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Noriko

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Andy43
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Noriko fasst mit einer Hand das Bändchen und zog langsam die Kugeln aus ihrer Scheide. Eine nach der anderen kam zum Vorschein.

Scheidenflüssigkeit sickerte aus dem Loch und benetzte langsam die darunter liegende, dunkelbraune Rosette.

Noriko ließ die Kugeln fallen und legte die Hand auf ihren Venushügel. Sie zog die Haut nach oben und schaute auf ihren Kitzler, der sofort seinen kleinen Hals streckte und sich aufstellte.

Dan schaute fasziniert auf Norikos Scheide. Er hatte noch nie eine so schöne Feige gesehen. Schon in der Wohnung und im Auto war er hingerissen von ihrem Körper, von ihren kleinen Titten, ihrem Knackarsch, aber das, was er jetzt sah, war einfach nur ein Gedicht. Er drückte fest mit seinen Handflächen gegen Norikos Unterschenkel, legte seine Daumen an die Seite ihrer Schnecke und zog die Haut nach außen. Er ließ seinen Blick über Norikos Unterleib wandern und genoss.

Noriko beobachtete Dans Gesicht und verfolgte jede Regung.

Dan kam nahe mit seinem Gesicht an Norikos Vagina. Er küsste sie zärtlich und schaute dabei zu Noriko hoch. Ihr hübsches Gesicht war zwar entspannt, das Glänzen in ihren Augen aber verriet das Gegenteil.

Ein leichter, angenehm moosig duftender, wie mit Salz durchtränkter, warmer Hauch stieg ihm in die Nase. Es erinnerte ihn an eine feuchte, vom aufgewühlte Meer gesättigte, über die Küste ziehende Brise. Dan öffnete seinen Mund und legte ihn über Norikos Scheide, als wollte er in einen überreifen Pfirsich beißen. Er leckte zärtlich mit der Zungenspitze über Norikos Grotte und steckte sie dann hinein. Speichel vermischte sich zunehmend mit Scheidenflüssigkeit und machte den kleinen Liebespfuhl schlüpfriger. Dan hielt seine Augen geschlossen und ertastete mit seiner Zunge die weiche, warme Haut um Norikos Vagina. Hin und wieder leckte er mit der Zungenspitze hinunter über ihre Rosette, führte sie zurück, schnappte langsam nach den weichen Schamlippen, nahm sie zwischen seine Lippen, spielte mit ihnen und ließ sie wieder los. Er fühlte, wie sich Norikos Bauch hob und senkte, ihr Unterleib fiebrig zitterte, sie Mühe hatte, nicht laut auf zu stöhnen.

Sie griff mit einer Hand in Dans dunkelblonde Haare und fuhr mit ihren Fingern hindurch. Sobald Dan mit seiner Zunge etwas fester gegen ihren Kitzler stieß, ging ein Zittern und Beben durch ihren Körper. Dann machte sie eine Faust und hielt seine Haare wie ein Skalpjäger. Dan machte es Spaß ihren Körper in diesen Augenblicken zu kontrollieren, sie hatte ihn dann anscheinend nicht mehr im Griff. Sie wartete förmlich darauf, dass er es wiederholte, aber er tat ihr nicht den Gefallen. Ab und zu startete er mit seiner Zungenspitze einen Scheinangriff auf ihre Klitoris, vermied es aber im letzten Moment ihr zu nahe zu kommen. Er fühlte dann immer Norikos erwartungsvolle Anspannung. Ihr Körper spannte sich dann wie eine Bogensehne. Norikos Muschi tropfte wie ein Schwamm. Dan nuckelte an ihrer Schnecke und schlürfte unüberhörbar die Flüssigkeit auf, die sich dort gesammelt hatte. Noriko schaute Dan mehr als interessiert zu.

Er wusste, dass sie ihn dabei beobachtete und wie geil es Noriko machte, wie er an ihrer nassen Pflaume lutschte, ihren Saft trank. Sie flüsterte irgendetwas auf japanisch. Es klang wie ein Fluch, jedenfalls dürfte es wohl etwas schmutziges gewesen sein, dachte sich Dan. Er öffnete seine Augen und schaute zu ihr hoch, während sich seine Zähne um den angeschwollenen Kitzler legten, er vorsichtig zu biss und gleichzeitig mit der Zungenspitze in einer kurzen aber heftigen Bewegung darüber strich. Norikos Kopf viel ruckartig nach vorn. Sie presste ihr Kinn gegen die Brust und plusterte die Wangen auf, während sich ihr Unterleib fest gegen Dans Mund schob. Sie verschluckte einen tonlosen Schrei und entließ die aufgestaute Luft aus ihre Lungen wie ein Gewichtheber. Ihr Unterleib zuckte plötzlich unrythmisch gegen Dans Mund. Ein heißer Strahl traf Dans Unterlippe. Unwillkürlich schloss er seinen Mund um Norikos Scheide. Ein weiterer Schwall traf auf seine Zunge. Noriko krallte sich in Dans Haaren fest und kniff ihren Hintern zu. Ihr Körper war wie in Stein geschlagen. Ihren Bauch hatte sie so tief nach innen gezogen, dass ihre Rippen hervortraten. Langsam lockerte sich ihr Griff. Ihr Gesicht glänzte verschwitzt.

Noriko fühlte wie Dans Zunge durch ihre Scheide, entlang der Schamlippen bis in ihr Loch hinein wanderte. Es geilte sie auf, wenn ein Mann an ihrer Muschi wie von einem Buffet naschte. Sie wusste, dass Dan es genoss sie zu lecken. Ihre Grotte mit seinem Mund, mit seiner Zunge zu erforschen. Sie wartete gierig darauf, dass dieser „süße Blondschopf", das war ihr in einem Anflug von ungezügelter Gier über ihre Lippen gerutscht, an ihrer Klitoris züngelte, an ihr schlürfte, wie an einer Auster.

Doch das, was sie jetzt fühlte, ließ alle Dämme brechen.

Sie fühlte wie Dan mit seinen Zähnen an ihrem Zäpfchen knabberte und plötzlich ein jäher Stromschlag von dort ausgehend durch ihren Unterleib schoss. So konnten sich nicht erinnern jemals so geil von einem Mann geleckt worden zu sein, so intensiv ihren Körper gefühlt zu haben. Er reagierte wie auf Kommando.

Dan war einigermaßen überrascht, dass Noriko nach seiner Aktion die Kontrolle verlor und die Korken knallen ließ. Er wollte im Grund gerade erst anfangen. Ihm kamen die Liebeskugeln in den Sinn, mit denen Noriko sich die ganze Zeit nach oben geschaukelt haben musste.

Er klebte mit seinem Mund um Norikos Vagina wie ein Gekko an einer Glasscheibe.

Loslassen, und der Boden ist versaut..., oder... überlegte Dan.

Norikos Beine zitterten. Lange konnte sie in der Position nicht mehr ausharren. Noriko verzog ihr Gesicht zu einem spitzbübischen Lächeln und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie fuhr ihm mit der anderen durch seine Haare. Dan, der noch fest ihre Beine nach oben hielt, merkte wie Noriko sie schwerer werden ließ und sie absetzen wollte. Er hatte keine Wahl. Er schloss vorsichtig seinen Mund, richtete den Oberkörper auf und ließ Norikos Beine los. Noriko richtete sich im Stuhl auf und kam dicht mit ihrem Mund an sein Ohr.

„Jetzt bist du sprachlos, stellte sie leise fest, hast' dir wohl beim Naschen den Munde zu voll gestopft.

Sie legte ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn fast unmerklich.

„Ich bin nicht giftig," meinte Noriko leise.

Dan schluckte die lakig schmeckende Flüssigkeit herunter und wollte Norikos flüchtigen Kuss erwidern. Sie wich ihm aus, stand auf und sammelte ihre Sachen auf.

Dans Knie taten ihm weh. Langsam stellte er sich auf die Beine.

Noriko stand vor dem Klappspiegel und schaute nach ihrem Makeup.

„Lass uns hier verschwinden, meinte sie nur und zog den Vorhang vorsichtig zur Seite und schaute sich um. Sie verließen die Kabine Richtung Ausgang.

„Und was machen wir mit den Sachen," fragte Dan.

„Wir können sie hier liegen lassen," war ja nichts passendes dabei, meinte Noriko und fasste seine Hand.

Die Kaufhausuniformierte hielt den Vorhang auf und verneigte sich brav, als Dan und Noriko den Umkleidebereich verließen.

„Ich hoffe, es war alles zu ihrer Zufriedenheit," tönte sie leise in gutem Englisch.

Noriko war perplex. Dan verneigte sich und grinste.

„Ich werde das reichhaltige Angebot ihrer Süßwarenabteilung nie vergessen," erwiderte er höflich, während Noriko ungeduldig an seiner Hand zog, um den Rückzug in Richtung Fahrstuhl anzutreten.

Erst jetzt bemerkte Dan, dass sie seine Hand hielt.

Auf dem Weg zum Aufzug ließ sie Dans Hand los.

War das nur, um vor den Leuten an der Garderobe den Schein zu wahren, fragte sich Dan und betrat hinter Noriko den sich just öffnenden Fahrstuhl.

Noriko sagte etwas auf japanisch. Die Fahrstuhlführerin nickte und drückte auf den Knopf zum Obergeschoss.

Sie verließen den Fahrstuhl.

„Ich kenne einen Ort, an dem wir ungestört sind. Dort kannst du dich austoben. Der Bruder einer Freundin ist hier Fensterputzer. Ich kenne mich hier aus, meinte sie und suchte nach einer Tür. Wir müssen dort lang."

Sie durchschritten die Spielwarenabteilung und gelangten in einer Ecke zu einem abzweigenden Gang.

Noriko führte Dan durch einen langen Flur, der normalerweise ein Fluchtweg zum Dach war und sonst nicht öffentlich genutzt wurde.

Am Ende des Flures angekommen drückte sie eine Stahltür auf. Sofort schlug ihnen eine milde Brise entgegen. Sie standen im Freien auf einem kleinen Platz, von dem aus die Fensterputzer ihre Arbeitsbühnen erreichten. Von hier hatte man einen phantastischen Ausblick über die Stadt. In der Ferne sah man den Flugplatz und ein Flugzeug aufsteigen, den Hafen und das Häusermeer der Metropole.

Noriko schaute sich um und kontrollierte, ob jemand in der Nähe war.

„Wir sind allein," stellte sie fest und ging nahe an die Brüstung. Dan stellte sich neben sie und schaute in die Tiefe.

„Wie kleine Ameisen," sagte Noriko und zeigte auf die Menschen, die an den Fußgängerampeln standen.

„Das ist phantastisch," meinte Dan und ließ seinen Blick schweifen.

„Kaum zu erwarten, das wir hier gestört werden, wir haben also genug Zeit hier oben, für den Ausblick und fürs Arschficken," meinte Noriko nach einer Weile, legte ihre Handtasche beiseite, drehte sich mit dem Rücken zur Brüstung, öffnete die oberen Knöpf an ihrem Kleid schob die Trägerchen herab zog ihre Arme aus den Schlaufen und ließ den Stoff über ihre Büste bis zur Hüfte herab gleiten. Ihre Haut leuchtete goldgelb im Sonnenlicht. Sie nahm Dans linke Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Sie lehnte ihren Rücken gegen die Brüstung, legte ihre Arme auf das Geländer und den Kopf etwas in den Nacken. Sie genoss Dans Berührungen. Der Wind spielte ausgelassen mit ihrem Haar.

Sie betrachtete ihn durch ihre dunkle Sonnenbrille, auf deren Oberfläche sich die Wolken spiegelten. Dan berühre ihre weiche Brust und die geschwollenen Nippel, die sich kugelförmig nach oben gereckt hatten. Sie sahen aus wie Observatorien auf einer Hochebene, die den Sternenhimmel beobachteten. Er streichelte mit den Fingerspitzen über Norikos Oberkörper, führte seine Hand langsam tastend hinunter zu ihrem Bauch, glitt bedächtig unter den Stoff des Kleides und legte seine Hand zärtlich auf ihren Venushügel. Noriko bekam eine Gänsehaut.

„Ich weiß, dass du es magst, einer Frau in den Hintern zu ficken. Es ist für dich etwas besonderes, nicht wahr. Noriko schaute Dan in die Augen und wartete auf eine Regung. Ich denke, mein kleiner Hintern ist genau der richtige für dich.

Dan lächelte.

„Ja, du hast ein geiles Hinterteil."

Noriko lächelte.

„Du willst meinen Arsch sicher etwas näher kennen lernen, meinte Noriko, schaue ihn dir ruhig genauer an, er gehört dir."

Dan zog seine Hand zurück.

Sie drehte sich wieder vor die Brüstung, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und schob ihr Gesäß nach hinten.

Dan hob den Saum ihres engen Kleide wie ein Vorhang an Norikos Oberschenkeln hoch und schob ihn über ihre Hüften. Er legte eine Hand auf den Ansatz ihres Hinterns und ließ sie den Konturen ihrer Arschbacken folgen. Dan schaute wieder zu Noriko herauf, die ihren Blick anscheinend teilnahmslos über die Skyline der Stadt wandern ließ. Er ahnte, dass sie nur so tat.

Dan ging in die Hocke.

Weibliche Hintern hatten ihn schon immer fasziniert. Besonders, wenn sie für ihn bestimmte Kriterien erfüllten. Er hatte da seine ganz eigene Schablone.

Norikos Hintern entsprach nicht nur von der Form her seinem Ideal.

Für ihn war ein weiblicher Arsch eine Komposition verschiedener Details. An Noriko Arsch gefiel ihm schlicht die Tatsache, dass, wenn man vor ihr saß, quasi auf Augenhöhe mit ihrer Rosette, zwischen ihren Oberschenkeln hindurchsehen konnte. Es lag an ihre Hüftstellung und der Tatsache, dass sie sehr schlank war.

Er erwischte sich oft in der Öffentlichkeit dabei, Frauen in ihren Schritt zu schauen, besonders wenn sie enge Shorts oder Bikinis trugen. Er war fasziniert von den geschwungenen Formen im Scham- und Hüftbereich, den fließenden Übergängen der einzelnen Körperpartien, Wölbungen und geschmeidigen Übergängen. Er konnte sich nicht satt sehen und suchte wie ein besessener Astronom immer weiter nach für ihn perfekte Konstellationen. Vielleicht bin ich als Mann schlicht und einfach genetisch darauf konditioniert, gerade diese Körpereigenschaften bei Frauen geil zu finden, und wahrscheinlich ist es so, dass es den meisten Männern geht wie mir, sagte er dann oft zu sich.

Dan blickte auf Norikos Anus, die wie ein dunkelbrauner Pfuhl in einer schattigen Talsohle lag, ließ seinen Blick zu den Innenseiten der Schenkel wandern, zwischen denen eingebettet ihre Scheide lag. Ihre kleinen Schamlippen lagen dicht aneinander geschmiegt und sahen aus, wie mit einem dünnen Pinselstrichen gezogen. Dan fühlte mit einer Hand über ihre Pobacken, führte seine Finger zwischen ihre Schenkel und ließ den Handrücken über ihre weiche Scheide gleiten. Er kam dicht mit seinem Gesicht heran und küsste Noriko auf ihre Pobacken. Langsam tastet er sich mit seinen Lippen zur Mitte.

Norikos feine Körperhärchen stellten sich auf.

Sie verfolgte seine Berührungen. Einerseits genoss sie die Aussicht, nahm sie die Menschen war, die durch die Straßen zogen, andererseits machten sie Dans Berührungen und offensichtliche Leidenschaft für ihren Arsch geil. Sie sah nicht, was hinter ihr geschah, sie fühlte es, sie malte es sich aus. Sie spürte Dans Liebkosung und verfolgte erregt den Weg den seine Lippen nahmen, bemerkte, wie Dan vorsichtig mit seinen Händen ihre Pobacken auseinander zog und mit seiner Zunge über ihr Anus leckte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um ihm zu signalisieren, dass sie seine Berührungen mochte, sie gar einforderte, sie an seiner Geilheit Anteil haben wollte.

Dan ließ seine Zunge um Norikos Rosette wandern und leckte durch die geschwungene Spalte in deren Mitte sie lag. Er nahm seine Finger zur Hilfe und zog die Haut in der Nähe ihrer Anus auseinander. Sie öffnete sich ein wenig.

Noriko hielt einen Moment die Luft an, als sie spürte, wie ein Fingerglied in ihre Anus glitt und sie einen Moment lang penetrierte.

Schließlich zog Dan seinen Finger heraus, stellte sich hinter sie und drückte seinen Unterleib auffordernd gegen ihren Hintern. Noriko richtete sich auf und drehte sich zu ihm um.

Ihre Haare wehten um ihre Schultern und legten sich um ihren Oberkörper.

„Du bist schön," sagte Dan.

Noriko quittierte Dans Kompliment mit einem breiten lächeln.

„Ich weiß, das mein Arsch dir gefällt."

Mit einem gezielten Griff zog sie den Reißverschluss an Dans Hosenschlitz nach unten, öffnete Gürtel und Hosenbund und zog Dans Jeans mit samt seines Slips nach unten.

Sie stellte sich dicht vor Dan auf umfasste seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Allmählich stellte er sich auf.

„Du bist schön," sagte Noriko verschmitzt.

Dan schmunzelte.

Noriko ließ los, hob die kleine Handtasche auf und kramte in ihr. Sie nahm die kleine Tube heraus und behielt sie in der Hand.

„Ich will erst deinen Schwanz lecken, aber bitte spritze nicht ab, ja. Wenn er richtig steif ist kannst du mir in den Arsch ficken."

Einen kurzen Moment hielt sie inne.

Sie kam dichter an sein Ohr.

„Ich wette, du findest es geil, wenn ich ihn hinterher lutsche, kein Problem, flüsterte sie."

Sie wusste genau, wie sie Dan auf Touren bringen konnte.

Noriko ging in die Hocke, winkelte die Beine nach außen, öffnete die Tube und kremte sich gewissenhaft ihr After ein. Sie steckte die Tube in ihre Handtasche zurück, warf mit einer schüttelnden Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und nahm Dans Glied in die rechte Hand. Mit der anderen nahm sie die Brille von ihrem Gesicht, legte sie beiseite und hielt sich an Dans Oberschenkel fest. Sie schaute ihm von unten in die Augen und stülpte langsam ihren Mund über Dans beerige Eichel, die vor ihren Lippen schwebte. Sie zog mit den Fingern die Vorhaut langsam zurück und führte ihre Zungenspitze heran.

Dan fühlte wie Noriko langsam ihre Zunge um seine Eichel wandern ließ. Hin und wieder stieß sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch an deren Ende. Dan hatte erwartet, dass Noriko heftiger zur Sache gehen würde. Aber sie schloss ihre Augen und lutschte zärtlich und mit Gefühl an seinem Riemen. Sie genoss anscheinend den Moment und Dan hätte gerne gewusst, was jetzt in ihrem Kopf passierte.

Sie stülpte ihren Mund tiefer über seinen Riemen und ließ ihn dann langsam aus ihrem Mund heraus gleiten, leckte anschließend mit ihrer Zunge an seinem Stiel, während sie begann Dans Hodensack mit der anderen Hand zu massieren. Sein Schwanz war hart wie eine Eisenstange. Sie umschloss den harten Schaft mit ihrer Hand, drückte ihn zart gegen ihr Gesicht, fuhr langsam mit der Eichel über Wange, Kinn und Lippen, küsste sie und ließ sie wieder etwas in ihren Mund gleiten.

Dan fühlte Norikos Zähne. Sie zog die Vorhaut mit den Fingern zurück, hielt Dans Penis bis zum Ansatz seiner Eichel in ihrem Mund, biss vorsichtig darauf und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Mit einem schlürfenden Geräusch entließ sie ihn schließlich zwischen ihren Zähnen aus ihrem Mund.

Noriko kam hoch und stellte sich dicht vor Dan auf.

„Ich denke, jetzt ist er empfindlich genug. Besorg' es mir tief in den Arsch, und lass' dir dabei Zeit," flüsterte sie schlüpfrig und drehte sich um.

Sie machte einen Schritt auf die Brüstung zu, stellte ihre Beine auseinander, zog den Stoff des Kleides über ihre Hüften zusammen, bückte sich, stützte sich auf der Brüstung ab und reckte Dan ihren Hintern entgegen. Sie schaute über den Rand der Brüstung in die Tiefe. Sofort wirbelten ihre Haare von der aufsteigenden Luftströmung wild umher.

Dan kam hinter sie. Ihr dunkelbraunes After glänzte durch das Gleitmittel. Er nahm seinen Riemen und glitt über die Rosette, um die Eichel mit Hilfe des Gleitmittels etwas schlüpfriger zu machen. Noriko führte eine Hand nach hinten und zog eine Pobacke zur Seite. Mit der anderen stützte sie sich auf der Brüstung ab.

Langsam drang Dan in Norikos Hintern ein. Er spürte, wie sie mit dem Schließmuskel zunächst dagegen drückte und ihn dann schlagartig entspannte. Sie wusste, was sie machen musste, um es Dans Schwanz zu ermöglichen, leichter in ihren Darm zu dringen. Mit einer abrupten, schnappenden Bewegung stülpte sich der After über Dans Eichel und gab den Weg frei. Noriko stöhnte leise auf. Sie zog ihre Hand zurück und stützte sich auf der Brüstung ab.

Dan schob seine Lenden vor, umfasste zugleich Norikos Hüften und drang allmählich tiefer in ihren Hintern ein. Ihre Rosette weitete sich zunehmend und passte sich Dans Schwanzumfang an. Der Schließmuskel schnürte sich wie ein eng anliegendes Band um den Schaft.

Noriko warf ihren Kopf leise stöhnend in den Nacken. Ihr Oberkörper reckte sich nach vorn. Dan zog seinen Schwanz etwas zurück, um anschließend wieder in sie einzudringen. Langsam ging es besser. Norikos After wurde schlüpfriger. Ihr Körper entspannte sich etwas. Sie schaute nach hinten.

„Fick meinen Arsch," keuchte sie erregt.

Dan begann sie heftiger zu penetrieren. Mit jeder Bewegung drang er tiefer in sie ein. Er beobachtete genau, wie sein feucht glänzender Schwanz ihre Rosette deformierte, beim Eindringen zu einem feinlippigen Ring dehnte und beim Herausziehen wie ein Mund nach außen stülpte.

Noriko stöhnte leise. Sie reckte sich etwas weiter nach vorne, obwohl ihr Kopf schon über die Brüstung ragte.

Dan spürte, wie eng es in ihr war. Ihr Darm legte sich fest um seinen Riemen.

Bei aller Geilheit, die in ihnen loderte, wollte er vorsichtig sein.

Zunächst tat es ihr weh, aber mit jedem Stoß drang Dans Riemen leichter in sie ein. Sie fühlte, wie Dans harter Schwanz sich allmählich seinen Weg ins Innere bahnte und dabei weniger Schmerzen verursachte. Es geilte sie auf, seinen Schwanz in ihrem Hintern zu fühlen und Dans Schwanz, dass ahnte sie, tat so was nicht zum ersten Mal.

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