch mit Aiko.

„Liebend gerne", schien diese sichtlich begeistert und selbst Papa lächelte zufrieden.

„Ich werde heute übrigens nicht hier sein, da ich in der Stadt noch ein paar Dinge besorgen muss. Aiko, du wirst auf mein kleines Mädchen aufpassen und darauf achten, dass sie ihren Plan einhält", warf mein Vater als nächstes ein.

„Gerne Mister", antwortete sie wieder einmal freundlich lächelnd.

„Sag mal Aiko, warum nennt ihr meinem Vater immer ‚Mister'? Ich meine, warum nicht auch mit seinem Nachnamen?", fragte ich sie, um ebenfalls etwas zur Unterhaltung beizutragen, denn offensichtlich erwartete Papa zumindest etwas Small-Talk am Frühstückstisch.

„Minako und ich haben deinem Vater solange wir hier sind zu gehorchen. Diese Ansprache ist nur der Ausdruck unserer Ehrerbietung, sowohl weil er der Ältere ist, als auch da er unser Arbeitgeber ist", erklärte sie mir.

„Dein Vater hat uns übrigens erlaubt, am Wochenende auf ein Lolita-Treffen zu gehen. Darauf freue ich mich schon wahnsinnig. Wir gehen allerdings nur, wenn du ordentlich gelernt hast, wie sich eine Lolita benimmt. Schließlich darfst du ihm dort keine Schande machen", setzte sie den Small-Talk fort.

„Und wo ist dieses Treffen?", fragte ich vorsichtig. Die Aussicht mit solchen Klamotten in die Öffentlichkeit zu gehen, behagte mir nämlich nicht wirklich.

„Wir müssen nach Frankfurt fahren. Dort treffen sich alle im Stadtpark. Was alles genau geplant ist, werden wir dann dort erfahren", antwortete Aiko und sie schien sich tatsächlich darauf zu freuen.

Für mich war es jedoch eine kleine Erleichterung, dass dieses Treffen nicht in unserer Stadt war. In Frankfurt war die Gefahr nicht sonderlich groß, dass mich jemand sah, der mich kannte.

Nun begannen Minako und Aiko ein Gespräch, bei dem sie sich über das Treffen unterhielten und was sie dort alles machen wollten. Zum sichtlichen Vergnügen meines Vaters, der schmunzelnd zuhörte. Mir allerdings war weniger wohl dabei, als die beiden darüber spekulierten, ob es auch in die Frankfurter Innenstadt zur Zeil gehen würde, die sie sich gerne mal ansehen würden. Dort würden mich nämlich gleich hunderte von Leuten sehen und es war nicht ganz ausgeschlossen, auch auf Bekannte zu treffen, die dort manchmal zum Einkaufen fuhren.

Nach dem Frühstück ging es wieder auf mein Zimmer, wo ich als erstes meinen ‚Wochenplan' von Aiko erklärt bekam. Und wie ich es mir gedacht hatte, waren meine Tage vollständig mit meinem Training ausgefüllt.

Grundsätzlich hieß es um 6:00 Uhr aufstehen, dann Körperpflege und Zimmerreinigung.

Danach Frühstücken mit Papa.

Anschließend zwei Stunden theoretisches und praktisches Lolitatraining. Was so viel hieß zu lernen, wie sich eine Lolita stylte und sich in den verschiedenen Situationen verhielt.

Im Anschluss kam dann eine Stunde Fitnesstraining.

Dann gemeinsames Mittagessen mit anschließend eine Stunde Ruhezeit.

Nach dieser begann alles im Grunde von Vorne; Lolita-Training und wieder Fitnesstraining.

Vor dem Abendessen war dann noch eine Stunde Zeit, um unsere Geschichte aufzuschreiben.

Und danach stand ‚Rekapitulation des Tages' auf dem Programm, was so viel hieß, ich hatte bei Papa anzutreten, um mir die Bestrafung für meine Verfehlungen des Tages abzuholen.

Im Laufe des Tages musste ich feststellen, dass mir das ‚Lolita'-Training am meisten Spaß machte. Dies lag auch daran, dass sich während dieser Zeit Aiko und Minako eher wie Freundinnen verhielten. Außerdem war es, wie ich im weiteren Verlauf meiner Ausbildung feststellte, auch ziemlich Abwechslungsreich. Mal ging es um eine neue Art sich zu schminken, dann wieder wie sich eine Lolita zu bewegen hatte, oder wir übten, wie man sich auf einer Tee-Party verhält und so weiter. Vielleicht lag es auch daran, dass mir das Ganze immer mehr Spaß zu machen anfing und ich mich im Laufe der Zeit immer mehr in meine neue Rolle hineinfand.

Das Körpertraining war äußerst hart, wobei sich darum in der Hauptsache Aiko kümmerte. Es fand ebenfalls im Keller statt, wo eine der Türen einen Fitnessraum verbarg, wie ich feststellen durfte. Und schon beim ersten Training zeigte sich, dass sie nicht nur eine dominante, sondern auch eine sadistische Ader hatte. So jagte sie mich vom einen Fitnessgerät auf das nächste und wenn ich mich nach ihrer Ansicht nach nicht genug anstrengte, bekam ich eines mit der Gerte übergezogen. Im durfte ich zum Training einen klassischen dunkelblauen Gymnastikanzug mit weißen Streifen an der Seite anziehen, so wie man es aus alten Filmen her aus Mädchenschulen kennt. Nachmittags ging es dann zum Schwimmen. Tatsächlich gab es in unserem Haus einen Pool, der ähnlich einem Wintergarten war und der so gestaltet war, dass man im Sommer die Glasfront öffnen konnte und er deshalb wie ein Freibad genutzt werden konnte. Er war im Übrigen der Terrasse angeschlossen, die man ebenfalls vom Wohnzimmer aus betreten konnte. Im Winter konnte man die Front schließen und hatte ein kleines Hallenbad. Natürlich hatte ich auch dabei Stilgerecht gekleidet zu sein, nämlich mit einem hochgeschlossenen Badeanzügen, die mit Rüschen und schmalen Röckchen verziert waren, und ebenfalls oft ‚kindliche' Motive aufgedruckt hatten. Nun, im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich tatsächlich auch etwas an das harte Training und nach den drei Wochen hatte ich es geschafft, dreieinhalb Kilo abzunehmen. Und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass es mir sehr gut stand.

Aber nun zurück an jenen zweiten Tag als Lolita. Trotz aller Mühe, die ich mir im Laufe des Tages gab, hatte ich es natürlich nicht geschafft, ohne Fehler durchzukommen, denn die Regeln hatten sich eindeutig verschärft. Und so geschah es, dass ich wieder bei Papa im Herrenzimmer anzutreten hatte, um meine Bestrafung abzuholen. Ich war froh, dass obwohl die Striemen noch leicht zu sehen waren, auf meinem Hintern von der Bestrafung am Vortag nichts mehr zu spüren war.

Doch auch hier verschärfte sich nun das Ganze im Vergleich zum Vortag. Dabei begann es gleich wie beim letzten Mal. Wir standen mit gesenkten Häuptern vor meinem Vater. Und wieder forderte er Aiko auf, meine Verfehlungen vorzutragen. Doch dieses Mal legte er für jedes einzelne Fehlverhalten gesondert eine bestimmte Anzahl von Rohrstockhieben fest. Dabei ging er keineswegs Willkürlich vor, sondern die Schlaganzahl richtete sich nach der Schwere des Fehlers, den ich gemacht hatte.

So bekam ich dafür, dass ich mein Zimmer am Morgen nicht ordentlich ‚von mir selbst' aus aufgeräumt und gereinigt habe, lediglich einen Schlag aufgebrummt. Und als Aiko verlas, dass ich mich, obwohl mich Minako zuvor dazu angehalten hatte, nicht wie ein kleines Mädchen beim Frühstück verhalten hatte, zwei Schläge hinzugezählt. Was mir wiederum gleichzeitig zeigte, dass auch Dinge notiert wurden, wenn ich es nicht mitbekam. Gleich fünf Schläge bekam ich aufgebrummt, da ich mir nach Aikos Ansicht beim Schminktraining am Vormittag nicht genug Mühe gegeben hatte. Und da ich ja am Vorabend versprochen hatte mir zukünftig mehr Mühe zu geben, bestrafte dies Papa eben härter, wie er mir zu jeder einzelnen Strafe erklärte. Insgesamt kam ich so auf sage und schreibe vierunddreißig Rohrstockhiebe, die Papa ‚großzügig' auf fünfunddreißig aufrundete.

Ich konnte nur verzweifelt daran denken, wie ich diese aushalten sollte, hatte ich doch die zwanzig am Vortag kaum geschafft.

Doch ich schaffte es, obwohl mein Po sich erheblich empfindlicher als am Vortag anfühlte. Aber ich jammerte und heulte wie ein Schlosshund, was Papa jedoch nicht im Geringsten beeindruckte.

Und doch trösteten mich das Eincremen und seine Zärtlichkeiten im Anschluss daran und ich wusste, schon alleine dafür, würde ich es immer wieder ertragen.

Anders als am Vorabend, wurden wir danach jedoch nicht entlassen. Denn dafür, dass ich trotz meiner Versprechen mehr Fehler gemacht hatte, wie mir Papa erklärte, musste ich mich noch wie eine ungehörige Göre in die Ecke stellen. Und zwar mit heruntergelassenem Höschen und hochgehaltem Rockteil, so dass meine ‚Schande' auch deutlich sichtbar war, wie er sich ausdrückte. Das war mir nun wirklich peinlich. Nicht, weil ich meinen gestriemten Hintern zeigen musste, sondern da er mich vor den beiden Japanerinnen wie eine kleine Göre behandelte.

Doch was dann folgte, ließ mich alle Peinlichkeit erst einmal vergessen. Erst hörte ich nur in meinem Rücken, dass Papa Aiko aufforderte sich zu ihm zu setzen, um den morgigen Tag zu besprechen. Ich bekam auch noch mit, wie sie auf ihn zuging. Aber im nächsten Moment dachte ich, ich höre nicht richtig!

„Oh, Mister! Du bist ja ganz hart. Möchtest du, dass Minako oder ich dir behilflich sind, dir die nötige Entspannung zu verschaffen?"

Alle Peinlichkeiten vergessend verarbeitete ich die Informationen in Sekundenbruchteilen! Erstens, das Ganze hatte Papa offensichtlich erregt. Zweitens, die kleine Schlampe bot sich und ihre Freundin tatsächlich an, ihm bei seinem Problem Abhilfe zu schaffen. Und drittens, jetzt genau hinhören, wie mein Vater und Geliebter reagierte, denn in mir machte sich fürchterliche Eifersucht breit.

„Hm, ich bin geehrt über dieses Angebot Aiko. Aber dies muss die Herrin des Hauses entscheiden."

„Herrin des Hauses? Welche Herrin des Hauses?", fragte ich mich verwundert, bevor es bei mir klingelte, „Aber das bin ja ich! Zumindest hat mich ja Minako so genannt?"

„Laura, meine Süße, dreh dich bitte mal um", kam es dann auch schon von meinem Vater.

Ich trippelte herum, um mein Pumphöschen nicht zu verlieren und sah Papa an.

„Kleines, du hast ja Aiko gehört. Soll Minako und sie deinem Papi behilflich sein, damit ihm sein Pipimax nicht mehr so spannt? Da du ja noch keinen Sex verdient hast, nachdem was du heute alles gemacht hast, da dachte ich, da mir mein kleines Mädchen ja nicht behilflich sein kann ..." Er brach ab, nachdem er tatsächlich wie mit einem kleinen Mädchen mit mir gesprochen hatte, auch wenn der Sinn der Worte sicher nicht für ein solches geeignet war.

„Ich glaub's ja nicht!", durchfuhr es mich, „Fragt er mich allen Ernstes, ob er die beiden Schlampen vögeln darf? Und überhaupt, was er da gesagt hat, zeigt den beiden deutlich auf, dass wir etwas miteinander haben! Wie kann er nur?"

„Sollen wir deinem Papi helfen, Laura? Sein Penis tut ihm sicher schon weh, so wie es aussieht", schlug auch Aiko noch in dieselbe Kerbe, während ich auf die ausgeprägte Beule meines Vaters starrte. In Wahrheit hätte ich ihn mir selbst gerne einverleibt, da das auf meinem Po entstandene Pochen wieder auf meine Spalte ausstrahlte.

Plötzlich wurde mir vieles klar. Die drei hatten das genau so geplant! Und letztendlich fragte mein Vater mich, wie es bei uns weitergehen würde. Würden wir in Zukunft weiter nur alleine miteinander unseren Spaß haben, oder auch mit anderen zusammen. Aiko und Minako wussten genau, wie wir zueinander standen. Und sie waren auch bereit, in das Spiel mit einbezogen zu werden. Auch wenn ich die ganze Zeit über nur das tat, was Papa wollte, so war es meine Entscheidung gewesen, genau das zu tun. Und auch jetzt würde es meine Entscheidung sein. Die Frage war nur, wie ich mich entscheiden sollte. Ich liebte Papa. Konnte ich mitansehen, wie er es mit einer anderen trieb? Hatte ich nicht andererseits genauso die Pflicht dafür zu sorgen, dass es ihm gut ging, wie er es immer tat?

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