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Noriko

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„Sie sind aus sehr dünnem, durchsichtigem Stoff gefertigt. Ich werde die Sachen tragen während sie hier sind. Ich fühle mich dann zwar angezogen, dennoch können sie trotzdem alles an meinem Körper sehen. Ich dachte mir, es würde sie erregen, wenn sie meine Schamhaare oder meine Brüste durch den dünnen Stoff durchscheinen sehen."

Dan hörte Noriko kommentarlos zu. Noriko schien es nicht zu stören, dass Dan keinen Laut von sich gab.

Sie zog die Dessous über.

Tatsächlich konnte Dan mehr als nur die Konturen ihrer Brüste und ihrer Vulva erkennen.

„Sehen sie, selbst meine Nippel und der Vorhof um sie herum scheinen durch den Stoff, meinte Noriko und schaute auf ihre Brüste. So bin ich gekleidet doch unbekleidet. Wenn sie wollen, dann werde ich meine Schamhaare entfernen, so dass sie meine Scheide besser sehen können, sie müssen es nur sagen."

Noriko zog demonstrativ den Slip höher in ihren Schritt, so dass sich der dünne, mit feinen Stickereien verzierte Stoff weiter straffte und sich eng um ihre Vulva legte. Das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkeln trat deutlich hervor.

„Wenn die Haare fehlen, dann werden auch meine Schamlippen deutlicher hervortreten, aber ich überlasse die Entscheidung ihnen," erklärte sie und schaute Dan an.

„Ich finde es schöner ohne Haare, die meisten Frauen in Europa..."

Noriko viel ihm ins Wort.

„Ich kenne die Vorlieben und die Mode der Europäer, mir ist wichtig, was „sie" wollen. Ich werde die Haare entfernen, es ist kein Problem, sie müssen sich nicht erklären. Ich möchte, dass sie ihre Wünsche frei äußern und mich wissen lassen, was ihnen gefällt, was sie für sich selbst erwarten... und ich möchte, dass das gleiche auch für mich gilt. Wenn wir uns auf diese Weise finden, werden wir der gemeinsamen Zeit besonderes abgewinnen."

„Ich verstehe, was sie meinen, Noriko," antwortete Dan, um Noriko zufrieden zu stellen.

Zum ersten Mal lächelte sie.

„Ich habe auch etwas für sie. Ich hoffe, es gefällt ihnen so wie mir. Es sind Shorts. Bitte tragen sie sie für mich."

Noriko ging ins Schlafzimmer und kam ein paar Sekunden später mit den Shorts zurück.

„Bitte ziehen sie sie an."

Es wurde ernst. Dan hatte die Wahl. Oft stand er bei Vertragsverhandlungen vor unvorhersehbaren Konzessionen, die der zukünftige Vertragspartner plötzlich von ihm verlangte, über die er im selben Moment zu entscheiden hatte, wollte er ein Geschäft abschließen oder nicht. Zugeständnisse, für die er Rede und Antwort stehen musste, ging es doch immer um viel Geld. Ja, er hatte Spielraum, aber man erwartete Erfolge. Vater ließ diesbezüglich nicht mit sich reden.

Er konnte dieser Reise, diesem Wochenendtrip jederzeit ein Ende setzten. Er musste sich entscheiden, kalkulieren zwischen Wagnis und Gewinn, bleiben oder gehen. Er hatte sich bereits entschieden. Eine Konzession an mein Leben und es geht um nichts, dachte er.

Das Spiel lief. Es gab keinen Einsatz. Dan fühlte sich erleichtert.

Noriko öffnete die Knöpfe an seinem weißen Hemd und zog den Stoff aus seiner Hose. Dan warf es auf die kleine Couch.

Noriko machte einen Schritt zurück während Dan sich weiter entkleidete.

Noriko schaute Dan dabei zu und musterte seinen Körper, wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Schließlich zog er die engen Shorts über, die aus seidig dünnem, durchscheinenden Stoff gefertigt und eine Nummer zu klein für ihn waren.

„Sie sind genau richtig, sie sollen eng anliegen, meinte Noriko. Das besondere an ihnen ist, sie haben vorne einen Eingriff den man mit einem kleinen Schnürband verschließen kann, wie bei einem Schmucksäckchen. Ich finde es sehr schön, wenn sich ihr Geschlechtsteil unter dem engen Stoff abzeichnet, ihr Penis und ihr Hodensack. Ihr Geschlechtsteil ist um einiges größer als die, die ich von japanischen Männern gewohnt bin. Aber halten sie mich nicht für eine Hure, dass bin ich nicht. Ich weiß nur um die Unterschiede. Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass asiatische Männer gewöhnlich kleinere Geschlechtsteile haben, als das bei Europäern der Fall ist, es ist nur eine unbedeutende Tatsache."

„Sie müssen sich nicht vor mir erklären," meinte Dan mit einem Lächeln.

Noriko musste herzlich lachen.

Dan verlor seine Anspannung allmählich.

Noriko wirkte natürlich, unangepasst und ehrlich.

„Sie haben recht. Wir müssen uns voreinander nicht erklären."

Es ist aufregend etwas zu sehen, was wir im Grunde vor anderen verdecken wollen. Den Vorhang gelüftet zu sehen, obwohl er noch vor wenigen Minuten vor unseren Augen schwebte," erklärte Dan in der Hoffnung, Norikos Inszenierung richtig zu interpretieren.

„Ja, Geräusche aus der Ferne, Gerüche, Geschmack und Blicke richtig zu deuten und ein Bild in unserem Kopf zu zeichnen, welches unseren Wünschen entspricht und Wirklichkeit wird, die nervöse Erwartung auf das was kommt und unsere Hoffnung vielleicht bestätigt, sinnierte Noriko und wirkte in einen Moment gedankenverloren. In der Hotelbar habe ich mir vorgestellt, wie sie in solchen Shorts aussehen mögen."

Schließlich blickte sie wieder auf Dans Kostümierung. Sie betrachtete das Ergebnis und wirkte zufrieden.

„Legen sie ihren Penis etwas zur Seite, damit ich ihn besser sehen kann."

Dan griff in die Shorts und dirigierte seinen Penis so, dass er auf einer Seite lag. Noriko trat einen Schritt zurück und musterte Dans Körper.

„Sie sind ein gut aussehender Mann, und ihre Männlichkeit ist für mich sehr erregend."

Dan merkte wie sein Penis leicht anschwoll und sich in den engen Shorts mühen musste, sich genügend Platz zu verschaffen. Sein Geschlechtsteil trat deutlich hervor. Der feine, seidige Stoff legte sich konturierend um Dans Genitalien.

„Es muss ihnen nicht peinlich sein, dass ihr Schwanz hart wird, es ist für mich eine Bestätigung."

Noriko trat nahe an Dan heran, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf die Wange.

„Ihrem Körper entströmt ein angenehmer Geruch. Sie riechen gut, dass habe ich schon bei ihrem ersten Besuch in der Bar festgestellt."

Noriko roch an Dans Gesicht. Sie ließ ihren Kopf dicht an Dans Oberkörper entlangwandern.

Schließlich ging sie in die Hocke und schaute auf Dans Schritt. Sie hielt ihren Kopf vor Dans Geschlechtsteil und roch daran. Dan schaute ihr dabei zu.

Es ist gut, dass sie ihre Schamhaare hier oben nur kurz geschnitten haben, so fängt sich der Geruch ihrer Haut in den Haaren und wird intensiver. Rasieren sie ihren Hodensack, weil es Frauen so gefällt?"

„Ja, deswegen auch. Ich finde es schöner," meinte Dan.

„Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich finde es auch sehr schön bei einem Mann, erläuterte Noriko und schaute zu Dan hoch.

„Ich hoffe es riecht angenehm, ich betreibe intensive Körperpflege, besonders an den problematischen Stellen," meinte Dan lächelnd.

Noriko lächelte.

„Parfüm ist wie eine Maske. Nach einer gewissen Zeit tritt der persönliche Duft eines Menschen wieder hervor und überlagert jeden künstlichen Geruch. Das spüre ich jetzt gerade, ihr Körpergeruch ist sehr angenehm und beruhigend für mich. Ein unangenehmer Geruch ist wie das wütende Geschrei zweier Menschen, die sich nicht mögen."

Noriko schaute auf Dans Shorts.

„Ich möchte sie gerne berühren," meinte Noriko plötzlich und schaute Dan fragend an.

„Sie dürfen sich in meiner Nähe frei fühlen, daher müssen sie nicht fragen," meinte Dan nur und wusste, er hatte ihre Absichten erkannt, die Noriko in dieser ungezwungenen Atmosphäre mit ihm verband.

Noriko legte ihre Handflächen vorsichtig an Dans Oberschenkel und glitt langsam über die Haut. Sie fühlte über die Haare und ließ ihre Handfläche darüber gleiten. Dans Penis pumpte sich langsam auf. Dann legte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf den dünnen Stoff der Shorts und tastete über Dans Geschlecht, wie ein Blinder über eine Skulptur. Dan fühlte die zarten Bewegungen ihrer Finger durch den dünnen Stoff hindurch. Er fühlte keine Scham, er ließ es geschehen und war davon fasziniert, wie Noriko gebannt darauf schaute, als sähe sie so etwas zum ersten Mal. Die Konturen seines Penis' traten nun zunehmend unter dem seidigen Stoff hervor.

Norikos Finger wanderten darüber. Dan fühlte die Enge unter dem Stoff, wie sich sein Glied mühte, unter der künstlichen Haut Platz zu finden. Schließlich verschaffte sich sein Penis in einer ruckartigen Bewegung den nötigen Raum und zeigte nun quer in Richtung seines rechten Oberschenkels, an den sich die rosige Eichel schmiegte.

Noriko starrte neugierig auf diese Szene und beobachtete genau jede Regung vor ihren Augen. Sie stützte sich mit einer Hand an Dans Oberschenkel ab und fuhr zärtlich mit der Kuppe des Zeigefingers der anderen Hand über Dans Glied und Hodensack.

„Es muss ein sehr erregende Gefühl sein, wenn sich ihr Glied vergrößert, ist es nicht so," meinte Noriko und schaute zu Dan hoch.

„Ja, erklärte Dan, es ist sehr erregend, ich fühle es in meinem ganzen Unterleib."

„Ich bin neugierig wie es aussieht, wenn er richtig steif ist," sprach Noriko mit sich selbst.

Noriko stand auf und schaute auf ihre Brüste. Dans Blick fiel auf Norikos Nippel, die deutlich hervorgetreten und vom lichten Stoff umspannt waren.

Noriko nahm Dans Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Dan befühlte den seidigen Stoff. Ihre Brüste waren klein und fest. Sie erinnerten ihn plötzlich an die Kuppel des Pantheon in Rom, in dem er einmal gestanden hatte. Es kam im absurd vor, dass er gerade in diesem Moment daran denken musste. An die Kuppel mit einer Öffnung an ihrem höchsten Punkt. Er erinnerte sich an den blaugrauen Himmel, den er durch diese Öffnung gesehen hatte. Er fühlte den harten Nippel und betrachtete den dunklen Vorhof um ihn herum, der einem bemalter Schlussstein gleichkam, hoch oben in der Mitte eines Gewölbes thronend.

Aber dieses Bild und das in ihm aufwallende Gefühl war aus Fleisch und Blut, fühlbar warm und weich, mit Leben erfüllt.

Mit einem mal wurde ihm klar wie erregt Noriko war. Er schaute sie an. Ihre Blicke trafen sich. In diesem Augenblick erschien es ihm, als hätten sie vieles gemeinsam, obwohl sie beide einander fremd waren.

Noriko legte ihre Hände auf Dans Schulten und drückte sie nach unten. Dan ging in die Hocke. Noriko blieb unbewegt stehen. Dan schaute auf ihre Scham. Der dünne, lichte Stoff hatte sich wie ein dunstiger Nebel um ihre Vulva gelegt. Die schwarzen Schamhaare lagen wie gemalt. Hier und dort stachen ihre feinen Haare wie Pinselspitzen durch das Gewebe. Die Konturen ihrer Vulva formten sich zu einem Relief. Ein hauch, warmen, süßlich herben Geruchs entströmte ihr. Es war wie eine Mischung von blühendem Raps und dem erdigen Geruch feuchten Heus. Scheidenflüssigkeit war in Form eines kleinen, schimmernden Flecks in das feine Gewebe ihres Slips hinab gesickert. Dan legte einen Zeigefinger zwischen ihre Schenkel unter den Ansatz ihrer Scheide und führte ihn langsam über den Stoff hinauf bis zu der Stelle, an der sich ihre Klitoris unter den Haaren befinden musste, als wollte er einen Tropfen Honig auffangen, der an einem Glas harabläuft.

Dan schaute hoch in Norikos Gesicht. Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich hoch.

„Ich gehe mich rasieren, trinken sie etwas und schauen sie sich um," sagte Noriko leise und ging hinüber ins Badezimmer.

Dan nahm ein paar Bücher aus dem Regal. Einige waren in seiner Landessprache verfasst. Sie handelten von westlicher Kunst, Kultur, Theater, Architektur, Psychologie, Ökonomie und Sprachen. Sie zeugten von Norikos breitem Interesse.

„Ich arbeite nur für eine Woche im Monat in der Hotelbar, hörte er Noriko aus dem Bad erzählen. Den Rest meiner Zeit verbringe ich auf der Uni. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne mit ihnen verschiedene Einstellungen ausprobieren, ich meine, Phantasien," hörte er Noriko aus dem Bad.

Dan drehte sich in Richtung ihrer Stimme um.

„Was meinen sie damit, fragte Dan.

„Wir können füreinander mehr sein, als die Wirklichkeit, von der wir glauben, dass sie so ist, wie wir sie vor uns sehen."

„Die Wirklichkeit von Dan und Noriko?" fragte Dan.

„Ja, ich kann für sie so sein, wie ich nicht bin, wenn sie es für sich so denken, und ich weiß, dass sie dann nicht der sind, für den ich sie halte soll. Manchmal erkennt man das Wesen eines anderen Menschen gerade daran, das er etwas tut oder von einem anderen erwartet, das er etwas tun soll, was dieser aber in seinem Innersten nicht ist, obwohl er sich wünscht so zu sein, so zu handeln, wie der, der es von ihm erwartet. Es ist nur ein Theater, eine Aufführung, die uns lediglich etwas vorspielt, nämlich die Realität. Maskierte Schauspieler spielen die Wirklichkeit und setzten den Zuschauern eine Maske auf. So sind alle, Schauspieler und Zuschauer in ein Spiel eingebunden, von dem jeder weiß, er spielt nur den anderen und dennoch sich selbst."

„An ihnen ist eine Philosophin verloren gegangen," konstatierte Dan lächelnd und stellte sich neben die Badezimmertür, um Noriko Worte besser zu hören.

„Ich möchte ihre Maske tragen, und sie tragen meine, erklärte sie weiter. Lassen wir diese Distanz, nennen sich mich bei meinem Namen, Dan. Wenn wir einander verstehen wollen, dann müssen wir uns die Maske der Offenheit aufsetzen, stellte Noriko fest.

Dein Schwanz ist für mich nur eine Maske und ebenso ist meine Muschi eine für dich. Deine Begierden sind die Meinen und meine Geilheit, die ich für dich empfinde, ein ebenso reales Gefühl. Ich will wissen, wie du mich siehst, indem du mir zeigst, was ich für dich sein kann, dann werde ich wissen, wer du bist, stellte Noriko hintergründig lächelnd fest. Also, lass mich dein Schwanz sein. Und wenn du meine Muschi oder meine Titten sein willst, dann lass es mich fühlen."

Zum ersten Mal nannte Noriko seinen Namen. Dan verstand nun. Es durfte für ihn kein Tabu sein, Noriko sein zu wollen, und ebenso war es kein Tabu für Noriko, Dan zu sein. Was er von ihr wollte, wollte sie ebenso von ihm und umgekehrt.

„Lass uns ein interessante und unvergessliche Zeit verbringen... auch wenn wir uns trennen, wird jeder von uns den anderen mitnehmen, es gibt keine Distanz und doch werden wir uns nie wieder sehen. Ich weiß, es birgt ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Wir sind voreinander frei, und doch benutzen wir die Freiheit des anderen, um unsere Wünsche, unsere Interessen, unsere Begierden in unsere je eigene Wirklichkeit zu holen. Das Ergebnis aber ist oft das Gegenteil von dem, was jeder für sich zu erreichen gedenkt. Liebe will Freiheit, Liebe macht aber nicht wirklich frei und Liebe mit Distanz, ist keine Liebe. Liebe ist nur eine gewusste Instanz. Ich habe mich sehr mit eurer abendländischen Kultur beschäftigt. Aber du musst einsehen, dass es hier anders ist. Eine besondere Form der Liebe ist auch Ehre und Respekt, die den anderen in seiner Freiheit ebenso Ehrenhaft und respektvoll zu handeln, unangetastet lässt. Es ist nicht die liebe zueinander, es ist die Liebe im Miteinander. Nur in dieser Übereinkunft funktioniert ein Miteinander der unterschiedlichen Geschlechter einigermaßen zufriedenstellend. Auf dieser Ebene befinden wir uns beide. Ich möchte mit dir meine Gefühle ausleben, verstehst du, meine Gefühle. Und dasselbe gestehe ich dir in gleicher Weise zu. So kannst auch du, du selbst sein. Indem du meine Rolle übernimmst, übernehme ich deinen Part. Dann stehst du in der Freiheit auch deine Gefühle aus zu leben. Da ist kein Unterschied zwischen dir und mir. Wir werden voneinander lernen, uns verwirklichen, unsere Phantasien ausleben. Dazu müssen wir uns nicht lieben."

„Ich verstehe," sagte Dan.

Noriko trat aus dem Bad und stellte sich in den Türrahmen.

„Ich hoffe, meine Muschi ist jetzt nach deinem Geschmack," meinte Noriko, öffnete ein wenig die Schenkel und schob ihren Unterleib vor, so dass Dan nun durch den Slip ihre nackte Vulva sehen konnte.

Dan nickte. „Ja, gefällt mir... so ist sie besser anzusehen."

„Ich möchte, so lange du hier bist, deinen Schwanz betrachten können, ich meine, wann immer ich Lust habe, möchte ich einen ungehinderten Blick darauf werfen können, oder ihn anfassen. Komm zu mir."

Dan trat näher an Noriko heran. Sie ging vor ihm in die Hocke und öffnete den Knoten des Bändchens, das den Hosenschlitz an Dans Shorts zusammen hielt. Noriko schob ihre Hand hinein, griff zunächst unter Dans Hodensack und zog ihn durch den Schlitz heraus. Das gleich tat sie mit Dans Schwanz. Sie legte den Saum, in dem das Bändchen wie in einer Kapuze eingefädelt war, sorgfältig um Dans Geschlechtsteil herum, straffte das Band ein wenig und knotete es unter Dans Genitalien zu einer Schleife zusammen. Dans Geschlecht hing nun aus den Shorts und wurde durch das Band in eine ausladende Position gehalten.

Noriko schaute zufrieden auf ihr Werk.

„So kann ich ihn immer genau betrachten," meinte Noriko und legte eine Hand um Dans Gehänge, als wollte sie sein Volumen messen.

Wenn mir danach ist, werde ich dich bitten, mich zu befriedigen, meinte Noriko frivol. Dasselbe gestatte ich dir. Aber ich möchte es das ganze Wochenende hindurch und nicht alles am heutigen Tage. Wir sollten aufeinander Rücksicht nehmen. Ich möchte heute noch nicht ficken. Aber wenn es soweit ist und du mich nehmen willst, dann fick mich, wann immer du willst. Vorher aber solltest du dir überlegen, ob du dabei abspritzen willst. Vielleicht möchte ich ein wenig später von deinem Saft kosten und dann kannst du mir nicht das geben, wonach ich verlange. Andererseits werde ich im Auge behalten, dich nicht zu sehr zu überfordern, denn ich möchte dich in deinen Wünschen mir gegenüber nicht einschränken... dich der Freiheit zu berauben, das mit mir tun zu können, was dich an mir erregt.

Wir sollten in unserem Tun den anderen dabei immer im Blick haben. Wir genießen einander alle Freiheiten, besitzen den anderen aber nicht.

Norikos Berührungen und unmissverständlichen Worte erzeugten eine nicht zu übersehende Reaktion in seinem Unterleib.

„Stell' dich dort an das Fenster, sagte Noriko plötzlich, stell' dich seitlich davor, damit sich dein erigierten Schwanz besser vom hellen Hintergrund abhebt." Noriko fasste Dan an den Arm und dirigierte ihn vor das Fenster im Wohnraum. Sie setzte sich in einen Stuhl gegenüber, legte ihre Beine ein wenig auseinander und schaute neugierig auf Dans Unterleib.

„Dein Schwanz ist sehr schön, lang und gut geformt. Zieh die Vorhaut weiter zurück, ich möchte den Umriss der Eichel sehen."

Dans Riemen stellte sich zusehends auf. Das Blut schoss pochend hinein und pumpte seine Eichel zu einer kleinen erdbeerförmigen Kugel auf. Schließlich stand er in voller Länge wie ein Fahnenhalter über seinem Hodensack ab, der sich faltig zusammengezogen hatte.

Noriko betrachtete Dans Schwanz wie ein Gemälde.

„Ich wüsste schon gerne wie es sich anfühlt, so einen Schwanz zu haben, damit zu ficken, meinte Noriko. Wie es ist, mit einem solchen Teil zwischen den Beinen, einen Orgasmus zu haben, wie es sich anfühlt, wenn er anschwellt, und dann der Samen hindurch schießt. Klingt das verrückt, wenn eine Frau das denkt? Hast du dir schon mal ausgemalt wie es sich anfühlen könnte

eine Muschi zu haben, dort hinein gefickt zu werden, oder regelmäßig zu menstruieren? Schau dir meine Scheide an."

Noriko stellte ihre Füße auf die Vorderkante des Stuhles, so dass ihre Vagina deutlich hervortrat. Sie griff mit beiden Händen um ihre Unterschenkel herum und zog mit gespreizten Finger demonstrativ Schamlippen und Pobacken so weit auseinander, das sich ihr rosiges Loch öffnete und ihre nougatfarbene Rosette deutlich zum Vorschein kam.

Stell dir vor du hättest so etwas."

Dans Herz machte einen Salto. Er schaute Noriko sprachlos an, die mit leicht angehobenen Augenbrauen zu einer neuen Frage ansetzte.

Sein Blick wanderte unweigerlich hinunter auf ihre braun umsäumten Schamlippen, der rosig schimmernden Klitoris und blieb dort haften. Schließlich stellte sie ihre Beine zurück auf den Boden und schloss ihre Schenkel.

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