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Epilog

Unsere Hochzeit liegt nun auch schon acht Jahre zurück.

Drei Kinder wurden uns seitdem geboren und ich bin zum vierten Mal schwanger. Dann soll es aber auch gut sein. Frederic ist nicht nur ein aufmerksamer Ehemann und toller Liebhaber, sondern auch ein großartiger Vater. Eigentlich schade, das unsere Eltern das alles nicht mehr miterleben konnten. Wir haben unser Glück gefunden. Unser Leben ist ein Traum. Alle Kinder gesund und unsere Liebe so frisch wie am ersten Tag. Alles kam so, wie es Madame Bourbon vorausgesagt hatte.

Ach ja. Madame Bourbon!! Ich hatte aus Neugier mal ein wenig recherchiert.

Internet sei dank. Und da kam Erstaunliches zutage.

Laut meiner Recherche, und wenn ich den Quellen Glauben schenken darf, ist Madame seit mindestens dem sechzehnten Jahrhundert schon der „gute Geist" der Stadt. Sie hat in der Zeit alle Kriege und Katastrophen vom Ort ferngehalten. Sogar der erste und zweite Weltkrieg gingen an unserer schönen Stadt spurlos vorbei. Nicht eine Bombe war hier gefallen. Nicht ein Einwohner ließ sein Leben für die Dummheit der Herrschenden. Alle Männer aus der Stadt, die eingezogen worden waren, kamen heil zu ihren Familien zurück.

Und scheinbar stehen Frederic und ich, genau wie unsere Kinder auch unter ihrem besonderen Schutz. Anders kann man sich unser Glück nicht erklären.

Aber was weiß ein dummer Mensch schon vom Schicksal.

Oder von Plänen des Himmels. Oder von weißen Hexen. Madame Bourbon könnte das alles aufklären. Doch sie lächelt nur und schweigt. Und die ganze Stadt ist ihr dankbar und liebt sie dafür.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Es ist mit das Beste was hier geschrieben wurde wirklich Gut.

Als Empfehlung!Ein Eiskalter Sommer, der ist ebenbürtig.

Der_PythonDer_Pythonvor 12 Monaten

Hallo MKlein,

deiner Antwort von vor 23 Tagen an „ANONYMER“ ist total berechtigt. Viele verstecken sich dahinter, statt zu kritisieren sollen die SELBER eine Geschichte schreiben.

Auch florianst kann ich nur zustimmen.

Wenn der Leser kein „Dirty Talk“ ab kann, soll er die Geschichte verlassen, es zwingt ihn keiner diese zu lesen.

Es ist schon schlimm genug das Jahrzehnte bis Jahrhunderte alte Worte HEUTE anstößig sind, weil es jetzt diskriminierend sei.

LG Der_Phyton

florianstflorianstvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für diese wunderbare Liebesgeschichte. Ich würde sehr gerne mehr als 5 Sterne vergeben, leider ist das System hier bei 5 aber abgeriegelt.

Ich kann auch nicht die Kritik an der Verwendung von Wörtern wie Fotze und Arsch verstehen. Wenn 2 Menschen voller Liebe, Vertrauen und Geilheit zusammen im Bett liegen, kann es durchaus auch mal ein wenig „schlüpfrig“ werden, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht, und ich halte mich nicht für besonders „abartig“.

Ich habe diese Geschichte verschlungen und liebe sie. Für mich war die Liebe dieser Beiden von Anfang bis Ende greif- und fühlbar. Bitte mach so weiter, ich würde sehr gerne viel mehr dieser Art lesen.

kleinaberfeinkleinaberfeinvor etwa 1 Jahr

Danke, dass ich das lesen, nein, verschlingen, durfte. Ein Hochgenuss von Anfang bis zum Ende! Riesenkompliment!

LG, Kleinaberfein

MKleinMKleinvor etwa 1 JahrAutor

Lieber Anonymer

Du kennst diese Geschichte?

Eigenartig ! Denn alle Geschichten die ich hier veröffentliche stammen aus meiner eigenen Feder. Natürlich wird mein Stil auch von anderen Autoren/Autorinnen beeinflusst. Aber alle sind meine eigene Schöpfung.

Viele greifen ein ähnliches Thema auf, verarbeiten es aber auf ihre eigene Art. Dein verdeckter Vorwurf eines Plagiats weise ich hiermit scharf zurück. Und traurig finde ich persönlich das manche Zeitgenossen sich hinter ihrer Anonymität verstecken ,nicht den Mut haben sich kenntlich zu machen und dann mit irgendwelchen Behauptungen ums Eck zu kommen. Und das gilt für viele Autoren/Autorinnen hier.

Genauso schlimm finde ich es einen Kommentar zu Posten, ohne die Geschichte wirklich gelesen und verstanden zu haben. Darunter haben hier viele zu leiden. Natürlich kann und soll man mich auf inhaltliche Fehler aufmerksam machen. Aber wir brauchen hier keine verkappten Deutschlehrer oder Dauernörgler. Ich schreibe Geschichten um mich und andere zu unterhalten. Für Menschen die noch träumen können und wollen.

Und Erbsenzähler können mir gestohlen bleiben.

Und an alle anderen Leser und Leserinnen die hier ihre lieben Kommentare hinterlassen : Für euch schreibe ich weiter.

Ich bin kein Goethe oder Shakespeare. Nur ein einfacher Mensch der gerne andere an seinen Gedanken teilhaben lässt. Und wenn es euch gefällt was ich so von mir gebe, freut mich das ungemein.

Natürlich kann man nicht immer den Geschmack aller treffen. Dazu sind wir alle zu verschieden. Gott sei Dank. Aber darum geht es auch gar nicht. Ich danke allen die meine Geschichten schön finden. Und wenn sie euch zum träumen einladen, vielleicht ein Lächeln aufs Gesicht zaubern oder eine kleine Träne verdrückt wird, ist das der schönste Dank für mich. Lieben Dank dafür.

Also bis bald

MKlein

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