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Neue Wege 03

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„Hm ..., ich glaube nicht, dass ich Papa aufgeben würde. Schließlich haben wir uns erst gefunden. Es wäre auch nicht fair von ihr, wenn sie mich vor diese Wahl stellen würde. Schon alleine deshalb würde ich mich in diesem Fall für Papa entscheiden."

„Sehr gut! Dann weißt du ja, was du tun musst, falls es soweit kommt. ... Und jetzt sag mir, ob du bereit bist, alles für deinen Vater zu tun?"

„Ich denke schon!", sagte ich etwas euphorisch, nun da mir viele meiner Sorgen genommen waren.

„Würdest du auch Schulden begleichen, die er hat?"

„Selbstverständlich, auch wenn das unwahrscheinlich ist."

„Wieso sollte das unwahrscheinlich sein?" Aiko sah mich fragend an.

„Na, ihm gehört doch alles hier und ich besitze im Grunde nichts!"

„Nun, das mag ja offiziell so sein, aber letztendlich wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann bist du die ‚Herrin des Hauses'. Ich denke, dass er damit auch sagen will, dass das alles auch dir gehört. Aber ich meinte eigentlich nichts Finanzielles. Schließlich gibt es auch noch eine andere Art von Schulden."

„Was meinst du?", fragte ich unbedarft.

„Nun, meine Schwester, Minako gehört mir, so wie du deinem Vater gehörst. Ich habe ihm Minako gestern überlassen ..." Aiko grinste mich frech an, ohne weiteres genauer auszuführen, aber das war in diesem Fall auch nicht nötig.

„Aha, und du meinst jetzt, Papa müsste mich dir zur Verfügung stellen, weil du deine Schwester Papa überlassen hattest", fragte ich schmunzelnd.

„Nun, in der Theorie wäre das so", lächelte sie.

„In der Theorie?"

„Sag erst einmal: Würdest du das für deinen Vater tun?"

Ich überlegte nur kurz, dann war mir auch das klar.

„Ja! Ich will ja sein gehorsames Ficktöchterchen sein. Deshalb würde ich ihm auch dabei gehorchen. Vor allem, weil ich mir sicher bin, dass er nichts tun würde, was mir nicht wirklich gefallen würde."

„Eine gute Antwort. Aber in einem Punkt falsch. Möglicherweise will er mit Absicht mal etwas, was dir nicht gefällt. Einfach um deinen Gehorsam wirklich zu testen."

„Du hast Recht. Ich könnte mir vorstellen, dass er dies tun würde. Aber ich würde mir trotzdem sicher sein, dass es nichts sein würde, was mir wirklich schadet. Deshalb würde ich es in jedem Fall machen. Aber was ist jetzt mit der Theorie?"

„Nun, ganz so ist es ja gestern nicht gelaufen. Schließlich hat nicht dein Vater meine Schwester für sich ausgeliehen. Letztendlich warst du es, die sich Minako für ihn ausgeliehen hat. Also ist nicht dein Vater in meiner Schuld, sondern du!"

„Und du meinst, ich sollte nun meine Schulden begleichen?"

„Ich bin geil. Also ‚JA'!"

„Schade, ich bin nämlich auch geil. Das bin ich eigentlich ständig, seit ich mit Papa zusammen bin. Und seit wir das Ganze hier angefangen haben, nur noch mehr. Aber es geht nicht ..."

„Warum nicht? Willst du deine Schuld nicht begleichen?", fragte Aiko streng.

„Doch, ich würde es ja liebend gerne tun. Aber dazu brauche ich die Erlaubnis des ‚Hausherrn'", machte ich es nun meinem Vater nach.

„Sehr gut erkannt! Dein Vater kennt deine Schulden. Und selbstverständlich möchte er, dass du sie auch begleichst. Allerdings will er nicht, dass du dabei Befriedigung erlangst. Die erhältst du nämlich erst, wenn du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen bist. Allerdings ... wenn ich richtig liege, kann es nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist."

„Hm, ... das klingt tatsächlich nach Papa. Also was möchtest du Aiko?", fragte ich ergeben.

„Hast du schon mal eine Pussy gegessen?", grinste sie mich an.

„Nein, dazu hatte ich bisher keine Gelegenheit ... und ehrlich gesagt auch kein Bedürfnis danach. ... Ich meine, bevor deine Schwester und du gekommen seid", gestand ich.

„Aha, interessant. Und jetzt wo wir da sind, ist das anders?", hakte Aiko nach.

„Nun ja, ehrlich gesagt es macht mich unheimlich an, wenn ihr mich wäscht und dabei berührt. Und als du gestern deine Schwester geleckt hast, ... das hat mich echt geil gemacht." An der Hitze in meinem Gesicht spürte ich, dass ich wohl etwas rot wurde.

„Sehr gut! Na dann koste mal schön." Aiko grinste mich wieder an und raffte den Rock und den Pettycoat hoch.

„Das Pumphöschen ist wie deines im Schritt offen. Ich fand, das war eine gute Idee von deinem Vater!"

„Wie die Herrin wünscht!", sagte ich ergeben und kniete mich vor ihr hin. Dann zog ich das Höschen am Schlitz auf und betrachtete ihre schon feucht glänzende Spalte. Aiko ließ mir die Zeit die ich brauchte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, um ihr ein Mal durch die Muschi zu lecken. Ich schmeckte bewusst ihren Lustschleim, der dabei austrat. Und das Bewusstsein, dass ich das tat, brachten meine eigenen dazu, noch stärker zu fließen. Aiko schmeckte wirklich süßlich. Ich hatte bisher in Geschichten gelesen, dass Frauen, nach Vanille, Aprikosen oder sonst was schmecken würden, doch bei Aiko hätte ich keine Geschmacksrichtung sagen können, außer dass es süß war. Noch süßer, als bei mir selbst, denn aus Neugier hatte ich mich auch selbst schon mal gekostet und auch bei mir hatte ich keine bestimmte Geschmacksrichtung feststellen können.

„Egal!", dachte ich, „Schmeckt nach geilem Weib und das ist gut!"

Im nächsten Moment tauchte ich richtig in ihre Muschi ein und tat dort das, bei dem ich dachte, dass es auch mir gefallen würde. Und Aiko reagierte so, wie ich es auch schon auf Videofilmchen auf Papas PC bei Asiatinnen gesehen hatte. Sie keucht kurzatmig, wimmerte und stöhnte in einem hohen Tonfall, was sich in meinen Ohren echt geil anhörte. Noch während ich ihre Spalte ausschlürfte, dachte ich amüsiert daran, dass dieser Tonfall tatsächlich gut zu einer Lolita passte. Irgendwann drückte ich den Stoff des sich seidig anfühlenden Pumphöschens ganz zur Seite und zog mit den Fingern ihre kleine geile Muschi ganz auf, um noch besser mit meiner Zunge an ihr Inneres zu kommen. Nun wimmerte Aiko richtig los, als ich ihr fest über das offene Pussyfleisch leckte und anschließend mit der Zunge ein Stakkato über ihrem Kitzler losließ. So dominant Aiko auch sein mochte, in diesem Moment war sie einfach Hingabe pur. Und das gefiel mir. Ich wollte dieses Mädchen mit meiner Zunge in den Himmel schicken und leckte wie besessen ihre Säfte auf, bis sie mit einem langgezogenen Wimmern die Kontrolle über sich verlor und spastisch zuckend den kleinen Tod erlebte.

„Wow!", ließ Aiko los, nachdem sie wieder klar war, „Bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?"

„Ja, da bin ich ganz sicher", grinste ich sie an, „Ich habe nur das getan, was mir auch gefallen hätte."

„Dann, meine Süße, bist du echt ein kleines geiles Schweinchen", kicherte sie.

An diesem Tag schaffte ich es tatsächlich ihn ohne Fehler zu überstehen. Möglicherweise, weil ich nun wirklich in meine Rolle als Lolita annahm. Und als ich das getan hatte, machte es mir nicht nur zwischendurch mal Spaß, sondern ich begann es auch zu lieben.

„Wirklich?", fragte Papa erstaunt, nachdem Aiko ihm mitgeteilte hatte, dass es keine Einträge im Strafbüchlein gab, „Denkst du, sie ist schon so weit?"

Ich wusste genau, was er damit meinte. Nämlich, ob es schon so weit war, dass er mich wieder vögeln konnte. Und ich hoffte wirklich, dass ich es mit diesem Tag bewiesen hatte.

„Nein, noch nicht, Mister!", machte mir Aiko jedoch einen Strich durch die Rechnung, wofür ich sie hätte umbringen können. Ich war heiß wie nie und sie versaute mir meine Befriedigung.

„Sie hat heute damit begonnen ihre Stellung und ihre Rolle wirklich anzunehmen. Aber sie hat noch viel zu lernen und man wird sehen müssen, ob sie es nur glaubt, dass es so ist, oder es tatsächlich so ist", fuhr Aiko fort, „Aber ich denke, dass dein Töchterchen eine Belohnung verdient hat."

„Gut! Schon besser!", dachte ich und schöpfte wieder Hoffnung, doch noch von Papa genommen zu werden.

„Aha, und was schlägst du vor?"

„Sie liebt es, dein kleines gehorsames Mädchen zu sein, Mister. Deshalb hat sie in den letzten beiden Tagen es auch sehr genossen, von dir nach ihren Bestrafungen getröstet zu werden. Dabei hast du jedoch bewusst verzichtet, Mister. Deshalb denke ich, dass es für Laura gut wäre, nun ihrerseits zu verzichten, aber trotzdem das kleine gehorsame Ficktöchterchen sein zu dürfen. Deshalb schlage ich vor, dass sie zu ihrer Belohnung dir einen blasen darf."

„Du Biest!", dachte ich, musste mir jedoch eingestehen, dass sie nicht ganz Unrecht hatte, zumindest dass Papa dabei auf seine Befriedigung verzichtet hatte. Nun ja, am Vortag, als er Minako in den Popes vögelte nicht wirklich, aber da wollte ich es ja so. Und so ganz abgeneigt war ich auch nicht, endlich den Harten meines Vaters wieder zu schmecken.

„Na, was sagst du dazu, mein Kleines? Magst du Papis Lolli lutschen?", fragte Papa mich sofort auf den Vorschlag eingehend.

„Oh ja Papi! Das wird bestimmt lustig. Ich mag es, wenn du mir deinen Papisaft in den Mund schießt", antwortete ich begeistert. Und irgendwie war ich es in diesem Moment auch, denn ehrlich gesagt hatte mir der Sex mit ihm in den letzten Tagen gefehlt. Und mir war es lieber, ihm einen zu blasen, als wieder ganz leer auszugehen.

„Darf ich das Geschenk auspacken Papi? Bitte! Bitte!" Ich hüpfte wie ein kleines Mädchen aufgeregt hin und her und klatschte begeistert in die Hände. Anders als die Tage zuvor, machte mir es dieses Mal auch richtigen Spaß mich so zu geben.

„Wenn meine Kleine es so will", lächelte Papa.

„Toll, toll, toll!", jubelte ich und sprang zu meinem Vater, um mich vor ihm hinzuknien. Ich zögerte keinen Moment, um ihm die Hose zu öffnen, seine Shorts etwas nach unten zu ziehen, so dass mir sein Harter gleich entgegensprang.

„Oh, ist der aber groß, Papi", tat ich staunend und im nächsten Moment nahm ich ihn auch schon in die Hand und leckte von seinen Hodensäcken nach oben bis zu seiner Eichel.

Papas Schwanz zuckte in meinen Händen, als ich ihm dabei über das Frenulum fuhr.

„Hihi", kicherte ich, „Das scheint dem Papischwanz zu gefallen."

Im nächsten Moment stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen.

„Du bist ... aber ein ... kleines Schleckermäulchen, ... mein Schatz", kommentierte Papa dies aufstöhnend.

„Papischwanz ist aber auch lecker", unterbrach ich kurz meine Blaserei, nur um gleich wieder damit fortzufahren.

„Nimm ihn tiefer rein, das gefällt deinem Papi bestimmt", forderte mich Aiko plötzlich auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ebenfalls zu uns getreten war und uns nun interessiert zusah.

Ich schob mir Papas Speer soweit es ging in den Mund.

„Minako! Komm her und sieh auch zu, damit du auch etwas lernst", rief sie ihre Schwester nun ebenfalls dazu und an mich gewandt, „Und jetzt beweg deinen Kopf schön vor und zurück. Das tut deinem Papi gut."

„Meinst du so?", fragte ich Papas Harten kurz aus meinem Mund entlassend und mich auf das Spiel einlassend. Sofort sog ich mir seinen Steifen wieder bis zum Anschlag rein und begann mit dem Mund vor und zurückzustoßen.

„Ja, so ist es gut, meine Kleine!", stöhnte Papa sofort heraus.

Ich stieß schneller zu, denn es machte mir wirklich Spaß und ich wurde selbst immer geiler dabei. Ich fühlte förmlich, wie ich schon wieder auslief, und mir der Geilsaft unter meinem Pumphöschen den Oberschenkel entlanglief.

„Ja! Guhut! Lutsch schön meinen Lolly!", keuchte Paps, als ich wieder kurz an seiner Eichel saugte.

„Hihi, das ist gut! Loli lutzscht Lolly", kicherte Minako.

Nun musste auch ich absetzen und kichern, wichste aber dabei Papas Pint leicht weiter.

„Verrückte Hühner! Weiter lutschen!", schimpfte Papa, grinste dann aber selbst.

Dann stöhnte er laut auf, denn ich saugte ihn wieder stark in schnellen nuckelnden Abständen.

„Los, tiefer rein!", forderte mich Aiko erneut auf.

Ich hatte einen Verdacht, was sie genau wollte. Aber ich wechselte, saugte Papas Harten wieder so weit rein, wie es ging. Dann schob ich meinen Mund erneut vor und zurück und verschärfte dabei ein weiteres Mal langsam das Tempo und hörte nicht auf, bis Papa mit einem lauten Aufstöhnen abspritzte. Keinen Tropfen entließ ich meinem Mund sondern schluckte alles runter. Und das erste Mal überhaupt sah ich dabei jeden einzelnen Tropfen seines Spermas als meinen Lohn für mein Tun an.

Natürlich schaffte ich es nicht, weiterhin jeden Tag völlig ohne ‚Vergehen' oder ‚Fehler' durchzustehen. Was einerseits daran lag, dass vor allem die beiden Japanerinnen mein Verhalten immer strenger bewerteten, aber auch, weil ich immer geiler und heißer wurde. Was wiederum dazu führte, dass ich mich zwar anstrengte, um ‚endlich' meine Belohnung, nämlich den Schwanz meines Vaters in meinem Fötzchen, zu erhalten, mich aber auch völlig ungeduldiger und fahriger machte. Ich war bereits am nächsten Tag so dauererregt, dass es gut war, dass ich mich mehrmals am Tag wegen meines Körpertrainings umziehen musste. Denn meine Pumphöschen waren jedes Mal von meinem Lustschleim pitschnass, so dass ich diese einfach wechseln musste. So sehr ich das im Grunde auch genoss, erinnerte es mich jedoch auf der anderen Seite ständig daran, dass ich völlig unbefriedigt war.

Obwohl ich es genoss, dass mein Papi nun öfters mein Lolita-Training beiwohnte, mir zusah und Erinnerungsfotos schoss, machte dies es mir nicht unbedingt leichter, ständig das Objekt meiner Begierde in der Nähe zu haben. Noch mehr genoss ich es, das er nun auch die körperliche Nähe zu mir suchte. Es war schön, wenn er mich in die Arme nahm, oder ich auf seinem Schoß sitzen durfte und er mich zärtlich streichelte. Doch nie ging er bei seinem ‚kleinen Mädchen' - ganz zu meinem Leidwesen - zu weit.

Trotz allem schaffte ich es jedoch bis Wochenende mit nicht mehr als zwanzig Hieben am Abend bei der Bestrafungsrunde hinzukommen, wobei ich tagsüber nun auch öfters für meine Fortschritte gelobt wurde, was mir ebenfalls gut tat.

Als dann besagter Samstag anbrach, an dem dieses Lolita-Treffen stattfinden sollte, war ich schon nach dem Aufstehen fürchterlich nervös. Aber anders, als noch ein paar Tage zuvor gedacht nicht, weil ich nun das erste Mal in einem Lolita-Outfit in die Öffentlichkeit sollte, sondern da ich Angst hatte, mich als Lolita zu blamieren und nicht gut genug zu sein. Auch als mir Minako bei meiner morgendlichen Toilette sagte, dass ich mir deshalb keine Sorgen machen müsste, da ich mit Sicherheit eine Lolita besser drauf hatte, als die meisten anderen Mädchen, die dort sein würden, half mir nicht wirklich.

Als es dann jedoch zum Anziehen gehen sollte, wies mich Aiko vorher an, mich aufs Bett zu legen. Da ich ihr ja ebenfalls gehorchen musste, tat ich es ohne zu zögern.

„Da du dich heute nicht ständig umziehen kannst, und du ja dauernd ausläufst, haben wir beschlossen, damit es für dich nicht peinlich werden kann, dass du das hier trägst!" Grinsend hielt die kleine Japanerin eine Einwegwindel hoch.

„Das ist nicht euer Ernst!", protestierte ich und wollte gleich wieder vom Bett hoch.

„Bleib liegen!", kam es nun scharf wie schon lange nicht mehr von Aiko, „Oder soll ich deinem Papi sagen, dass du schon wieder mal ungehorsam bist?"

„Aber ..."

„Kein ‚Aber'!", unterbrach sie mich erneut scharf, „Du wirst die Pampers anziehen. Entweder lässt du es jetzt freiwillig zu, oder wir gehen zu deinem Vater, der dir solange deinen süßen Popo versohlt, bis du sie freiwillig anziehst, verstanden?"

„Ja Aiko", gab ich eingeschüchtert nach.

„Tröste dich. Ich habe beschlossen, dass auch Minako heute eine tragen wird, dann bist du nicht alleine damit", grinste sie mich Augenzwinkernd an.

Im nächsten Moment ließ sie mich schon meinen Po etwas anheben und schob mir die Windel unter und zog sie mir an.

„So, jetzt können wir mit dem Anziehen beginnen", lächelte sie wieder.

Es war ein komisches Gefühl, eine Windel zu tragen und ich stand etwas breitbeinig da, während sie in meinem Kleiderschrank mein Outfit für den heutigen Tag heraussuchte. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass das Gefühl eine Windel anzuhaben nicht unangenehm war, da sie sich sehr weich anfühlte. Als ich dann auch noch ein Pumphöschen darüber ziehen durfte, hatte ich auch keine Angst mehr, dass es vielleicht jemand bemerken könnte, z.B. wenn ich saß, obwohl die Chance eher gering gewesen wäre.

„Wir müssen heute auch noch drei Dinge beim Treffen erledigen. Dein Papi wünscht es so", kündigte Aiko an, während sie mir etwas später noch die Accessoires heraussuchte.

„Welche denn?"

„Erstens möchte er, dass du in der Szene hier Kontakte knüpfst und dich mit ein paar der Lolitas anfreundest. Schließlich sind Minako und ich nur mehr zwei Wochen da. Er denkt, dass es gut für dich ist, wenn du dich aber auch danach noch über diese Sache austauschen kannst. Aber du musst selbst entscheiden, wen du magst oder auch nicht."

„In Ordnung, das wird sich, denke ich, ergeben, oder eben nicht", stimmte ich achselzuckend zu.

„Außerdem sollen wir Fotos machen. Oftmals sind ja auch Fotografen auf den Treffen. Wenn dich jemand Fotografieren will, dann wirst du darauf eingehen, sofern dir die Fotos für deinen Blog zur Verfügung gestellt werden. Allerdings nichts Anzügliches, aber das wäre sowieso eher unwahrscheinlich, dass jemand so ein Anliegen hätte", fuhr Aiko fort.

„Blog? Welcher Blog?", hakte ich erstaunt nach.

„Damit werden wir nächste Woche beginnen. Dein Vater hat dich die letzten Tage nicht nur aus Erinnerungsgründen so oft fotografiert. Lolitas haben oft eigene Blogs im Internet, wie du ja schon bei deinen theoretischen Studien gesehen hast. Und da du eine tolle und hübsche Lolita bist, möchte dein Papi, dass du auch einen eigenen hast."

„In Ordnung. Und was ist das dritte?", fragte ich nach.

„Das wirst du dann schon sehen. Das wird eine Überraschung", zwinkerte Aiko mir lächelnd zu.

Wir fuhren mit einem Taxi nach Frankfurt. Beim Aussteigen dort, erwartete mich die nächste Überraschung. Nicht jene, die Aiko meinte, aber ich dachte, da sie ja die Führung übernommen hätte, dass sie für die Fahrt bezahlen würde und Papa ihr das nötige Geld für den heutigen Tag überlassen hätte. Deshalb wartete ich, bis sie den Fahrer entlohnen würde.

„Willst du nicht endlich bezahlen?", fragte sie mich jedoch grinsend.

„Ich dachte du ...", begann ich.

„Sieh' in deine Tasche!", forderte Aiko mich unter-brechend auf.

Ich öffnete meine Herzchentasche und fand darin neben den Schminksachen, die Minako mir darin eingepackt hatte, auch einen kleinen Teddybären-Geldbeutel. Und als ich wiederum diesen öffnete, jede Menge Geldscheine.

Ich bezahlte schnell den Fahrer und wir stiegen aus.

„Ich soll dir von deinem Papi ausrichten, dass du, wenn du Geld brauchst, ihn einfach um Taschengeld bitten sollst, egal was du kaufen möchtest und was es kostet. Er meinte, du wüsstest schon wie. Und du hättest dieses Mal nur nicht daran gedacht, dass du als die Hausherrin selbstverständlich die Kosten für solche Ausflüge übernehmen würdest", erklärte mir Aiko.

Nun dämmerte es mir wieder. Natürlich! Papa hatte es mir ja schon am Anfang gesagt, dass ich ihn betören sollte, wenn ich Geld oder sonst etwas haben wollte. Das war vor ein paar Wochen zuvor gewesen. Allerdings hatte ich bis jetzt kaum Geld gebraucht und hatte bisher noch von dem Geld gezehrt, welches ich als Praktikantin verdient hatte.

Ein etwas genauerer Blick in die Geldbörse zeigte mir, dass Papa mir wohl dreitausend Euro in verschiedenen Scheinen, abzüglich der Kosten fürs Taxi, gegeben hatte.

Dann liefen wir in den Park hinein, um den genauen Treffpunkt zu suchen. Dass wir ein Blickfang für die anderen Passanten und Spaziergänger waren, war sofort zu merken. Die meisten guckten jedoch eher interessiert als belustigt, wie wir so durch den Park schlenderten. Minako mit ihrem hellblauen, Kleid mit floralem Muster, der kurzärmligen eher schlichten Bluse und den Blümchen im Haar, sah wirklich süß aus, auch wenn der Stil ihrer Kleidung eher nur ein Mix aus Sweet-, Country- und Casual-Lolita war. Aiko hingegen hatte ein Kleid in einem etwas dunklerem Blau mit vielen weißen Rüschen angezogen, wobei das Rockteil in drei Lagen nach unten fiel und die beiden letzten in weiß waren. Ebenso weiß war die große Schleife im Haar, die ihr ein noch süßeres Aussehen verlieh. Mir hatte sie für das Treffen wieder einmal ein rosafarbenes kurzärmliges Kleidchen herausgesucht, welches ebenfalls lagig nach unten fiel und mit weißen Rüschenborte verziert war. Als Accessoires waren bei mir eine große Schleife im Haar und bedruckte weiße Overkees angesagt.

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