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Neue Wege 08

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Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich.

„Gefallen sie dir?", fragte ich aufseufzend.

„Ja, sehr!"

„Ich mache es nur mit Kondom und auch du darfst nur in den Gummi spritzen. Aber weil es dein erstes Mal ist, lasse ich es dich fühlen, wie es ohne ist. Aber nicht spritzen, versprich es mir!"

„Danke. Natürlich verspreche ich es", antwortete er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel zwischen seine Lippen zu saugen.

„Ahhhh", stöhnte ich auf, „Du machst das richtig gut. Aber warte. Ich ziehe mir erst die Hotpants aus. Und auch du solltest deine Hose ausziehen."

Es war wirklich etwas umständlich sich im Auto auszuziehen, aber mit etwas verbiegen schafften wir es doch ziemlich schnell. Erstaunt sah ich auf seinen weit abstehenden Steifen, der beträchtliche Ausmaße hatte. Ehrlich gesagt, hatte ich noch nie einen so großen Schwanz in Natura gesehen. Er war viel größer als mein Bruder und auch größer als Renee es gewesen war.

Hannes sah genauso interessiert auf meine rasierte Muschi.

„Willst du sie dir genauer ansehen?", fragte ich ihn.

„Wenn ich darf ..."

„Sonst hätte ich nicht gefragt. ... Du darfst, weil es dein erstes Mal ist", antwortete ich und spürte wie es noch mehr in meiner Körpermitte zu kribbeln begann. Ich drehte mich meine Beine auf den Sitz stellend zu ihm und spreizte sie soweit es ging.

„Wow, du bist ziemlich geil", staunte Hannes, „Du bist so nass."

„Du darfst mich ruhig anfassen, wenn du willst."

Beinahe langsam kam seine Hand auf mein heißes Döschen zu und berührte mich leicht. Wieder stöhnte ich auf, da sogar diese kleine vorsichtige Berührung mir einen Schauer durch den Körper jagte.

„Darf ich auch mal kosten?", fragte er mich unsicher.

„Klar, darfst du", antwortete ich sofort in freudiger Erwartung auf seine Zunge in meiner Spalte.

Doch dann zog er nur seinen Finger durch meinen Schlitz, nahm damit etwas von meinem Lustschleim auf und leckte ihn dann ab.

„Frauen mögen es sehr gerne, wenn man sie dort leckt", erklärte ich ihm in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch tun würde.

„Aber ich habe doch nur fürs Blasen und fürs Ficken bezahlt", erwiderte er, „Mehr kann ich mir nicht leisten."

„Du bist echt süß Hannes. Ich sag dir was. Da es ja dein erstes Mal ist, gehört das zum Service dazu. ... Nur wenn du willst, nat..." Weiter kam ich nicht, denn schon hatte er sich noch weiter nach vorne gebeugt und saugte sich an meinen Schamlippen fest. Ich keuchte erregt auf. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, der mir durch und durch ging. Im nächsten Moment hörte ich, wie er meine auslaufenden Säfte aufschlürfte.

„Du schmeckst ... geil!", keuchte er aufs Äußerste erregt.

Als Antwort konnte ich nur stöhnen, denn der Junge hatte wirklich Talent. Seine Zunge tanzte auf meinem nassen geilen Fötzchen einen wirklich intensiven Tanz.

„Warte!", keuchte ich schließlich, „Ich will jetzt auch mal bei dir!"

„Hat ... hat es dir nicht gefallen?", fragte er nun wieder verunsichert.

„Doch. Sehr sogar, deswegen will ich mich ja revanchieren", erwiderte ich lächelnd und nahm seinen Steifen in meine Hand. Er war nicht dicker als mein Bruder, aber viel länger. Sicher zwanzig Zentimeter, schätzte ich voller Vorfreude ihn bald in mir zu spüren.

Ich zögerte nicht lange, dann stülpte ich auch schon meine Lippen über ihn und saugte ihn ein wenig.

„Ahhhhh", stöhnte er sofort auf und ich spürte schon, wie die ersten Vortropfen kamen. Er schmeckte gut, wie ich feststellte und kurz überlegte ich, ob ich nicht auf den Präser ganz verzichten sollte. Doch dann kam mir in den Sinn, dass dies Manfred sicher nicht Recht wäre. Ich schob noch ein paar Mal meinen Kopf vor und zurück, damit er auch dieses Gefühl ‚ohne' kennenlernen konnte, dann entließ ich ihn wieder aus meiner Mundhöhle.

„Wir ziehen besser ein Kondom über", meinte ich zu ihm und er nickte.

Da ich den Pariser, den ich aus der Tasche geholt hatte nicht mehr fand, holte ich mir ein neues heraus. Während ich es ihm überrollte, stöhnte er wieder erregt auf.

„Bäh!", durchfuhr es mich erneut, als ich meine Lippen über den nun gummierten Schwanz stülpte. Doch zum Glück brauchte ich nur wenig zu saugen, dann kam Hannes auch schon laut aufstöhnend.

„Verdammt! Tut mir echt leid", fluchte er, als er wieder vom Höhepunkt heruntergekommen war.

„Was denn? Dafür sind wir doch hier", sagte ich erstaunt.

„Aber ich bin viel zu schnell gekommen. Dabei wollte ich dich doch noch ..." Wieder einmal stockte er.

„Ficken? Du kannst es ruhig aussprechen. Keine Sorge, dass bekommen wir schon noch hin", beruhigte ich ihn.

„Aber jetzt ist er doch ganz schlaff", sagte er beinahe etwas verzweifelt und deutete auf seinen geschrumpften Schwanz.

„Dafür bin ich doch Profi", gab ich an, „Das bekomme ich schon wieder hin. Hast du mal ein Taschentuch oder so etwas Ähnliches. Ich mach dich erst einmal sauber, dann sehen wir, was wir da machen können."

„Ich glaube, im Handschuhfach müssten noch ein paar Servietten vom letzten McDonalds-Besuch sein", antwortete er.

„Verdammt, als Nutte sollte man unbedingt Tempos dabeihaben. Daran hat mein Brüdcherchen nicht gedacht, als er meine Tasche eingepackt hat!", dachte ich, während ich die Servietten aus dem Handschuhfach holte.

Ich zog das gefüllte Kondom von seinem Penis und wischte ihn sauber. Den Präser wickelte ich dann in das besudelte Papiertuch. Dann begann ich ihn wieder leicht zu wichsen und zu meiner Freude fühlte ich auch sofort, wie er langsam wieder anzuwachsen begann.

„Siehst du, dein schöner Schwanz will noch mehr", lächelte ich ihn an.

„Du bist aber auch heiß", gab er mir als Kompliment.

„Und du hast einen echt geilen Schwanz. Ich kann gar nicht verstehen, dass ein so hübscher Junge wie du mit so einem Gerät noch nie ein Mädchen gehabt hat."

„Ich bin leider viel zu schüchtern, um ein Mädchen anzusprechen. Immer wenn ich es versucht habe, stammelte ich nur dämlich rum", gab er zu.

„Dann lass dich doch ansprechen!", schlug ich vor.

„Das machen Mädchen ja meist nicht", antwortete er traurig.

„Ach was, lass sie einfach wissen, was für ein Gerät du in der Hose hast, dann wird sich schon eine finden, die heiß auf dich wird und dich auch anspricht."

„Aber ich kann doch nicht einfach mit ausgepacktem Penis durch die Gegend laufen!", wandte er ein.

„Brauchst du ja auch nicht. Aber eine ordentliche Beule in der Hose solltest du nicht verstecken", grinste ich ihn an und stülpte noch einmal meine Lippen darüber, um ihn nun ganz hochzublasen.

„Meinst du?", fragte er unsicher.

„Ganmz ...icher", antwortete ich weiter an seinem Lümmel lutschend.

„Vielleicht sollte ich das wirklich mal probieren ...", murmelte er nachdenklich.

„Das solltest du, aber jetzt probierst du erst Mal, wie sich mein heißes Löchlein anfühlt", antwortete ich ihm, nachdem ich ihn aus dem Mund entlassen hatte, da sein Penis wieder voll erstarkt war. Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir ins nasse Döschen.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Er, da er das erste Mal in seinem Leben in einer Möse steckte und ich, weil mir sein Teil bis in den Muttermund reichte. Ich stieß ihn ein paar Mal bis zum Anschlag in mich hinein, stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf, dann schwang ich mich wieder von ihm.

„Was ist los?", fragte er schwer atmend.

„Erst den Präser, dann geht's gleich weiter", erwiderte ich und bedauerte es selbst, einen blöden Gummi verwenden zu müssen. Ich wäre gerne noch weiter ‚ohne' auf ihm rumgeritten. Aber ich hatte Angst, dass ich dann nicht mehr aufhören könnte, bevor er dann kam. Also bestückte ich ihn erneut mit einem Kondom, bevor ich mich wieder über ihn schwang.

Sein Schwanz in mir fühlte sich so geil an, dass ich immer schneller auf ihm ritt. Wir stöhnten beide unsere Lust lauthals heraus und ich kam tatsächlich dreimal, bevor er sich ein weiteres Mal in einen Pariser verspritzte.

„Wow!", keuchte ich, nachdem wir fertig waren, „Du bist echt ein Naturtalent. Die Mädels wissen gar nicht, was sie versäumen, wenn sie nicht mit dir vögeln. Ich meine das wirklich ernst."

„Es hat dir also gefallen?", fragte er erfreut.

„Ja, es war echt geil", erwiderte ich, während mein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett fiel.

„Verdammt!", entfuhr es mir, denn ich hatte nur mehr eine dreiviertel Stunde, bis Dimitri zurückkommen würde. Und ich hatte erst neunzig Euro verdient.

„Was ist?", fragte Hannes besorgt.

„Alles in Ordnung. Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich etwas vergessen habe", beruhigte ich ihn, da ich ihm seine Hochstimmung nicht verderben wollte. Ich allerdings war schlagartig ziemlich unruhig. „Deshalb muss ich auch gleich wieder los, so leid es mir tut."

„Soll ich dich wieder nach vorne fahren?", fragte er.

„Du bist echt süß Hannes. Gerne!", antwortete ich und lächelte ihn an.

Er fuhr mich tatsächlich wieder vor zu meinem Platz an der Laterne.

„Danke Hannes", verabschiedete ich mich von ihm und wollte gerade aussteigen.

„Monique warte!", hielt er mich noch zurück.

„Was denn?", lächelte ich, obwohl mir die Zeit unter den Nägeln brannte.

„Danke! Es war wirklich ein tolles erstes Mal für mich, deshalb möchte ich dir das hier noch geben, ... als Trinkgeld sozusagen, für den guten Service." Er griff wieder in seine Hemdtasche und reichte mir seinen letzten Zehner.

„Du bist echt ein ganz Lieber!", sagte ich und nahm den Schein entgegen. „Hundert!", dachte ich, „Jetzt schnell noch einmal dasselbe!" Ich gab ihm noch ein Abschiedsküsschen, stieg aus und er fuhr davon.

Als ich mich genaue umsah, stellte ich fest, dass Chantale weg war, genauso wie die meisten anderen leichten Mädchen. Ich wunderte mich etwas, denn mir war nicht aufgefallen, dass sich etwas auf dem Parkplatz getan hätte. Ein erneuter Blick zeigte mir, dass weiterhin nur die wenigen tatsächlich parkenden Autos dastanden. Entweder sie waren nach Hause gegangen, oder mit etwaigen Freiern woanders hingefahren sein.

Die Zeit verrann und ich wurde immer nervöser. Kein weiteres Auto mit einem möglichen Freier weit und breit.

Nur noch zwanzig Minuten, dann würde Dimitri wiederkommen und sein Geld haben wollen. Wieder fühlte ich die Angst in mir aufsteigen.

Plötzlich kam ein Auto um die Kurve gefahren und hielt langsam auf mich zu. Hoffnung stieg in mir auf, doch als er stehenblieb, stieg nur Chantale aus.

Sie schäkerte und kicherte noch kurz mit dem Fahrer, der dann auch gleich wieder wegfuhr.

„Poha, Gott sei Dank ist der Kotzbrocken weg", sagte sie zu mir auf mich zukommend, „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der alles von mir wollte. Aber wenigstens habe ich die Kohle für Dimitri beisammen. Wie sieht's bei dir aus?"

„Leider noch nicht. Es ist wirklich nichts los heute", antwortete ich ein wenig verzweifelt.

„Wie viel fehlt dir noch?"

„Hundert!", antwortete ich knapp, wurde dann aber vom nächsten Auto abgelenkt, das die Parkplatzstraße entlangfuhr.

„Da musst du dich aber echt noch ranhalten. Dimitri kennt da echt keine Gnade", hörte ich sie noch sagen.

„Als wenn ich nicht schon Angst genug hätte", dachte ich und jubelte innerlich auf, als das Auto an den einzigen zwei weiter obenstehenden Frauen vorbei fuhr.

„Na Schlampe? Hast du Bock mit uns zwei geilen Hengsten eine heiße Nummer zu schieben?", brüllte da der Beifahrer sichtlich betrunken schon aus dem bereits geöffneten Fenster. Man konnte deutlich sehen, dass die zwei an diesem Abend die Sau rauslassen wollten. Da sie auch noch ziemlich ungepflegt aussahen, wollte ich mich schon angewidert abdrehen.

„Schnapp sie dir Schätzchen! Du hast keine Wahl. Dimitri kommt bald und dann will er Kohle sehen", hielt mich Chantale zurück.

„Habt ihr überhaupt genug Geld, für so eine Nummer?", fragte ich sicherheitshalber noch, denn Chantale hatte Recht. Ich wollte keine Prügel von Dimitri mit seinen Riesenpranken riskieren.

„Was nimmst du denn so als Nutte?", fragte der Fahrer, der sich über seinen Kumpel gebeugt hatte.

„Was wollt ihr denn?", fragte ich zurück.

„Na alles natürlich", kicherte wieder der Beifahrer.

„Hundert pro Mann!", antwortete ich und versuchte nicht angewidert auszusehen.

„Ich sag ... dir mal was, Nutte", fing er laut rülpsend an und kicherte, „Du bekommst von uns Hunnert für uns beide. Mehr hamma nich mehr."

„Scheiße! Aber dir bleibt keine Wahl", flüsterte Chantale mir das zu, was mir selbst durch den Kopf ging.

„Also gut. Fahrt auf den Parkplatz hier, ich komme hin", stimmte ich etwas widerwillig zu. In den Wagen zu den zwei steigen wollte ich nicht. Zumindest nicht schon hier.

Das Auto fuhr los, ohne dass einer von beiden noch etwas sagte und direkt auf den Parkplatz.

„Das schaffst du schon!", redete mir Chantale noch gut zu.

Ich zuckte mit den Achseln. Was blieb mir auch anderes übrig? Dann machte ich mich auf den Weg.

Die beiden erwarteten allerdings gar nicht, dass ich zu ihnen ins Auto stieg, denn als ich ankam, stiegen sie selbst aus.

„Zeig uns mal deine Titten, Nutte", verlangte auch gleich der erste von ihnen.

„Erst die Kohle, dann das Vergnügen", erwiderte ich bestimmt.

„Ahlso ... gut", sagte der andere, der wohl noch etwas Besoffener war, als der erste.

Dann fischte er seine Geldbörse hervor und zog schwankend zwei Fünfzigeuroscheine hervor.

„Von wegen, sie haben nicht mehr! Arschlöcher!", dachte ich, da ich genau sah, dass er ein ganzes Bündel Scheine in der Börse hatte. Aber ich hatte auch keine Lust und keine Zeit darüber nun lange zu diskutieren. Ich dachte, dass es sowieso nichts bringen würde.

Ich nahm die Scheine entgegen und steckte sie in meine Tasche. Ohne ein weiteres Wort, schob ich mein Netzshirt samt BH ein drittes Mal in dieser Nacht nach oben und befreite meinen Busen.

„Echt geile Titten hat die Nutte, oder Erich?"

„Ja, di... will ichich fick...en", lallte der Angesprochene.

„Nur mit Gummi!", stellte ich gleich klar. So gerne ich vorher mit Hannes es ohne gemacht hätte, so wenig wollte ich die Teile der beiden ohne Schutz auch nur anfassen.

„Nutte! Erst blä...bläst du uns einen", erwiderte er.

„Nur mit Gummi!", sagte ich erneut.

„Allo gut, ... hab' aber keinen", kicherte er.

„Ich auch nich...", stimmte sein Kumpel kichernd ein.

„Aber ich!"

„Na dann mach mal Nutte", forderte er mich auf, während er sich schon an seiner Hose zu schaffen machte um auszupacken. Sein Freund machte dasselbe.

Ich holte zwei Präservative aus meiner Tasche, ging zu ihnen hin und hockte mich vor sie.

„Verdammt!", durchfuhr es mich, als ich sah, dass ich die beiden erst steif machen musste, um die Präser überzuziehen. Also nahm ich die beiden Kondome zwischen meine Lippen, um sie festzuhalten und schnappte mir die beiden Schwänze mit je einer Hand, um sie ein wenig zu wichsen. Zum Glück wuchsen sie schnell an, wie ich feststellte.

„Holla!", dachte ich, als ich bemerkte, dass die beiden ausgefahren auch nicht gerade klein waren. Zwar hatten beide nicht die Länge von Hannes zuvor, aber derjenige der Erich hieß, war sicher sechzehn Zentimeter lang, dafür aber extrem dick. Ich konnte ihn mit meiner Hand nicht völlig umschließen. Den anderen schätzte ich auf achtzehn Zentimeter, aber dafür nicht ganz so dick, war jedoch so gebogen wie ein Krummschwert.

„Na gefallen dir unsere Schwänze? Nu, mach schon! Ich will in deine Maulfotze, Nutte! Wichsen kann ich selber."

„Da haste ... ech... recht, Gerd. Wixen könnma selbst", kicherte Erich.

„Gerd heißt er also", dachte ich und beeilte mich, den beiden die Gummis überzurollen.

„Jetzt lutsch mal schön, Nutte!", forderte dieser auch gleich von mir.

Innerlich aufseufzend beugte ich mich zu ihm und schob mir seinen dicken Prügel in den Mund. Ich schaffte es gerade noch so, den Mund soweit aufzubekommen, dass ich ihn überhaupt hineinbekam. Atmen konnte ich lediglich nur mehr durch die Nase, und was mir da als Geruch entgegenstieg, war nicht gerade fein. Doch überraschender Weise war der Geschmack des Parisers nicht so unangenehm wie zuvor, denn dieser schmeckte tatsächlich nach Erdbeere.

„Offensichtlich hat mir mein Brüderchen auch Gummis mit Geschmack eingepackt. Hätte ich früher mal darauf achten sollen!", dachte ich.

„Und ich?", fragte Erich ungeduldig.

„Fick die Schlampe halt solange. ... Los Nutte! Heb deinen Arsch hoch, damit er rankommt!", befahl Gerd mir derb.

Ich tat, was er wollte und schon spürte ich, wie der andere mir an meiner Hotpants rumfummelte. Dann fand er auch auf der Rückseite einen Zipper für den Reißverschluss in meinem Schritt, den er auch sofort nach unten zog. Mir war selbst nicht aufgefallen, dass es da hinten auch einen gab.

„Poah ... geil! Die Sauu ... ha...at, ja garkeinen Sip ... äh Slip an", hörte ich Erich dann auch schon sagen.

„Is' ja auch nur `ne Nutte, da stört er eh nur", kicherte Gerd, während ich mich abmühte, sein fettes Teil zu blasen.

Ich spürte, wie dieser Erich den Schlitz der Hotpants einfach aufzog, wodurch der Reißverschluss sich auch auf der Vorderseite noch weiter öffnete. Als nächstes fühlte ich, wie er mir über meiner Rosette spuckte und den Speichel darüber verrieb.

„Fick ich die Schla...ampe halt `n Arsch", hörte ich ihn lallen, dann setzte er auch schon seinen Steifen an meinem Hintereingang an.

„Hmpf!", brachte ich nur wegen des großen Naturknebels in meinem Mund heraus, als er mich hinten mit einem ungestümen Stoß penetrierte. Es tat ziemlich weh, denn wirklich gut geschmiert war ich hinten nicht. Als er dann auch noch hart in mich zu stoßen begann, dachte ich, ich würde es kaum mehr aushalten und ich wimmerte in den Schwanz des anderen hinein.

„Stell dich nicht so an, Schlampe! Und jetzt blas endlich ordentlich!", fuhr mich der Gerd an, der mir natürlich ansah, was los war, aber offensichtlich kein Mitleid kannte. In Wahrheit interessierte es ihn nicht einmal, ob ich wieder an ihm zu saugen begann, denn er packte einfach meinen Kopf und fing selbst an, mir in den Mund zu ficken. Und dann passierte es auch schon! Er stieß mir gegen die Kehle. Da er mir keine Zeit ließ, mich daran zu gewöhnen, würgte ich. Doch auch das schien ihm nicht im Geringsten zu stören. Immer wieder rammte er seinen dicken Bolzen zwischen meine Lippen und wurde dabei immer tiefer. Mir schossen die Tränen in die Augen während ich versuchte, nicht los zu kotzen. Das er jedoch genau wusste, was er da tat, zeigte sich darin, dass er sich aus meinem Mund zurückzog, als ich beinahe schon glaubte ersticken zu müssen, da ich durch den Schmerz hinten und der groben Penetration meiner Kehle vorne keine Luft geholt hatte.

Ich keuchte, während sich die Speichelfäden von meinem Mund zu seinem Schwanz zogen und zum Teil auch nach unten liefen.

„Weiter geht's! Mach die Maulfotze auf!", befahl Gerd auch schon wieder, kaum dass ich dreimal durchgeschnauft hatte. Dann stieß er mir seine fette Latte auch schon wieder hinein und dieses Mal gleich bis zur Wurzel und zog ihn nicht wieder raus.

Ich zappelte panisch, denn mein Atemreflex forderte sofort noch mehr Luft, und erneut setzte der Würgereflex ein, doch er hielt meinen Kopf fest an ihn gepresst. Dann wurde ich auch von Erich festgehalten, wohl um zu vermeiden, dass er aus mir herausglitt. Auch er hämmerte weiter seinen Bolzen in mich rein. Ich versuchte mich zu konzentrieren und mich zu entspannen. Komischerweise half mir dabei die Feststellung, dass sich mein malträtiertes Hintertürchen inzwischen etwas an den Eindringling gewöhnt hatte und kaum noch schmerzte. Kaum war ich ruhiger geworden, hielt Gerd mich nur noch ganz kurz an sich gepresst, dann zog er sich wieder zurück.

Erneut musste ich erst nach Luft schnappen und dieses Mal ließ er mir etwas mehr Zeit. Gerade hatte ich wieder genügend Sauerstoff in mir, dass ich wieder klar denken konnte, merkte ich, dass ich total geil war!

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