Nicht nur im Porno...

Ich dachte so etwas gibt es nur in zweitklassigen Pornos aber ich sollte eines Besseren belehrt werden...

Es begann eigentlich damit, dass unsere WG eine Neue Waschmaschine brauchte, also wurde eine bestellt... mit Lieferung und Anschluss natürlich. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht und als es plötzlich an der Tür klingelte dachte ich es sei meine Mitbewohnerin, die mal wieder vergessen hat ihren Schlüssel mit zu nehmen. Ich öffnete also die Tür nur in Shirt und G-String und... schaute in das überraschte Gesicht eines jungen Mannes.

„Oh Shit...", sagte ich nur und grinste dann schief. „Sorry.. dachte Du bist jemand anderes..." Er grinste dann auch und nickte zu der Waschmaschine die auf dem Treppenabsatz stand. „Ich.. ehm.. bringe die Waschmaschine..", murmelte er und ich konnte sehen wie sein Blick an mir hoch und herunter glitt. Es war zu spät mir noch etwas an zu ziehen... und viel zu warm, also ließ ich ihn in die Wohnung. „Bist Du sicher schon gewohnt das Dir Leute die Tür etwas spärlich bekleidet öffnen, woll?", frug ich in einem Versuch die Situation zu entspannen. Er blickte wieder verstohlen zu mir und fuhrt mit der Waschmaschine gegen den Türrahmen...

Ich lachte und winkte ab: „Alles gut... reiß nur nicht das ganze Haus ein." Jetzt grinste auch er und zuckte die Schultern. „Sorry, aber ich war etwas abgelenkt...". Ich zwinkerte ihm zu und drehte mich kurz um und streckte meinen Hintern vor und wackelte damit. Er pfiff lachend und schüttelte den Kopf. „Jetzt fehlt nur noch das ich nach dem Stroh frage...", lachte er und wurde etwas rot dabei als er merkte was er da gesagt hatte. Ich grinste und zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja... so einer bist du also?", neckte ich ihn und er widmete sich auffallend konzentriert dem Anschließen der Waschmaschine.

Das dauerte nicht lange. „Wenn sie zu sehr wackelt beim Schleudern, stell einfach die Füße nach...", erklärte er und ich grinste wieder: „Vielleicht mag ich es wenn es stark rüttelt..." „Dann versuch es doch gleich mal...", grinste er und ich hüpfte auf die Maschine, saß dann da die Beine leicht gespreizt. Sein Blick glitt über mich und hing zwischen meinen Beinen, die ich dann schnell schloss... es war crazy... so etwas sollte ich wirklich nicht... meine Gedanken rasten und meine Muschi kribbelte. Ich biss meine Unterlippe, sagte kein Wort als er mir wieder in die Augen sah und ich spreizte wieder meine Beine und fasste zwischen sie um den String etwas zur Seite zu ziehen.

Er starrte mich nur an, starrte zwischen meine Beine und schüttelte sacht den Kopf. „Das.. das...", murmelte er. „Komm her...", stöhnte ich leise und zog ihn an seinem Shirt näher. Ich legte die Hand in seinen Schritt und konnte spüren wie sein Schwanz härter wurde. Also fackelte ich nicht lange und fummelte seinen Gürtel auf und hatte schon seinen Harten in der Hand. Sacht wichste ich ihn und legte meine Beine um seine Hüften um ihn noch näher zu ziehen. Seine Eichel rieb schon an meinen nassen Lippen. „Ich will das Du mich fickst!", kommandierte ich und er nickte nur schob sein Becken vor.

Ich stöhnte laut auf als ich seinen blanken, harten Schwanz in meiner zuckenden Spalte spürte. Ich hatte schon viel zu lange nicht mehr gevögelt und zog meine Beine fester um ihn, schob ihn tiefer in mich. „Ohh fuck.. geil, ja...", keuchte ich. „Stoß mich.. stoß mich richtig geil!!"

Er stöhnte lüstern und rammelte mich fester. Herrlich tief stieß er mich und ich spürte schon meinen Orgasmus anrollen. Ich zitterte, meine Muschi zuckte eng um seinen Schwanz und ich wimmerte stöhnend als ich herrlich kam.

Doch ich wollte mehr... „Willst du mich geil nehmen?", frug ich. „Willst Du mich hart ficken und heftig in mir abspritzen?" Er sah mich fast ungläubig an und nickte. „Ich grinste und schob ihn etwas von nur um dann von der Maschine zu springen und mich bäuchlings darauf zu leben, meinen Hintern ihm dargeboten. „Dann fick benutze mich...", antwortete ich und spreizte meine Beine.

Schon war er wieder in mir... zog an meinen Haaren als er mich hart ran nahm. Es war so geil und hart. Sein Becken klatschte laut gegen meinen Hintern und sein Schwanz zuckte tief in mir. „Ja! JA!! BITTE!!", keuchte ich „Spritz in mir ab! Gib mir deinen Saft!" Er grunze heftig und stieß nochmal fest zu als er kam. Sein Sperma füllte meine Spalte und ich kam laut kreischend ein zweites Mal.

„Das nächste Mal frag doch einfach nach dem Stroh", grinste ich als ich ihm dem Lieferschein unterschrieb und er seine Hose richtete. „Kannst nie wissen bevor Du fragst...."