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Neue Wege 08

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Ich verstand mich selbst nicht mehr, denn ich fand die zwei Typen echt abstoßend und ekelig. Und noch während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, hörte ich mich selbst lustvoll aufstöhnen, als mir Erich von hinten einen harten Stoß verpasste.

„Los weiter!", forderte da auch schon Gerd wieder von mir.

Ich konnte es selbst kaum glauben, dass ich es nun war, die sich an dessen Arschbacken klammernd, seinen Fickbolzen durch den Rachen schob und gleich damit begann ihm einen Kehlenfick zu verpassen. Dann setzte alles bei mir aus und ich verlor alle Hemmungen. Mein Hintern brannte und die Hitze breitete sich in mir immer stärker aus. Ich fühlte, wie mir der Geilsaft aus meiner Möse die Beine hinablief, während ich mich vorne mit meinem Speichel selbst besudelte. Dann plötzlich hörte ich die Englein singen und ich explodierte, dass mir schwarz vor den Augen wurde.

Als ich wieder zu mir kam, fickten mich die beiden noch immer. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Erich hämmerte noch immer wie ein Wilder von hinten. Gerd jedoch hatte wohl mitbekommen, dass ich gekommen war und fickte nur langsam und nicht allzu tief in meinen Mund. Schon wieder merkte ich, dass die Hitze erneut in mir aufzusteigen begann.

„Komm Erich, wir wechseln!"

„Oh ja, ... Geil! Vom Arsch in den Mund", erwiderte der Angesprochene nun offensichtlich etwas nüchtener. Zumindest lallte er nicht mehr.

Dann spürte ich schon, wie er seinen Harten aus meinem Arsch zog. Es fühlte sich sofort etwas leer in mir an. Auch Gerd entzog mir seinen Prügel.

„Nicht das fette Teil in den Arsch!", durchfuhr es mich im nächsten Moment, „Der zerreißt mich sonst!"

„Aber die haben dafür bezahlt! Scheiße!", dachte ich drei Sekunden später, während die beiden die Seiten wechselten.

Weiter kam ich nicht mit meinen Überlegungen, denn schon schob mir Erich den Schwanz zwischen die Lippen und bis tief in die Kehle. Ein Lustschauer durchfuhr meine Muschi, als auch er mich in den Mund zu stoßen begann.

„Gott sei Dank!", flitzte es durch meinen Kopf, als ich fühlte, dass Gerd seinen fetten Bolzen ins nasse Fötzchen schob und gleichzeitig stöhnte ich in Erichs Schwanz. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, war nur mehr geil.

„Was für eine geile nasse Fotze", sagte Gerd wohl mehr zu sich selbst, während er ebenfalls schnell in mich reinzurammeln begann.

Es dauerte nicht lange und meine Muschi krampfte in ihrem nächsten Orgasmus zusammen. Nur entfernt hörte ich die beiden miteinander reden, was sie sagten, nahm ich nicht wirklich wahr. Doch plötzlich entzogen sich die beiden geilen Schwänze.

„Sind sie auch gekommen?", fragte ich mich, aber im nächsten Moment führte mich Gerd mit immer noch steifen Prügel zum Auto, wo er sich gegen die Motorhaube lehnte und mich an sich zog.

„Steig auf, Schlampe!", befahl er mir.

Obwohl ich gerade schon wieder gekommen war, spürte ich, dass meine Fotze noch immer hungrig war.

„Du bist wirklich eine Schlampe, auch wenn er es nicht als Kompliment meint. Lässt dich von den zwei abgefuckten Typen für Kohle ficken und dir gefällt es auch noch", durchfuhr es mich, während ich mich über ihn schwang und mir seinen dicken Schwanz erneut aufstöhnend einverleibte. Ich wollte ihn schon zu reiten beginnen, als er mich festhielt.

„Halt still, Nutte!"

Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sein besoffener Kumpel von hinten an mich herantrat und mit seinem Steifen zwischen meinen Popacken herumfuhr.

„Geil!", dachte ich, „Nuttensandwitch!"

Dann hatte er auch schon meinen Hintereingang gefunden und drückte seinen langen Schwengel auch schon bis zur Wurzel hinein. Sofort legten die beiden los und vögelten in meine beiden Löcher, die sich ausgefüllt wie nie zuvor anfühlten. Kurz darauf hörte ich eine Frau lustvoll schreien, dann wurde mir klar, dass ich es selbst war, die da schrie. Immer wieder überrollten mich ganze Wellen von Orgasmen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als sie irgendwann beide kurz hintereinander laut aufstöhnend endlich selbst kamen.

Ich war völlig platt, als dieser Gerd mich von sich schob. Meine Knie fühlten sich völlig butterweich an.

„Bist echt `ne geile Nutte", meinte er zufrieden.

„Jo, die war die Kohle echt wert", stimmte sein Freund zu.

„Bis dann! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", verabschiedete sich der andere und schon stiegen sie in ihren Wagen und brausten davon.

Ich sah ihnen nach, als mir klar wurde, dass meine Hotpants noch immer offen war und meine Titten obenrum auch noch im Freien standen. Schnell richtete ich meine Kleidung und lief dann wackligen Schrittes wieder nach vorne zu ‚meiner' Laterne.

Als ich hinkam, sah ich, wie Chantale erneut in ein Autofenster gebeugt dastand.

„Na endlich! Ich warte schon seit `ner halben Stunde auf dich. Gib mir die Kohle!", hörte ich Dimitri ungeduldig aber ziemlich fordernd hinter mir sagen.

Ich drehte mich zu ihm um.

„Was hast du eingenommen?", kam da auch schon seine nächste Frage.

„Genau zweihundert", antwortete ich erleichtert, da mir plötzlich bewusst war, dass ich es tatsächlich gerade noch so geschafft hatte.

„Nur?", fragte er mich scharf ansehend, „Das soll ich dir glauben? So durchgefickt wie du aussiehst, war da doch mehr, oder?"

„Nein, ehrlich nicht!", beeilte ich mich ihm zu versichern, „Ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe. Es ist nur ... die letzten beiden haben mich zusammen ziemlich hart rangenommen ..."

„Also gut. Du weißt was passiert, wenn du mich bescheißt. Gib mir die Kohle!"

Ich öffnete meine Handtasche, holte meinen Hurenlohn heraus und reichte sie ihm.

„Gut!", sagte er, nachdem er nachgezählt hatte, „Noch ein Tipp für dich. Lass es nicht so nah an dich rankommen. Ist schlecht fürs Geschäft. ... Und dass das klar ist: Wenn ich in eineinhalb Stunden wiederkomme, will ich nochmal zweihundert Mücken sehen!"

„Nur eineinhalb Stunden!", entfuhr es mir, hatte ich die zweihundert gerade mal so in zwei Stunden geschafft.

„Ja! Du warst doch zu spät, ist also nicht mein Problem", antwortete er süffisant grinsend. Dann drehte er auch schon wieder ab und lief zu seinem Auto, welche nun ebenfalls auf dem Parkplatz stand. Deshalb war es mir auch nicht aufgefallen.

„Er hat Recht!", hörte ich nun Chantale hinter mir sagen. Offensichtlich hatte es mit dem Freier im Auto von vorhin nicht geklappt.

„Was? Dass er mir jetzt eine halbe Stunde weniger Zeit lässt?", fragte ich säuerlich.

„Nein, dass du es nicht so nah an dich rankommen lassen solltest. Du siehst echt total durchgefickt aus. Müssen ja tolle Stecher gewesen sein", erwiderte sie schmunzelnd.

„Anfangs fand ich die Typen echt eklig. Aber ficken konnten sie, das kann ich dir sagen", musste ich nun auch grinsen.

„Trotzdem, allzu oft solltest du dich nicht so gehen lassen. Die Kerle sollten am besten schnell abspritzen. Hat gleich zwei Vorteile. Erstens, man ist danach nicht so fertig und zweitens, man ist schneller wieder zurück und kann mehr Geld verdienen. Sieh dir doch an, was es dir gebracht hat. Das was du verdient hast, musstest du an Dimitri abliefern. Aber zum Leben braucht man auch Geld, oder was willst du morgen Essen und wie willst du deine Miete am Ende des Monats bezahlen, wenn für dich nichts mehr übrig bleibt?"

Ich sah sie betroffen an. Ich hatte ja nicht wirklich dieses Problem, aber die anderen Frauen hier schon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass mein Bruder das hier für mich für mein Vergnügen arrangiert hatte und es für mich so um einiges leichter war, als für die anderen leichten Mädchen hier.

„Da drüben ist eine öffentliche Toilette." Sie deutete auf den Parkplatz. „Dort kannst du dich ein wenig herrichten, denn so wie du jetzt aussiehst, wirst du nur wenige Freier finden, die dich wollen."

Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich wirklich aussah, aber so wie ich mich fühlte, hatte sie sicherlich Recht. Also machte ich mich auf den Weg.

Im Waschraum sah ich im Spiegel, dass ich wirklich ziemlich zerrupft aussah. Die Haare standen wirr durch die Gegend und meine Schminke war total verlaufen. Da ich nichts zum Herrichten dabei hatte, wusch ich mir das völlig verschmierte Gesicht und strich die Haare so gut es ging mit den Fingern glatt.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass ich nun nur noch etwas über eine Stunde Zeit hatte, bis Dimitri wiederkam und sein Geld sehen wollte. Chantale war schon wieder verschwunden und auch sonst waren nur wenige Frauen an ihren Standplätzen zu sehen. Zum Glück kam da auch schon das nächste Auto angefahren und wieder steuerte es auf mich zu.

Es war ein Typ ‚Familienvater', wie ich ihn für mich selbst einordnete. Leider wollte er nur einen geblasen haben, was mir eben nur zwanzig Euro einbrachte. Dafür ging es echt schnell, denn kaum hatte ich ihn zwei Minuten im Mund, spritzte er schon ins Kondom.

Irgendwie ging es danach auch Schlag auf Schlag. Kaum stand ich an meinem Platz, kam auch schon der nächste Freier angefahren. Doch alle wollten lediglich einen geblasen bekommen. Und nachdem ich drei weitere Kondome mit dem Mund gefüllt hatte, stellte ich mit Schrecken fest, dass es nur mehr eine viertel Stunde dauern würde, bis Dimitri erschien und wieder zweihundert sehen wollte. Doch viermal blasen waren eben nur achtzig Euro. Insofern wurde mir klar, dass es mir mein Bruder doch nicht ganz so leicht gemacht hatte, denn dass Dimitri es wirklich ernst meinte, daran hatte dieser keine Zweifel gelassen.

Doch dann erschien ‚zum Glück' der nächste Wagen, der von meiner Seite aus kam und hielt bei mir an.

„Na Süßer? Was kann ich für dich tun?", fragte ich ihn, während ich mich zu ihm in das geöffnete Seitenfenster hineinlehnte. Irgendwie fand ich, dass ich das inzwischen schon so abgebrüht wie eine echte Professionelle machte.

„Was nimmst du?", fragte er mich lächelnd.

Ich zählte ihm die Preise auf, die ich nun auch schon auswendig drauf hatte.

„Also gut! Ich nehme das volle Programm, also blasen, ficken und Arschficken. Aber ich will ohne Gummi. Die Dinger mag ich nicht!"

„Ohne Kondom mach ich's aber nicht!", erwiderte ich entschlossen.

„Stell dich nicht so an. Komm! Ich zahle auch das Doppelte", lockte er mich.

„Scheint, als kennt er die Nummer und wahrscheinlich zieht sie auch bei einigen der Mädchen", dachte ich so bei mir. Doch dann fiel mir ein, dass mir die normalen hundert nicht reichen würden, und mehr als diesen Freier würde ich auch nicht mehr schaffen, bevor Dimitri zurückkam.

„Vielleicht gibt er sich ja mit hundertachtzig zufrieden", überlegte ich, doch schon im nächsten Moment wusste ich, dass dem nicht so war.

Ich zögerte. Was sollte ich tun? Dimitri erwartete die zweihundert. Aber Manfred war es sicherlich nicht recht, wenn ich ungeschützt mit einem Wildfremden Sex hatte. Allerdings würde ich, wenn ich nicht wie gewünscht ablieferte, eine Abreibung von Dimitri bekommen, die sich aller Wahrscheinlichkeit nach gewaschen hatte.

„Was ist jetzt? Machst du's, oder soll ich mir eine andere Nutte suchen?

„Nur mit Gummi! Sonst such' dir eine andere", erwiderte ich entschlossen.

„Na dann verschwinde von meinem Auto, blöde Schlampe!", beschimpfte er mich verärgert.

Kaum hatte ich meinen Kopf zurückgezogen, fuhr er auch schon los und hielt fünfzig Meter weiter, bei der nächsten. Neugierig beobachte ich, wie die junge Frau sich zu ihm beugte. Ich fragte mich, ob sie es tun würde und tatsächlich, stieg sie keine Minute später zu ihm ins Auto.

Ich stellte mich wieder an meinen Platz. Es waren nur noch fünf Minuten, bis Dimitri wiederkommen würde, aber weit und breit kein neuer Freier zu sehen. Ich war mir sicher, dass ich von meinem Zuhälter Prügel beziehen würde und hoffte nur, dass es nicht zu schlimm werden würde. Trotzdem war ich überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Was wäre, wenn ich mich bei diesem Typ angesteckt hätte? Ich hätte nicht nur mich gefährdet, sondern auch meine Familie, Manfred, Laura und Francine. Nein, da war es mir lieber von einem brutalen Zuhälter zusammengeschlagen zu werden.

Dann kam auch schon Dimitri angefahren. Da Chantale ebenfalls gerade weg war, blieb er direkt bei mir stehen.

„Na? Hast du die Kohle?", fragte er auch schon, als er gerade ausgestiegen war. Er hatte einen kleinen Metallkoffer in der Hand.

„Tut mir leid, Dimitri", erwiderte ich ängstlich, gleich das Schlimmste erwartend.

„Wieviel hast du?", schoss er gleich nach.

„Leider nur achtzig. Die Typen wollten alle nur einen geblasen bekommen."

„Gib her!", forderte er mich auf. Er sah mich böse an.

Ich holte das Geld aus meiner Tasche und reichte es ihm. Dieses Mal steckte er es gleich in die Tasche seines Sakkos, ohne nachzuzählen.

„Hier nimm!", reichte er mir den Koffer, „Damit kannst du dich ein wenig herrichten. Ist quasi der Notfallkoffer für euch Straßennutten. Dachte mir schon, dass das nichts wird, so wie du ausgesehen hast", grinste er mich an.

Ich blickte ihn überrascht an.

„Schau nicht so blöd. Mach hin! Das Geschäft wartet. Noch einmal lass ich dir das nicht durchgehen, egal wie durchgevögelt du aussiehst!" Jetzt sah sein Blick wieder ziemlich grimmig aus.

Wieder steuerte ich die Parkplatztoilette an. Im Koffer war tatsächlich alles, was ‚frau' so braucht: Make-up, Haarbürste und so weiter. Froh darüber, dass ich noch einmal davongekommen war, beeilte ich mich, mich wieder herzurichten. Denn ich wollte Dimitri keineswegs weiter verärgern.

Zehn Minuten später war ich zurück und wurde von Dimitri mit einem, „Na endlich!", empfangen. Er nahm mir den Koffer wortlos aus der Hand und stieg wieder in sein Auto.

„Ich komme in zwei Stunden wieder! Dann will ich aber die Kohle sehen! Die zweihundert und natürlich auch die hundertzwanzig, die du mir noch schuldest! Wenn nicht, kannst du schon mal ein Bett im Krankenhaus buchen!" Dann brauste er auch schon davon.

Ich blickte mich um. Alle Frauen waren verschwunden. Ich war die letzte. Inzwischen war es schon nach Mitternacht. Viel Hoffnung hatte ich nicht, dass ich es schaffen würde, das ganze Geld zusammen zu bekommen. Hatte ich es doch bisher erst einmal gerade so geschafft und das zweite Mal gar nicht. Außerdem nahm ich sowieso an, dass es um diese Uhrzeit nicht mehr allzu viele Freier geben würde.

Ich lehnte mich aufseufzend wieder an meine Laterne und wartete. Es tat sich nichts mehr und ich fragte mich, ob die anderen Straßenhuren bereits aufgegeben hatten, denn auf dem Parkplatz war, soweit ich es sehen konnte, auch nichts mehr los.

Ich wartete über eine halbe Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern bekam auch etwas Angst, da es so ruhig war und ich ganz alleine.

Da kam eine unvermittelt eine große weiße Stretchlimousine um die Ecke gefahren. Hoffnung keimte in mir auf, denn so ein Auto roch förmlich nach Geld. Ich überlegte mir, dass ich diesen Freier einen ganz anderen Preis nennen würde, als alle anderen zuvor. Auf diese Weise könnte es mir gelingen, so dachte ich, Dimitri vielleicht doch noch zufriedenzustellen. Da ich die einzige war, die noch da war, hatte er sowieso keine andere Wahl, als auf das einzugehen was ich verlangen würde, wenn er seinen Druck in den Eiern loswerden wollte.

Ich straffte mich, stellte mich in Position. Doch dann die Enttäuschung! Die Limousine fuhr an mir langsam vorbei.

„Scheiße!", durchfuhr es mich und glaubte mich meiner letzten Hoffnung beraubt.

Aber plötzlich blieb das Auto zehn Meter weiter stehen. Die verdunkelte Scheibe am Heck fuhr nach unten und eine Hand kam heraus und winkte mir, mich auffordernd herzukommen, zu.

Beinahe etwas hektisch lief ich hin, ein wenig befürchtend, dass er es sich doch noch anders überlegen könnte und davonfuhr.

Schon routinemäßig lehnte ich mich in das geöffnete Fenster und wollte gerade meinen Spruch loslassen, als ich sah, wer drinnen saß.

„Manfred!", entfuhr es mir.

„Na Pretty Woman? Was verlangst du?", fragte mein Bruder mich, meinen überraschten Ausruf ignorierend. Dabei spielte er auf meinen Lieblingsfilm an, der mich ebenfalls zu meiner eigenen erotischen Fantasie, wie eben jene Geschichte inspiriert hatte.

Ich schaltete sofort, er wollte nun selbst dieses Spiel mit mir spielen.

„Mit allem Drum und Dran, für dich fünfhundert Süßer!", antwortete ich und streckte ihm auch noch meine Titten durch die Seitenscheibe um ihn zu locken.

„Ein wenig viel für eine Straßennutte wie dich!", meinte er jedoch abwinkend.

„Dafür mach ich's dir auch ohne Gummi!", lockte ich ihn, da ich natürlich bei meinem Bruder diesbezüglich keine Bedenken hatte.

„Trotzdem!", blieb er hart.

„Nun, für weniger mach ich's dir aber nicht. Und so wie ich das sehe, gibt es hier nicht mehr allzu viel Auswahl", spielte ich meine Trumpfkarte aus.

„Wie heißt du?", fragte er mich, ohne darauf einzugehen.

„Ich bin Monique, Süßer", antwortete ich lächelnd.

„Also gut Monique. Ich sage dir was. Ich gebe dir zweitausend. Dafür verbringst du die ganze Nacht mit mir. Also steig ein, oder lass es bleiben!"

„Einverstanden!", sagte ich glücklich lächelnd und beeilte mich zu ihm ins Auto zu steigen.

Erst jetzt sah ich, dass ein mir unbekannter Mann am Steuer saß, der auch sofort losfuhr, als ich die Tür hinter mir schloss.

„Du kannst schon mal beginnen und mich ein wenig blasen, bis wir da sind", forderte mich mein Bruder auf, dann wandte er sich an den Fahrer, „Bring uns ins Hotel, Charles."

In der Limousine war genügend Platz um mich vor meinem Bruder hinzuknien, ihm die Hose zu öffnen und mir seinen Harten in den Hurenmund zu saugen.

„Langsam und tief!", forderte er knapp und nur allzu gerne kam ich dem auch nach.

Seinen brüderlichen Schwanz an der Wurzel unter den Hoden packend, schob ich ihn mir genussvoll betont langsam bis tief in meine Kehle. Trotz der ungezählten Orgasmen, die ich an diesem Tag schon hatte, verspürte ich sofort wieder dieses unbändige Kribbeln in meiner Körpermitte. Und doch war es nun etwas ganz Anderes. Trotz aller Lust, die ich gewollt und ungewollt bei meinen Freiern empfunden hatte, war es nur Geilheit gewesen, die mich angetrieben hatte. Und auch, wenn ich überaus befriedigende und starke Höhepunkte erfahren hatte, so war das hier jetzt viel intensiver. Denn ich machte es mit meinem Bruder, meinem Geliebten, den mein Herz gehörte.

Ich liebte es, ihm diese Lust zu bereiten, sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. Sämtlicher Lust zum Trotz hatten mich meine Freier nur als Fickfleisch benutzt und auch wenn ich für meinen geliebten Bruder bereit war noch viel mehr zu tun als nur sein Lustgefäß zu sein, so zeigte sein liebevoller Blick deutlich, dass ich für ihn immer viel mehr sein würde als dies.

Schließlich kamen wir in der Hotelgarage an und wir fuhren nach oben in unsere Suite, wo wir die Nacht ganz alleine für uns verbrachten. Dies hatte es schon ewig nicht mehr gegeben, denn beinahe immer waren ansonsten auch Laura und Francine dabei. Es war beinahe überwältigend, diese unglaubliche Nähe mit ihm zu spüren, sein Sperma in mir aufzunehmen, während er mich in sämtliche meiner Lustlöchlein fickte und überall eine Ladung ablud. Es war für mich wie ein Symbol dafür, dass er seinen Anspruch darauf kennzeichnete und mich erneut damit in Besitz nahm. Und ich fühlte, dass es gut so war und mich genau das glücklich machte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, rekelte ich mich wohlig und streckte mich.

„Guten Morgen, geliebtes Schwesterchen", begrüßte mich mein Bruder.

Ich schlug die Augen auf und sah, dass er mich auf seinem Arm gestützt anlächelte.

„Guten Morgen, geliebter Bruder", lächelte ich ihn an.

„Die anderen warten schon mit dem Frühstück und dann habt ihr ja Training", erinnerte er mich, während er sich aus dem Bett schwang.

„Ok, ich komme schon", seufzte ich, da ich gerne noch etwas mit ihm gekuschelt hätte.

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