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Nie wieder ohne Dich

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Und als Frederics Frage kam, klopfte mein Herz wie wild. Fast wurde mir schwindelig vor Glück. Sicher war es ein großer Schritt in meinem Leben.

Aber es war doch genau das, was ich mir immer erträumt hatte. Ein Leben mit ihm. Ein Leben an seiner Seite.

Ich merkte, wie Tränen aus meinen Augen traten, über meine Wangen liefen. Alle Wünsche, alle Träume schienen auf einmal wahr zu werden. Und so war mein gehauchtes „Ja" wohl nur zu verständlich. Fast schon logisch.

Wobei Liebe nun ja gar nichts mit Logik zu tun hat.

„Ja Frederic. Ich möchte bei dir bleiben. Für immer."

„Ich liebe dich Lea. Ich kann gar nicht sagen wie sehr."

Der folgende Kuss war geprägt von so viel Liebe und Zärtlichkeit, das meine Glückstränen gar nicht versiegen konnten.

„Ich bin so glücklich, Frederic," schluchzte ich.

Das er kurze Zeit später mit den Worten, „Ich muss eben noch etwas einkaufen," im Schlafzimmer verschwand, sich anzog und das Haus verließ, verwirrte mich zwar kurz, gab mir aber die Möglichkeit mit Doktor Steiner zu telefonieren.

„Herr Doktor Steiner? Ich möchte Sie bitten als Geschäftsführer die Firma zu leiten," kam ich direkt auf den Punkt.

„Frau Doktor Mayer. Das überrascht mich doch etwas. Ist irgendwas passiert? Muss ich mir Sorgen machen?" Ehrliche Besorgnis lag in seiner Stimme.

„Nein, nein. Alles bestens. Wirklich. Es hat sich nur etwas in meinem Leben ereignet, das ich niemals für möglich gehalten hatte."

Und um seine letzten Zweifel zu zerstreuen, fügte ich hinzu: „Ich habe meine große Liebe wieder getroffen. Nach all den Jahren lieben wir uns noch immer. Sogar noch stärker als früher. Und er hat mich gefragt, ob ich bei ihm bleiben will." „Und sie haben sofort Ja gesagt?"

„Natürlich. Nochmal lass ich mir diese Chance nicht nehmen. Wir haben eh schon so viele Jahre verloren. Ich will bei ihm bleiben. Und ich weiß, das sie die Firma in meinem Sinne weiterführen werden."

„Freut mich ehrlich zu hören. Und ich versichere Ihnen, das ich Sie nicht enttäuschen werde. Dann brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen, oder?"

„Nein. Ganz bestimmt nicht. Ich bin einfach nur noch unsagbar glücklich. Könnten Sie eventuell dafür sorgen, das mir aus meiner Wohnung ein paar Sachen geschickt werden? Viel hatte ich ja nicht dabei. Ich schicke Ihnen dann die Adresse. Ist im Elsaß. Wären Sie so lieb?" „Aber natürlich," versicherte er mir. „Ihre Sekretärin hat ihren Zweitschlüssel?" „Ja klar. Ich danke Ihnen für alles, Herr Steiner." „Ist doch selbstverständlich. Ich wünsche Ihnen alles Glück dieser Erde. Verdient hätten Sie es."

Noch ein paar Einzelheiten und wir verabschiedeten uns voneinander. Er würde mich ständig auf dem Laufenden halten. Ich würde zwar noch ein paar Mal nach München fahren müssen um alles offiziell zu machen. Aber dann wäre alles erledigt und meinem Leben mit Frederic würde nichts mehr im Wege stehen.

Fast eine dreiviertel Stunde hatte das Telefonat gedauert.

Immer noch lag ich auf dem Sofa, nur bekleidet mit Frederic´s Bademantel, der so herrlich nach ihm roch. Und meine Gedanken kreisten um ihn.

„Ich muss mir dringend die Pille besorgen," dachte ich so bei mir. „Ich will endlich seinen Schwanz in die Möse kriegen."

Gedankenverloren streichelte ich durch meine Schamlippen, die immer nasse wurden, zupfte an meinen harten Nippeln und genoss meine aufkommende Geilheit.

„Oh Frederic," stöhnte ich. „Durch dich bin ich dauergeil. Ich liebe dich und deinen Schwanz. Du machst mich nur noch geil."

Aber ich ließ wieder von mir ab. Einen Höhepunkt versagte ich mir bewusst. Viel mehr suhlte ich mich in meiner Erregung, sah in Gedanken seinen herrlichen Schwanz, schmeckte sein leckeres Sperma. Aufgegeilt bis in die Haarspitzen wartete ich auf meinen Geliebten. Mit klitschnassen Lustlöchern.

Auf meinen Geliebten. Auf meinen Stecher. Meinen Besamer. Meinen Mann!!!

Ein Schauer lief über meinen ganzen Körper. MEIN MANN!!!!!!

Eine weitere Stunde später hörte ich seinen Wagen auf den Hof rollen, sah ihn aussteigen und beschwingt Richtung Türe gehen. Kaum hatte er das Haus betreten, hing ich schon an seinem Hals. Das sich dabei der Bademantel öffnete und ich nahezu nackt an ihm hing, war mir aber sowas von Scheißegal.

„Frederic. Ich habe dich so vermisst." Sein Lächeln ließ mich einfach nur dahinschmelzen. „Ich war doch nur zwei Stunden weg, Lea."

„Ja. Soooo lange," schmollte ich lüstern. „Weißt du eigentlich wie lang zwei Stunden sind, wenn man vor Sehnsucht fast zerfließt? Wenn man geil wie sonst was ist? Wenn man ganz alleine hier mit nasser Möse liegt?"

„Lea. Du bist ja ein ganz schlimmes Mädchen," grinste er.

„Ja ne. Ganz schlimm und böse. Tust du mich jetzt verhauen? Vielleicht mit dem großen Knüppel von dir?" piepste ich und zog eine Schnute.

„Später mein Engel. Später." Er hob mich an, ging mit mir weiter in den Wohnraum. „Lea. Ich bitte dich jetzt mal ernst zu sein. Wir müssen noch über unser zukünftiges Zusammenleben reden."

Bei diesen Worten zuckte ich merklich zusammen, wurde unsicher was Frederic damit meinte. Sein Grinsen übersah ich in diesem Moment völlig.

In aller Ruhe zog er seine Jacke aus, schmiss sie auf einen Sessel, bevor er sich mir wieder zuwandte. „Lea. Das ist jetzt ganz wichtig. Ganz, ganz wichtig."

Und während ich immer verwirrter wurde, ein Gedanke den nächsten jagte, ging Frederic vor mir auf die Knie.

„Lea, mein Engel. Ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?"

PENG! Alle Zweifel platzten wie Seifenblasen. Leer war mein Kopf.

Und ich starrte auf den Ring, den Frederic irgendwo hervorgezaubert hatte.

„JA. JA und nochmals JA." Heulend ließ ich mich in seine Arme fallen.

Zärtlich strich er über meine Haare, während meine Augen sein Shirt nasse und nasser machten.

Frederic wollte mich heiraten. Ich würde seine Frau werden. Und er mein Mann.

„Du willst mich wirklich heiraten?" schniefte ich. „Oh ja. Nur dich!"

„Aber wir sind doch....wie soll das gehen..?" „Aber mein Engel. Darf ich dich daran erinnern wie ich heiße. Frederic Muller. Nicht mehr Friedrich Mayer."

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Frederic war ja nicht mehr der, der er früher mal war. Und außer uns beiden wusste es ja keiner.

Nur am Rande spürte ich, das mich Frederic auf seine starken Arme nahm und in „unser" Schlafzimmer trug.

Das er mich von meinem Bademantel befreite, er sich sämtlicher Kleidung entledigte, bekam ich gar nicht mit. Erst als er nackt neben mir lag, sich unsere Körper aneinander pressten und seine Lippen mich zärtlich küssten, kehrte ich nach und nach in die Realität zurück. Seine Hände streichelten meinen Körper, der sofort in Flammen stand. Meine Brüste waren so hart das sie fast schmerzten. Mein Unterleib bebte und meine Möse tropfte wie ein Kieslaster. Und dabei hatten seine Finger meine Muschi noch nicht einmal berührt. Seine Küsse waren schon fast Geschlechtsverkehr des Mundes.

„Frederic. Du machst mich so geil," stöhnte ich. „Genau das habe ich auch vor, mein Schatz," flüsterte er. „Ich will meine kleine, versaute Frau ganz furchtbar geil machen." „Bin ich das für dich? Deine Frau?"

„Oh ja, mein Engel. Meine Frau. Willst du meine kleine, versaute Frau sein?"

Ich keuchte. „Jaaa. Bitte. Ich will. Steck mir deinen herrlichen Schwanz in den Mund. Fick meinen Arsch. Egal. Ich explodiere gleich."

Plötzlich waren seine Hände weg, ließen mich enttäuscht aufschreien.

„Was machst du, du Ekel?" beschwerte ich mich. Doch dann waren schon seine Lippen, seine Zunge überall an mir. Ich trieb immer höher und höher. Er folterte mich mit meiner Lust. Und ich liebte ihn dafür. Plötzlich, ich hatte es gar nicht wirklich gemerkt, lag er zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln.

Schwer ruhte sein großer Schwanz auf meiner klatschnassen Fotze. Seine Eichel rutschte sanft über meinen Kitzler. Immer rauf und runter.

Eine kleine Hüftbewegung von ihm und seine Eichel flutschte einige, wenige Zentimeter in meine nasse Lusthöhle.

„Was machst du den da, Liebster?" keuchte ich überrascht.

„Wonach fühlt es sich denn an, mein Engel?" fragte mein Frederic lüstern.

„Dein Schwanz. Dein Schwanz in meiner Fotze." „Gut erkannt mein Schatz."

„Frederic," stöhnte ich laut. „Ich verhüte nicht." „Ich weiß."

„Du könntest mich schwängern." „Auch das weiß ich, mein Engel."

Panik stieg in mir auf. Nicht davor von ihm schwanger zu werden, ein Kind

von meinem Mann zu empfangen. Aber war auch ihm das Risiko bewusst wenn er ungeschützt in mich eindringen würde??

Doch unbeirrt schob er sich weiter in mich hinein. Selbst mein größter Dildo hatte mich nie so aufgedehnt, wie sein herrlicher Schwanz dies tat.

Dann stieß er hinten an, drückte auf meinen Muttermund, ließ mich zum ersten Mal kommen. Kaum hatte ich mich von diesem überraschenden Orgasmus erholt, senkte er seinen Kopf, kam meinem Ohr ganz nah.

„Will meine kleine Frau ein Baby von mir haben?" flüsterte er mir ins Ohr.

Mir lief ein Schauer über alle Körperteile.

( Euer Ehren. Das ist eine Suggestivfrage. Denn meine Antwort stand ja vorher schon fest ) „Jaaaaaaaaaaaaaaaa!" Ich schrie es förmlich heraus.

„Ja was? Sag deinem Mann was du willst!" Frederic erhöhte den Druck auf meinen Gebärmutterhals, schob sich deutlich tiefer.

„Fick mich Liebster. Bitte fick mich endlich. Spritz mir alles rein. Alles was du hast. Mach mir ein Baby. Fick mir ein Baby in den Bauch. Schwänger deine kleine Frau." Völlig willenlos lag ich unter ihm. Seine sanften Bewegungen in mir machten mich verrückt.

Das also ist es, wenn man sagt: „Fick mir das Hirn raus!" Genau so fühlte ich mich. Und es machte mich fast noch geiler. Frederic fickte mich ungeschützt, schob mir seinen riesigen Schwanz tief in den Laib um mir ein Baby zu machen. Und genau das wollte ich. Ein Baby von ihm. Nichts wollte ich mehr.

Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus, was mich fast vor Wut schreien ließ. „Du geiler Drecksack. Mach mich fertig. Los du geiler Bock. Fick mich in den Himmel. Mach schon. Fick mir nen dicken Bauch. Los mach schon," schrie ich,

wie von Sinnen.

Und genau das tat er dann. Mit einem Zug versenkte er seinen Prügel in mir, was bei mir einen sofortigen Orgasmus auslöste. Ich schrie und zappelte, wollte mehr. Viel mehr. Dann fickte mich Frederic nach Strich und Faden durch.

Und ich??? Ich kam gar nicht mehr runter. Orgasmus folgte auf Orgasmus.

Knallte durch meinen so lustvoll misshandelten Laib. Ich stöhnte, schrie, keuchte, war wie im Delirium. Ich fürchtete schon, das Bewusstsein zu verlieren.

Doch das ließ Frederic nicht zu. Er peitschte meine Lust und Geilheit in ungeahnte Höhen, immer drauf bedacht, mich meine Schwängerung bewusst erleben zu lassen. Und dann, einem Tsunami gleich, rollte eine Welle auf mich zu, die man kaum beschreiben kann. Ein gigantischer Orgasmus baute sich auf.

Bereit, hemmungslos meinen Körper auf seine zukünftige Aufgabe vorzubereiten.

Ein Kind zu empfangen und auszutragen.

Unser Kind. Ein Geschenk, das ich von Frederic nur zu gerne annahm.

Und als dieser Orgasmus zuschlug, mich in den Himmel schleuderte, spürte ich seinen Schwanz in meinen Muttermund eindringen, der sich erwartungsvoll geöffnet hatte. Dieses riesige Teil in mir schien noch größer, noch härter zu werden. Dann explodierte es, schickte seine Ladung schubweise direkt in meine Gebärmutter.

Mit einem brünftigen Schrei pumpte mir mein Liebster seinen heißen Samen tief in meinen Unterleib, während ich ihn laut kreischend freudig in Empfang nahm.

Dann brachen wir zusammen, lagen völlig erschöpft nebeneinander. Wir keuchten.

Unsere Lungen rasselten, verlangten nach Sauerstoff.

Minutenlang lagen wir einfach nur so da. Dann kroch ich in seine Arme, die mich zärtlich festhielten. Ich konnte nicht anders. Ich heulte schon wieder.

„Danke mein Liebster. Danke das du meine Träume wahr gemacht hast," flüsterte ich unter Tränen.

Sanft küsste er mir die Tränen weg, legte eine Hand auf meinen flachen Bauch.

„Meinst du, das dort jetzt unser Baby heranwächst?"

„Bei der Menge, die du in mich gespritzt hast? Bestimmt!"

Mein Blick fiel auf seinen noch halbsteifen Schwanz, der über und über mit unseren Säften verschmiert, auf seinem Bauch ruhte.

Der Geruch, der von ihm ausging, ließ meine Geilheit wieder erwachen.

„Ich muss einfach....." Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da hatte ich ihn bereits tief in meinen Mund gesaugt. Dieser Geschmack!!!

Ich glaubte schon wahnsinnig zu werden. Eigentlich müsste ich, halb totgefickt, schnaufend auf der Matratze liegen. Doch was tat ich?

Kniete neben meinem Mann, schluckte dieses riesige Stück Männerfleisch bis zur Wurzel in meine Kehle und kriegte einfach nicht genug davon.

Während dessen wiegte ich seine Eier in meiner Hand. Sie schienen mir nicht ganz leer zu sein. Und das konnte ich doch nicht zulassen? Oder?

Ich verstärkte mein Saugen an diesem herrlichen Mädchenbeglücker bis das die gewünschte Härte erreicht war. Und schon schwang ich mich auf meinen Liebsten und pfählte mich selbst. Klang Frederic´s Stöhnen gequält? Mir egal.

Ein scharfer Galopp folgte. Immer wieder rammte ich mir seinen Schwanz tief in den Bauch. Immer und immer wieder. „Gnade Lea. Was machst du?" stöhnte Frederic.

„Da...ist....oh...noch...ahhh...Babysahne....ihhh....drin...ich.....ahhhh...will....ALLES....ich....Komme...schon....ahhhh.....wieder...AAAHHHHHHH!!!!"

Obwohl ich heftig durchgeschüttelt wurde durch meinen Höhepunkt, spürte ich noch die Spritzer seines Samens in mir. Zufrieden ließ ich mich neben meinen Liebsten fallen, kroch in seine Arme und war sofort eingeschlafen.

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Gott, diese Frau ist ja unersättlich.

Aber ich wollte sie ja auch gar nicht anders. Heiß und versaut. Und eines war mir klar. Ich musste mich echt anstrengen ihren Hunger nach Sex und Zärtlichkeit zu stillen. Das ist eine Lebensaufgabe. Und der würde ich mich nur zu gerne stellen. Wenn man sie so anschaut, wenn sie so friedlich schläft, mag man kaum glauben, welcher Vulkan in ihr schlummert. Und ich liebe sie auch dafür.

Noch ein zärtlicher Kuss auf ihre verschwitzte Stirn und auch mir fielen die Augen zu.

Ein dringendes Bedürfnis ließ mich am frühen Vormittag erwachen. Ganz vorsichtig, um meine schlafende Lea nicht zu wecken, stand ich auf und dackelte ins Bad. Allerdings verursachte das Wasserlassen doch ein zischendes „Auahhh" .

Und so sah ich mir mein „bestes Stück" etwas genauer an.

Knallrot und wund hing er traurig herunter. Na gut.

Er hatte ja auch Schwerstarbeit leisten müssen. Und die war er einfach nicht gewohnt. Ich befürchtete schon das meine Eier sich in kleine, vertrocknete Rosinen verwandelt hätten. Immerhin hatte sich Lea auch noch den letzten Tropfen daraus geholt. War gestern der erste Sex schon die totale Erfüllung gewesen, als Lea über mich kam wie ein Wirbelsturm, blieb die Zeit fast stehen.

Zerplatzte das Universum in grellen Blitzen. Fantastischer, hemmungsloser und liebevoller Sex waren durchaus etwas, was meinem doch etwas ramponierten Zustand angemessen war. Ein kleiner Preis um so vollkommen glücklich zu sein.

Ich ging unter die Dusche, ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Mit geschlossenen Augen gönnte ich mir die erholsame Wirkung und auch das Brennen im Schritt ließ endlich nach. Ganz versunken in schöne Gedanken, bekam ich nicht mit, das sich die Duschtür geöffnet hatte. Erst als sich zwei Arme um meinen Körper schlangen, sich ein zarter, nackter Laib an meinen Rücken presste, wurde mir gewahr das Lea auch aufgewacht war.

„Guten morgen mein Schatz." Ich drehte mich herum. Lea sah fast noch schlimmer aus, wie ich. Müde und abgekämpft, aber mit strahlenden Augen, so stand sie vor mir. „Morgen Liebster." Ihre Stimme klang ein wenig heiser.

Liebevoll nahm ich sie in meine Arme. Eng umschlungen, ihr Kopf an meine Brust gelegt, standen wir unter den sanften Wasserstrahlen.

„Ich fühl mich wie überfahren," flüsterte meine Süße. „Meine Pussy ist total wundgefickt."

„Na ja mein Engel. So ganz unschuldig bist du daran aber auch nicht."

Lea hob den Kopf und sah mich grinsend an. „Ich weiß Liebster. War aber auch total geil. Oder?" Dem konnte ich nur zustimmen.

„Du bist ganz schön abgegangen. Also wow. Ich hatte schon fast Angst vor dir," lachte ich. Lea versuchte doch tatsächlich ein völlig unschuldiges Gesicht zu machen. „Vor mir? Wieso das denn? Ich bin doch ganz brav und lieb." Sie zog eine Schnute, das ich laut lachen musste. „Na klar, du kleine Samenräuberin."

„War ich wirklich so schlimm?" Irrte ich mich, oder klang ihre Stimme nun doch ein wenig ängstlich.

„Nein mein Engel. Nicht schlimm. Ich war nur etwas überrascht, welch ein Vulkan in meiner kleinen Frau steckt. Damit hatte ich, ehrlicherweise, nicht gerechnet." Ein sanfter Kuss auf ihre vollen Lippen folgte.

„Eigentlich bist du ja an allem schuld," sagte Lea. Überrascht sah ich sie an.

„Wieso ich?" „Weil du mich einfach wahnsinnig machst, mein Liebster. Du und dein großer Schwanz. Und dein Sperma ist so lecker. Und so viel da kann Frau gar nicht genug von kriegen. Und überhaupt. Und du bist der erste Mann der mich ohne Gummi nehmen durfte. Niemals vorher hat das einer gedurft."

Fast schon trotzig funkelte Lea mich an. „Und in meinen Mund und meinen Po durfte auch noch niemand. Nur du!" „Wirklich?" „Na klar. Nur du darfst alles mit mir machen. Nur dein Samen darf mit meinem Körper in Berührung kommen."

Kleine Tränen traten aus ihren schönen Augen.

„Und nur von dir möchte ich ein Baby. Nur von dir.Weil ich dich liebe Frederic. Immer nur dich," schluchzte sie. „Und ich liebe dich Lea. Schon immer. Und auch ich habe meinen Samen noch nie in eine andere Frau gespritzt. Immer nur in Gummis und, ehrlich gesagt, waren die paar Mal nicht einmal richtiger Sex."

Beruhigend streichelte ich ihren Rücken, ließ meine Hände über ihren festen, runden Po gleiten. „Es war eher Druckabbau. Oder in Kriegsgebeten der Versuch, noch ein klein wenig Leben in sich zu spüren."

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War ich ihm böse oder wollte ich mich meines Verhaltens rechtfertigen? Nein!

Ich glaube eher es war ein Versuch meinen Gefühlen Luft zu machen. Ein Ausdruck des Drucks, der so lange meine Seele gequält hatte.

Er, Frederic bzw. Friedrich, war schon immer der Mann gewesen, dem ich alles von mir schenken wollte. Mein Herz, meine Seele und meinen Körper.

Und ich hatte darauf so lange warten müssen. Hatte nie wirklich damit gerechnet, das meine Träume ein mal Realität werden könnten.

„Und du glaubst wirklich, wir können heiraten?" fragte ich ängstlich.

„Natürlich Lea," kam es von ihm im Brustton der Überzeugung. „Erstens weiß niemand, das wir mal Geschwister waren. Zweitens bist du Deutsche, ich offiziell Franzose, mit neuem Namen und anderen Papieren. Also! Wo sollte da ein Problem sein?"

Ich hoffte er hatte recht. Nichts wünschte ich mir mehr, seine Ehefrau zu werden. Und wenn wir so weitermachten wie letzte Nacht, würde ich bald auch unser Kind unter dem Herzen tragen. Nahezu träumend glitt meine Hand über meinen noch flachen Bauch. „Ob hier bald unser Baby drin wächst?"

„Also wenn du mich fragst. Ich werde mein möglichstes dafür tun, mein Engel," lachte Frederic.

Plötzlich musste ich grinsen. Dann ging ich vor Frederic auf die Knie.

Da war er. Der Schwerstarbeiter der letzten Nacht. Klein, wund und verschrumpelt sah er aus. Zärtlich hauchte ich einen Kuss auf sein bestes Stück, strich mit meiner Zungenspitze über die schöne Eichel.

„Danke mein kleiner Frederic. Danke das du mich so glücklich machst."

Vorsichtig hob ich ihn an, besah mir den, von mir geleerten Hodensack. Und auch hier verteilte ich viele kleine Küsse. „Und ihr, meine lieben Eier. Ruht euch ein wenig aus und werdet wieder schön voll. Und dann mach ich euch wieder leer."