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Notnageln 03

Geschichte Info
Die erotische Situation wird sehr peinlich.
1.6k Wörter
4.35
32k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Ihm war nicht entgangen, dass ihre Nippel weiter wuchsen. Sie macht es, jubelte er in sich hinein. Sie nestelte schüchtern an ihrem breiten Träger und schob ihn über die Schulter. Er spannte sehr, Zentimeter um Zentimeter wurde die Brust frei gelegt.

Mit gierigen Blicken verfolgte er dem freilegen des Fleisches. Seine Hand rieb seinen Schwanz in der Hose, wobei ihr auffiel wie lang der Weg war. Es musste ein Riesending sein und der von ihrem Brieffreund war schon wohl gewachsen.

Der halbe Brusthof war schon zu sehen, als der Saum an dem steifen Nippel hängen blieb. Seine Augen wurden größer, sein Mund stand offen. Gleich würden sie zu sehen sein. Er drückte einmal paarmal den Schwanz kräftig, als presse er den letzten Rest aus einer Fettkartusche.

Sie spürte, wie der Saum ihren Nippel nach unten zog. Ein herrliches Gefühl, wie er sich mit zunehmender Härte gegen das abwärts drücken wehrte. Sie schaute dem Spiel zu, zog immer wieder leicht am Träger damit der Saum weiter den Nippel massierte. Sie wünschte sich tausend Hände, die ihre Brüste packten und kneteten.

Sie warf einen Blick zu ihm herüber, sein entgeisterter Gesichtsausdruck heizte ihr zusätzlich ein. Völlig abwesend starrte er auf ihren Busen und massierte seinen Schwanz.

Mit einem Ruck sprang der Nippel unter dem Stoff hervor. "Sind die lang", entfuhr es ihm. "Da kann man ja ein Handtuch aufhängen".

Sie lächelte " Ja?" Um ihn zu provozieren, zwirbelte sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Er beugte sich nach vorne um jede Bewegung genau verfolgen zu können. Sein Atem ging schneller, dass reiben im Schoß wurde heftiger.

Komm ruhig näher, ging es ihr durch den Kopf. Sie strich mit der flachen Hand über ihren Busen und ließ jedes Mal den langen Nippel hervor springen.

"Die andere auch?" hauchte er.

Sie wollte es hören: "Gefällt es dir was du siehst?"

"Unglaublich, nicht zu groß und nicht zu klein und so schön straff. Ich würde sehr gerne ihre Nippel saugen."

"Auf keinen Fall" stellt sie sofort klar. Ihr Schoß sagte etwas anderes. Das Spiel mit den Warzen hat sie so geil gemacht, langsam wusste sie sich nicht mehr zu helfen.

Sie schälte den anderen Träger von der Schulter. Das gleiche Spiel begann mit dem anderen Nippel. Immer und immer wieder drückte der Saum den Nippel nach unten. Endlich befreit, sprang er unter dem Kleid hervor. Er hechelte nun, seine Finger krallten sich um den Schwanz. Man konnte nun die Ausmaße erahnen, die sich in der Hose abzeichneten.

Ihre Brust hob und senkte sich, so tief atmete sie. So ein Ständer nur wegen ihr. Sie presste die Brüste zusammen und versuchte die Nippel aneinander zu reiben. Mit dem Zeigefinger dirigierte sie die beiden aufeinander zu.

"Aaaaah" atmete sie aus.

Ihr Becken machte kreisrunde Bewegungen auf dem Stuhl.

"Würde es sie stören, wenn ich meine Hose öffne?" fragte er. Sie schaute ihn mit einem glasigen Blick an. Dieser persönliche Abstand durch das "Siezen" machte das Ganze noch aufregender.

Hol ihn raus massier ihn, wollte sie am liebsten sagen, schüttelte aber nur den Kopf. Er zog an dem obersten Druckknopf des Overalls und die restlichen sprangen bis zum letzten auf. Weiße Boxershorts wurden sichtbar.

Er schaute an sich herunter, "Ich seh aus wie eine Sau..." und seine Hände betrachtend "... und dreckig bin ich auch noch. Könnten sie...?" Seine Ellenbogen stützten sich auf der Lehne und die öligen Hände hielt er hoch in der Luft.

"Wir... wir hatten doch etwas ausgemacht" sagte sie nicht ohne stöhnen. "Nur die Hose runter ziehen, ich sau alles ein!"

Gerne würde ich den mal anfassen, denkt sie sich. Und sie holt ihn ja nur raus, beruhigte sie ihr Gewissen. Sie rollert mit ihrem Stuhl zwischen seine Beine, ließ von ihren Brüste ab und zog an dem Bund der Shorts.

Er lehnte sich zurück und beobachtete schwer atmend ihr Vorgehen. Sie erblickte einen schmalen Streifen seines Schamhaars, welche weiter tiefer sich zu einem Pfeil in Richtung seines Schwanzes formte.

"Das ist aber lustig" und strich durch die drahtigen Stoppeln. Er versteifte sich in seinem Stuhl und atmete hörbar durch die Zähne ein. Sofort wurde ihr bewusst was sie da anrichten könnte und zog den Bund weiter nach unten. Da war er, die Wurzel des Schaftes der aus seinen Lenden wuchs.

Sie schälte den Slip weiter in die Richtung in der sie die Schwanzspitze vermutete, dabei lüftete er kurz seinen Hintern, damit die Hose nachrutschen konnte. Beide blickten gebannt auf den um Zentimeter für Zentimeter frei gelegten Schwanz. Sie hoffte, der Ständer würde von alleine aus der Hose springen, wenn sie die Shorts nur tief genug herunter ziehe.

"Ich glaub der steckt im Hosenbein fest" murmelte er. Um Himmels Willen, wie lang soll der denn sein, marterte es in ihrem Kopf. Er zerrte an seinem Overall und tatsächlich: die Schwanzspitze schaute aus der Beinöffnung der Shorts. Unter dem glänzend weißen Stoff lugte seine Eichel hervor, die Spitze leicht von der Vorhaut frei gegeben. Er umfasste äußerst vorsichtig die Wurzel seines Schaftes, immer darauf bedacht seinen weißen Slip nicht zu beschmutzen. Sein steifer Schwanz ließ sich aber nicht aus der Hose zerren. Da begann sie vom Hosenbein gegen die Eichel zu drücken. Gemeinsam dirigierten sie ihn so aus der Hose.

"Soll ich?" fragte sie und deutete auf die vom Slipgummi abgeklemmten Eier.

"Oh ja, das wäre nett" freute er sich. Sie nimmt die Hoden in ihre Hand und bettet sie auf den gespannten Shorts. "Das ist alles ziemlich groß an ihnen" Ihre Hand tastet an dem Schwanz, als wolle sie sich vergewissern, dass es wirklich Fleisch und Blut ist.

"Vorsichtig" warnt er schwer atmend und deutet auf die Schwanzspitze, erste milchige Tröpfchen bildeten an seiner Harnöffnung und perlten über seine Eichel. "Jetzt noch nicht" warnte er.

Sie saßen noch immer dicht gedrängt Stuhl an Stuhl. Schwer atmend lehnte er sich zurück, der Pfahl ruhte auf seinem Bauch. Sie konnte jede Ader an seinem geschwollenen Schwanz sehen. Völlig fasziniert ruhte ihr Blick auf dem Gemächt, geistesabwesend massierte sie wieder ihre Brüste.

"Können sie eigentlich an ihren Nippeln lecken?" fragte er neugierig.

"Das habe ich noch nie probiert" gestand sie, fand den Gedanken aber sehr reizvoll. Sie legte den Kopf auf die Brust, öffnete den Mund und streckte die Zunge raus bis es schmerzte. Gleichzeit drückte sie die Brüste in die Höhe und versuchte die Nippel zu erhaschen. Sie krümmte sich, dabei tropfte Speichel auf ihre Brust, den sie mit den Fingerspitzen verteilte.

"Scheiße" ruft er plötzlich und springt auf. Dabei schubst er sie mit dem Stuhl etwas zurück. Verzweifelt versuchte er seinen harten Schwanz in die Hose zu buckzieren. Sie folgte seinem Blick zum Bürofenster und sah einen Schatten. Im selben Moment flog die Bürotür auf und eine Blondine stürmte herein.

"Was ist denn hier los" schrie sie außer sich.

Sie hätte ohne Probleme an einem Barbie Contest teilnehmen können. Sie war noch etwas jünger als er, auftuppierte Haare die sich selbst bei ihren furienartigen Bewegungen nicht einen Millimeter bewegten, Schminke, aufgetragen für zwei, einem Tüllrock und Stöckelschuhe.

"Ich kann dir das erklären Schatz!" versuchte er sie panikartig zu beruhigen.

"Wie willst du mir das denn erklären? Sollte das eine Achsvermessung werden?" tönte sie.

"Nein..." begann er „die Kundin ist in einer Notsituation"

"Na klar, eine Notsituation", ihr Ton war mehr als ironisch. Mit einem verächtlichen Blick zu Sabine "das die Alte in Not ist kann ich verstehen" und zu ihrem Mann "Was stellst du dich hier hin und holst dir einen runter? Und warum zeigt die Alte hier ihre Titten?"

"Das versuche ich ja zu erklären" wimmerte er. "Sie hat kein Geld und..."

"Achso" unterbrach sie ihn, "kein Geld? Und der Herr lässt sie das abarbeiten?! Ich schufte den ganzen Tag als Kellnerin damit wir halbwegs über die Runden kommen und der Herr...?!"

Sie zerrte an seinem Overall bis er ihm von den Schultern rutschte.

Sabine war die ganze Situation mehr als peinlich. Sie rollerte mit ihrem Stuhl in die Ecke und bedeckte mit ihren Händen die Brüste. Sie wollte protestieren, als sie mit "Alte" beschimpft wurde, aber es blieb beim Luft holen.

"Der Herr will sich vor anderen einen runter holen" wetterte sie weiter und rüttelte an seinem Schwanz. "Nicht mal die Hände hast du dir gewaschen!" Sie drehte und wendete sein Ding um die Abdrücke seiner öligen Hände zu präsentieren.

"Wie wärs denn, wenn du das wieder mal vor mir würdest" keifte sie weiter. Ihre gewichtstrainierten Hände würgten seinen Schwanz.

"Aber Schatz, du sagst doch immer... wegen der Größe..." winselte er kleinlaut.

Wütend zog sie sehr heftig die Vorhaut zurück. Das Fleisch färbte sich weiß, er kniff die Augen zusammen vor Schmerz.

"Naaatüüüürlich! Du machst das nur aus Nachsicht! Willst du mich verarschen?" schrie sie.

"Der Herr will also spritzen?" Sie hob ihren Tüllrock und der mit Spitze besetzte Slip wurde sichtbar.

Und zu Sabine gewandt "Die Dame, interessiert sie das auch? Möchten sie das sehen, ja?"

Zaghaft schüttelt sie den Kopf. "Sie will es nicht sehen" höhnte sie "hörst du, sie will es nicht sehen!"

"Was ist?" Ihr Gekeife nahm kein Ende "Bin ich dir nicht alt genug?"

Sie stellte sich breitbeinig mit hochgezogenen Rock vor ihm auf.

Am liebsten wäre Sabine im Boden versunken.

"Verschwinden sie!" fuhr sie Sabine an. "Kratzen sie die Kurve, verpissen sie sich!" Sie schubste ihren kläglich drein blickenden Mann in den Sessel.

Hastig zog Sabine ihr Kleid wieder hoch und verließ das Büro. Ist mir das peinlich, hämmerte es in ihrem Kopf. Draußen angekommen hörte sie immer noch das Gekeife der Gattin.

Macht er nun das Auto, fragte sie sich, ich habe doch meinen Teil erfüllt. Komischerweise hatte die Szene ihre Geilheit nicht abklingen lassen. Sie saß ihm genau gegenüber und konnte genau sehen, wie die dunkelgefärbte Eichel im Schein der Neonlampe des Büros leuchtete.

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2 Kommentare
Lincoln64Lincoln64vor mehr als 2 JahrenAutor

Habe ich gemacht :-)

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

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