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Nur ein Ferienjob 04

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"Keine Angst, entspann dich. Wenn du nicht willst hör ich sofort auf. Vertrau mir." und Daniel tat es. Vorsichtig nahm er einen Finger und führte in ein, massierte sanft die Prostata. Durch die verwende Gleitcreme war das viel einfacher als heute Morgen bei Mike, merkte sein Unterbewusstsein an. Mehr und mehr entspannte er sich, bis er plötzlich die Eichel Gregors an seiner Rosette spürte. Er hatte seine Knie nach oben gezogen, so dass sein Hintern komplett frei lag. Mit ruhigen gleichmäßigen Stößen drang der ein. War das geil. Sein Körper erbebte wie nie. Eine Woge Schmerz bebte plötzlich auf, die von einer noch größeren Woge Geilheit aufgezehrt wurde. Daniel keuchte, wand sich, sein Schwanz sonderte jede Menge Vorsaft ab. Jetzt zog Gregor seinen Schanz ganz heraus. Wortlos verstand Mike und drehte sich um. Von hinten machte Gregor weiter. Daniel wollte anfangs das es nie enden würde, merkte aber langsam das er verkrampfte. Die ungewohnte Haltung tat ihm langsam weh und die Geilheit schwand. Nach endlos erscheinenden Minuten krampfte plötzlich Gregor und pumpte sein Sperma in den Hintern des Jungen. Erschöpft ließ er kurz ab, nahm dann aber Daniel wieder war, nahm den schlaff gewordenen Schwanz des anderen in den Mund und begann wieder zu blasen. Wenige Minuten später kam auch Daniel mit einem entrückten Seufzen.

"So ich mach jetzt mal los." Mit einem Abschiedskuss verschwand Gregor und lies einen nachdenklichen Jungen zurück...

XIV - Freizeit

Am nächsten Morgen - Mike hatte sich zum Glück den Wecker gestellt, machte er sich allein zu seinem Waldlauf auf. Er absolvierte seine Runden relativ locker, bemühte sich dabei, sich nicht besonders anzustrengen aber auch nicht zu schlecht dazustehen. Einigermaßen warm gelaufen trabte er zurück ins Haus. Schnell checkte er den Terminal. Nanu? Keine Termine heute, außer Fitness ab 1? Das war ja fast zu schön um wahr zu sein.

Kurz überlegte er, sich sich wieder hinzulegen, aber bei dem langsam aufkommenden Betrieb draußen kam er sich dabei komisch vor. Was also tun? Unschlüssig drehte er sich im Kreis. Sein Raum gab keine Beschäftigungsmöglichkeit her. Kurz überlegte er, sich an einen der Lehrer zu wenden, entschied sich aber die Ergebnisse gestern betrachtend anders. Zum Glück betrat in diesem Augenblich Eric den Raum - wie immer leichtgekleidet.

Nach einer kurzen Begrüßung begann Mike Eric auszufragen.

"Schwierig." meinte der. „Beschäftigung ist hier nur für Schüler vorgesehen." Wie er das Wort Schüler dabei künstlich dehnte wurde seine Missachtung sehr deutlich. "Fitnessräume, Pool etc. darfst du nur auf Aufforderung benutzen, soll heißen, du müsstest jemanden fragen. Das gleiche gilt für die Bibliothek. Die ist zwar ganz brauchbar, allerdings verirrt sich da kaum jemand hin. Sie ist mit oben gegenüber den Kursräumen. Du solltest jedoch darauf achten nicht zu unbeschäftigt zu wirken, das bringt sie nur auf dumme Ideen." Ein leicht dreckiges Grinsen legte sich auf Erics Gesicht. "Mehr kann ich dir leider auch nicht sagen."

"OK, danke." Mike entschied sich, in Ruhe zu frühstücken und begab sich dann nach draußen. Schnell entdeckte er ein paar Stellen, an denen er potentiell seine Ruhe haben könnte - einigermaßen abgelegen, aber zu schäbig, um für die reichen Kids interessant zu sein.

Aber was tun? Kurz entschlossen wollte er sein Glück in der Bibliothek versuchen. Er ging hoch und klopfte an. Nichts passierte. Er klopfte noch einmal lauter und wollte sich schon enttäuscht abwenden, als er ein genervtes "Jaaha." aus dem Inneren hörte.

Leise bat er um Eintritt und trat dann ein. Zu seiner Überraschung war es ausgerechnet Daniel, der an den Regalen stand und scheinbar angestrengt nach einem Buch suchte.

"Was willst du?" Daniel blaffte ihn an und schon als er die Worte aussprach taten sie ihm leid. "Sorry, ist noch nicht mein Tag heute, nicht persönlich nehmen."

Mike nickte. "Ok, kein Problem..." brachte er mühsam heraus. In seinem Kopf bauten sich wieder die Bilder von gestern auf, wie Daniel ihn fickte. Beide schwiegen mehr oder minder peinlich berührt.

"Eric hat mir gesagt, dass ich mir ein Buch ausleihen könnte, wenn ein Lehrer oder ein Schüler zustimmt..."

Daniel atmete innerlich erleichtert auf. Daher wehte also der Wind. Na wenn es weiter nichts ist.

"Bedien dich!" meinte er knapp und deutete auf die Regalreihen.

Dankbar begann Mike zu suchen. Aus den Augenwinkeln beobachtete er mehrfach absichtlich unabsichtlich Daniel, den schlanken Körper, die scheinbar verkrampfte Haltung, das Gesicht. Plötzlich drehte sich Daniel leicht um und ihre Blicke trafen sich. Schnell drehte sich Mike weg, rotwerdend. Auch Daniel fühlte sich ertappt. Jetzt war es an Mike angestrengt die Bücherreihen zu durchforsten und Daniel beobachtete ihn schüchtern. Erneut trafen sich die Blicke und erneut war es an beiden, sich wegzudrehen. Irgendwie war ihnen das Alleinsein in dem Raum nach allem was vorgefallen war peinlich. Schnell schnappte sich Mike ein möglichst dick aussehendes Buch und verabschiedete sich.

Und nun? Er entschied sich die Sonne aufzusuchen und belegte, die ihm passendste weil vermutlich ungestörteste Stelle. Er legte sich einigermaßen passabel hin, nur mit seiner kurzen Trainingshose bekleidet und begann zu lesen. So richtig zur Ruhe kam er aber nicht. Zu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Mit der Erkenntnis schwul zu sein, konnte er umgehen -- glaubte er. Mit dem Wissen machte auch einiges in seiner Vergangenheit Sinn -- das beinah zwanghafte Nichtmitduschen, das Desinteresse an Beziehungen, welches er mit dem Argument Ausgehen könne er sich ja nicht leisten kaschiert hatte... und und und. Da hätte er aber früher drauf kommen können, schalt er sich selbst einen Idioten. Wie viel einfacher wäre die Welt ohne so etwas unsinniges wie ein Coming Out. Seine Gedanken schweiften ab. Er dachte an die Jungs in seiner Klasse beim Sport, an Daniel, Eric und zu seiner Überraschung auch an Tobias.

Beim Gedanken an die Erlebnisse der letzten Tage bekam er - obwohl er sie damals als alles andere als erotisch empfand - unwillkürlich einen Steifen. Ohne darüber nachzudenken, spielte er ein wenig an sich rum, als er plötzlich ein Räuspern hinter sich hörte. Erschrocken drehte er sich um.

"Wußte ich doch, das ich dich hier irgendwo finde." feixte Eric

"Wie... warum?" Mike bekam nur ein schockiertes Stottern heraus. Ihm war das ganze unsagbar peinlich. Beim Wichsen erwischt werden -- geht's noch?

"So viele Plätze wo man einigermaßen vor der Bagage geschützt ist, gibt es nicht. Und wie ich sehe, lässt du es dir gutgehen." er deutete grinsend auf die sich in der Trainingshose abzeichnende Beule.

"Es ist nicht so wie du denkst." begehrte Mike auf. " Es ist nur... Ach egal."

"Keine Bange ich verrat dich nicht, du solltest aber vorsichtig sein. Beim Wichsen erwischt zu werden ist gar nicht gut - wegen der Studien behaupten sie."

Damit schob er sich näher an Mike heran, legt sich zu ihn. Eric trug nur eine Boxershorts.

"Irgendetwas worüber du reden willst?" Wie zufällig berührte er ihn.

"Nein." wehrte Mike ab. "ich komme schon klar."

Eric grinste, beugte sich über den überraschten Jungen und gab ihm einen Kuss. Erst wollte er sich wegdrehen, überlegte es sich aber spontan anders und erwiderte den Kuss. Sein erster echter Kus. Und das mit einem Mann. Heiß und kalt überlief es ihn. Eric tat als wäre das alles ganz normal und begann den Jungen zu streicheln. Mike fühlte sich im Himmel. Das war geil. Und es fühlte sich... gut an.

Ohne es zu bemerken hatte Eric inzwischen seine und die Hose Mikes ausgezogen. Mit dem Mund näherte er sich jetzt dem Schwanz umspielte ihn mit der Zunge. Ekstatisch zuckte Mike, Vorsaft quoll heraus, als Eric plötzlich aufhörte und Mike bedeutete sich umzudrehen. Kaum geschehen, sah Eric den Plug und warf ihn mit einem Grummeln zur Seite.

"Die spinnen doch." murmelte er. Jetzt begann er mit der Zunge die Rosette zu lecken. Mike wurde heiß und kalt und wieder heiß. Ein Aufstöhnen war nicht zu überhören. Jetzt langsam ein Finger mit Gleitgel - wo hatte er das bloß her? - , die Prostata suchend. Unwillkürlich zuckte Mike zurück um dann von einer neuen Woge der Geilheit weggeschwemmt zu werden. Als Eric den Finger rauszog wusste Mike was jetzt kommen würde, aber es war ihm egal. Er würde versuchen es zu genießen, entspannen, was auch immer. Langsam und stetig drang Eric in Mike ein. Ah. Plötzlich war der Schmerz da. Unerwartet und heftig hatte Erich zugestoßen. Langsam ließ er nach um nur bei der nächsten Bewegung gleich wieder aufzuflammen. Mike war den Tränen nah. Eric, der das bemerkte ging nun vorsichtiger vor. Jetzt ging es besser. Langsam und gleichmäßig begann Eric ihn nun zu bearbeiten. Jetzt wurden seine Bewegungen hektischer, bis er sich mit einem lauten Stoßseufzer entlud. Völlig ermattet lies Eric sich neben Mike nieder.

"Boah war das geil." Murmelte er.

Als er Mikes fragenden Blick sah fragte er.

"Soll ich dir einen blasen? ich würde es aber nicht empfehlen, da das garantiert bemerkt wird. Besser ist es, du bringst irgendjemand Anderen dazu. Wenn du es aber willst, tu ich es natürlich."

Scheiß Vernunft. Mike war drauf und dran zu nicken. besann sich aber dann doch noch anders.

"Mist hast recht. Ich hole mir jetzt eine kalte Dusche. So wie ich den Laden hier einschätze werde ich mein Sperma noch früh genug los."

Eric gab Mike noch einen Kuss.

"Sorry ich muss los Kleiner, bis später." und weg war er. Mike sah ihm nach.

Währenddessen passte Sue ihren Bruder ab, als er gerade von der Bibliothek wieder auf sein Zimmer gehen wollte.

"Daniel? Was ist los mit dir?"

"Ehm, nichts. Was soll sein?" Daniel fühlte sich unwohl.

"Was soll das? Ich kenn dich. Du würdest dich nie nackt vor anderen zeigen und seit wann bist du rasiert und warum gehst du mir seitdem aus dem Weg?"

"Es ist nichts. OK?" sagte Daniel leicht genervt. Jetzt das Ganze auch noch mit seiner Schwester durchkauen zu müssen und es damit quasi öffentlich zu machen behagte ihm gar nicht. Außerdem schämte er sich, so auf Tobias reingefallen zu sein. Doch seine Schwester ließ nicht locker.

"Wir haben doch sonst keine Geheimnisse." Sie holte tief Luft. "OK I dare you." Daniels Gesicht hellte sich auf.

"Geht nicht. Ich bin dran." freute er sich.

"OK, dann hast du zweimal frei."

Daniel wurde nachdenklich. Das hatte seine Schwester noch nie vorgeschlagen. Sie meinte es ernst.

"Ich denk drüber nach." kündigte er an um Zeit zu gewinnen. "Lass uns heute Abend reden, OK?"

Sue sah ein, dass sie jetzt nicht mehr erreichen würde und stimmte nickend zu.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Das Training ist sowas von geil. Ich hätte aber auch noch einen Vorschlag. Wenn Mike ein Ziel verfehlt, wird er abgewichst, bei der nächsten Übung in den Arsch gefickt und beim dritten Mal gibts ne DP.

TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Fit as fuck

Schöne Fitnessübungen, besonders die Klimmzüge über Dildo, und toller Ernährungsplan mit leckerer Proteinzufuhr (Cumshots in Mund). Aber auch in den Arsch kann man Protein zuführen. Das Übungsprogramm muss noch erweitert werden. Dafür gibt es tolle Maschinen. Und das Dehnen (durch dickeren Plug) nicht vergessen!

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