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Neue Wege 03

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„Ich denke, wir sollten das besser lassen, Aiko. Meine Kleine ist dazu nicht bereit, denke ich", riss mich Papas Stimme aus meinen Gedanken.

„NEIN!", rief ich zu meiner eigenen Überraschung aus, „Ich ... ich will, dass du es tust!"

Mein Vater sah mich überrascht an.

„Papi, dein kleiner Schatz möchte nicht, dass du leidest. Und da ich es nicht verdient habe, ist es besser, wenn Aiko und Maniko dir helfen. Steck ihnen deinen Pipimax in die Mumu, das gefällt ihnen bestimmt auch", ging ich auf das kleine Mädchenspiel ein und konnte selbst nicht glauben, was ich da gerade gesagt hatte.

„Supi!", freute sich Aiko sichtlich und sprang sofort wie ein kleines Mädchen in die Hände klatschend herum. Minako machte ihr das natürlich nach.

„Mister, wen möchtest du denn? Soll ich dir zur Verfügung stehen, oder Minako?", folgte dann auch schon als nächstes von ihr.

„Minako!", antwortete Papa.

„Komm her kleine Schwester! Lehn dich über den Tisch! Der Mister möchte dir seinen Penis in deine kleine Spalte stecken."

„Schwester?", durchfuhr es mich, „Die beiden sind Geschwister!"

„Ja Aiko", erwiderte diese plötzlich ziemlich ergeben, den Blick zu Boden gerichtet. Dann trippelte sie mit kleinen Schritten los und beugte sich über den Tisch.

„Bereite mir deine Schwester vor, Aiko", wies Papa an.

„Gerne Mister."

Im nächsten Moment schlug sie Minakos Kleid samt den Petticoat hinten über ihren Po hoch und zog auch ihr Höschen nach unten. Bevor ich es mir versah, war sie auch schon mit ihrem Kopf an ihrem Hintern und leckte mit flinker Zunge über die Spalte ihrer Schwester. Diese stöhnte erregt auf und schob ihren Po Aiko noch weiter entgegen.

Ich fühlte, wie meine Spalte nun richtig zu nässen begann. Zu sehen, dass wir nicht die einzigen waren, die dem Inzest frönten, machte mich ziemlich an, auch wenn es nur zwei Schwestern waren.

„Mister, möchtest du lieber Minako in den Popo ficken? Da ist sie noch Jungfrau", erzählte Aiko während sie kurz unterbrach.

„Gute Idee Aiko", stimmte mein Vater sofort zu.

„Bitte nicht in meinen Hintern", flehte Minako und begann zu zappeln.

Doch Aiko hatte sie offensichtlich fest im Griff. Ein schneller und harter Schlag mit der Hand auf ihre Globen, und ein scharfes, „Du hast zu gehorchen! Wenn der Mister deinen Arsch will, dann bekommt er ihn!", ließen Minako sofort verstummen.

Dass auch dies vorbereitet und geplant war, konnte ich daran erkennen, dass Aiko offensichtlich gut vorbereitet war, denn aus ihrer süßen Teddybärentasche fischte sie ein Gleitgel hervor. Bevor Minako überhaupt wusste was los war, hatte sie die Tube schon an ihrer Rosette angesetzt und drückte einen guten Klecks direkt hinein. Die so behandelte quiekte auf, begann aber sofort zu stöhnen, als ihre Schwester sie an ihrer Rosette zu lecken begann.

Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass er den beiden gar nicht zusah, wie ich es erwartet hatte, sondern dass er mich beobachtete.

„Mister, meine kleine Schlampenschwester ist bereit für dich", meldete Aiko schließlich.

„Sieh gut zu mein Schatz, damit du auch was lernst", lächelte mein Vater mich an während er aufstand und seine Hose öffnete. Mit einem Schritt stand er auch schon hinter Minako.

Aiko die zur Seite ausgewichen war, zögerte nicht sich seinen Schwanz zu schnappen und ihn zum Hintereingang ihrer Schwester zu führen. Sie ließ noch etwas Speichel aus ihrem Mund darüber laufen und setzte ihn an.

„Stoß zu, Mister!", forderte sie ihn lächelnd auf.

Das ließ sich Papa nicht zweimal sagen und drückte ihr seinen Harten zwischen die Backen und teilte die kleine Rosette vor ihm.

Minako stöhnte schmerzerfüllt auf, ihre Beine begannen zu zucken und sie versuchte nach vorne auszuweichen. Dies gelang ihr natürlich nicht, da der Tisch sie zurückhielt.

„Halt still!", befahl Aiko erneut und unterstrich dies mit einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf den Po von Minako.

Die kleine Japanerin wimmerte, als sich Papa unerbittlich weiter in sie schob.

Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte, weniger weil Papa nun eine andere vögelte, sondern da es Minako nicht wirklich Spaß zu machen schien. Gerade als ich mir darüber Gedanken machte, fühlte ich, dass meine Spalte wortwörtlich auszulaufen begann.

Kaum war Papa vollständig in der kleinen Lolita, schlug ihre Schwester erneut auf ihren Po.

„Und nun beweg dich! Spieß dich selbst auf!"

Papa hielt still und Minako begann tatsächlich ihr Hinterteil zu bewegen. Dabei wimmerte sie in einem fort. Doch je länger es andauerte, desto weniger klang es nach Schmerz, sondern immer mehr nach Lust. Darauf hatte Papa offensichtlich nur gewartet. Er packte Minako fest an ihren Hüften und begann nun seinerseits in die Kleine reinzurammeln.

Ich konnte es nicht fassen, das Ganze machte mich immer geiler. Am liebsten hätte ich mich selbst gefingert, wenn es mir nicht verboten gewesen wäre.

Es dauerte jedoch nicht lange und Minako schrie ihren Orgasmus heraus, der sie nur so durchschüttelte. Ich sah ihr Ärschchen richtiggehend zucken, was wohl dafür ausreichte, dass auch Papa seinen Höhepunkt herausröhrte und das enge Löchlein der Kleinen mit seiner Sahne auffüllte.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte und seinen Harten aus Minako herauszog, zögerte Aiko keinen Moment sich seinen nun Halbsteifen zu schnappen und ihn sauberzulecken.

„Es ist spät geworden. Ich denke, wir sollten alle zu Bett gehen", meinte Papa mich anlächelnd.

„Papi?"

„Ja mein kleiner Liebling."

„Werde ich heute bitte wieder gefesselt. Ich glaube nicht, dass sich dein kleiner Schatz sonst beherrschen kann!"

Natürlich wurde ich später dann wieder am Bett angebunden. Und zuvor bekam ich selbstverständlich wieder meinen Einlauf. Selbst die Frage, ob ich weitermachen möchte, stellte Papa mir.

Den nächsten Morgen schaffte ich tatsächlich ohne weitere Einträge in mein ‚Strafbüchlein', wie ich es inzwischen getauft hatte. Und als ich zum Frühstückstisch, dieses Mal mit Aiko kam, gab ich mich ganz als kleine Lolita, die mit leicht erhobener Kinderstimme, ihren Papi mit einem Küsschen einen Guten Morgen wünschte. Dieses Mal war mein Vater sichtlich zufrieden, denn er zog mich zufrieden lächelnd auf seinen Schoß und streichelte mir sanft über die Oberschenkel, bis ich diese leicht öffnete. Sofort fuhr er mit seiner Hand unter mein Kleidchen und begann sich zärtlich durch mein Pumphöschen zu wühlen und meine sofort auslaufende heiße Spalte zu streicheln.

Ich genoss seine Zärtlichkeiten wie nie zuvor und hoffte inständig, dass er das zu Ende brachte, was er da begonnen hatte. Doch als dieses Mal Minako den Kaffee zu Tisch brachte, schob er mich mit sanftem Druck weg und wies mich an, mich hinzusetzen.

Wieder warteten wir alle, bis Papa begann das Frühstück zu eröffnen, bevor wir anderen ebenfalls zugriffen.

„Dein Papi wird es erst beenden, wenn du einen Tag ohne Strafe schaffst", verkündete Aiko beiläufig und mich freundlich anlächelnd, als würde sie vom schönen Wetter erzählen.

„Ich habe übrigens ein Geschenk für dich, mein Schatz", tat Papa so, als hätte er es gar nicht gehört, was Aiko gesagt hatte.

Ein leichter Tritt von Minako von der Seite, erinnerte mich wieder an meine Rolle, die ich einzunehmen hatte, da ich gerade noch an das gedacht hatte, was ihre Schwester kund getan hatte.

„Ein Geschenk Papi? Was ist es denn?", freute ich mich wie ein kleines Kind in die Hände klatschend.

„Ich habe dir ein neues Handy besorgt, eines das zu deinem neuen Stil besser passt." Er griff nach hinter sich und holte ein kleines Paket hervor, das schön verpackt und mit einer großen Schleife verziert war.

„Darf ich es aufmachen, Papi?", tat ich ungeduldig.

„Klar darfst du, mein Kleines." Er reichte das Päckchen über den Tisch.

Aufgeregt wie ein kleines Kind riss ich das Geschenk auf und holte die Handyverpackung heraus. Tatsächlich war es ein Handy, das einer Lolita würdig war; Im glitzernden Metallic-Pink mit einem kindlichen Pony als Aufdruck und vielen glitzernden Steinchen. Niemals hätte ich mir so ein Teil selbst besorgt.

„Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass dein alter Speicher gleich in dein neues Handy geladen wurde. Deine alte Handyrechnung habe ich auch schon beglichen und dafür gesorgt, dass du deine Nummer beibehalten kannst."

„Danke Papi!", tat ich begeistert. Was ich allerdings nicht wirklich war. Ich dachte mehr daran, wie meine Freunde lachen werden, wenn sie mich mit diesem neuem Ding sehen würden.

„Aber das hat mich auch auf etwas gebracht, was mir gar nicht gefällt, meine Süße." Papas Stimme klang nun ernst.

„Was denn Papi?", fragte ich nervös, obwohl ich mir keinerlei Schuld bewusst war.

„Auf deiner Telefonrechnung habe ich gesehen, dass du schon seit wir zusammen sind, keinen deiner Freunde angerufen hast. Deine Mutter übrigens auch nicht! Es ist nicht gut, wenn du dein soziales Umfeld vernachlässigst. Und deine Mutter hat das Recht zu wissen, dass du jetzt bei mir lebst!"

„Tut mir leid, Papa", erwiderte ich zerknirscht, „ich ... ich habe es bisher immer rausgeschoben und irgendwie auch keine Zeit dafür gefunden."

„Schon gut, mein Schatz. Du wirst gleich nach dem Frühstück deine Mama anrufen und ihr Bescheid geben. Und deine Freunde habe ich für das zweite Wochenende nachdem das neue Semester angefangen hat, zu einer Einweihungsparty in deinem Namen eingeladen. Ich hoffe, dass du dich darüber freust." Papa musterte mich genau.

Ich wusste, dass er erwartete, dass ich zumindest so tat, als würde mich das freuen. Hätte es im Normalfall auch, aber da ich mir überhaupt nicht sicher war, ob ich auch dabei als Lolita auftreten sollte, was mir überaus peinlich sein würde, war meine tatsächliche Freude begrenzt.

„Supi! Das wird sicher klasse, Papi!", tat ich wie von mir erwartet erfreut.

„Ach ja! Wenn du mit deiner Mami telefonierst, kannst du sie ja für das erste Wochenende nach Semesterbeginn zum Essen einladen. Sie möchte sicher wissen, wie du jetzt lebst."

„Mach ich, Papi", stimmte ich auch dem zu, wobei mich auch das nicht sonderlich begeisterte. Ich war mir nicht sicher, ob ich meiner Mutter gegenübertreten konnte, ohne dass sie mir gleich an der Nasenspitze ansehen würde, dass ich mit meinem Vater ein Verhältnis begonnen hatte.

Etwa eine halbe Stunde später in meinem Zimmer sah mich Aiko mit einem etwas eigenartigen Blick an.

„Laura, ich hoffe wirklich, dass wir gute Freundinnen werden. Man trifft nicht allzu oft Leute, mit denen man etwas teilt", begann sie plötzlich.

„Du hast vermutlich Recht, aber ...", erwiderte ich stockend, da ich nicht wusste, was und wie ich es sagen sollte.

„Ich verstehe ...", murmelte Aiko, fuhr dann aber fort, „Meine Schwester und ich tun dies hier, weil dein Vater uns gut bezahlt, sehr gut sogar. Allerdings nur dafür, dass wir dir beibringen, eine richtige Lolita zu werden. Alles andere ging von uns selbst aus. Wir tun das, weil wir das Geld brauchen. Meine Familie ist nicht reich, aber Minako und ich lieben es Lolitas zu sein. Wir leben dies wirklich. Aber dies kostet Geld, deshalb kam uns der Auftrag deines Vaters gerade recht. Und er bezahlte uns auch für unser Schweigen, was euer spezielles Verhältnis zueinander betrifft. Das dies gar nicht nötig gewesen wäre, wusste er jedoch nicht, da wir dieses Geheimnis sozusagen teilen."

„Deine Familie ... macht die das auch?", fragte ich.

„Nein, nur meine Schwester und ich. Sie ahnen nichts davon. Sie leben auf dem Land, während Minako, nachdem sie letztes Jahr achtzehn geworden ist mit mir nach Tokio gezogen ist, um dort Arbeit zu finden."

„Und wie lange, seid ihr schon auf diese Weise zusammen?"

„Eigentlich hat es begonnen, als Minako vierzehn war und ich sechzehn. Sie kam schon als kleines Kind, wenn es ein Gewitter gab zu mir ins Bett gekrochen. Und dabei ist es dann irgendwann passiert. Nun, sie hat schon immer zu mir als ihre große Schwester aufgesehen. Und da ich immer schon das Dominante in mir hatte, tat sie auch immer was ich sagte. Am Anfang war uns das beiden nicht bewusst, aber je mehr wir über Sex erfuhren, desto klarer wurde uns beiden, dass ich eben dominant auch im sexuellen Sinn bin und sie eine devote Ader hat. Danach wollten wir das eben auch richtig ausleben."

„Bei mir war das anders. Ich weiß erst seit kurzem, dass ich devot bin ...", gestand ich ihr.

„Ich weiß, dein Vater hat es mir erzählt. Stimmt es eigentlich, dass es dein Wunsch war, was wir hier gerade machen?" Aiko sah mich fragend an.

„Im Grunde schon. Nicht genau das hier. Ich meine das mit diesem Lolita-Zeugs. Aber ich wollte, dass Papa mich zu seinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht und ausbildet", gab ich zu.

„Nun, dein Vater war heute Morgen ziemlich stolz auf dich, da du es seiner Ansicht nach schon gut gemacht hast, wie du dich als Lolita benommen hast."

„Wirklich?", fragte ich erfreut.

„Natürlich. Er ist dein Vater und dein Herr. Deshalb ist er immer stolz, wenn du etwas hinbekommst. Ich aber war enttäuscht!" Aiko sah mich ernst an.

„Wieso?", fragte ich überrascht, denn eigentlich war ich auch der Ansicht, das heute Morgen ganz gut hinbekommen zu haben.

„Oh ja, du hast dir Mühe gegeben, nicht wahr? Du hast das Spielchen mitgespielt, so wie er es von dir erwartet hat. Aber es ist ja sein Spiel, nicht deines, oder? Ist es das, warum du nicht ehrlich warst? Dir hat weder sein Geschenk gefallen, noch hast du dich wirklich darüber gefreut. Und du warst noch weniger angetan darüber, dass du deiner Mutter gestehen musst, dass du jetzt bei ihm lebst. Und warum hast du dich wegen der Party mit deinen Freunden nicht gefreut? Ich wäre froh, wenn mein Vater für mich das alles organisiert hätte. Ich meine damit nicht nur die Party, sondern auch dieses Zimmer hier und all das, was er tut, um dich glücklich zu machen? Das ist es, was mich so an dir enttäuscht hat!" Nun sah sie mich vorwurfsvoll an, während ich mich völlig durchschaut fühlte.

„Ich ... ich bin ihm ja dankbar dafür, aber ...", stammelte ich.

„Was aber? Wie kannst du ihm wirklich dankbar sein, wenn du ihn dafür anlügst, was deine Gefühle betrifft! Du möchtest von ihm, dass er dich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht, also für euch beide die Verantwortung übernimmt. Aber wie soll er das, wenn du nicht ehrlich zu ihm bist! Das ist keiner Lolita würdig und noch weniger einer Tochter! So etwas nenne ich, entschuldige bitte, schäbig! Und letztendlich wird es nur dazu führen, dass du euch beide unglücklich macht!" Aiko sah mich ziemlich verärgert an.

Und ich fühlte mich plötzlich richtig schlecht, denn sie hatte ja nicht unrecht, auch wenn ich es so bisher nicht gesehen hatte.

„Es ... es tut mir leid. ... Aber was soll ich tun?"

„Gut! Es sollte dir auch leidtun. Das ist der erste Weg zur Besserung. Und was du tun sollst? Vor allem ehrlich zu deinem Vater sein."

„Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich gerne für ihn das kleine Mädchen spiele und mir das auch gefällt. Dass ich mich aber schämen würde, so auch auf die Straße zu gehen, oder mich meinen Freunden zu zeigen. Die würden mich doch auslachen! Und was meine Mutter betrifft, ... ich habe Angst, dass sie sofort herausfindet, dass ich etwas mit Papa angefangen habe, wenn sie mich sieht. Sie wird schon enttäuscht sein, wenn sie nur hört, dass ich nun mit ihm im selben Haus lebe."

„Das ist es also." Aiko wirkte nachdenklich.

„Was ist es also?", fragte ich nach.

„Du vertraust weder deinem Vater und was noch viel schlimmer ist, dir selbst."

„Natürlich vertraue ich Papa! Und wieso sollte ich mir selbst nicht vertrauen?" Ich blickte sie fragend an, da ich sie nicht verstand.

„Willst du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen sein? Ist das dein Wunsch?", fragte sie zurück.

„Ja, das will ich! Ich finde die Vorstellung geil. Aber es ist nicht nur das. ... Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll ..."

„Hm, ... hat dir dein Vater gesagt, warum er möchte, dass du eine Lolita wirst?"

„Ja. Er meinte es sei eben eine Fantasie von ihm. Und dass dies irgendwie deshalb so sei, weil ich ja bei meiner Mutter aufgewachsen bin und er bei meiner Erziehung nicht mitwirken konnte. Wahrscheinlich will er es auf diese Weise eben nachholen."

„Aha. Und könnte es nicht sein, dass du aus diesem Grund sein gehorsames Ficktöchterchen sein möchtest? Ich meine, dass so wie er sich damals nach seiner Tochter gesehnt hat, du dich, möglicherweise unbewusst, nach deinem Vater gesehnt hast?"

„Ich weiß nicht. Damals ist mir das nicht bewusst gewesen. Ich hatte ja Mama und meinen Stiefvater, zumindest solange, wie sie mit ihm verheiratet war. Aber sicher habe ich mir nicht gewünscht, sein Ficktöchterchen zu sein."

„Natürlich nicht! Dazu warst du ja auch noch zu klein. Aber nun bist du erwachsen und sexuell aktiv. Wenn ihr beide euch nacheinander gesehnt habt und ihr das nun nachholt, dann ist es nicht überraschend, dass dies auch mit sexuellen Gefühlen vermischt wird. ... Du sagtest doch vorhin, dass es dir durchaus gefällt, sein kleines Mädchen zu sein. Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hast du es doch genossen, nach den Bestrafungen oder auch heute Morgen von ihm zärtlich berührt zu werden, oder nicht?

„Sehr sogar. So gesehen hast du sicherlich Recht, Aiko."

„Dann ist die Lösung doch ganz einfach!"

Wieder sah ich sie verständnislos an.

„Es gefällt dir doch, sein kleines Mädchen zu sein. Dann sei es auch wirklich und spiele es nicht einfach. Sei die kleine Prinzessin, die er sich wünscht. Aber nicht nur, weil ihm es so gefällt, sondern weil du es ja irgendwie auch gerne bist. Ja, deine Freunde werden lachen, wenn sie dich so sehen, aber nur, wenn es dir damit nicht ernst ist und du es nur spielst. Dann ist es vergleichbar mit einem Theaterstück, einer Komödie. Wenn du aber so bist, wie du bist, dann werden sie es akzeptieren, zumindest wenn es echte Freunde sind. Was meinst du, warum dein Vater diese Party für dich veranstaltet? Doch nicht weil er dich lächerlich machen möchte. Sondern weil er sich sorgt, dass du über das alles hier dein soziales Umfeld vergisst. Aber dieses ist wichtig für dich. Deshalb will er auch, dass du zu diesem Lolita-Treffen gehst. Er ist der Ansicht, dass es vielleicht gut wäre, ein paar ‚Gleichgesinnte' kennenzulernen. Denk mal darüber nach!"

„Ok, du magst damit ja Recht haben. Aber ich denke nicht, dass ich wirklich ‚Gleichgesinnte' auf diesem Treffen kennenlerne. Minako hat mir gestern beigebracht, dass Lolita sein offiziell mit nichts Sexuellem zu tun hat, ganz im Gegenteil. Und ich bin es ja auch nur, weil Papa und ich ... na du weißt schon."

„Das ist schon richtig. Es wird jeder sexuelle Hintergedanke dabei abgelehnt. Zumindest nach außen hin. Du glaubst ja nicht, wie viele geile alte Böcke eine kleine Lolita gerne vernaschen möchten. Unschuld hatte schon immer eine sexuelle Anziehungskraft bei Männern. Dagegen möchte man sich halt schützen. Und es gibt sie ja auch, diejenigen, für die das Ganze ein Rollenspiel ist. Für einige ist es aber auch ein sexueller Fetisch und auch die haben nicht unbedingt ein Interesse daran, dass dies so gesehen und erkannt wird. Zugegeben, es wird nicht allzu viele geben, die damit auch ihre Inzestgelüste befriedigen, aber das muss man ja nicht nach außen tragen. Also lebe also deinen Traum und auch den deines Vaters. Du möchtest doch sein kleines gehorsames Mädchen sein, dann sei es auch und spiele es nicht nur!"

„Vielleicht hast du ja Recht", gab ich zu, denn vieles, was Aiko sagte klang logisch.

„Nicht nur vielleicht, ich habe Recht", grinste sie mich an.

„Ok, du hast Recht", gab ich zu, „Aber das löst noch immer nicht das Problem mit meiner Mutter."

„Hm, ... das klingt jetzt hart, aber darüber würde ich mir keine Sorgen machen. Entweder sie wird es nie bemerkten, dann ist alles in Ordnung. Oder sie bemerkt es und sie akzeptiert es, dann ist auch alles ok. Und wenn sie es nicht akzeptiert, nun, was kann sie schon tun? Selbst wenn sie es weiß, kann sie es nicht beweisen, solange ihr beide es abstreitet. Aber meinst du wirklich, sie würde euch anzeigen? Ich weiß ja das Inzest in Deutschland verboten ist. Aber du bist erwachsen, also würdest auch du bestraft werden. Denkst du, dass sie das riskieren würde? Dich zu verraten und dich damit vielleicht ganz verlieren? Vielleicht verstößt sie dich, ich meine, dass sie mit dir nichts mehr zu tun haben will. Das wäre zwar nicht schön, aber würdest du das alles, was du mit deinem Vater jetzt hast, deshalb aufgeben. Ich bin sicher, du liebst sie, schließlich hat sie dich aufgezogen, soweit ich das weiß. Aber dein Vater liebt dich auch und du ihn ebenfalls."

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