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Noriko

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Essen ist mehr als nur satt werden und Sex ist mehr als nur ficken. Es hängt vom Standpunkt des Betrachters ab."

„Klingt taoistisch," sinnierte Dan.

„Du bist auf einem anderen Kontinent," antwortete Noriko.

„Ist das Wort „ficken" dann nicht etwas abwertend," fragte Dan plötzlich.

Noriko schaute ihn entgeistert an.

„Wir können uns auf „Geschlechtsverkehr" einigen, meinte Noriko hintergründig. Du kannst einen Apfel in dich hinein stopfen, ihn auffressen sozusagen, oder andererseits in viele, gleichgroße Teile zerschneiden, ihn hübsch auf einem Teller garnieren und ihn dann zu dir nehmen. Die Gier auf das, was er dir bietet, bleibt immer die selbe. Ich bin wie dieser Apfel, du kannst mich in dich hinein stopfen oder hübsch garniert verkosten. Ich weiß nicht, wonach dir zumute ist, wie du dich gefühlsmäßig in jenem Moment entscheiden wirst, wie groß dein Hunger ist. Du kannst und wirst dich entscheiden."

Noriko stand auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine.

„Ich gehöre wohl eher zu den Genießern," konstatierte Dan und reichte Noriko seine Schale.

„Wenn „mir" danach ist, wirst du mich ficken wie ein Straßenköter... aber... wie du willst," antwortete Noriko und wischte die Esstheke mit einem Lappen sauber.

Wieder so eine Ankündigung, dachte Dan.

Dan beobachtete wie Norikos Brüste durch die Bewegung ihres Armes leicht zitterten.

„Ich habe kleine Brüste, eher schon Brüstchen, nicht wahr," meinte Noriko.

„Mir gefallen kleine Brüste bei Frauen besser als große," gestand Dan.

Noriko legte den Lappen beiseite, kam um die Theke herum, stellte sich vor Dan und zog mit einer Hand den BH an ihrer rechten Brust herunter.

„Was gefällt dir denn an meinen kleinen Brüsten, nur ihre Größe? Manchmal hätte ich doch ein wenig mehr," meinte Noriko.

Dan schaute auf Norikos Brust.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, sie sind einfach passend zum Gesamtbild, wenn ich das so sagen darf. Für mich hast du perfekte Brüste. Du bist sehr schlank, da finde ich, passen kleine, flache Brüste besser dazu. Vor allem mag ich die seichten Konturen und Übergänge an deiner Brust, wie bei einem flach ansteigenden Strand, die mokkafarbenen Nippel, die wie Rosinen aussehen und den kakaofarbenen Vorhof. Besonders, wenn alles von einer zarten und fein strukturierten Haut bedeckt ist. Eine wunderschöne Komposition... und diese süßen, kleinen schwarzen Sprenkel zwischen deinen Brüsten sehen aus wie Kiwikerne."

„Wohl noch hungrig auf einen kleinen Nachtisch, meinte Noriko lächelnd.

Koste sie," forderte Noriko ihn auf.

Dan schaute ihr in die Augen.

„Probiere sie ruhig, ermutigte Noriko Dan leise und legte ihren Oberkörper etwas zurück.

Dan schloss die Augen, legte seinen Mund auf die weiche Haut des oberen Brustansatzes und küsste sie. Ein warmer, süßlicher Geruch entströmte ihrer Haut. Langsam fuhr er mit seinen Lippen tastend herab, öffnete ihn und leckte mit der Zungenspitze über den festen, dunklen Nippel und begann schließlich mit den Lippen daran zu saugen. Noriko legte ihre Hand unter den flachen Brustansatz und massierte ihn mit Daumen und Zeigefinger.

„Hätte ich Milch, ich würde sie dir geben," flüsterte Noriko mehr zu sich selbst.

Dan schaute aus den Augenwinkeln zu ihr hoch, ohne dabei seinen Mund von Norikos Brust zu nehmen.

Schließlich zog sie ihren Oberkörper zurück und legte den Stoff wieder um ihre Brust.

Noriko nahm die Gläser, füllte etwas Cola nach und ging hinüber zur kleinen Sitzecke. Sie stellte die Gläser auf den Couchtisch und holte ihren Laptop vom Schreibtisch.

„Komm, wir setzten uns hier auf die Couch."

Dan setzte sich zu ihr.

Noriko legte ihre Beine auf den gegenüber stehenden Korbstuhl, stellte den Laptop auf ihre Oberschenkel ab, klappte ihn auf und startete ihn.

„Wie alt bist du," fragte Noriko.

„Dreiunddreißig."

„Wann hast du zum ersten Mal mit einer Frau Sex gehabt?"

„Da war ich zwanzig, bin wohl ein Spätzünder."

„Da warst du nicht viel jünger, als ich es jetzt bin, erwiderte Noriko, ich bin vierundzwanzig."

Das Betriebssystem fuhr hoch. Noriko ging ins Netz.

„Spätzünder, was ist das, fragte Noriko.

Das ist ein Mensch, der gewisse Lebenserfahrungen im Vergleich zu anderen relativ spät, oder gar erst sehr spät im Leben macht.

„Hast du dich da für alt gehalten," hakte Noriko nach.

„Die meisten meiner Freunde hatten schon viel eher Erfahrung mit Sex. Also war ich spät dran. Aber ich trauere dem nicht nach. Wahrscheinlich hat es mir damals mehr ausgemacht, als das heute der Fall ist."

„Ich hatte mit achtzehn das erste Mal Sex, entgegnete Noriko. Meine Eltern waren sehr streng und passten auf mich auf. Das erste Mal bestand auch nur aus Anfassen. Ist schon komisch, nicht wahr."

„Was meinst du," fragte Dan.

„In der Zeit bis Heute hat sich einiges bei mir geändert.

Wenn man sich als junge Frau... ich meine, als junge, zurückhaltende Frau in unserer Gesellschaft... Wissen aneignen will, Wissen über Dinge, die gesellschaftlich als streng privat eingestuft sind, dann bleiben meist nur altmodisch gefärbte Gespräche mit der Mutter, mit der Freundin, oder ein Blick ins Internet, erklärte Noriko. Wie schon unserer Lehrer in der Oberschule sagte:

„„Wenn sie weitergehende Informationen benötigen, dann ist das Internet ihre erste Wahl.""

„Da ist nichts gegen zu sagen," meinte Dan.

„Schon wahr... zumal ich festgestellt habe, das es einige Dinge gibt, die ich vorher nicht kannte oder nur erahnte. Ich habe nicht nur mein Wissen mit den mir dort zur Verfügung stehenden Informationen abgeglichen, sondern es schlummerten in mir auch einige Phantasien wie unter einem Schleier... wie soll ich sagen,... Phantasien die ich im Netz auch gefunden habe, verstehst du. Sie haben mich nicht nur neugierig gemacht. Es hat mich beruhigt.

Es gab auch andere Menschen... ich fühlte mich nicht mehr allein und dazu in meinen Phantasien bestätigt. Warst du schon mal auf japanischen Internetseiten?"

„Nein," erwiderte Dan.

Noriko startete ein paar Seiten.

„Im Vergleich zu westlichen Seiten sind die japanischen Inhalte manchmal ziemlich durchgeknallt und kinky. Aber es ist wahrscheinlich auch wieder nur eine Frage der Kultur und des Betrachters."

Dan beobachtet den Bildschirm und folgte den Links die sie wählte.

„Als ich damals mit meinem ersten Freund auf dem Bett gelegen und ich seinen Schwanz berührt habe, hatte er einen Orgasmus, begann Noriko zu erzählen. Mir war schon klar, was da passierte, aber ich war doch einigermaßen erstaunt, nicht etwa erschrocken oder peinlich berührt, nein, eher fasziniert davon. Ich habe ruhig neben ihm gelegen, mit seinem Schwanz gespielt, sein Sperma zwischen die Finger genommen, es befühlt, seinen Schwanz damit eingeschmiert, daran gerochen. Ich glaube mein Freund war schon etwas irritiert. Er hat so was wohl nicht von mir erwartet. Er hat gedacht, ich brächte in meinem alter schon ein wenig mehr Erfahrung mit. Ich glaube er war darüber erstaunt, dass ich erstaunt war. Er hat wohl auch nicht verstanden, was mich dabei aufgeilte mit seinem Sperma zu spielen. Was ich im Grunde sagen will ist, dass ich es geil finde, wenn ein Mann ejakuliert, auf mich oder in mich. Frage mich nicht warum, es ist einfach so... und ich weiß, dass es Männer gibt, die es geil finden einer Frau ins Gesicht zu spritzen. Ich denke, es ist sogar „der" Fetisch für die meisten Männer, genau „das" tun zu können, insbesondere bei einer Frau, die es genießt. Im übrigen finden manche Männer es ja auch geil einer Frau beim Masturbieren zuzusehen.

Noriko öffnete eine Seite.

Die meisten Darsteller sind Professionelle, auch sind die Szenen überwiegend zensiert und nichts davon hat einen intimen, privaten Charakter, fuhr sie fort. Männliche Genitalien sind undeutlich gemacht, siehst du. Die Frauen sind mit Sperma voll gespritzt. Tausende dieser Bilder und Filme sind hier zu finden. Mit der Zeit langweilte es mich aber sie anzuschauen. Es stumpfte mich ab. Ich kann es nicht einfach nur unendlich lang konsumieren. Aber dies hier ist eben mein Fetisch. Als ich damals eher zufällig darauf stieß, wurde es mir klar. Ich schaue sie mir heute nicht mehr an. Ich suche mir meinen Kick, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet... allerdings nicht mit mehreren Männern... aber ich habe auch noch andere Vorlieben."

„Das hast du also deinem Lehrer in der Oberschule zu verdanken," meinte Dan und lächelte.

Noriko lachte laut auf. „Er war kein schlechter Lehrer. Aber alles konnte er auch nicht wissen."

Sie klickte auf einige Links und surfte durch die Seiten ohne sie zu kommentieren.

„Du hast viel Sperma, meinte sie beiläufig und schaute auf Dans Genitalien. Mein letzter Freund hatte nicht so viel... aber das war natürlich nicht der Grund unserer Trennung, fügte sie schnell hinzu und schmunzelte. Er war nicht treu... und im Bett leider einfallslos... vielleicht war ich ihm auch zu skurril... ich denke ich bleibe eine Zeit lang ohne feste Beziehung, sinnierte Noriko.

Ich hatte schon zwei Affären... wie mit dir, vor ein paar Monaten. Der eine wollte mich aber nur ficken und hatte ansonsten kein Interesse auf meine Wünsche einzugehen. Ich habe es schnell gemerkt und bin dann nicht weiter auf die Sache mit ihm eingegangen. Der andere war in meinem Alter und mir auf den zweiten Blick dann doch nicht sympathisch genug. Ich merke schnell, wenn so eine Sache nicht funktioniert."

„Auf meinem Zimmer hast du zu mir gesagt, „ich sei der erste", formulierte Dan vorsichtig.

„Die anderen waren keine Hotelgäste, antwortete Noriko schmunzelnd.

Dan lag dicht neben ihr in die kleine Couch gekuschelt.

„Du solltest immer vorsichtig sein," meinte Dan und gab ihr einen Kuss auf Schulter.

„Ich denke, mit dir läuft es gut... ich werde dir deine Eier melken bis sie aussehen wie Trockenpflaumen und ich hoffe, sie sind spendabel genug... um meinen Durst zu stillen, da bin ich wie eine Maori," meinte Noriko mit erhobener Stimme und lächelte herausfordernd ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen.

Dan schaute ihr Gesicht belustigt von der Seite an.

Noriko plauderte munter weiter.

„Ich wette, du hast auch so einen Fetisch,... mir in den Mund zu spritzen magst du wohl, aber ich bin überzeugt, da ist noch was ganz anderes. Lass' mich raten... oder gehörst du zu den Männern, die alles gleich schön finden. Sicher nicht, ist wohl auch eher ein Vorurteil, dass es solche Männer gibt.

Woran magst du wohl denken, wenn du geil bist.

Noriko runzelte die Stirn und dachte nach.

Sie klickte eine neue Seite an.

Du leckst gerne, nicht wahr, stocherte sie weiter.

Ich mag es auch geleckt zu werden... ,aber am geilsten wäre es, wenn ein Mann mich lecken würde, nachdem er mich gefickt und abgefüllt hat."

„Das wäre dann ja das erste Mal," folgerte Dan.

„Ja, wäre es, jedenfalls in dieser Reihenfolge. Nun gut, wir werden sehen, ich will mich überraschen lassen. Ich weiß, du wirst auf meine Wünsche eingehen und ich werde mich um deine kümmern, und ich glaube zu wissen, was du besonders magst."

„Du hast dir sicher schon einen Schlachtplan fürs Wochenende zurecht gelegt," meinte Dan.

Noriko drehte sich zu ihm, kam näher heran, küsste Dan flüchtig auf die Wange und hielt ihren Mund schließlich dicht an sein Ohr.

„Morgen wird ein interessanter Tag für uns beide."

Sie klappte den Laptop zu, stand auf und stellte ihn zurück auf den Schreibtisch.

Ich werde uns eine Flasche Wein öffnen, die Sonne geht jetzt langsam unter. Lass' uns ein wenig am Fenster sitzen und ihr zusehen. Von der Esstheke aus haben wir einen schönen Blick über die Stadt. Ich wohne zwar hier schon zwei Jahre, genieße aber immer aufs Neue den Sonnenuntergang. Wird dir auch gefallen."

Noriko holt eine Flasche Reiswein aus dem Schrank und stellte zwei Trinkschalen auf den Tisch. Dan kam hinüber und rückte die Hocker zurecht, um einen besseren Blick zu erhalten. Die Sonne hatte die Häuserfronten bereits goldgelb eingefärbt und machte sich auf den Weg zu einem neuen Tag. Noriko reichte Dan den Wein und setzte sich neben ihn. Sie prosteten sich zu.

„Ich bin in einer kleineren Stadt groß geworden, eher schon provinziell... dort hinten ist übrigens der Schlosspark..., dort das Riesenrad," erklärte Noriko, wobei sie ihren ersten Gedankengang abbrach und mit der Hand in eine bestimmte Richtung zeigte.

Dan wartete darauf, das Noriko ihren ersten Gedanken wieder aufnahm und weiter über sich erzählte. Sie schwieg.

„Willst du gar nichts weiter über mich wissen," fragte Dan nach einer Weile und nippte an seinem Wein.

„Es ist besser, wenn wir Distanz halten,... ich mag dich. Belassen wir es bei unserer Übereinkunft," erklärte Noriko leise aber resolut.

Dan schwieg. Er wollte Noriko die Regie überlassen wie weit sie gehen wollte.

Nach einer kleinen Pause sprach Noriko weiter.

„Mit den anderen habe ich mich immer woanders getroffen.

Montag geht dein Flug..., gegen Mittag, nicht wahr."

„Ja."

„Ich habe schon lange keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt, fuhr Noriko nach einer weiteren Pause fort, schon gar keinen wie dich..., das ist für mich eine außergewöhnliche Konzession an dich."

„Ich weiß das zu würdigen," antwortete Dan.

„So war das nicht gemeint," erwiderte Noriko und schaute aus dem Fenster.

Dan kam ins Grübeln.

„Der letzte Mann in meinem Bett hat mir Liebe geschworen und mich betrogen. Ich habe ihn geliebt. Du magst mich zwar, liebst mich aber nicht, und doch sind wir intim miteinander, auf eine besondere Art. Du kannst mich nicht betrügen und ich dich nicht, denn ich liebe dich nicht. Wenn wir unsere Masken tauschen, tauschen wir die Liebe nicht. Sie ist keine Ware, nichts materielles. So bleibt es etwas anderes. Du wirst nur bei mir, neben mir schlafen. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst."

„Ich weiß was du meinst, ich sehe es ebenso, Noriko."

Noriko nickte. Es war wie der Zuschlag bei einer Versteigerung.

„Ich wollte nur wissen, ob du es weißt," antwortete sie.

Samstag:

Der Wecker piepte.

Noriko wischte sich mit einer Hand durch ihr Gesicht und schaltete den Wecker aus. Einen Moment lang starrte sie zur Decke.

„Ich würde gerne mit dir heute in die City fahren, hast du Lust dazu?," fragte Noriko leise und schaute zu Dan hinüber, um sich zu vergewissern, dass er schon wach war.

„Warum nicht, ein wenig Sightseeing wäre nicht schlecht," antwortete Dan und drehte sich zu ihr um.

„Du bist schon hellwach," fragte Noriko.

„Ja, schon eine Weile, der Jetleg steckt mir wohl noch in den Knochen."

„Dann lass' uns in der Stadt frühstücken, wir ziehen uns an und fahren in die Stadt, es wird heute schön, da draußen," meinte Noriko zweideutig.

„Ladys first," meinte Dan.

Noriko schwang sich aus dem Bett, holte ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank. ging ins Bad und machte sich zurecht.

Dan machte sich in ihrem Bett breit und legte sich zur Hälfte auf ihre Seite. Sie war noch warm und roch nach ihr.

Er schloss die Augen und dachte über die Zeit mit ihr nach, den gestrigen Tag, was ihn erwartete und über den herannahenden Montag. Ich werde in meinem Terminkalender einiges nachtragen müssen, sinnierte er und lächelte. Hoffentlich komme ich im Flieger zu meiner eigentlichen Arbeit.

Es dauerte eine Weile bis Noriko fertig war.

„Das Bad ist frei," rief sie und verschwand in der Küche.

Dan griff in seinem Overnighter nach seiner Kulturtasche und ging ins Bad.

„Ich lege dir deine Sachen aufs Bett," rief Noriko.

„Ja, danke, ich bin auch jetzt fertig."

Er verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer. Noriko kam ihm entgegen. Ihn traf der Schlag als er sie sie sah.

„Wenn du fertig bist, können wir uns ja auf den Weg machen," meinte sie nur und lächelte.

Noriko setzte sich auf den Fahrersitz und zog sich ihr tailliertes Kleid zurecht. Sie schlüpfte aus ihren hochhackigen Sommerschuhen, die neben der dünnen Sohle, nur aus schmalen, schwarzen Bändern bestanden und sich um ihre Fesseln schlängelten. Sie schob sie unter den Sitz. „Ich fahre doch lieber Barfuß, wenn ich mit solchen Schuhen aus dem Hause gehe, es ist bequemer und sicherer," meinte sie und startete den Wagen. Das Radio schaltete sich an.

„Die hohen Schuhe stehen dir gut, sie sehen geil aus an deinen schlanken Füßen," meinte Dan.

„Das ist unter anderem ein Grund warum ich sie angezogen habe."

Noriko schaute prüfend in den Innenspiegel nach ihren ockerfarben geschminkten Lippen, ihren schwarzen Wimpern, setzte sich eine große, modisch gestylte Sonnenbrille auf, die ihre Augenhöhlen bis über ihre Augenbrauen bedeckte und strich mit einer kurzen Handbewegung ein paar Haare hinter ihre Ohren, in denen sie jeweils mit einer großen Perle besetzte, goldene Stecker trug. Noriko stellte die Automatik auf Drive und fädelte dann in den Verkehr ein. Sie fuhren in Richtung Innenstadt.

Dan ließ seinen Blick hin und her schweifen. Osaka war eine pulsierende Stadt, in der es gerade für einen Europäer viel seltsames zu beobachten und neues zu entdecken gab. Noriko dirigierte ihren Wagen geschickt und mutig durch den dichten Verkehr. Ab und zu blieb Dans Blick an Noriko hängen, wenn er durch die Seitenscheiben zu seiner Rechten die vorbeihuschenden Menschen beobachtete.

Der hiesige Linksverkehr war für ihn gewöhnungsbedürftig.

Dan betrachtet Noriko.

Der karamellene Teint von Norikos Beinen und Armen stach vom im Hellbeige gehaltenen Fahrzeuginterieur ab. Insbesondere ihre Beine. Sie dekorierten den Sitz wie Zimtstangen ein Vanillesorbet, und das zitronengelbe, dünne Sommerkleid, das sich um ihren Körper schmiegte und nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, verstärkte diesen Kontrast noch mehr.

Noriko ist zum Anbeißen, dachte er.

Sie erreichten eine große mehrspurige Straße, auf der der Straßenverkehr schneller floss. Sie fasste mit der rechten Hand das Lenkrad und stützte dabei ihren Ellenbogen lässig auf den Türrahmen neben sich ab. Noriko öffnete mir der Linken die oberen Knöpfe ihres Kleides, ließ das dünne Trägerchen über ihre linke Schulter herab, so dass ihre Brust halb frei war. Noriko nahm dabei keinen Blick von der Straße. Sie trug keinen BH. Sie rutschte schließlich etwas tiefer nach vorn in den Fahrersitz, schob ihr kurzes Kleid bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel hoch und öffnete dabei leicht ihre Beine.

Noriko schaute konzentriert auf die Straße und tat unbeeindruckt. Das Radio spielte einen langsamen Blues. Er vermutete, dass Noriko nicht nur auf einen BH verzichtet hatte.

Dan betrachtete angetan ihre schlanken Füße, die mit klarem Lack lackierten Zehnnägel und ihre gertenschlanken Beine.

„Mir den hochhackigen Schuhen bin ich ein paar Zentimeter größer, dann kannst du mich besser im Stehen ficken," meinte Noriko und wechselte auf eine andere Fahrspur.

Dan schluckte nervös. Was für ein Kontrast im Vergleich zu der unscheinbaren Noriko aus der Hotelbar, dachte er.

Dan legte seine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel. Noriko quittierte seine Berührung, indem sie ihre Beine weiter öffnete. Dan strich über die warme Haut und glitt mit den Fingern auf die Innenseite ihres Schenkels unter ihr Kleid. Sein kleiner Finger berührte ihre Scham und ertastete dabei die pinselfeinen, kurzen Stoppeln ihrer Schamhaare auf ihrem Venushügel, die sie wie ein kurzer Rasen stehen lassen hatte. Wie erwartet trug sie keinen Slip.

Dan legte seine Handfläche gegen ihre Scham, glitt mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers über die seidig weiche Haut ihrer haarlosen Vagina und fühlte zwischen ihre Schamlippen. Norikos Scheide war schlüpfrig.

„Ich habe mir gedacht, dass es uns ohne Slip leichter fallen wird.

Ist auch bei den Temperaturen angenehmer keinen Slip zu tragen.

Wenn dir danach ist... kannst du mich ohne große Umstände lecken... oder ficken... , meinte Noriko beiläufig, während sie den Wagen umsichtig durch den Verkehr lenkte.

Wir müssen nur aufpassen. Öffentliche Plätze und Gebäude sind kameraüberwacht. Es wird streng geahndet. Wir sind übrigens gleich da. Ich werde die Tiefgarage benutzen."

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