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Nicole 02

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Mein ganzer Körper vibrierte und meinen Muschi kitzelte, brannte und... es war einfach wundervoll. Allerdings konnte ich ihn nun nicht mehr in mich aufnehmen, auch nach einer Pause war ich noch zu sehr überreizt dafür, also... ja, nennt mich Schlampe oder so... machte ich es ihm mit dem Mund.

Gerhard wollte sich zuerst ein neues Kondom holen, doch ich unterbrach ihn:

„Magst Du lieber ohne?"

Er schaute mich zögernd an, dann nickte er.

Ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand und begann ihn rhythmisch zu massieren, während ich ihn inspizierte, schließlich wollte ich kein Haar schlucken, und mich langsam mit meinem Mund näherte. Kurz bevor seine Eichel auch nur meine Lippen berührte hielt ich aber inne... da war doch noch was!

„Ich schlucke aber nicht.",

erklärte ich bestimmt und schaute ihn an.

Gerhard lächelte und nickte nur. Gleich darauf verschlang ich ihn, nahm ihn in meinem Mund auf und verwöhnte ihn, während ich ihn weiter massierte. Ich gab mir aus Dankbarkeit, ja, aber auch aus Geilheit dabei richtig Mühe. Er sollte merken, dass ich auch was kann! Und Gerhard quittierte mir meine Bemühungen lautstark:

„Oh ja Nikki, das machst Du toll! Oh ja, das machst Du gut! Oh ja! Oh ja, genau so!"

Wenig später wurden meine Bemühungen noch mehr belohnt, als er nach wirklich nicht langer Zeit lautstark kam. Ich konnte seinem Sperma gerade noch ausweichen, auch wenn nicht mehr viel raus kam, so doch mit Druck. Nur meine Hand wurde etwas voll, doch kurz darauf wusch ich sie mir im Bad. Als ich zurück kam, war die Magie irgendwie verpufft, die Atmosphäre irgendwie anders. Zeit zu gehen! Auch wenn Gerhard mich doch noch zu bleiben bat, zog ich mich schnell an und band meine Haare

im Bad zum Zopf zusammen.

„Sehen wir uns wieder?",

fragte Gerhard mich, während er sich auch anzog und ich ihm noch mal zum Abschied umarmte und einen Kuss aufdrückte.

„Bestimmt!",

erklärte ich.

„Aber erst mal online.",

fügte ich noch hinzu, während ich schon das Zimmer verließ.

Auf dem Heimweg musste ich mehrmals ein freches Grinsen unterdrücken. Ich kam mir schmutzig, aber auch sehr selbstbewusst und siegreich vor. Ich hatte mich benutzen lassen! Und nicht nur das, ich hatte auch benutzt!

Mit Gerhard chatete ich danach noch einige Zeit. Er kaufte sich sogar eine Webcam und wollte dann immer mit mir Cybersex, aber genau das war das Problem: Bei ihm drehte es sich nur noch um Sex und das langweilte mich nach einiger Zeit. Zu einem weiteren Treffen wäre ich die erste Zeit wirklich noch bereit gewesen, doch ihm schien entweder der Cybersex zu genügen, oder er hatte wirklich zu viel Stress. Wie auch immer, nach gut 4 Wochen brach ich den Kontakt ab, auch, weil ich jemand anderen kennengelernt hatte, mit dem ich mich treffen wollte...

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1 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor etwa 11 Jahren
....mal etwas anderes....

Gut geschriebene Story. Finde es fantastisch dass sich Nicole entwickelt.Langsam entwickelt. Und nicht einer Schlampe gleich losfickt wie gestört. Gleichwohl sie langsam auf den Geschmack kommt.Weiß nicht was du/sie noch vor hat, denke so gegen Ende eines 3.Teiles oder in einem 4.Teil kann sie dann die Kuh richtig fliegen lassen.

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