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Notnageln 02

Geschichte Info
Ein Mauerblümchen erkennt ihre Vorzüge.
2.3k Wörter
4.34
25.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Aber es war schön, dachte sie sich. Wenn Manfred heute Abend arbeiten geht, probiere ich das gleich noch einmal. Ich werde mir ein schönes Bad einlassen und dann... Ob ich meinem Brieffreund davon erzähle? Damit könnte ich ihn sicher ganz heiß machen. Er hat so eine blühende Fantasie in der Hinsicht.

Sie setzte sich in ihr Auto, nach dem vierten Versuch startete es auch endlich. "Halte durch mein liebes", murmelt sie und tätschelte liebevoll das Armaturenbrett. Sie reihte sich in die endlosen Schlangen des Berufsverkehrs ein. Jetzt hatte sie viel Zeit über den Tag nachzudenken. Am liebsten hätte sie die SMS noch einmal gelesen. Jeder Satz ging ihr durch den Kopf. Sie ertappte sich dabei, jeden Mann zu beobachten, die Ausbuchtung im Schritt einzuschätzen. Würde der unter meinen Schreibtisch passen? Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Oder der Kleine da, der könnte sich hier in mein Auto kauern und mir die Zeit verkürzen... Sie grinste in sich hinein und erschrak zugleich über ihre Gedanken.

Jetzt wurde ihr auch bewusst was ihr fehlte, etwas Zuneigung, Zärtlichkeit, schöner und auch verruchter Sex. Es darf auch mal ganz schmutzig sein. Ja wild, die Lust heraus schreien, versinken in der Ergüssen der Lust! Sie presste die Schenkel zusammen, beugte sich etwas nach vorne um das Gefühl auf dem Bürostuhl wieder zu erlangen.

Unsicher schaute sie nach rechts und links in die Autos, hoffentlich merkt niemand was in ihr vorging. Irgendwie machte es ihr heute nichts aus im Stau zu stehen.

Nachdem sie zweimal gedankenverloren eine Abbiegung verpasst hatte, stand sie endlich vor der Autowerkstatt. Eine dieser kleinen Hinterhofwerkstätten, in denen der Chef noch selber arbeitete (weil sonst auch niemand angestellt war). Sie harrte noch kurz aus um sich eine Strategie zu erarbeiten, wie sie die eventuell hohe Rechnung drücken könnte.

Sie beschloss auf die Tränendrüse zu drücken, das erforderte aber ihren ganzen Mut. Dazu musste sie die Initiative übernehmen, was ihr überhaupt nicht lag.

Sie betrat die Werkstatt und versuchte zwischen den Autos den Chef und einzigen Mechaniker zu erblicken. „Hallo?" rief sie. Zwischen ihren Beinen schob sich Kopf unter dem Auto hervor: „Ja bitte?" Sie erschrak, schloss die Knie hastig und xte zwei Schritte zurück. „Wie kann ich ihnen helfen?" fragte er und wischte sich im Liegen die schwarzen Hände an einem ebenso schwarzen Lappen ab.

„Ich glaube ich habe ein Problem mit meiner Batterie", sagte sie zaghaft. Er erhob sich ächzend von seinem Rollbrett. Er musste über 1,90 Meter sein, schlank und die Arbeitskombi schlackerte an ihm herum. „Schauen wir uns das mal an." Er griff aus dem Werkzeugwagen ein Messgerät und beide gingen zum Auto auf dem Hof.

„Machen sie doch mal die Motorhaube auf." Sie setzte sich ins Auto und suchte den Griff für die Entriegelung während er vorne stand und darauf wartete diese zu öffnen.

Es dauerte. Frauen dachte er, wie gestern: meine Tür quietscht bei öffnen, was könnte das sein? „Links unterm Armaturenbrett!" rief er unwirsch. Sie suchte immer hastiger. „Nein das andere links!" rief er.

Gott bin ich dämlich, dachte sie und suchte auf der anderen Seite. Ungeduldig kam er zur Wagentür, beugte sich in den Innenraum und tastete nach dem Hebel. Sie presste sich tief in ihren Sitz um ihm so viel Platz wie nur möglich zu machen. Aber es war eben nur ein Kleinwagen.

„Was die aber auch heutzutage bauen", schimpft er. Dabei lag er fast mit seiner Brust auf ihren Schoß und sein Kopf zwischen ihren Knien. Sie wusste gar nicht wohin mit ihren Händen und hob diese hilflos hoch. Ich hab ihn - Klack - und die Haube sprang auf.

Er räkelte sich mit einem „Na geht doch" aus dem Auto und bemerkte, dass sie etwas hilflos mit den erhobenen Hände da saß. Mit Blick auf ihre Oberschenkel bemerkte er: „Oh, das tut mir Leid!" Nun sah auch sie, dass sein Overall einen dunklen Abdruck auf ihren Oberschenkel hinterlassen hat.

Oh Mann dachte er bei sich, du hast auf ihren Schenkeln gelegen und ich dachte es wäre der Sitz gewesen. Sie versuchte derweil den größten Schmutz zu entfernen, drehte die Innenseite nach außen um sich zu vergewissern, dass der Dreck nicht durch den Stoff gesuppt ist. Dabei entblößte sie ihre Schenkel.

Mein lieber Scholli, ging es ihm durch den Kopf, was für Beine. Sie bemerkte seine Blicke, errötete und bedeckte sich sofort wieder. Er schälte sein Messgerät aus der Hose, "starten sie mal!" rief er. Sie ließ den Motor an, der kam beim dritten Mal. Er maß hier und da, "Ist gut, machen sie aus". Er kratzte sich am Kopf.

Sie stieg mit Bedacht aus dem Wagen um sich nicht wieder mit ihrem Kleidchen zu entblößen. "Und? Was ist es?", fragte sie auf das Schlimmste vorbereitet? "Es ist beides", resümiert er, "Lichtmaschine und Batterie!". Oh nein, ratterte es in ihr. Was immer das erstere ist, es klingt teuer. "Was schätzen sie was das kostet?", fragte sie zaghaft und biss sich dabei auf die Unterlippe und warf ihm einen gequälten Blick zu.

Er schaute sie nachdenklich an, als müsse er über Leben und Tod entscheiden.

"So um die 350" sagte er. Sie vergaß auszuatmen, der Atem staute sich in ihrem Mund und blähte die Backen auf. Mit einem "Boah" entlud sich die aufgestaute Luft. Sie konnte nicht feilschen, es war ihr einfach peinlich. Sie startet einen Versuch: "Und da kann man nichts machen?"

"Na jaaaaa...". Er zog es gedankenverloren in die Länge. "Es können auch 400 sein". Ihr wurde schwindlig, sie suchte Halt an der offenen Tür. Er sprang auf sie zu und wollte sie auffangen. "Das war ein Scherz", versuchte er zu beruhigen, „es kann auch etwas weniger werden, aber nicht viel!", betonte er mit Nachdruck.

"Ach bitte", sie faltet die Hände vor ihrer Brust und warf ihm einen Dackelblick zu. "Also 300, weniger geht nicht", bot er genervt an. Sie überlegte krampfhaft wie sie vorgehen könnte.

"Bestehe auch die Möglichkeit..." sie sucht nach Worten, trat von einen Fuß auf den anderen, "...dass sie mir das auf Rechnung machen und ich bezahle am nächsten Gehaltstag?" Ihre Stimme wurde immer leiser, bei den letzten Worten piepste sie nur noch.

"Ach ja natürlich", sagte er mit einer Inbrunst an Selbstverständlichkeit. "Und welchen Gehaltstag? Februar 2029? Nein meine Dame, das kommt nicht in Frage!"

"Nein, diesen Monat, ich verspreche es ihnen", flehte sie.

"Schauen sie meine Dame", sein Arm machte eine ausladende Bewegung in Richtung seiner Werkstatt. "Alle diese Wände waren mal lila".

Sie schaute ungläubig, lila? Wieso lila?. "Nun sind sie grau, tapeziert mit endlosen Versprechen meiner Kunden!".

Pffff, so ein Spinner, dachte sie „ Ich bin nicht so eine, ich brauche das Auto täglich!", flehte sie. Er winkte ab.

Die gute Laune die sie aus dem Büro mitgebracht hatte war so gut wie verflogen. Sie schaute betreten nach unten. "Darf ich wenigstens mein Kleid etwas säubern?", fragte sie. "Dahinten ist ein Waschraum", er deutet in die hinterste Ecke der Werkstatt. Sie ging voran. Neuerdings bekomme ich doch so viele Komplimente, geht es ihr durch den Kopf. Er ist zwar jünger, aber probieren kann man es mal. Sie ließ ihre Hüften schwingen, ihre Schuhe klackerten auf dem Beton. Seine Augen folgten der Bewegung ihres Beckens. Verdammt sexy der Hintern.

Sie verschwand in dem Waschraum und schloss die Tür absichtlich nicht ganz. Sie vergewisserte sich, dass er jetzt nicht ihr nachschaute, öffnete ihr Kleid, entledigte sich des BH's und ließ diesen in ihrer Tasche verschwinden. Sie drehte das kalte Wasser auf und befeuchtete ihre Nippel. Der Kälteschock ließ sie sofort stehen. Sie schloss das Kleid wieder und prüfte im Spiegel, ob die harten Nippel auch gut sichtbar sind. Ich bin eine ganz Schlimme, kicherte sie in sich rein. Sie schielt noch einmal zu der halb offenen Tür, er kommt gerade vorbei.

"Alles in Ordnung bei ihnen?" er schaut um die Ecke. Diesen Moment hatte sie abgewartet, das Kleid angehoben und über das Waschbecken gezogen. "Ja geht schon", rief sie zurück ohne den Blick vom Wasserhahn abzuwenden.

Was für ein Hintern. Er sah den Spitzen besetzten Slip, der nur die obere Pohälfte bedeckte und dann zwischen den Backen verschwand. Sie war nicht dünn, eher wohl proportioniert. Er konnte trotz der Entfernung schemenhaft ihre Nippel unter dem Kleid erkennen. Er griff sich in den Schritt und umklammerte seinen Schwanz, als wolle er prüfen ob er wach ist. "Brauchen sie noch etwas?", fragte er scheinheilig und versteckte sich hinter der Tür.

"Nein!", kam es zurück. Wieder schaute er vorsichtig um die Ecke. Sie hatte das Kleidchen nun hoch gehoben um zu prüfen, ob sich noch Flecken auf ihren Beinen befinden. Sie drehte sich dabei in dem Raum, als suche sie für die Begutachtung das beste Licht. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt ganz ihren Beinen. Sie wusste dass er sie beobachtete, strich ab und zu über ihre Oberschenkel. Als sie zur Tür stand, zupfte sie ihren Slip etwas nach oben. Deutlich zeichneten sich nun ihre Schamlippen ab.

Er schluckte und drückte geistesabwesend seinen Schwanz. Inzwischen war dieser schon mehr als hart. Fasziniert begann er zu reiben ohne seinen Blick von ihr abzuwenden. Plötzlich drehte sie den Wasserhahn ab und ordnete ihr Kleid. Er schreckte zurück hinter die Tür. Mist, er schaute an sich herunter, die Beule war nicht zu übersehen.

"Das sollte reichen". Sie blickte in Richtung Tür um sich zu vergewissern, dass er nicht schaute, zog sich noch schnell an ihren Nippeln und schritt auf die Tür zu. Komm mein Junge, zeig mir wie sexy ich bin, sagte sie sich in Gedanken.

"Huch!", täuschte sie Überraschung vor als sie zur Tür heraus kam. Sie stand dicht vor ihm, er überragte sie um mindestens eineinhalb Köpfe. Ihr Herz raste als sie langsam ihren Blick senkte. Da war sie, eine Riesenbeule in der Hose. Was bin ich doch für eine Schlimme, jubelte sie innerlich. Hoffentlich sieht mich hier keiner, kamen aber auch gleich wieder ihre Bedenken.

Er drehte sich etwas weg von ihr in der Hoffnung, sie bemerke seine Beule nicht. Die Profilansicht machte es aber nur noch schlimmer. Diese Nippel, dachte er, die Bilder von ihrer Möse gingen ihm nicht aus dem Kopf und sein Schwanz ließ sich nicht bändigen.

Sie ging voran durch die Werkstatt, als hätte sie nichts bemerkt. "Ich habe mir da was überlegt", sagte er. Sie blieb abrupt stehen und drehte sich um, fast wäre er gegen sie gelaufen. Sie standen sich bis auf wenige Zentimeter gegenüber. „Ja?" fragte sie provokativ, drückte ihre Schultern zurück um ihren Busen zur Schau zu stellen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie den jungen Mann seinen Schwanz bearbeiten, wenn sie die Werkstatt verlassen hatte. Ein merkwürdiges Gefühl stieg in ihr auf, Hunger nach mehr, diese Situation nie enden zu lassen. Plötzlich fühlte sie sich mächtig.

„Sie sind eine sehr charmante und attraktive Frau. Aber das hören sie sicher ständig", fuhr er fort. Sie badete in dem Kompliment. Und geil macht sie dich auch, diese Dame, ergänzte sie in Gedanken.

„Ich habe da noch ein Teil zu liegen, dass nicht abgeholt wurde, brandneu!" versicherte er. „Ich könnte es ihnen so geben". Aha dachte sie, geht doch. Ein breites Lachen erhellte ihr Gesicht. „Sie müssen mir nur einen Gefallen tun", fuhr er fort. Jeden, du kleiner geiler Bock! schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Lenden begannen zu pochen, als ihr Blick auf den immer noch wachsenden Schwanz fiel.

„Kommen sie doch mit ins Büro." Sie folgte ihm. „Nehmen sie Platz", er deutete auf einen Drehstuhl. Übertrieben beugte sie sich nach vorne beim hin setzen, dass auch ja ihr Röckchen hoch rutschte. Er setzte sich ihr gegenüber in seinen Chefsessel. Seine Beule war nun nicht mehr so sichtbar, man konnte die Konturen seines Gliedes für eine Falte der Hose halten.

Er stieß sich mit den Beinen ab und rollerte auf sie zu. Fast verzweifelt schaute er sie an. „Sie sind so sexy, wenn ich das so sagen darf", er rang nach Worten. Ihr ging das runter wie Öl. „Mir ist da ein Malheur passiert". Sie schaute verständnislos, nicht ganz sicher was er ihr jetzt beichten wollte. Er schaute in seinen Schoß.

Ah du kleiner Mistkerl ging es ihr durch den Kopf. Entsetzt nahm sie die Hände vor den Mund, riss ihre Augen weit auf und schlug keusch ihre Beine übereinander. „Was erlauben sie sich!" schrie sie gespielt entrüstet.

Er sprang auf, wedelte mit den Händen. „Nein, so war das nicht gemeint", versuchte er sie zu beruhigen. Im selben Moment wurde ihm bewusst, dass sein steifer Schwanz nun sehr deutlich zu sehen war. Sofort legte er beide Hände über die Beule und ließ sich in seinen Sessel plumpsen. „Glauben sie mir, dass war sau blöd von mir!" versuchte er die Situation mit puderrotem Kopf zu entschärfen.

„Was denken sie von mir?" ereiferte sie sich weiter gespielt. „Ich bin keine Nutte!" Innerlich war sie sich nicht ganz sicher in was sie sich hinein manövriert hatte.

„Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich will nichts von ihnen!" flehte er um ihr Verständnis. „Ich will nur... „ stotterte er und suchte nach Worten... „Ich will es nur mit ihnen treiben" äffte sie ihn mit weinerlicher Stimme nach.

„Spinnen sie?!" Der Gedanke, dass ein junger Mann wegen ihr einen Steifen hatte, ließ ihr Kopfkino anspringen. Sie musste an Bilder ihres Brieffreundes heute Nachmittag denken. Sie stellte ihre Beine wieder nebeneinander und presste die Schenkel zusammen. Sie hob ihre Handtasche auf und deutete an, gehen zu wollen.

„Warten sie!" begann er seinen Satz erneuet, „ich will nur ihre Brüste sehen", sagte er kleinlaut in Erwartung eine schallende Ohrfeige zu kassieren. Ihr Schritt pochte, er will ihren Körper sehen. In Gedanken sah sie ihn onanieren während er sie gierig anblickte. Wie lange ist es her, dass ein Mann sein Verlangen ihr gegenüber gezeigt hatte? Ihrer jedenfalls nicht. Sie versuchte die Erregung nicht nach außen zu tragen. „Und das Auto?" fragte sie siegesgewiss.

„Ich machs ihnen, also das Auto" stellte er schnell klar. In seinen Augen keimte Hoffnung auf.

„Aber nur zeigen" wollte sie sich vergewissern.

„Ja ja, ich fasse sie nicht an", versicherte er. Seine Hände lagen immer noch im Schoß und drückten kaum merklich den Schwanz. Inzwischen war sie so erregt von der Situation, sie hätte auch das Schreibtischspiel mit ihm gemacht. Nur das sie im Chefsessel sitzt und er hockt vor ihr, den Kopf in ihrem Schoß. Sie saß kerzengerade und drehte wieder den Stuhl mit ihrem Becken.

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