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Neue Wege 08

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Kaum waren wir im Club von einem riesigen Kerl in Empfang genommen worden, führte Daddy mich an der Kette nach hinten in den Garten, während er mein Tantchen und mein Schwesterchen bei diesem Dimitri zurückließ.

Dort saßen an einem Tisch bereits vier Männer, welche uns erwartungsvoll entgegenblickten.

„John Watson?", fragte Papa, nach einem allgemeinen freundlichen ‚Hallo' zur Begrüßung.

„Das bin ich und du musst Manfred sein. Und das hier muss wohl unsere kleine geile Hauptdarstellerin sein. Sehr schön! Darauf werden die Kerle abfahren", kam er gleich zur Sache.

„Hauptdarstellerin?", dachte ich, dann durchfuhr es mich heiß. Ich kannte diesen Namen! John Watson war dieser Regisseur von diesen Pornos, auf die ich insgeheim so abfuhr. Wie oft hatte ich mir schon im Geheimen vorgestellt, eine von diesen geilen Schlampen in seinen Filmen zu sein, die von zig Männern durchgenommen, und vollgespritzt wurden. Er machte auch diese Pissfilme, wo zu den Litern von Sperma auch noch mehr Pisse floss. Wobei mir letzteres nicht ganz so zusagte. Zumindest bisher, war es so gewesen. Jetzt war ich mir nicht mehr ganz so sicher, nachdem meine Schwester und ich bei unseren dagegen bisher eher harmlosen Pissspielchen nun ebenfalls damit begonnen hatten, den Sekt der anderen zu trinken. Uns beide hatte es am Vorabend ganz gut gefallen, als wir es erneut ausprobiert hatten. Wobei ehrlich gesagt, die Vorstellung von weiß Gott wie vielen Männern die Pisse trinken zu müssen, mich doch noch etwas abschreckte.

„So, dein Traum ist es also, einmal in einem meiner Filme als Hauptdarstellerin mitzuspielen und von vielen Männern ordentlich rangenommen und besamt zu werden", sprach mich der Regisseur an.

„Woher ... woher wissen Sie das?", stammelt ich ein wenig.

„Na, von deinem Freund natürlich", antwortete er mir lächelnd.

„Freund? ... Ach er meint Dad!", ging mir durch den Kopf, „Aber woher weiß der das? Ich habe nie davon gesprochen ..."

„Das war nicht schwer zu erraten. Ich habe doch gesehen, wie fasziniert du immer auf den Monitor geschaut hast, wenn du dir einen Film von John angesehen hast. ... Außerdem war das ziemlich oft der Fall", schien Daddy meine unausgesprochene Frage erraten zu haben.

„Aber ...", begann ich, doch Dad stoppte mich, indem er mir den Finger auf die Lippen legte.

„Ich weiß, du hast deshalb nichts von deinem geheimen Wunsch erzählt, weil du denkst, dass es nicht geht, weil du doch zu uns gehörst. Und daran wird sich auch nie etwas ändern. Aber glaub mir, deine Fantasie zu unterdrücken, das funktioniert auf Dauer nicht. Irgendwann wird der Wunsch so stark, dass du ohne ihn dir zu erfüllen nicht wirklich glücklich sein kannst. Außerdem, ... du hast bisher noch mit keinem anderen geschlafen, als mit mir. Und ich denke, dass die Erfahrung, dass es noch andere Schwänze als meinen gibt, nicht ganz verkehrt für dich sein wird. Und nichts wird sich an meiner oder der Liebe von Laura und Klara zu dir ändern, wenn du dir erlaubst, deine Fantasie auszuleben und zu genießen."

Ein unglaubliches Gefühl der Zuneigung durchströmte mich plötzlich. Dad hatte nicht nur meine geheimste Fantasie erraten, sondern er kannte mich genau und wusste was in mir vorging. Genauso, wie ich wusste, dass ihm das, was er mir hier ermöglichte und erlaubte, nicht wirklich leicht fiel. Dazu war er im Grunde viel zu besitzergreifend. Und trotzdem ließ er es nicht nur zu, sondern hatte alles von sich aus organsiert. Einfach, weil er mich von Herzen liebte und wollte, dass ich glücklich war.

„Ich liebe dich, ... Manfred", sagte ich aus dem Gefühl heraus, das mich dabei durchströmte. Wobei mir im letzten Moment eingefallen war, ihn nicht ‚Daddy' zu nennen, schließlich hatte John Watson vorhin ja als meinen ‚Freund' bezeichnet und wusste also nichts von unserem besonderen Verhältnis.

„John und die anderen wissen, dass wir auf Rollenspiele stehen und du mich deshalb meist mit Dad oder Daddy ansprichst. Du brauchst dir also keine Gedanken darüber zu machen", lächelte Dad mich erneut an und hatte meine Gedanken schon wieder durchschaut, „Und ich liebe dich auch!"

„Gut, da das ja jetzt geklärt scheint, können wir ja weitermachen. Da du im Film auf Wunsch von Manfred nicht deinen eigenen Namen benutzen sollst, werden wir dich Kitty nennen. Quasi als Hommage an diesen Club hier. Da du ja meine Filme kennst, weißt du ja, was von dir erwartet wird. ... Das hier sind übrigens Tom, Heinz und Gerhard. Sie sind meine Kameraleute. Wenn wir später nach oben gehen, dann wirst du dich einfach auf die Bühne stellen und dich erst einmal vorstellen. Dazu werde ich dir einfach ein paar Fragen stellen. Ich frage dich nach deinem Namen und dein Alter, dann danach, ob du breit bist mit den Kerlen oben zu ficken und ob du Sperma liebst. Was du zu antworten hast, kannst du einfach mit deinen eigenen Worten formulieren, dann wirkt das authentischer. Alles Weitere wirst du dann schon sehen. Lass es einfach auf dich zukommen. Merk dir nur, dass du zwischendurch immer wieder mal auch in die Kameras schauen solltest, auch wenn du gerade mal einen Schwanz lutscht oder eben durchgevögelt wirst. Die Männer werden dir entweder auf die Spalte, die Titten oder ins Gesicht spritzen. Bei letzterem kommt es immer gut, wenn du dabei deinen Mund weit aufreißt und die Zunge soweit wie möglich nach draußen streckst. Die Rolle der kleinen spermageilen und devoten Schlampe die du zu spielen hast, dürfte dir, wie ich von Manfred weiß, ja nicht schwer fallen. Lass einfach deine natürliche Geilheit raus und genieße es, dann wird schon alles klappen. Wenn ich ein paar besondere Aufnahmen brauchen sollte, dann werde ich gesondert noch ein paar Anweisungen dazu geben. Hast du noch irgendwelche Fragen?", erklärte John mir.

Ich schüttelte den Kopf, schließlich hatte er es ja einfach und deutlich erklärt. Gleichzeitig war ich plötzlich fürchterlich aufgeregt, nun da ich meine geheimste Fantasie wirklich ausleben durfte. Noch aufgeregter war jedoch meine kleine geile Muschi, die nun wie verrückt zu kribbeln begann.

„Gut, dann wartet hier ein paar Minuten. Wir gehen dann schon mal hoch und treffen die letzten Vorbereitungen. Dann kommt ihr hoch und du Manfred bringst die Kleine an der Leine geführt auf die Bühne. Dort befiehlst du ihr einfach stehenzubleiben und zu warten. Dann gehst du aus dem Bild. Wie besprochen, nimmst du dann deine Position an der Bar ein."

„Alles klar!", erwiderte Daddy.

Etwa fünf Minuten später, nachdem ich Daddy nochmal umarmt hatte, führte er mich wieder ins Haus und die Treppe hoch. Tatsächlich befand sich eine große Bühne im Raum, den wir betraten. Rundherum saßen bereits zig Männer und blickten uns erwartungsvoll entgegen. Die drei Kameraleute filmten uns, während wir hereintraten.

Dad führte mich zur Mitte der Bühne, wo er mich anwies, hier stehenzubleiben.

„Du wirst hier warten, bis jemand kommt, der dir sagt, was zu tun hast. Und du wirst tun, was man von dir verlangt. Egal, um was es sich handelt! Hast du das verstanden, Sklavin!", sagte Dad streng und machte mir damit noch einmal genau klar, was für eine Rolle ich hier einzunehmen hatte.

„Ja, Herr", erwiderte ich ergeben und senkte demutsvoll den Kopf nach unten.

Damit ließ er mich auch schon alleine, um wie abgesprochen zur Bar gegenüber der Bühne zu gehen. Da diese in meinem Rücken war, konnte ich das jedoch nicht beobachten.

Es dauerte nicht lange, da kam auch schon John auf die Bühne zu mir.

„Ah ja, da ist ja schon die kleine Sklavensau, auf die ich gewartet habe", kommentierte er meinen Anblick.

„Sag wie heißt du, Sklavin?", fragte er mich, während er mir mit einer Hand das Kinn anhob und mich musterte, was natürlich gleich einer der Kameraleute in Nahaufnahme filmte.

„Kitty", erwiderte ich brav.

„Gut Kitty, dann sieh jetzt in die Kamera dort und sag unseren Zuschauern, wie alt du bist."

„Ich bin neunzehn", antwortete ich wahrheitsgemäß in die Kamera blickend.

„Und was machst du hier, Kitty?", kam auch schon die nächste Frage.

„Warten, bis jemand mir sagt, was ich zu tun habe."

„Wieso?", hakte er nach.

„Weil mein Herr es so befohlen hat."

„Du wirst also alles tun, was man dir sagt?", kam auch schon seine nächste Frage.

„Ja, was auch immer gewünscht wird", antwortete ich ergeben.

„Bist du gerne die Sklavin deines Herrn?", fragte er mich als nächstes.

„Es gibt beinahe nichts Schöneres für mich."

Was sogar stimmte.

„Beinahe nur? Was ist noch schöner für dich?"

„Wenn mein Herr mich in die Arme nimmt und mich liebt", erwiderte ich genauso mit der Wahrheit.

„Also bist du freiwillig seine Sklavin, Kitty?"

„Natürlich!"

„Sag, magst du Sperma, Kitty?", kam John nun zur Sache.

„Ich liebe es!"

„Du kannst also gar nicht genug davon bekommen?"

„Ich glaube schon. So genau weiß ich das nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Aber das musst du doch wissen", sagte der Regisseur.

„Ich stelle es mir geil vor, wenn ich von vielen Männern besamt werde, aber da ich bisher nur mit meinem Herrn Sex hatte, weiß ich das eben noch nicht genau", erklärte ich es ihm.

„Sieh mal Kitty, die ganzen Männer hier um die Bühne herum. Die würden es dir gerne zeigen, wie es ist. Möchtest du, dass sie das tun?"

„Ja, das möchte ich. Aber nur, wenn es mir gesagt wird. Mein Herr sagte nämlich, dass ich nur das tun soll", erwiderte ich.

„Gut Kitty, dann sage ich es dir jetzt. Du wirst all diesen Männern hier zur Verfügung stehen und dich von ihnen besamen zu lassen. Sie dürfen dich in all deine geilen Teenylöcher ficken und dich vollspritzen. Du darfst dir sogar den ersten Schwanz selbst auswählen. Welcher Schwanz gefällt dir denn am besten? Nicht der Mann, such' dir nur den Schwanz aus", forderte John Watson mich auf. Dabei drehte er mich zu beiden Seiten der Bühne, wo die ganzen Kerle saßen und sich teilweise schon wichsten. Ich sah auch Tante Klara und meine Schwester, die mir äußerst interessiert zusahen. Die beiden Ketten, welche von ihren Halsbändern abgingen, waren links und rechts am Ende der Bühne befestigt. In ihren Augen erkannte ich deutlich, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, was hier abging.

Ich blickte mich um, betrachtete mir die Schwänze, wie es von mir verlangt wurde. Neben mir Tom, der Kameramann, der mit der Kamera meinen Blick verfolgte, wohl um später diesen im Film zu simulieren.

„Den da will ich als erstes", sagte ich zu John und deutete auf einen der Männer. Tatsächlich fand ich seinen Steifen schön. Er war beileibe nicht der größte Schwanz, den ich erblickt hatte, eher einer der Kleineren hier. Wobei wirklich ‚klein' war hier keiner bestückt, so wie es eben bei Pornos eben meist auch üblich war.

„Komm hoch", forderte der Regisseur den Mann auf, der dem auch sofort nachkam.

„Und du wirst ihn erstmal schön blasen, Kitty", wies er mich noch an, dann entfernte er sich, wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam. Denn meine Augen hatten schon das pralle Teil vor mir fixiert, welches mir der Unbekannte entgegenstreckte. Ich ging in die Hocke, schnappte mir den geilen Speer und saugte ihn in meine Mundhöhle. Meine Augen wandern nach allen Seiten, nahmen die Kameras wahr, die alles festhielten, was ich tat. Es war wie ein weiterer Kick für mich.

„Tiefer!", forderte mich der unbekannte Mann, dessen Schwanz ich gerade lutschte, auf.

Ich schob mir seinen Bolzen bis zum Anschlag in die Kehle. Wie immer merkte ich, dass diese Praktik meine Muschi nur noch mehr zum Kochen brachte. So als wäre meine Kehle mit ihr durch Nerven verbunden. Doch letztendlich war es nur diese Kopfsache, mit dem ‚Benutzt werden', die das bei mir auslöste.

Plötzlich war ein zweiter Schwanz in meiner Nähe. Ein weiterer der Männer war auf die Bühne gekommen und wichste sich neben mir einen ab. Sein Stöhnen zeigte mir, dass er kurz davor war zu kommen. Ich entließ den anderen Schwanz aus meinem Mund, begann ihn dafür mit der Hand zu wichsen und wandte mich ihm zu und riss brav mein Mäulchen auf, um seine Spende entgegenzunehmen. Schon spritzte er los, das meiste traf mich jedoch im Gesicht. Er entfernte sich sofort, nicht einmal sein Gesicht hatte ich gesehen. Schon war der nächste auf der anderen Seite da. Nun erkannte ich auch, dass Tante Klara und meine Schwester inzwischen zu Gange waren. Mehrere Kerle ließen es sich von ihnen ebenfalls mit dem Mund besorgen. Ich zog mir den zweiten Schwanz in mein ‚Maulfötzchen' -- ja, in diesem Moment kam mir genau diese Bezeichnung in den Sinn.

Ich sah, wie der Mann, den Laura gerade geblasen hatte, sich ihr entzog und auf die Bühne kam, ohne dass er aufhörte, sich seinen Harten weiter zu reiben. Und kaum war er da, spritzte er mir seine Ladung ebenfalls ins Gesicht. Das gab mir einen weiteren Geilheitsschub. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Der Schwanz in meinem Mund spritzte ab und ich schluckte gierig, leckte mir über die Lippen. Der erste Mann, den ich noch immer wichste, entzog sich mir, doch nur, um mir mein Hemd nach oben zu schieben und meine kleinen Titten freizulegen. Dann drückte er mich zur Seite.

„Mach die Beine breit. Jetzt will ich dich ficken", forderte er von mir und ich kam dem gerne nach. Ich brauchte jetzt wirklich etwas zwischen meinen Beinen, etwas das hart und heiß war. Kaum lag ich auf dem Rücken, schob er mir seinen Bolzen auch schon in meine auslaufende Möse und begann mich hart zu stoßen. Ich jauchzte meine Lust heraus, doch nicht lange, denn schon kam ein anderer, der mir mit seinem Harten einen Knebel im Mund verpasste. Nun wurde ich gleichzeitig in zwei meiner Löcher gefickt, was mich das erste Mal zum Überkochen brachte. Ein Höhepunkt überrollte mich und als ich zu mir kam, fickten die beiden noch immer in mich. Plötzlich zog sich der erste Mann aus meiner Muschi zurück und kam auf seinen Knien bis zu meinen Kopf nach vorne. Während mich der andere noch in meinen Mund vögelte, spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. Gleichzeitig spürte ich, wie sich der nächste Mann meinem Fötzchen annahm und in mich eindrang. Irgendwer spritze mir eine weitere Ladung ins Gesicht und der Mann der mir gerade den Mund ausfüllte, zog sich kurz zurück, damit mir ein anderer die Soße von meinem Gesicht mit dem Finger in den Mund schieben konnte.

Plötzlich wurde ich von mehreren Männern hochgehoben. Jedoch nur, um mich über einen auf dem Boden liegenden Mann zu heben und mich auf ihm langsam niederzulassen, so dass sein von ihm festgehaltener Steifer direkt ins Döschen fuhr. Aufgeheizt wie ich war, wollte ich ihn sofort zu reiten beginnen, doch mein Becken wurde sogleich festgehalten. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sich ein weiterer Kerl an meinem Hintertürchen zu schaffen machte und mir seinen Prengel durch die Rosette schob. Kaum war er drin, begannen beide in mich zu stoßen. Ich schrie kurz vor Lust auf, doch schon wurde ich von einem weiteren Bolzen unterbrochen, der sich in meinen Rachen schob. Jetzt fickten drei Schwänze gleichzeitig in mich und alleine der Gedanke daran, schob mich über die nächste Schwelle. Ich stöhnte meinen Orgasmus in den natürlichen Schwanzknebel vor mir, während die anderen beiden Männer weiter in meine heißen Löchlein hämmerten.

So ausgefüllt, verlor ich nun jegliche Hemmungen und vergaß auch alles andere um mich herum. Ich weiß nicht wie oft ich kam, manchmal kurz hintereinander mehrmals, dann wieder mit einigem Abstand. Ich wurde von oben bis unten vollgespritzt. Und ich bekam nicht einmal mit, dass man mich während ich gevögelt wurde, irgendwann völlig ausgezogen hatte. Ständig hatte ich mindestens einen Schwanz in mir, dann wieder zwei oder drei gleichzeitig.

Erst viel einige Tage später erfuhr ich, dass ich von achtundzwanzig Männern besamt worden war, von denen jeder zwei oder gar dreimal seine Ladung auf oder in mir abgeladen hatte.

Irgendwann jedoch, kam ich völlig fertig und durchgevögelt auf der Couch langsam von meinem letzten Höhepunkt zu mir.

Daddy saß neben mir und streichelte durch mein von Sperma vollgeschleimtes Haar.

„Und jetzt meine Süße, zeige ich dir, dass du wirklich zu uns und zu mir gehörst", flüsterte er mir zu. Dann spreizte er meine Beine und drang in meine mit Sperma vollgefüllte Fotze ein und nahm mich ganz zärtlich. Er stieß mich erst sanft, dann immer fester, bis wir zusammen einen gewaltigen Höhepunkt erreichten, als er seinen eigenen Samen in mich abschoss.

Ich kam wieder zu mir, als wir zu viert unter einer Dusche standen und mich Daddy festhielt, da ich so weiche Knie hatte, dass ich nicht einmal mehr stehen konnte. Tante Klara und Laura wuschen mich zärtlich ab und ich spürte, wie langsam die Lebensgeister wieder in mir zurückkehrten.

Dad trug mich dann ins Auto und dann später im Hotel in seine Suite. Die Nacht verbrachte ich dann mit ihm alleine im großen Bett, wobei wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Für mehr war ich einfach viel zu müde.

***

Laura:

Menno, war das im Kitty-Club eine Vögelei. Mein Schwesterchen wurde rangenommen, als gäbe es kein Morgen mehr und selbst meine Tante und ich hatten mehr Schwänze als je zuvor in uns, wobei sich dies leider nur auf unsere Münder beschränkt hatte, um die Kerle für Francine anzuheizen. Hinzu kam noch die Show, die uns meine kleine Schwester auf der Bühne geliefert hatte. Man kann sich vorstellen, dass die Bezeichnung ‚heiß' stark untertrieben war, um den Gemütszustand von Tante Klara und mir zu beschreiben. Wir waren Ultrageil bis in die Haarspitzen, da wir beide währenddessen leider zu keinem einzigen Höhepunkt gekommen waren. Selbst in der Dusche, als wir meine völlig fertige Schwester wuschen, kam es zu keinerlei weiteren ‚Zärtlichkeiten', da Papa sie nur noch schnell ins Hotel bringen wollte.

Allerdings wünschte uns mein Vater, mit Francine auf seinen Armen, die er gerade in sein Bett brachte, mit einem Augenzwinkern noch viel Spaß.

Tante Klara und ich brauchten dann auch mindestens zwei Stunden, bis wir endlich ganz nackt waren. Denn wir waren so aufgeputscht, dass wir erst gar nicht mehr zum Ausziehen kamen, bevor wir uns gegenseitig die Zungen in und über die auslaufenden Fötzchen schoben. Selbst in der zweiten Runde kamen wir nicht darüber hinaus, uns mehr als die ziemlich eingenässten Höschen von den Hüften zu schieben, bevor wir erneut über uns herfielen.

Am nächsten Morgen waren wir entsprechen gerädert und Francine ging es noch schlimmer. Sie meinte, sie wäre wundgefickt und ihr Fötzchen fühle sich an, als hätte es Muskelkater.

Entsprechend ruhig ging es dann auch beim Frühstück zu, was Papa ziemlich amüsierte, war er dabei doch inzwischen unser Geschnatter gewohnt. Dabei verfluchten wir innerlich alle schon das harte Training mit Lilian, das uns noch bevorstand. Zumindest ich tat dies.

Doch etwas später dann, in meiner ‚Suite' beim Training war es weit weniger schlimm, als befürchtet. Zwar ging Lilian mit uns zum ‚Aufwärmen' noch einmal die Bewegungsübungen vom Vortag durch, doch dann konzentrierten wir uns mehr darauf, wie man welches Kleidungsstück aus welchen Positionen heraus ‚erotisch' ausziehen konnte. So gesehen machte es uns dann auch irgendwie Spaß und es gab auch einiges zu lachen, wenn mal irgendetwas nicht gleich so klappte, wie vorgesehen.

Beim Mittagessen danach, waren wir dann auch wieder beinahe schon wieder die Alten, lediglich Francine jammerte noch ein wenig über ihr wundes Döschen. Wobei wir Frauen uns hauptsächlich darüber unterhielten, wie wohl der nächste Tag werden würde, wenn wir unseren Auftritt im Stripclub haben würden. Papa erinnerte mich dann beim Nachtisch mit einem Augenzwinkern daran, nicht zu vergessen, Tante Klara eine Windel zu verpassen, denn tatsächlich hatte sie keine mehr seit ihrem kleinen Abenteuer als Straßennutte getragen.

Nachdem ich meiner Tante eine Erwachsenenwindel angezogen hatte, beschlossen wir wieder einmal zu faulenzen. Dieses Mal jedoch kuschelten wir alle zusammen im großen Doppelbett in Papas Suite und dösten so vor uns hin, bis es Zeit war, sich für den Musicalbesuch fertig zu machen.

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