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Nie wieder ohne Dich

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Ein riesiges Bett stand dort. Bestimmt drei mal drei Meter.

Wie viele Frauen mögen sich auf diesem wohl schon nackt geräkelt haben? Wie viele Lustschreie waren wohl schon durch dieses Zimmer geschallt?

Schnell schüttelte ich diese bösen Gedanken von mir ab. Es ging nicht um die Vergangenheit. Es ging nur noch um die Zukunft. Eine gemeinsame Zukunft, wie ich hoffte.

Das ich vom Inzest träumte der ja in Deutschland bestraft wird, was ich übrigens für einen riesigen Blödsinn halte solange beide alt genug sind und keine Gewalt oder Zwang im Spiel ist, blendete ich einfach aus.

Bei mir ging es hier nur um Liebe. Und für die Liebe sollten solche Gesetze nicht gelten. Nur eines: „Tu dem anderen niemals weh!"

„Wir müssen....." „Schhhh." Sanft legte er mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Wir reden morgen über alles. Versprochen."

Mein Herz schlug wie wild. Ich wollte mich in seinen Augen verlieren. Dieser zärtliche Blick. Seine große, unendlich zärtliche Hand, mit der er mir über die Wange strich. Dann dieser sanfte Kuss auf meine Stirn.

„Schlaf gut Lea. Ruh dich aus." Sanft aber bestimmt schob er mich in das Gästezimmer, zog dann die Türe hinter mir ins Schloss.

Da stand ich nun. Hypnotisiert durch seine Augen und seine sanfte Stimme.

Grenzenlos aufgegeilt durch seine kurze Berührung und den eigentlich harmlosen Kuss. Zu einem Orgasmus hatte es nicht gereicht. Aber viel hatte dazu nicht mehr gefehlt. Noch nie hatte mich ein Mann so geil gemacht.

Na ja. Allzuviel Vergleichsmöglichkeiten gab es ja nun auch nicht. Und ich genoss diese Hitze in mir. Den Bademantel ließ ich einfach fallen, warf mich nackt auf das Doppelbett, fasste mir zwischen die Schenkel.

Noch nie war meine Möse so nass gewesen. Mein heißer Lustsaft lief in Strömen aus meinem Loch, über meine Rosette und nässte das Bett. Es wäre ein leichtes gewesen mich jetzt zu befriedigen. Ein, zwei mal über meinen harten Kitzler gestrichen, ein hartes Drücken meiner Zitzen und mein Höhepunkt wäre da gewesen. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte diesen Zustand grenzenloser Geilheit noch so lange wie möglich auskosten.

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Es war schwer meine Selbstbeherrschung aufrecht zu erhalten. Verdammt schwer. Zu verlockend waren ihre vollen Lippen, zu sinnlich ihr Blick und zu heiß dieser Körper. Aber noch stand die Vergangenheit zwischen uns.

Durfte ich mir trotzdem Hoffnungen machen? War sie in meinen Erinnerungen noch das kleine, zierliche Mädchen mit süßen Brüstchen gewesen, stand mir jetzt eine voll erblühte Frau gegenüber. Wunderschön und sinnlich.

Dieser Körper, für den so Mancher getötet hätte um ihn haben zu können, war wie für die Liebe und hemmungslosen Sex geschaffen. Aber ich hatte mir niemals nur den schnellen Sex von ihr erhofft. Und auch wenn ich sie nur zu gerne in mein Bett geschleppt hätte um sie bis zur totalen Erschöpfung durchzuficken, beherrschte ich mich. Auch wenn es sehr schwer fiel. Aber ich wünschte mir ihre Liebe. Und ein Leben mit ihr. Nur mit ihr.

War es Selbstschutz, das ich sie ins Gästezimmer schob und die Türe schloss?

Mit Sicherheit. Alles an ihr machte mich tierisch an. Ihre Augen, ihr Mund, ihre langen Haare, ihr Geruch, die fantastische Figur und diese riesigen Brüste.

Mein Schwanz machte sich auf, den Kopf zu heben. Und das durfte Lea auf keinen Fall bemerken.

Tief atmete ich ein, nachdem die Türe geschlossen war. Schnell sprang ich unter die Dusche. Und in meinem Bett, ich schlafe immer nackt, kam ich mir auf einmal ziemlich einsam und verloren vor.

Gut. Mein Bett ist ja auch riesig. Aber nach jahrelangem Liegen auf Feldbetten oder dem blanken Boden, hatte ich mir das Teil nur zu gerne gegönnt.

Doch in diesem Moment kam es mir viel zu groß vor, so ohne Lea.

Natürlich träumte ich von Sex mit ihr. Heißem, versauten und dreckigem Sex.

Aber auch von romantischer Zärtlichkeit und Nähe. Das es Inzest wäre, war mir total egal. Früher nicht. Klar. Die Gesellschaft, die Erziehung und die herrschende Moral bauen da innere Schranken auf.

Aber hier in Frankreich sah man das, zum Glück vielleicht, lockerer. Meine Wahlheimat ist da doch ein ganzes Stück moderner. Solange es nicht um Zwang oder Gewalt ging, hielt der Staat sich raus. Nix mit Knast oder so.

Gab es also doch noch Hoffnung? Das wäre einfach nur schön. Und auch ihr Verhalten nährte diese Hoffnung. War doch keine Rachegöttin mit gezogenem Schwert vor meiner Türe gestanden, sondern meine süße und begehrenswerte Schwester.

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Mein Körper glühte förmlich. Alles in mir verzehrte sich nach dem Mann, der nur eine Tür weiter lag. Vor meinem geistigen Auge sah ich seine liebevollen Augen, seinen kräftigen, sehnigen Körper und seinen wirklich riesigen....Schwanz.

Alleine die Vorstellung von diesem Lustpfahl gespalten zu werden, ließ mich fast kommen. Er sollte der erste Mann sein dem ich es erlauben würde mich blank, ohne Kondom, zu ficken, mich mit seinem heißen Liebessaft zu füllen. Ich würde ihn blasen bis zum Schluss, seine Ficksahne schlucken, immer und immer wieder.

Ich wollte geradezu vollgekleistert werden von seiner herrlichen Männermilch.

Und immer wieder würde er alle meine Löcher, Möse und auch Arsch, mit seinem potenten Samen überfluten, bis das das ich...........................!

Ein Gedanke zuckte durch mein Hirn, wurde größer, riesengroß, gewaltig.

Ein schöner, versauter, nahezu perverser Gedanke. „Frederic! Schenk mir ein Baby! Mach mich schwanger! Fick mir ein Baby in den Bauch! Mach mich trächtig!"

Bei dem Gedanken kam es mir. Einfach so. und mein Lustsaft spritzte nur so aus mir heraus. Mein ganzer Körper zitterte und nur mühsam konnte ich meinen Lustschrei unterdrücken. Ein Baby von Frederic! Das wäre die Krönung unserer Liebe! Etwas, was ich mir mit keinen anderen vorstellen könnte.

Jedoch nur, wenn auch er es will. Ich würde ihn nie hintergehen nur um meinen Wunsch zu verwirklichen. Sollten wir wirklich zusammen finden, und es gab nichts was ich mir mehr wünschte, wollte ich unsere Liebe nicht mit Heimlichkeiten belasten. Mit ihm zu leben, seine Liebe jeden Tag zu spüren, das war das wichtigste und mein Ziel.

Meine Geilheit war etwas gewichen. Meine Sehnsucht jedoch war noch größer geworden. Die Uhr verriet mir, das es schon halb zwei in der Nacht war, als ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich brauchte seine Nähe.

Leise stand ich auf, huschte, so wie ich war, vor seine Tür.

Einmal tief durchgeatmet und ich öffnete leise und vorsichtig die Türe zu seinem Schlafzimmer. Er schien zu schlafen, lag auf der Seite, den rechten Arm auf dem anderen Kissen liegend. Meine Chance!!

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Ich hatte den Abend noch mal Revue passieren lassen.

Die Ereignisse hatten sich gerdezu überschlagen. Aber, eigenartigerweise, war mir das nicht einmal unangenehm gewesen. Ganz im Gegenteil.

Denn ich, in meiner grenzenlosen Feigheit, hätte mich niemals getraut, den ersten Schritt zu machen. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Lea hatte Mut bewiesen, den Stier bei den Hörnern gepackt und war mir nachgereist. Und nun lag meine Traumfrau nur eine Türe weiter.

War sie als Jugendliche schon schön gewesen, was da aus ihr geworden war war einfach nur ein Traum. Und morgen würde ich ihr Alles erklären.

Keine Ausflüchte mehr, keine Beschönigungen, keine Entschuldigungen, keine Lügen. Nur noch die reine Wahrheit. Und das würde echt schwer für mich.

Ihr meine Liebe zu gestehen davor hatte ich immer Angst gehabt. Und die war auch kein bisschen geringer geworden. Doch Lea hatte die Wahrheit verdient.

Auch wenn es nicht zu dem kommen würde was ich mir ja so sehr wünschte, ihre Liebe und ein gemeinsames Leben zu führen, so würde zumindest diese Lüge nicht mehr zwischen uns stehen.

Und ganz ehrlich. Ich war inzwischen zu müde vor meinen Gefühlen zu Lea immer davon zu laufen. Ich hatte es einfach satt. „Es wird schon nicht so schlimm werden," tröstete ich mich selbst, versuchte mir Mut zu machen.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

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„Oh Gott. Was mache ich hier eigentlich?" Nackt stand ich vor dem Bett meines Bruders. Getrieben von Sehnsucht und zitternd vor Angst.

Doch meine Sehnsucht war stärker. Schnell schlüpfte ich unter seine Decke, legte mich mit dem Rücken zu ihm, in seinen Arm. Vorsichtig nahm ich den freien Arm von ihm und legte ihn um meinen Bauch. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken, nahm seinen männlich, markanten Duft tief in mich auf. Und ich fühlte mich unendlich geborgen und beschützt.

„Ach. Kann das nicht für immer so sein," seufzte ich leise.

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Vielleicht lag es an meiner Militärzeit, das ich einen relativ leichten Schlaf habe. Doch als sich meine Schlafzimmertüre öffnete, war ich sofort hellwach. Gleißend fiel das Mondlicht durch das Fenster und beleuchtete ihren nackten Körper. Ich hielt den Atem an, stellte mich schlafend.

Und mir wurde klar. Ich würde töten, nur um diesen Körper in den Armen zu halten. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu atmen als Lea unter die Decke schlüpfte und sich, mit dem Rücken zu mir, in meinen Arm kuschelte. Dann nahm sie meinen anderen Arm und legte ihn um sich herum auf ihren Bauch. Jeder normale Mann hätte bestimmt in diesem Moment eine schmerzhafte Erektion. Doch nicht bei mir. Mein Schwanz traute sich einfach nicht hart zu werden.

Ich hatte, einfach gesagt, einen riesigen Schiss vor einer körperlichen Reaktion. Ihr Körper schien zu glühen. Ihr Duft war atemberaubend.

Eine Mischung aus Amber, Rosen, Honig und Sex. Ja. Sie roch eindeutig nach Sex.

Wildem, leidenschaftlichem Sex. Und wo ich dann plötzlich diesen Mut hernahm, kann ich mir bis heute nicht wirklich erklären.

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Vielleicht dachte Frederic das ich schlief, denn plötzlich spürte ich hauchzarte Küsse im Nacken, auf meinen Schultern und an meinem Hals. Eine Gänsehaut jagte die nächste. Und dann sagte er die Worte, die alles veränderten, die ganzen Jahre voller Sehnsucht und Trauer einfach hinwegfegten.

„Lea mein Engel. Ich liebe dich. Ich liebe dich schon so lange."

Sofort liefen Tränen aus meinen Augen. Tränen des Glücks. Schnell drehte ich mich zu ihm um, streichelte seine Wange. Und endlich verstand ich alles.

„Bist du deshalb damals fortgelaufen?" flüsterte ich.

„Ja mein Engel. Ich hatte einfach solche Angst wie du reagieren könntest wen du es weißt. Du warst so nah und doch unerreichbar für mich."

„Du Dummkopf. Du süßer, lieber Dummkopf. Ich war doch auch schon lange in dich verliebt. Aber bevor ich es dir sagen konntest, warst du weg." „Da habe ich wohl ziemliche Scheiße gebaut, oder?" „Egal. Ich liebe dich Frederic. Und ab jetzt wirst du mich auch nie wieder los."

Liebevoll schaute mich Frederic an. „Das will ich auch gar nicht mehr. Was glaubst du, wie glücklich ich bin das es endlich raus ist und du auch noch meine Gefühle erwiderst. So was hat es bisher nur in meinem Traum gegeben."

Langsam kam sein Gesicht näher. Und dann war er da. Unser erster Kuss.

Ich schloss meine Augen, gab mich ganz diesem schönen Gefühl hin. Ganz zart lagen seine Lippen auf meinen. Er legte seine ganze Liebe in diesen Kuss.

Und ich schmolz einfach dahin. Und als seine Zunge Einlass in meinen Mund begehrte, öffnete ich nur zu gerne meine Lippen.

Seine Zunge umschmeichelte meine, forderte sie zum sinnlichen Spiel auf. Und setzte damit meinen Körper endgültig in Flammen. Die Lust tobte wie ein Orkan durch meinen Laib, ließ mich in seinen Mund stöhnen.

Die Matratze musste schon pitschnass sein, so lief ich aus. Ich riss die Augen ungläubig auf. Ein Orgasmus knallte durch meinen Körper. Er hielt mich nur im Arm, küsste mich sagenhaft zärtlich und ich kam so hart wie noch nie zuvor.

Ich löste meinen Mund und schrie meine Erfüllung in den Raum. Doch sofort presste er seine Lippen wieder auf meine, setzte sein Spiel unbeirrt fort. Gleichzeitig spürte ich seine Hand auf meiner Brust, sie sanft streichelnd und drückend. Ich hatte keine Chance herunter zu kommen. Ein Finger massierte meinen Nippel, was mich wieder in den Himmel katapultierte.

Ich schrie, stöhnte und keuchte, als seine Lippen meine verließen, nur um sich sofort auf die andere Brustwarze zu drücken und diese mit der Zunge malträtierte. Und durch mich raste der dritte Orgasmus innerhalb weniger Minuten durch meinen hitzigen Laib. „Ich kann nicht mehr, Liebster," heulte ich heiser und flüchtete in seine starken Arme. Da lag ich nun. Zitternd und heulend wie ein kleines Mädchen. Kaputt durch meine Höhepunkte und unheimlich glücklich.

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Ich hielt sie fest, spürte ihren zitternden Körper, hörte ihr leises Schluchzen. Ich gebe ja zu das ich mit dem weiblichen Geschlecht nicht übermäßig viel Erfahrung gesammelt hatte. Aber mit so heftigen Reaktionen von Lea auf meine Küsse und meine Zärtlichkeiten hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Und ihr Weinen verunsicherte mich dann doch.

„Lea mein Engel. Was ist los? Geht es dir gut? Bitte verzeih mir, wenn ich etwas getan habe, was du......!" „Ach du lieber Trottel," unterbrach sie mich.

Ihr Blick! Tränennasse, strahlende Augen und dieses zärtliche Lächeln. Dazu diese rosa gefärbten Wangen. „Du süßer, lieber Dummkopf. Weißt du denn nicht, wie glücklich du mich gerade gemacht hast? Wie lange ich schon davon geträumt habe in deinen Armen zu liegen? All die Sachen zu machen die Liebende tun? Ich liebe dich, du großer, lieber Kerl. Nur dich. Schon immer."

Mit jedem meiner Worte waren seine tollen Augen größer und größer geworden.

„Du...Du liebst mich auch?"

„Ja klar.aber bevor ich dir das damals sagen konnte, bist du Idiot ja weggelaufen. Dabei habe ich doch nur darauf gewartet das du endlich den ersten Schritt machst. Ich hab doch gesehen, wie du mich immer angeschaut hast. Aber du hast dich ja nicht getraut." Einen leicht vorwurfsvollen Ton in meiner Stimme ließ sich einfach nicht verhindern.

„Wenn ich das gewusst hätte, Lea, dann wäre ich niemals fortgegangen. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten." „Ich bin dir ja auch gar nicht wirklich böse, Frederic. Hauptsache jetzt sind wir zusammen. Und nur das zählt noch. Und ich war noch nie so glücklich."

Meine Hand strich zärtlich über seine leicht behaarte Brust. Jedes meiner Worte war mein voller Ernst. Nach den ganzen Jahren fühlte ich mich endlich komplett.

Endlich war ich angekommen. In seinen Armen war ich Zuhause. Dort gehörte ich hin. Ich schaute in seine Augen. Die Augen die ich so lange vermisst hatte. Und diesmal musste ich ihn küssen. Ich bat mit meiner Zunge um Eintritt, legte all meine Liebe in mein Zungenspiel. Und er erwiderte sofort. Ich spürte seine Liebe zu mir in jeder Faser meines Körpers.

Als er mich dann zärtlich auf den Rücken drehte um seinen Angriff zu starten, bekam ich das am Anfang gar nicht richtig mit. Doch als seine Lippen, seine Zunge sich von meinen lösten kam er wie ein Sturm über mich.

In Sekundenschnelle war meine Erregung auf einem nie gekannte Level. Mein Körper, mein Geist und meine Seele ergaben sich ihm, der Lust die er mir schenkte. Gott. Der Kerl machte mich wahnsinnig!

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Ihr Körper bog sich meinen Händen und meinen Lippen entgegen. Kurz verwöhnte ich ihre harten Brustwarzen mit meiner Zunge, bevor ich mich mit nassen Küssen ihren herrlichen Laib herunter küsste. Ihr Keuchen und Stöhnen verstärkte sich mit jedem Kuss. Ihre herrlichen Schenkel öffneten sich um meinem Mund den Zugang zu ihrem Heiligtum zu ermöglichen. Ein kleiner Kuss auf ihre Klitoris, ein sanftes Lecken über ihre voll erblühten Schamlippen und wieder schrie sie einen Höhepunkt hinaus .

„Fre..de..riiiic..Ich.....ko...mmeee....Ich....komme...schooon....wiee...der..."

Doch ich konnte und wollte jetzt nicht aufhören. Ihr brünstiger Geruch, der Geschmack ihres Mösensaftes, die Hitze ihrer geilen Fotze brachte mich fast um den Verstand. Endlich war ich am Ziel meiner feuchten Träume. Und das wollte ich auskosten bis zum Letzten. Endlich konnte ich Lea meine Liebe zeigen.

Und Lea gab sich mir hin wie es nur eine liebende, sehr sinnliche Frau kann. Und während mir Tränen des Glücks aus den Augen liefen, leckte ich meine Geliebte von Orgasmus zu Orgasmus. Unmöglich sie trocken zu legen.

Unmengen an herrlichem Liebeshonigs nässte und verschmierte mein Gesicht und die Matratze, wurde von mir, wie von einem Süchtigen, geschluckt. Innerhalb von Minuten war ich zu einem Süchtigen geworden. Ihr triebig-süßer Geruch, der süß-herbe Geschmack ihres Nektars ließen in mir Urinstinkte ausbrechen. Ihr Stöhnen, ihre lustvollen Schreie klangen fast wie Musik in meinen Ohren.

Ihr Betteln, ihr Flehen, aufzuhören, überhörte ich einfach.

Niemand im ganzen Universum hätte mich zwischen ihren Schenkeln fortbringen können. Erst als sie mich, fast schon mit Gewalt von ihrem Unterleib fort schob, ließ ich nach, beugte mich ihren Wünschen. Lea zog mich geradezu an den Ohren zu sich herauf bis das ich neben ihr lag. Zitternd und keuchend, mit schweißnassem Körper und glänzenden Augen, nach Atem ringend, so lag sie neben mir.

„Du Wahnsinniger," keuchte sie nur, bevor sie mir ihre Lippen auf den Mund presste.

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Mein Gott. Was machte Frederic da mit mir? Seine Lippen und Zunge tanzten über meine Möse, reizten sie, quälten mich auf die süßeste Art.

Ein Höhepunkt jagte den Nächsten. Mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Das Atmen fiel mir schwer. Aus meinem Mund kamen Geräusche die ich noch nie zuvor vernommen hatte. Ich hörte meine Schreie, mein Stammeln und Keuchen ohne mir bewusst zu sein, das es die meinen waren. Schwerelos trieb ich durch dieses Universum der Lust. Jeder Orgasmus war wie eine explodierende Sonne, die ein neues Sonnensystem erschuf.

Mit allerletzter Kraft drückte ich seinen Kopf von meinem klatschnassen Unterleib weg. Ich war fertig. Fix und fertig. Ich zog ihn an seinen Ohren zu mit herauf, küsste ihn nahezu brutal auf den Mund, schmeckte mich selbst auf seinen Lippen. „Du Wahnsinniger," keuchte ich.

Ich brauchte etliche Minuten um wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Minuten, in denen ich, gehalten von seinen starken Armen, in seine Augen sah.

Ich sah Liebe, Glück und Erleichterung darin. Aber auch Zweifel und Angst.

Zweifelte Frederic daran das das was wir hier taten falsch war? Hatte er Angst, das es nur eine einmalige Sache gewesen war, geboren aus einer Laune heraus?

Meine Entscheidung war schon längst gefallen. Nichts und Niemand würde mich mehr von diesem Platz vertreiben können, wo ich doch eigentlich schon immer hingehört hatte. In seinen Armen war mein Zuhause. Er hatte mich in den Himmel geschossen, mir Lust und Erfüllung geschenkt wie noch nie jemand zuvor.

Hatte mein Herz und meine Seele auch schon immer nur ihm gehört, ab sofort war auch mein Körper sein Besitz. „Du wirst mich nie wieder los," flüsterte ich.

Sofort verschwand die Angst aus seinem Blick. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin Lea. Wie oft habe ich mir vorgestellt mit dir so zu liegen, dich zu küssen und zu schmecken. Ich möchte mit dir endlich zusammen sein."

Sanft fuhr seine Hand über meine Seite, ließ mich schon wieder erschauern.

Verdammt. Was macht dieser süße Kerl nur mit mir? Ich hatte mich gerade erst halbwegs von seiner süßen Folter erholt und er machte mich schon wieder geil.