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Noriko

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Noriko hatte sich offensichtlich einiges für den heutigen Nachmittag vorgenommen, dachte Dan.

Noriko bog in eine Seitenstraße in der Nähe des Parks ein, schob das Trägerchen wieder hoch, knöpfte flink die Knöpfe zu, zog ihre Kleid über die Beine und steuerte den Wagen auf eine Schranke zu, die den Weg zur Tiefgarage markierte. Ein uniformierter Bediensteter reichte ein Ticket aus seinem kleinen Häuschen und salutierte brav. Noriko suchte einen Parkplatz in der untersten Ebene. Ein Pulk mit Fotoapparaten behangene Touristen betrat einen Fahrstuhl, der sich in der Nähe befand.

Noriko parkte den Wagen rückwärts in die äußerste, freie Ecke der riesigen Parkgarage und schaltete den Motor ab. Sie öffnete den Sicherheitsgurt und griff hinter sich auf die Rückbank, wo sich ihre große lederne Tasche befand. Sie öffnete sie und zog ein paar Kleenex heraus.

Dan öffnete seinen Sicherheitsgurt und drehte sich abwartend in Norikos Richtung. Noriko schaute suchend in die Parkgarage hinein, stellte die Rücklehne ihres Sitzes ein wenig zurück, schob ihren Unterleib so weit nach vorn, dass sie gerade noch über das Lenkrad sehen konnte, hob leicht die Beine an und legte sie auseinander. Die Kleenex platzierte sie zwischen ihre Schenkel auf den Sitz.

Sie ließ die Trägerchen über ihre Oberarme gleiten und zog den Stoff über ihre Brust bis ihre kleinen Titten zu sehen waren und begann vorsichtig mit Beiden Händen ihre Brust zu massieren. Dan beobachtete wie sie die schokoladenfarbigen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger knetete. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre Scham, zog ihre äußeren, dunkel konturierten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger ein wenig auseinander, so dass das Innere ihrer Vagina zum Vorschein kam und die kleinen, dunklen Hautlappen wie gespreizte Flügel eines Schmetterlings aussahen. Sie begann mit dem Mittelfinger ihre Klitoris zu berühren. Ihre Berührung blieb nicht ohne Folgen. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe und begann heftiger zu Atmen. Obwohl sie noch ihre große Sonnenbrille trug ahnte Dan, dass Noriko die Tiefgarage und den Fahrstuhl im Auge behielt.

Dan schaute ihr fasziniert zu, legte eine Hand auf ihren linken Oberschenkel und streichelte über die warme Haut. Noriko massierte ihre Klitoris nun heftiger, glitt hin und wieder mit dem Finger in ihr Loch und führte ihn zurück auf ihre hellrot angeschwollene Klitoris, die wie ein miniaturisierter Schwanz hervorgetreten war. Sie presste leise ein paar Worte auf japanisch zwischen ihre Lippe hervor.

Ihr Unterleib zuckte unrythmisch. Sie stöhnte verhalten ohne ihren Mund zu öffnen. Nach einer Weile kam es ihr. Sie drückte ihr Becken nach vorn und stöhnte leise auf. Ein kleiner Schwall weißgelber Flüssigkeit quoll aus ihrer Vagina und träufelte auf das Kleenex. Ihr schlanker Körper war angespannt, während sie heftig atmend ihren zierlichen Kitzler bearbeitete. Sie hielt ihre Oberarme an ihre Brüste gedrückt, so dass die Nippel Spitz nach oben zeigten. Einen Moment hielt sie inne, um mit halb geöffnetem Mund Atem zu schöpfen.

Mit einem Mal ließ sie von sich ab, schaute zwischen ihre Beine, nahm ein frisches Kleenex, wischte über ihre Scheide und warf es mit den anderen nassen Tüchern auf den Boden. Sie hob kurz den Kopf, warf einen flüchtigen Blick in die Tiefgarage, öffnete ihre Tasche und entnahm einer Schachtel ein Band, an dem vier weiße Kugeln aufgereiht waren.

Sie schob ihren Sitz weit zurück, stellte die Rückenlehne schräg, legte ihr linkes Bein quer über Dans Oberschenkel, winkelte es etwas an und rutschte weit nach vorn. Dan umfasste ihren Unterschenkel und streichelte über ihre Wade hinab zu ihren Fesseln.

Sie lag halb, als dass sie saß. Norikos Unterleib war für Dan nun gänzlich einsehbar.

Sein Herz trommelte erregt. Sein Blick verweilte einen Moment auf ihre dunkle Rosette und verharrte dann auf ihrer Muschi.

Noriko legte Zeige und Mittelfinger ihre rechten Hand fest auf ihre Scheide, spreizte sie und zog die Haut auseinander, bis die feinen, rosaroten, inneren Schamlippen sich so weit auseinander bewegten hatten, dass sich ein kirschgroßes Loch in ihrer Mitte bildete. Die Klitoris lugte wie ein erigierter, kleiner Penis nach vorne. Dans Blick klebte an ihren Handbewegungen. Noriko hielt das untere Ende der Kette vor ihre Vagina. Sie drückte vorsichtig die erste Kugel in das feucht glänzende Loch. Die Öffnung formten sich allmählich zu einem Mund und umschloss langsam die Kugel. Sie führte eine Kugel nach der anderen ein, bis nur noch das kurze Bändchen herauslugte. Sie verharrte einen Augenblick in dieser Position und schaute provozierend in Dans entgeistertes Gesicht, zog schließlich ihr linkes Bein zurück, stellte den Sitz wieder in eine aufrechte Position, rückte ihren Kleid zurecht, schob die Trägerchen hoch und knöpfte es oben wieder zu.

„Es ist ein schönes Gefühl wenn ich laufe oder mich hinsetze, wie ein ununterbrochener Fick. Allerdings darf man sie nicht zu lange tragen," kommentierte sie ihre letzte Aktion.

Sie nahm ihre kleine Handtasche vom Rücksitz, öffnete sie und packte ein paar Utensilien aus der Ledertasche hinein.

„Hier ist ein wenig Gleitmittel, falls du mich Anal befriedigen willst, formulierte Noriko ungewohnt vorsichtig, schaute Dan durch ihre dunkle Sonnenbrille an und zeigte ihm eine kleine Tube. Ich hoffe, du magst es auch auf diese Weise. Du sollst nur wissen, dass es für uns beide keine Probleme geben wird, falls du deinen strammen Schwanz in meinen kleinen Arsch stecken willst, fügte sie lächelnd hinzu. Es gibt hier ein paar Orte an denen wir ungestört ficken können. Einer davon ist allerdings „für mich" reserviert... an dem will ich mich von dir Anal ficken lassen... falls du es auch willst, eröffnete sie Dan lasziv.

Sie hatte ihren Wunsch nicht zufällig mehrmals wiederholt.

Noriko machte eine kleine Pause. Ich möchte uns diese Möglichkeit zumindest einräumen und habe vorgesorgt. Ich bin übrigens Gesund. Ich habe mich nach der letzten Affäre testen lassen, bin ja nicht dumm. Ich hoffe, dass das auch auf dich zutrifft. Ich ficke zwar lieber ohne Kondom... du kannst eines benutzen, wenn wir einander sicher gehen wollen. Hier sind welche. Wir hätten gestern schon über das Thema sprechen sollen, aber ich hatte seit einem Jahr keinen Schwanz..., und ich spreche das Thema jetzt an, weil wir gleich zum ersten Mal miteinander ficken werden. Wenn du mich besteigst und ich mir meinen Arsch mit deinem Saft abfüllen lasse... was ich heute im Grunde auch bevorzuge... muss es für uns beide ohne ängstliche Bedenken geschehen können, erklärte sie offen. Im übrigen würde es mir auch mehr Spaß machen, deinen Schwanz ohne Kondom zu lutschen."

Noriko sprach auf ihrer Bühne wie immer Klartext.

Dan hörte Noriko aufmerksam zu. Ihre Ausführungen hörten sich an wie taktische Erläuterungen auf einem militärischen Briefing.

„Ich habe mich erst vor ein paar Wochen gesundheitlich durchchecken lassen, ich bin bei bester Gesundheit, antwortete Dan. Das ist nicht das Problem, denke ich, und ich habe auch keine Bedenken, dir in deinen süßen Hintern zu ficken."

Noriko war zufrieden und erleichtert. Das, was sie sich insgeheim für den heutigen Tag gewünscht und ausgemalt hatte, konnte Realität werden.

Dan schaute sie skeptisch an. Nicht, dass er es nicht auch wollte, aber in der Öffentlichkeit war es eine heikle Sache. Er wollte ein unverhofft öffentliches Schauspiel unter allen Umständen ausschließen und für andere keinen Bühnenakt abliefern.

Noriko ahnte Dans Gedanken.

„Es geht nicht darum beobachtet zu werden, es geht darum es zu vermeiden, meinte sie erklärend. Es ist nicht „für" die anderen, es ist „wegen" der anderen, fügte sie betonend hinzu.

Wenn wir in der Öffentlichkeit unseren Vorlieben nachgehen, dann ist es nur für uns. Ich hoffe, du verstehst was ich meine...

„du" sollst mich ficken, nicht die anderen. Es bleibt privat.

Wir hätten auch aufs Land oder an den Stadtrand fahren können, aber ich denke wir können bei genügender Vorsicht die City bevorzugen.

Allerdings werden wir uns nur kurz an der einen oder anderen unbeobachteten Stelle aufhalten können, uns bleibt nicht viel Zeit für einen langen Fick. Nur an „einem" Ort können wir uns sehr viel mehr Zeit nehmen. Du ahnst wahrscheinlich warum ich mit dir gerade dorthin will."

Dan nickte lächelnd.

Noriko griff nach ihrer kleinen Handtasche.

„Masturbierst du gerne in Tiefgaragen," fragte Dan schmunzelnd.

Noriko lächelte.

„Schaust du mir gerne beim Masturbieren in Tiefgaragen zu?... es war doch nett für uns beide, erwiderte sie. Darüberhinaus hast du gesehen was passiert, wenn du mich leckst."

Noriko schlüpfte in ihre Schuhe und stieg aus.

Sie gingen in Richtung Fahrstuhl.

„Ich werde dir ein paar interessante Orte zeigen.

Der Fahrstuhl öffnete sich. Er war leer.

Wenn du mich ficken willst, sag es mir rechtzeitig, es geht ja nicht überall, wir müssen dann schauen wo wir hingehen können," wies Noriko Dan halblaut an.

„Was ist mit dir," fragte Dan.

„Ich werde schon nicht zu kurz kommen. Wir haben genug Zeit. Du kannst mich den Tag über so oft ficken wie du willst. Sage es mir einfach. Wenn ich das Gefühl habe, dass du dich zu sehr zurück hältst, werde ich mich ganz sicher melden... dann ficke „ich" dich, flüsterte sie schmunzelnd. Mein Hintern ist aber bis zuletzt tabu. Wenn du abspritzen willst, musst du dich bis zum Arschfick gedulden. Vorher auf keinen Fall. Das ist die einzige Regel."

Der Fahrstuhl hielt. Die Tür öffnete sich wie ein Vorhang.

Sie verließen das Parkhaus durch den Haupteingang und befanden sich unmittelbar in einer geschäftigen Fußgängerzone, in der es unzählige kleine Souvenirshops und Modeläden gab. Es herrschte ein unbändiges Gewusel an Menschen.

„Hier gibt es die verrücktesten Klamotten zu kaufen. Viele Jugendliche, Musiker und andere Künstler besorgen sich hier ihre Sachen, erklärte Noriko."

Sie blieb vor einigen Kleiderständer stehen, die vor den Geschäften standen um Dan ein paar ausgefallene Stücke zu zeigen.

Eine Reihe Jugendlicher mit grellen, grün-blau-gelb gefärbten Haaren tummelten sich zwischen den Klamotten und hielten sich die skurrilsten Sachen vor die Leiber.

„Hier ist für mich nichts dabei, schmunzelte Noriko, aber vielleicht hast du ja einen ausgefallen Wunsch, was dein Outfit für das nächste Geschäftsessen angeht." Dan musste lachen. Ich verkaufe keine bunten Luftballone und stehe dabei nicht auf dem Jahrmarkt. Im übrigen ist das nicht meine Altersgruppe."

Noriko zog Dan an der Hand in eine Boutique, aus der schrille japanische Popmusik drang. Der kleine Raum war picke packe voll

mit Klamotten aller Couleur. Jugendliche drängten sich um die Kleiderständer, standen vor den Regalen oder musterten Bunte Jacken, die an Haken bis unter die Decke hingen. Die japanische Szenemusik, die von den überdimensionierten Lautsprecherboxen in die kleine Boutique hinein gepresst wurde, war äußerst gewöhnungsbedürftig und hatte alles andere als den Charme der althergebrachten Volksmusik. Noriko zwängte sich zwischen ein paar Kleiderständer hindurch und hatte Dan dabei im Schlepptau. Sie steuerte auf die bunten T-Shirts zu, die einem schon von weitem entgegen leuchteten. Sie schnappte sich ein paar ausgefallene Stücke und hielt sie sich vor den Oberkörper.

„Schau dir die verrückten Sachen an," lachte Noriko. Dan mochte ihre unbefangene Art und besonders ihr herzliches Lachen.

„Würde mir das stehen, fragte Noriko, oder ist es zu auffallend."

Sie hielt Dan einen knallpinken Slip hin, der mit kleinen, bunten Gummibällen drapiert war.

„Ist der hässlich, dann lieber gar keinen," meinte Dan.

Noriko lachte.

„Lass uns weiter ziehen," meinte sie und wies in Richtung Ausgang.

Sie quetschten sich durch die enge, zugestellte Boutique auf die Straße zurück.

Sie verbrachten ein Zeit lang im Gewühl der Menschen, schauten den Straßenmusikern zu, oder bewunderten die Köche in den kleinen Restaurants bei der teils akrobatischen Vorführung ihrer Kochkunst.

Noriko besorgte Eis und bummelte mit Dan durch die Fußgängerzone.

Plötzlich steuerte sie wie von einem Magneten angezogen vor ein Schaufenster mit extravaganter, italienischer Damenbekleidung.

Dan folgte ihr.

„Geile Sachen. „Kein" Kleid über Größe sechsunddreißig," betonte sie.

Norikos zitronengelbes Kleid spiegelte sich im Glas und zeichnete ihre grazile Silhouette deutlich ab.

„Kein Problem für dich," meinte Dan kurz und leckte an seinem Eis.

„Hast du mal auf die Preise geachtet, Mordsteuer. Ich bin nur Studentin und arbeite in einer Hotelbar, wie du sicher schon mitbekommen hast," wandte sie langatmig ein, klebte mit den Augen auf ein „kleines Schwarzes" in der Auslage und steckte sich wie in Zeitlupe ein Löffelchen mit Eis in den Mund.

Typisch Frau, dachte Dan. Ich will ihr nur ein Kompliment machen und sie denkt schon ans Kaufen. Ich bringe dir eines aus New York mit, wenn ich wieder geschäftlich hier zu tun habe, wollte Dan sagen, verkniff es sich aber schnell.

Dan lief das sich in der Sonne schmelzende Eis über den Rand des Bechers. Schnell hielt er die Lippen an den Rand und machte ein langes aber kaum hörbares, schlürfendes Geräusch.

Noriko lutschte an ihrem Eis, betrachtete weiterhin ihr Wunschkleid und stellte sich dabei auffallend oft von einem Bein aufs andere.

Noriko neigte ihren Kopf zur Seite und schaute auf Dans Eis.

„So geht es meiner Muschi auch gerade," murmelte sie ihm wie beiläufig zu.

Dan hätte sich beinahe bekleckert und sah prüfend an sich herab.

„Machen dich die Kleider so geil," fragte er lachend.

Sie schaute ihn böse an.

„Nein, du Dummkopf, die Kugeln in meiner Muschi, zischte Noriko.

Lass' uns weiter gehen."

Sie schlenderte weiter.

Noriko warf ihren Eisbecher in einen Mülleimer.

„Ich muss die Dinger jetzt los werden, ich laufe gleich aus," meinte sie nur und steuerte den Eingang eines riesigen Edelkaufhauses an. Eine in brauner Uniform gekleidete junge Frau öffnete ihnen die Tür und verneigte sich kurz. Sie betraten den Konsumtempel.

„Wo ist die nächste Umkleidekabine," sprach sie mehr mit sich selbst und schaute sich um.

„Wir fahren hoch in die Damenabteilung, da sind sicher welche," sagte Dan.

„Wir nehmen den Fahrstuhl dort." Noriko zeigte in die Richtung.

Auch dort wurden sie von einer jungen Uniformierten erwartet, die sie in den fünften Stock brachte.

Der Fahrstuhl öffnete sich.

„Wir machen es ganz einfach, sagte Noriko, ich weiß schon wie ich dich da hinein bekomme."

Sie betraten die Etage.

„Was meinst du," fragte Dan.

„In den Umkleidebereichen sind natürlich keine Kameras, nur davor, verstehst du."

„Und?"

„Es schickt sich nicht für einen Mann mit in den Umkleidebereich der Frauen zu gehen, verstehst du," erklärte Noriko.

„Was heißt hier eigentlich „Umkleidebereich"," fragte Dan.

„Das ist hier der Bereich in denen sich die Umkleidekabinen befinden. Du musst erst durch einen Vorhang hindurch in diesen abgeteilten Bereich hinein und in „diesem" Raum befinden sich dann erst die einzelnen Kabinen."

Noriko hatte beim Laufen bereits eine kerzengerade Haltung angenommen.

„Ach so, wie bei uns, nur das der Mann mit hinein darf, in den Vorraum meine ich natürlich," sagte Dan und lächelte in sich hinein.

„Hör' auf zu Diskutieren, es eilt," mein Lieber.

Wo bin ich nur hingeraten, dachte er, Schnitzeljagd in Osaka, aber eine besonders heiße, werde ich wohl nie vergessen und Noriko schon gar nicht, dafür werde ich sorgen.

„Ein Mann dürfte da schon hinein, nur fällt es sofort auf und schickt sich halt nicht, wird nicht gerne gesehen, für Europäer gilt das ebenso," wiederholte Noriko.

„Ich dachte immer, dies hier wäre eine moderne und aufgeschlossene Gesellschaft, innovativ... und überhaupt, warum machst du eigentlich so ein Aufhebens wegen deiner Kugeln, geh' da rein, zieh sie raus und gut," meinte Dan leise.

„Das könnte ich ja auch auf der Toilette," meinte Noriko zerfahren, aber da kannst du nicht mit, das geht auf keinen Fall."

„Du findest es geil, wenn ich dir dabei zuschaue, nicht wahr."

„Nicht nur das, du wirst mich dort gleich lecken, mein lieber."

Dan bekam einen Klos in seinem Hals, steuerte einen Wasserspender an, der geradewegs im Gang stand, füllte einen Pappbecher und nahm einen Schluck. Noriko drehte sich um.

„Wo bleibst du, komm' endlich," zischelte Noriko.

Dan musste lachen. Er musst plötzlich an seinen Vater denken. Vor diesem Satz hatte er Dan immer gewarnt. Noriko wartete.

„Ich komme, Liebes, rief Dan ironisch und steuerte auf Noriko zu.

Noriko schaute ihn irritiert an. Der Tonfall in Dans Stimme war ihr nicht geheuer. Schließlich ignorierte sie es.

Sie erreichten die Damenabteilung. Noriko schlich um die Kleiderständer. Nach ein paar Minuten hatte Dan einen Berg Kleider auf den Arm. Noriko selbst schnappte sich nur ein einziges und ging in Richtung Umkleidebereich.

„So, das reicht, komm' jetzt mit," flüsterte sie.

Sie traten auf den Vorhang zu. Eine junge Frau in brauner Kaufhausuniform zog den Vorhang zur Seite, lächelte und verneigte sich.

Noriko schritt durch den Vorhang. Dan folgte ihr wie ein Packesel und verneigte sich ebenfalls mit einer angedeuteten Verbeugung.

„Solch' gequälte, männliche Kreaturen sehen sie wahrscheinlich öfter hier durchgehen," meinte er im Vorbeigehen und beeilte sich schließlich Noriko zu folgen.

„Lass den Unsinn, komm jetzt, meckerte Noriko, sie versteht dich sowieso nicht."

Der Raum war riesig und verschachtelt. An den Wänden reihten sich große, sehr bequeme Umkleidekabinen aneinander. In den freien Bereichen standen Stühle und kleine Tische. An den Wänden hingen eingerahmt großformatige Bilder, mit Frauen in Abendgarderobe oder Hochzeitskleidern.

Noriko steuerte in die hinterste Ecke und wählte eine freie Kabine in einer Nische. Dan schaute sich kurz um. Es waren nur wenige Menschen hier, weiter weg und mit ihren Dingen beschäftigt. Dan warf das Kleiderbündel auf einen Tisch in der Nähe der Umkleidekabine und verschwand durch den Vorhang hinein. Noriko wartete schon und zog sofort den schweren Vorhang hinter Dan zu.

Sie grinste, und Dan meinte ein funkeln in ihren dunklen Augen gesehen zu haben.

„Geschafft," meinte sie nur und stellte sich vor Dan hin.

Dan wollt sie gerade an den Hüften fassen und sie zu sich hin ziehen, da machte Noriko einen Schritt zurück zog ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch und setzte sich auf die vorderste Kante eines braun gepolsterten Stuhles, der neben einem Kippspiegel stand.

„Komm' her, flüsterte sie, komm' schon."

Dan kam näher heran und setzte an, etwas zu sagen.

Noriko hielt einen Zeigefinger vor ihren Mund und bedeutete Dan, dass er Still sein solle.

Sie nickte mit dem Kopf in Richtung Fußboden. Dan kniete sich vor sie hin. Sie lehnt sich zurück, hob die Beine, winkelte sie an und öffnet sie weit. Ihre Hände legte sie von außen an ihr Gesäß und zog daran.

Die dunklen Schamlippen klafften auseinander und ihre Scheide öffnete sich am unteren Ende hellrot.

Dan schmunzelte, als er nahe heran kam und den kleinen Kitzler am oberen Ende der Schamlippen sah, die ihn noch eng umschmiegten.

Er sah aus wie ein sonnenverbrannter Glatzkopf, der den Kragen seines schwarzen Mantels hochgeschlagen hatte.

„Was ist," flüsterte Noriko fragend.

Dan legte seine Hände gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er drückte sie etwas nach oben, um es Noriko leichter zu machen, ihre Beine oben zu behalten und leckte unverhofft mit einer schnellen Bewegung über den niedlichen Kitzler.

Norikos Unterleib zuckte heftig bis hinauf zu ihrem Bauch.

Noriko biss sich auf die Unterlippe, schaute Dan mit einer aufgesetzt ärgerliche Mine an, schüttelte verneinend den Kopf und schmunzelte dabei.

Dan grinste und realisierte, dass Noriko bereits unter Hochspannung war. Sie konnte es kaum abwarten.

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