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Neue Wege 03

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Als wir dann am Treffpunkt ankamen, waren bereits die ersten fünfzehn bis zwanzig Lolitas da. Es waren die unterschiedlichen Stile vertreten und es trafen nach und nach noch einige weitere ein, sodass am Ende etwa dreißig gekommen waren. Dank der unbekümmerten Art von Aiko fanden wir auch schnell Anschluss. Zu meiner Überraschung, war erst einmal nur wenig von dem ‚kindlichen' Verhalten bei den anderen angesagt, sondern man unterhielt sich im Grunde normal, auch wenn es eben hauptsächlich um Lolita-Themen ging, wie Kleidung, oder auch die Blogs, die manche betrieben. Es schien sowieso üblich zu sein, dass ständig irgendwer mit dem Handy ein Foto machte. Von Sonja, die das Treffen organisiert hatte und uns erfreut als ‚Neulinge' in Empfang genommen hatte, erfuhren wir, dass sich später auch ein paar Fotografen angesagt hatten. Doch als erstes ging es in ein Café im Park, wo dann das erste Mal etwas ‚Lolita-Verhalten' zur Schau getragen wurde, dass ich von der Tee-Party her kannte, welche Aiko mit Maniko und mir zu Übungszwecken Mal veranstaltet hatte.

Wir saßen zusammen mit Sonja, die uns etwas in Beschlag genommen hatte, um mehr über uns zu erfahren und Karin an einem Tisch, die mit ersterer gut befreundet war. Wir aßen Kuchen und tranken Tee oder Kaffee und schnatterten wie es eben Frauen so taten. Beide waren völlig begeistert von Aiko und Minako, die für sie so etwas wie zwei ‚echte Lolitas' aus Japan waren, dem eigentlichen Herkunftsland der Lolita-Bewegung. Doch auch ich wurde freundlich aufgenommen und mit einbezogen. Allerdings hatten erst einmal meine beiden Begleiterinnen ‚hunderte' von Fragen zu beantworten, wobei die Beantwortung meist Aiko übernommen hatte.

Danach ging es wieder zurück auf das Parkgelände, wo wir die Fotografen treffen sollten. Sonja hatte zwei Stück angekündigt, allerdings waren es tatsächlich dann vier, die gekommen waren. Allerdings hatten zwei davon wohl mit zwei anderen Lolitas einen kurzen Fotoshoot vereinbart und zogen mit diesen dann kurz darauf auch schon von dannen. Mit den anderen beiden war wohl abgesprochen worden, dass sie von jeder Lolita, die es wollte ein paar Fotos machen sollten. Wir waren sogar die ersten, die ein Fotograf dann ansprach, um Fotos zu machen. Ich schob es erst einmal auf Aiko und Minako, da er zwei japanische Lolitas sicher nicht so oft vor die Linse bekam und tatsächlich begann er dann auch mit Aiko, bevor er Minako fotografierte. Die beiden machten die typischen Lolitaposen, die sie mir ebenfalls beigebracht hatten und waren ziemlich gut darin, wie mir auffiel, als ich sie mit anderen verglich, die ein wenig entfernt mit dem zweiten Fotografen shooteten. Doch dann, als ich an der Reihe war, kam es mir vor, als ließe er sich besonders viel Zeit dabei, mich mit seiner Kamera einzufangen. Er bat mich sogar noch, mit ihm den Standort zu wechseln, um noch ein paar andere Motive zu haben. Schließlich hatte ich aber genug, auch da andere schon warteten, ebenfalls dran zu kommen und machte ihn auch darauf aufmerksam, aber er bat, noch ein paar Fotos von mir machen zu dürfen. Ich stimmte unter der Bedingung zu, wenn er Minako, Aiko und mich zusammen fotografieren würde. Also wurden auch diese Fotos noch gemacht.

Da ich langsam auf die Toilette musste, der Tee im Café und das was ich zu Hause zum Frühstück getrunken hatte, war ich froh, als er endlich aufhörte und noch andere drannahm.

„Kommt, lasst uns noch einmal in das Café gehen, solange die anderen hier zu Gange sind. Ich müsste mal dringend Pipi machen", forderte ich Aiko auf, die interessiert zum anderen Fotografen sah.

„Ist doch kein Problem! Du hast deine Toilette doch dabei", wiegelte sie grinsend ab und wandte sich dem zweiten Fotografen zu, um sich ihm zu nähern. Natürlich folge ihr Minako sofort und so blieb mir auch nichts anderes übrig, als das zu tun.

„Das meinst du doch nicht im Ernst, oder? Ich kann doch nicht die ganze Zeit über mit nasser Windel herumlaufen", flüsterte ich ihr zu.

„Musst du ja nicht. Du kannst es natürlich auch noch einhalten. Aber auf die Toilette kommst du erst zu Hause wieder", erwiderte Aiko todernst, „Aber wo ist das Problem, dein Vater hat mir doch erzählt, dass du darauf stehst, dich anzupinkeln."

Mir war klar, dass ich keine Wahl hatte, denn bis zu Hause würde ich es sicher nicht mehr aushalten. Aber stundenlang mit nasser Windel herumlaufen, danach stand mir nicht wirklich der Sinn. Also beschloss ich, es solange zu verkneifen, wie ich es schaffte.

Zu meiner Verblüffung fragte uns dann auch der zweite Fotograf noch, ob er später von uns Fotos machen dürfte. Allerdings hatte er noch zwei weitere Lolitas vor uns, die noch Fotos machen wollten.

Natürlich stimmte Aiko begeistert zu.

Plötzlich sprach mich von hinten der erste Fotograf an.

„Entschuldige Laura. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, wo ich euch die Fotos hinschicken soll."

„Äh ja, ... hast du was zu schreiben, Renee?", fragte ich zurück.

„Nicht nötig!", mischte sich Aiko in das Gespräch ein, „In deiner Handtasche hast du an der Seite auch Visitenkarten."

Verblüfft sah ich sie an.

„Deine Freundin weiß aber gut über deine Handtasche Bescheid", lachte Renee.

„Sie ... sie hat sie heute Morgen für mich eingepackt, da ich dafür keine Zeit hatte", erwiderte ich mit einer blöden Ausrede. Dann kramte ich schnell in meiner Herzchentasche und tatsächlich, fand ich in einer Seitentasche ein kleines silbernes Visitenetui. Ich gab ihm eine Karte, die ich nun selbst das erste Mal sah. Wie sollte es auch anders sein, war es ein Hochglanzdruck in Pink, mit Herzchen und Teddys in Silber aufgedruckt. Vorne in Glitzersilber stand groß ,Sweet Lolita Laura' und hinten Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mailadresse. Diese war die nächste Überraschung, denn diese lautete ‚SweetLolitaLaura@....net'. Wobei Papa hier wohl meine eigene Domain mit meinem Familiennamen hatte einrichten lassen.

Obwohl sich der zweite Fotograf, der sich als Karl vorgestellt hatte, sichtlich beeilt hatte, um mit den anderen beiden Mädchen fertig zu werden, um uns noch shooten zu können, schaffte er es nicht mehr uns im Park dranzunehmen. Denn Sonja verkündete, dass es nun wie geplant auf die Zeil ginge, um dort zu flanieren und etwas später auch zu Mittag zu essen.

Karl war sichtlich enttäuscht, aber seine Miene hellte sich auf, als Aiko ihn aufforderte ihn mitzukommen und uns unterwegs zu fotografieren.

Sonja hatte wirklich alles gut organisiert, denn wir wurden mit einem Bus abgeholt, der uns in die Einkaufsstraße brachte. Aiko drängte förmlich, dass wir zu den ersten gehörten, die einstiegen und bis auf eines der Mädchen gelang es ihr auch. Sofort steuerte sie die Rückbank ganz hinten in dem Reisebus an, wo wir uns zusammen hinsetzen konnten. Da ganz hinten eine Viererreihe war, kam noch ein weiteres der Mädchen zu uns, die sich als Alina vorstellte und höflich fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfe.

„Gerne", erwiderte Akio lächelnd, aber ich hatte kurz den Eindruck, dass es ihr nicht wirklich recht war. Doch dann unterhielt sie sich mit Alina, und lobte dabei ihre Lolitakleidung, die sie trug.

Aiko beugte sich etwas nach vorne, um beim Reden besser in Alinas Gesicht sehen zu können. Dachte ich zumindest, denn plötzlich fühlte ich ihre Hand, die sich unter mein Kleidchen schob und mich sanft am Oberschenkel streichelte. Jetzt war mir klar, dass es wohl eher dafür diente, um dem Mädchen die Sicht zu mir zu versperren, denn sie war die Einzige, außer Minako natürlich, welche von ihrem Platz aus meinen Schoß einsehen hätte können. Eigentlich hätte ich ihre Hand wegschieben sollen, aber ich konnte nicht. Ein Lustschauer durchfuhr mich und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Aiko plapperte munter weiter, während ihre Hand weiter nach oben wanderte und mein Kleid dabei nach oben schob. An meiner anderen Seite saß Minako, die nun ebenfalls ihre rechte Hand auf Wanderschaft schickte und sich meinen anderen Oberschenkel vornahm. Ich musste ein Aufstöhnen unterdrücken. Die ganze Zeit über hatte ich meine latent vorhandene Erregung etwas verdrängt, da ich abgelenkt war, doch nun war sie schlagartig wieder da. Dann zog Minako plötzlich ihre Hand wieder zurück und schob sie über dem Kleidchen direkt auf meine Scham, beziehungsweise der Windel darüber.

„Hast du schon?", flüsterte mir die kleine Japanerin ins Ohr.

Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie ich rot wurde. Der leichte Druck, den sie mit ihrer Hand ausübte, sorgte dafür, dass meine Blase sich noch dringender entleeren wollte.

„Dann halt es noch zurück!", forderte sie zu meiner Überraschung, da ich dachte, sie wollte, dass ich es gleich laufen ließ.

Auch Aiko zog nun ihre Hand zurück und Minako strich vorsichtig mein Kleid wieder nach unten.

Ich fragte mich gerade, was das nun gewesen war, als der Bus auch schon hielt und wir wieder aussteigen konnten. Doch nun fühlte ich meine Blase überdeutlich.

„Steh gerade!", forderte mich Aiko auf, „Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

Tatsächlich hatte ich mich, da ich nun so dringend musste, leicht gekrümmt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen und richtete mich auf, was nur dazu führte, dass mir tatsächlich ein paar Tröpfchen in die Windel gingen.

„Halt es noch zurück, bis ich es dir sage, verstanden?", flüsterte mir nun auch Aiko zu.

Dann ging es auch schon los, der Zeil entlang. Es war mehr ein prominieren, denn unsere Gruppe war natürlich die Schau für viele Passanten.

Plötzlich war Alina zwischen uns.

„Ich habe genau gesehen, was ihr im Bus gemacht habt", sagte sie halblaut, sodass nur wir sie hören konnten und grinste uns an.

Ich glaube ich lief wieder rot an, aber Aiko reagierte total cool.

„Na und?"

„Nichts ja und. Ich wollte nur sagen, dass ich das geil fand. Auch die Windel, welche Laura trägt. Ich wäre auch neugierig, wie sich das anfühlt. Auf jeden Fall bin ich ganz schön nass zwischen den Beinen geworden", gestand sie.

„Na dann probiere es doch aus", meinte Aiko lächelnd.

„Das werde ich bestimmt", erwiderte sie und schien völlig gut gelaunt, dann wandte sie sich an mich, „Und trägst du die öfters?"

„Es ... es ist heute das erste Mal", erwiderte ich, denn mir war es noch immer etwas peinlich.

„Und, hast du schon reingepullert?", hakte sie nach.

„Noch nicht ..."

„Machst du's?", fragte Alina weiter.

„Äh ...", begann ich.

„Erst, wenn ich es ihr erlaube, aber sie muss schon ganz dringend", antwortete Aiko grinsend.

„Cool! Das würde ich gerne sehen", schien Alina ganz begeistert, während ich in den Boden versinken hätte können.

„Minako hat auch eine an!", erzählte Aiko nun munter weiter.

„Echt? Ist ja heiß. Macht sie auch erst rein, wenn du es sagst?"

„Ja", erwiderte Aiko knapp und schien plötzlich etwas abgelenkt.

Wir folgten ihren Blick und sahen, wie eines der Mädchen in einem Country-Lolitakleid von einem älteren Mann umarmt wurde und sie sich mit Wangenküsschen begrüßten.

„Wer ist denn das?", fragte Aiko an Alina gewandt.

„Ach, das ist nur Hermie, ... eigentlich heißt sie Hermine, ... und der Mann ist ihr Vater. Sie hat mir vorhin erzählt, dass sie ihn hier treffen wollte, da er sie von hier dann mit nach Hause nimmt."

„Aha, sehr interessant", murmelte Aiko.

„Was denn?", fragte Alina und auch wir anderen blickten sie fragend an.

„Habt ihr es nicht gesehen? Hermies Vater hatte offensichtlich einen Harten in der Hose, wenn ich seine Beule richtig interpretiere. Aber auch dem Töchterchen schien das Begrüßungsküsschen nicht ganz kalt zu lassen."

Tatsächlich zeigte ein weiterer Blick auf den Mann, dass er eine Beule vor sich hertrug.

„Ok, Hermies Vater ist wohl etwas erregt. Ist ja auch kein Wunder bei all den hübschen Lolitas hier. Aber Hermie, das glaube ich nicht. Die ist meist ein kalter Fisch Männern gegenüber. Außerdem ist es ja ihr Vater", sprach Alina aus, was auch ich in etwa gedacht hatte, abgesehen von dem ‚kalten Fisch', denn ich kannte die junge Frau ja nicht.

„Nun, erstens sehe ich es an den Augen, wenn eine Frau geil ist und zweitens ist mir aufgefallen, dass sie ihrem Vater beim Begrüßungsküsschen unauffällig über seine ausgebeulte Hose gestreichelt hat", lächelte Alina.

„Echt? Wow, ist ja geil!", fand Alina zu meiner Überraschung.

„Dir scheint es ja nichts auszumachen, dass es sich um ihren Vater handelt und es Inzest wäre, wenn ...?", ließ ich den Rest offen.

„Na ja ...", stammelte Alina nun und wurde ihrerseits rot, „... ich ... ich finde die Vorstellung heiß. Vielleicht, weil ich nur mehr meine Mutter habe. Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie es wäre einen Papa zu haben."

„Nur einen Papa zu haben, oder mit ihm zu vögeln?", hakte Aiko etwas direkt nach.

„... Beides!", gab Alina zu und wurde noch roter im Gesicht.

„Brauchst dich nicht zu schämen. Ich glaube, dass viele Mädchen diese Fantasie haben. Ich habe auch schon mal daran gedacht", gab nun auch Aiko zu.

„Seht mal! Da ist ja auch Karl wieder", warf Minako ein.

„Der Fotograf?", fragte Alina und sah sich wie wir anderen um.

Tatsächlich sprang dieser schon wieder um unsere Gruppe und schoss Fotos.

Sonja, die voranging, steuerte plötzlich ein Lokal an, welches Sitzplätze in der Fußgängerzone anbot, die zu unserer Überraschung jedoch alle leer waren. Doch als wir näherkamen sahen wir, dass sie wohl alle reserviert hatte. Kaum waren wir alle wieder da, verkündete sie das auch schon und erklärte, dass wir hier Mittagessen angesagt war.

Wir suchten einen Vierertisch aus, an dem auch Alina mit uns Platz nahm.

„Wollen wir vorher noch die Fotos machen?", sprach Karl uns an.

Ich hatte ihn nicht kommen sehen und erschrak ein wenig, da ich gerade überlegt hatte, es jetzt wirklich nicht mehr aushalten zu können und es gleich laufen zu lassen.

„Super Idee!", war Aiko natürlich sofort dabei, „Warte, bis wir bestellt haben, dann können wir dort drüben beim Brunnen shooten. Wäre auch toll, wenn du ein paar Fotos machen könntest, wenn wir dann essen."

„Einverstanden!", stimmte Karl zu, „Ich kann ja solange schon ein paar machen.

Aiko lehnte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr, „Wenn wir gleich zu dritt am Brunnen posen, dann lass es laufen."

Ich nickte und hoffte, dass ich es noch solange halten konnte, denn inzwischen schmerzte meine Blase.

Zum Glück kam der Kellner als erstes zu uns, um unsere Bestellung aufzunehmen.

„Darf ich auch mit, oder soll ich hier warten?", fragte Alina.

„Klar! Komm mit", stimmte Aiko sofort zu, lehnte sich dann aber zu ihr und flüsterte auch ihr etwas ins Ohr.

„Geil", murmelte Alina grinsend und mir wurde klar, was sie ihr gesagt hatte, denn sie sah mich dabei an.

Dann standen wir auch schon auf und gingen zum wartenden Karl am Brunnen. Das heißt, ich machte alles ein wenig langsamer und schon beim Aufstehen, entwischten mir wieder ein paar Tropfen.

Zu meiner Überraschung posierte Alina nicht mit uns, sondern machte abseits von Karl mit ihrem Handy selbst Fotos von uns.

Minako, Aiko und ich wechselten die Positionen, sodass wir alle mal in der Mitte standen, während Karl ein Foto nach dem anderen schoss.

Als Minako in unserer Mitte stand, sagte Aiko leise zur ihr, „Jetzt!"

Ich sah, dass ihre Schwester plötzlich entspannter aussah und im nächsten Moment wurde mir bewusst, dass sie gerade in ihre eigene Windel machte. Es fiel nicht auf, wenn man sie nicht besser kannte. Keine Ahnung warum, aber das Wissen darum, löste in mir ein Kribbeln aus.

Dann war ich an der Reihe und ich wusste, dass Aiko auch mir nun gleich das Kommando geben würde. Ich war unvermittelt ziemlich aufgeregt, posierte aber wie ich es gelernt hatte, vor Karl und Alina. Dann umarmten mich Minako und Aiko von beiden Seiten.

„Tu's jetzt!", flüsterte sie mir zu und ich ließ es laufen.

Ich biss mir auf die Lippen, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Pampers feucht und warm wurde und ich fühlte, wie sich eine unglaubliche Erregung in mir sich ausbreitete. Und dann, ich konnte es selbst nicht fassen, keuchte ich laut auf, als mich kein kleiner Höhepunkt überrollte und ich mich an Minako festklammern musste, um nicht zu Boden zu gehen, weil meine Beine so weich wurden.

Nach dem Essen verabschiedeten Aiko, Minako und ich von den anderen, aber auch einige andere machten sich wieder auf den Nachhauseweg.

Ehrlich gesagt war ich froh darum, denn so geil es war, die Windel vollzupinkeln, so wurde es je länger es dauerte auch etwas unangenehm und das Gefühl, eine nun nasse schwere Pampers zu tragen war irgendwie komisch.

Papa erwartete uns schon im Wohnzimmer, als wir ankamen und ohne dass wir die vollen Windeln loswerden konnten, schleppte uns Aiko zu ihm.

„Na, ihr Süßen, hattet ihr einen schönen Tag?", fragte Papa uns lächelnd, als wir die Tür hereinkamen.

„Ja, es war toll", erwiderte ich und obwohl ich mir bis dahin eigentlich keine Gedanken darüber gemacht hatte, musste ich mir eingestehen, dass es mir entgegen aller Erwartungen wirklich Spaß gemacht hatte.

„Na das ist ja schön!", freute sich Papa und umarmte mich.

Im nächsten Moment hob er mich hoch und setzte mich auf dem Tisch ab.

„Und war meine Kleine auch brav?", fragte er mich und schlug dabei mein Kleid hoch und streichelte über die Windel.

„Ich fürchte Papi, ich war schlimm und habe mir in die Pampers gemacht", erwiderte ich mit einer Piepsstimme.

„So, so. Dann lass mal sehen", sagte er augenzwinkernd und begann damit, mir das Pumphöschen nach unten über die Füße zu streifen. Dann öffnete er die Windel und schnupperte an meiner Spalte.

„Oh, da ist mein kleines Mädchen aber heiß geworden", murmelte er und im nächsten Moment begann er mein Döschen auszulecken.

Ich stöhnte lautstark auf und begann sofort wieder vor Erregung zu zittern. Wie sehr hatte ich mir in den letzten Tagen gewünscht, dass mein Papa mich auf irgendeine sexuelle Weise berührte. Außerdem kickte mich der Gedanke, dass es ihm nichts auszumachen schien, dass auf meiner Haut sicherlich auch noch Pipi war. Im Gegenteil, es schien ihn noch zusätzlich anzumachen, denn er schlürfte alle Ecken gierig aus, leckte in jeden kleinen Winkel, sodass ich Glöckchen läuten hörte. Zwar hatten wir bisher ja auch schon das eine oder ‚Wasserspiel' zusammen gespielt, aber bisher hatten wir es noch niemals in den Mund genommen. Es dauerte nicht lange und ich war kurz vorm Kommen, als er sich plötzlich wieder zurückzog.

„Möchte mein kleiner Schatz, dass Papi dir seinen harten Pipimax in die kleine nasse Mumu steckt?"

„Oh ja, Papi", keuchte ich aufs Äußerste erregt. Nichts hätte mir in diesem Moment mehr gefallen.

Kaum hatte ich zugestimmt, spürte ich auch schon, wie Papa seinen Schwanz an meinem Löchlein ansetzte und diesen mit einem Ruck in mich stieß.

Wir schrien beide unsere Lust im selben Augenblick heraus und mir wurde klar, dass er genauso darauf gewartet hatte wie ich. Dann stieß er einmal zu und mich überrollte der erste Höhepunkt. Doch mein Vater machte einfach weiter und rammelte wie besessen in meine glitschige Spalte.

„Geil ... das ist sooo geil", keuchte er, und drückte meine Beine noch weiter auseinander, sodass ich mich auf den Tisch mit dem Oberkörper zurücklegen musste.

Mir kam es vor, als würde er noch etwas in mir anwachsen, während Papa immer schneller in mich fickte.

„Ja Papi, jaaaa ...", feuerte ich ihn an, „fick dein kleines Mädchen, jaaahhh ... fester! ... Fick fester! Fick in dein ... heißes kleines ... Töchterchen. Ohhh jaaahhh ... Fick mich! ..."

Als er unvermittelt, ohne langsamer zu werden, dann damit begann meine Brüste durch mein Kleidchen zu kneten, explodierte ich ein weiteres Mal, so dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich zuckte spastisch, ohne etwas dagegen machen zu können und Papa musste mich an meinen Beinen fest gegen sich ziehen, um nicht den Kontakt zwischen seinem Speer und meinem Löchlein zu verlieren. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie sich meine Mösenmuskeln immer wieder zusammenzogen und ihn förmlich melkten, was er mit einem leisen wimmernden Stöhnen kommentierte. Dann wurden die Abstände meiner Zuckungen länger und er begann dazwischen wieder zuzustoßen, was meinen Orgasmus noch zu verlängern schien. Jedes Mal, wenn er hart zugestoßen hatte und ganz drin war, zuckte es erneut in mir. Als dann nach gefühlt ewigen Zeiten mein Höhepunkt abklang und Papa noch ein paar Mal schnell zustieß und dann mit einem Urschrei abspritzte, konnte ich jeden Schub den er in mich schoss deutlich spüren. Dann sank er über mich und wir umarmten uns.

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