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Nur ein Ferienjob 07

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Gegen zwei - sie hatten nach kurzer Pause und Dusche auch ein wenig Zeit gefunden, miteinander zu reden entschied Daniel, das es Zeit wäre, sich zum Schlafen zu trennen, was sicher durchaus richtig war. Mike ging in seinen Raum und schlief glücklich lächelnd ein.

XXVII -- finstere Pläne, kalt serviert

Obwohl es schon früh war, konnte Mike lange nicht einschlafen. Zuviel ging ihm noch durch den Kopf, Zu viel war passiert.

Daniel hingegen schlief tief und fest, nur das breite Grinsen im Gesicht signalisierte, das etwas anders war als sonst. Entsprechend gut gelaunt machte er sich am Morgen zum Frühstück auf. Außer Tobias und Harry war noch niemand da, was die Platzwahl ungemein erleichterte, da weder sie noch er erpicht darauf waren, gemeinsam zu frühstücken. Er kam jedoch nicht umhin, einige Gesprächsfetzen auffangen zu müssen. Gegenseitig prahlten sie mit ihren Eroberungen vom Wochenende, von ihren engen Löchern, die sie gefickt hätten und das diese noch Jungfrauen gewesen seien. Daniel tat das als normales pubertäres Gewäsch ab. Wahrscheinlich waren sie in irgendwelchen Bordellen gelandet, denn das ausgerechnet diese beiden Idioten zu intelligenter Anmache in fremden Ländern fähig seien schloss Daniel kategorisch aus. In Gedanken schweifte er, sein Müsli kauend ab und hatte das Gesicht von Mike vor sich. Ein versonnenes Lächeln stahl sich in sein Gesicht.

Mike. Ach ja.

Plötzlich glaubte er sich verhört zu haben. Hatte er 'Mike' eben noch laut gedacht, so klang es eben so, als ob Tobias den Namen auch eben in den Mund genommen hatte. Dummerweise wurden ihre Stimmen nun wesentlich leiser. Verdammt. Warum hatte er sich nicht näher an sie herangesetzt und sich nicht den am weitesten entfernten Platz ausgesucht. Er hörte noch etwas von Übermorgen und dem werden wir es zeigen, mehr aber auch nicht. So schnell es ging und ohne das es auffiel, verließ Daniel seinen Platz, ging schnurstracks in sein Zimmer und checkte die Terminplanung im Intranet. Sein Verdacht wurde bestätigt. Für Übermorgen war Mike komplett für das Fitnessprogramm gebucht. Was tun? Er brauchte jemanden zum Reden. Sofort. Sue? Die war erst in zwei Stunden wach zu bekommen. Egal. Es musste sein.

Er rief bei ihr an. Gefühlte Stunden später war sie dran und ein sehr genervtes "Ja" und "weißt du eigentlich wie spät es ist?" waren so ziemlich alles was aus ihr herauskam. Daniel war das jetzt egal. Kurz erzählte er, was er gehört hatte. Sue war plötzlich hellwach.

"OK komm rüber. Und bring Kaffee mit" Sprach es und unterbrach die Verbindung.

Kaum war Daniel drüben, als sie auch schon loslegte.

"Erzähl noch einmal alles ganz genau. Von Anfang an." Ungeduldig erzählte Daniel erneut was er gehört hatte, ohne dass es zu neuen Erkenntnissen kam. Ihr Gehirn arbeitet fieberhaft. Wie bekamen sie Mike da aus der Schusslinie? Der Kurs war gebucht, ihn einfach zu ändern ging nicht, es sei denn... Genau. Triumphierend sah sie Daniel an.

"Ganz einfach. Wenn Mike nicht zum Kurs kann, findet er nicht statt."

"Ja, logisch und wie willst du das hinbekommen? Er ist gebucht."

"Ach, höhere Umstände. Plötzliche Krankheitsfälle zum Beispiel." Daniel ging ein Licht auf.

"OK, aber wie stellen wir das an? Gehn macht hier den Sanitäter, der muss überzeugt werden."

"Richtig." Sue dachte nach. "Gehn wird alles tun, damit Mike zur Verfügung steht, schon aus reiner Rachsucht. Fragen wir doch Eric. Der kennt bestimmt ein Mittelchen." Gesagt getan.

Kurz entschlossen wurde Eric ins Zimmer geholt und kurz auf den nötigsten Stand der Dinge gebracht. Verschwiegen wurde dabei natürlich die neue Beziehung zwischen Daniel und Mike, es wurde nur angedeutet, dass Mike sich ihnen geöffnet hätte und sie Mitleid hätten und etwas tun wollten. Eric war etwas überrollt. War das hier eine Falle, seine Loyalität zu testen? Entsprechend agierte er, abwartend und sich ja zu keiner Aussage hinreißen lassend. In Gedanken machte er jedoch schon längst Pläne, wie Mike überzeugend krank werden könnte. Minuten später sah Sue ein, dass sie so nicht weiter kamen. Sie verstand Eric, vermutlich würde sie ähnlich reagieren, aber das war hier jetzt nicht zielführend.

"OK", wandte sie sich an Daniel. "Ich glaube..." jetzt ging der Blick zu Eric "...wir kommen so nicht weiter. Piep doch mal bitte Mike an. Er wird dir bestätigen, dass er mit uns gesprochen hat."

5 Minuten später war Mike bei ihnen nur in leichter Laufhose bekleidet. Offensichtlich war er gerade bei seinem morgendlichen Lauf. Voller Vorfreude wollte er in den Raum rennen und sich an Daniel werfen, bemerkte auch gerade noch im letzten Moment, das auch Eric da war und irgendwie betreten aussah. Daniel bedeute ihm verstohlen, nichts von ihrer Beziehung durchsickern zu lassen.

"Mike" begann Sue, die Initiative wieder an sich reißend... "Kannst du Eric bitte kurz bestätigen, dass du uns gestern über die Machenschaften von Tobias und Co informiert hast?" Mike nickte. Was sollte das denn jetzt.

"OK." rang Eric sich zu einem Entschluss durch. "Ich weiß zwar nicht, warum ich meinen Arsch auf Spiel setze, aber sei es drum." Dann wandte er sich direkt an Mike.

"Kurzfassung für dich. Tobias und Harry haben sich heute Morgen beim Frühstück sehr amüsiert unterhalten, wie sie dich morgen beim Fitness richtig fertig machen wollen. Du bist morgen den ganzen Tag eingeplant."

"Nein." sagte Mike tonlos. "Nein, bloß das nicht."

"Schon gut" auch Daniel meinte jetzt etwas beitragen zu wollen. "Wir haben da schon eine Idee." Die perfekte Überleitung zu Eric.

„Genau. Du meldest dich krank. Das Problem ist dabei aber Gehn. Er wird dich untersuchen, also muss es wirklich echt aussehen."

"Das klappt nie." seufzte Mike "Wie soll ich das anstellen? ich bin ein miserabler Schauspieler."

"Ich habe eine Idee. Die wird dir nicht gefallen, aber besser als den Idioten ausgeliefert zu sein ist sie allemal. Ich gebe dir heute Mittag ein Brechmittel. Damit kübelst du dann ordentlich rum, also gut Essen vorher. Das wird für heute reichen. Für die nächsten Tage lassen wir uns dann noch etwas einfallen. Magen lässt sich zum Glück sehr schwer nachweisen. Für die nächsten Tage überleg ich mir was schonenderes, falls es nötig sein sollte. OK?"

Mike nickte, obwohl ihm bei dem Gedanken wirklich nicht wohl war.

"OK, ich geh jetzt." Eric übernahm mehr und mehr die Initiative. "wenn draußen niemand ist, piep ich dich kurz an. Muss ja niemand etwas wissen. Du läufst deine Runde, vielleicht eine mehr, damit du etwas gestresst und fertig aussiehst. Und direkt vor dem Essen noch einmal." Ohne eine Antwort abzuwarten, krallte er sich schnell eine herumliegende dreckige Tasse und war weg. Wenige Zeit und eine viel zu kurze Umarmung später konnte Mike ihm folgen.

Zu seiner Überraschung lief alles wie geplant. Mike fühlte sich müde und platt. Eric hatte ihm extra warmes Essen gekocht und auch noch etwas heißen Tee, der nebenbei bemerkt, eklig schmeckte, gebracht. Schnell schlang Mike alles herunter. Dann das Brechmittel. Also gesund war das wirklich nicht. Schon kurze Zeit später fühlte er, wie sich sein Magen wölbte. Worauf hatte er sich da nur eingelassen. Da ging es schon los. Wieder und wieder spie er das Essen aus. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ein kurzer Blick in den Spiegel. Er sah furchtbar aus. Schnell gab er das vorbereitete Signal an Eric, der theatralisch hereinstürzte laut etwas rief und dann sich aufmachte Herrn Gehn zu suchen. Ok, Eric war ein guter Schauspieler. Mike hingegen fiel zu fertig, um auch nur ans schauspielern zu denken. Etwas später kam der Direx mit eiligen Schritten angelaufen. Er warf einen Blick auf den jungen, sagte 'Oh mein Gott' und diagnostizierte eine Magen-Darm-Grippe. Die notwendigen Antibiotika waren schnell beschafft und Eric wurde beauftragt, sich um Mike zu kümmern, was der gerne tat. Wenig später musste der Direktor zu seinem tiefsten Bedauern mitteilen, dass das Objekt leider erkrankt sei und daher in den nächsten Tagen keine Seminare mit seiner Beteiligung stattfinden könnten. 4 Menschen atmeten erleichtert auf. Es klappte viel besser als gedacht, wobei eher drei, denn Mike ging es inzwischen wirklich schlecht.

Das Brechmittel war wohl zu hoch dosiert, jedenfalls behielt er auch am nächsten Tag nichts bei sich. Wenigstens hatte Daniel bewirkt, das der Vorhang wieder um das Glashaus gezogen wurde, schließlich konnte man den Schülern ja nicht diesen Anblick zumuten, so seine Argumentation. Und noch etwas tat Daniel. Nicht nur, das er die ersten beiden Tage nach Einbruch der Nachtruhe auf Zehenspitzen zu Mike ging und seine Hand hielt und sie leise miteinander redeten, wirre Zukunftspläne schmiedeten und verwarfen und einfach froh waren, zusammen zu sein, er setzte auch noch eigenmächtig den vorletzten Tag für den Medizinkurs an. Das war allemal besser als Fitness und damit blieb nur noch der Abreisetag, an dem hoffentlich wenig passierte. Das klang viel zu gut, um wahr zu sein. Am dritten Tag fühlte Mike sich wieder gut hergestellt und langweilte sich den ganzen Tag, bemüht, nicht zu gesund zu wirken, was ihm zunehmend schwer fiel. Zum Glück hatte der Direx strenge Quarantäne verordnet, um die Schüler nicht anzustecken, so dass das leidend aussehen müssen auf die wenigen Minuten der täglichen Visite beschränkt blieb. Ansonsten las Mike sehr viel, Daniel versorgte ihn reichlich und mit wirklich guten Sachen und freute sich auf den Abend. Diesmal wollte er -- so hatten sie es vereinbart -zu seinem Freund auf das Zimmer gehen, das war einfach ungestörter und ersparte das Reden nur in Flüsterlautstärke. Ok, das waren nicht die einzigen Gründe. Kaum war Mike da, hatte ihm Daniel auch schon die Klamotten vom Leib gerissen und ihn aufs Bett geworfen, auf das er sich selber, genauso gering bekleidet legte. Was folgte waren diverse sportliche Betätigungen. verschiedene Körperöffnungen wurden ausprobiert und mit einer weißen Flüssigkeit versiegelt, es wurde gekuschelt, gelacht, geschwiegen sich angesehen, ein wenig geredet und dann ging das ganze wieder von vorne los. Pünktlich um Zwei trennten sich die beiden wieder schweren Herzens. Nach außen waren sie so vorsichtig wie möglich, auch wenn einigen Daniels penetrant gute Laune auffiel. Der antwortete nur, dass er gute Nachrichten aus der Heimat erhalten habe, wollte sich aber nicht näher dazu äußern.

Das ging die nächsten 3 Tage gut und veranlasste sie zu Unvorsichtigkeit. Hätte Mike, als er den Raum verließ, sich umgesehen, hätte er die Gestalt im Halbdunkel gesehen. Lautlos folgte sie ihm zu Daniels Raum. Kaum waren beide in eine tiefen Begrüßungskuss versunken, als es laut und vernehmlich an der Tür klopfte. Erschrocken hielten sie inne, Daniel bedeute Mike, sich im Bad zu verstecken, bevor er aufmachte.

Vor der Tür stand zu seiner Überraschung Gregor. Der grinste ihn breit an.

"Hi, ich dachte dir ist langweilig." begann er. "Du kapselst dich so ab, die letzten Tage." Dabei sah er sich unauffällig im Raum um.

"Was willst du?" Daniel war erstaunt und unfähig zu reagieren.

"Na reden natürlich. Zum Beispiel über dich und Daniel. Wo ist der eigentlich?" Ein Schuss ins Blaue. An der Reaktion merkte er, das er ins Schwarze getroffen hatte.

"Woher weißt du?..." Daniel war erst fassungslos und dann ärgerte er sich über sich selber, weil er sich verplappert hatte. Gregor grinste nur wie ein Honigkuchenpferd. Im Hintergrund war Mike aus dem Bad getreten.

"Hier bin ich." sagte er leise.

"Hi." begrüßte ihn Gregor. "Wie ich sehe geht es dir besser." Langsam begann sein Gehirn sich in Bewegung zu setzen. "Moment. Du warst gar nicht krank. Korrekt?" Wieder ein Schuss ins Blaue. Wieder ein Volltreffer. Jetzt war Gregor wirklich verblüfft.

"Und nun?" fragte Daniel, nach ein paar langen Sekunden des Schweigens.

"Ich freu ich für euch. Was sonst. Obwohl ich schon gerne noch ein wenig gepoppt hätte." Wieder ein dreckiges Grinsen, diesmal mit einem bedauernden Unterton.

Jetzt sahen sich die beiden verliebten an. Blindes verstehen. Mit einem Ruck an jeder Hand zerrten sie ihn aufs Bett und schmiegten sich von beiden Seiten an ihn. Jetzt war es an Gregor überrascht zu werden.

"Oh, ein Dreier." überspielte er seine Verwirrtheit. "Fein. Aber vorher setzt mich doch bitte wenigstens über die Grundzüge dessen was hier passiert ist in Kenntnis. ich sag es nicht weiter. ich bin nur neugierig."

"OK." Daniel übernahm ein wenig die Initiative, wollte Mike auch ein wenig schützen. In kurzen Umrissen erzählte er, was passiert war, ging auch kurz auf Tobias ein und bemühte sich Erics Rolle klein zu halten, um ihn nicht auch noch mehr reinzuziehen. Sicher ist sicher. Gregor musste mehr als schlucken. Ihm war klar, was Daniel weggelassen hatte. Und der hatte keinen Plan, wie heftig Tobias mit Mike umgegangen worden war, oder besser gesagt, er hatte es nicht wissen wollen.

"Es tut mir leid." Mike der Angesprochene sah erschrocken auf. Die wenn auch sehr technisch gehaltene Erzählung hatte ihn wieder aufgewühlt. Eine Träne kullerte die Wange herunter. Mit einer Sanftheit, die niemand Gregor zugetraut hatte, nahm er diese auf und streichelte über Mikes Wange.

"Schade das du schon vergeben bist." raunte er. Dann wollte er sich aufmachen, wurde aber von Mike zurückgehalten.

"Warum willst du schon gehen?"

"Ich gehöre nicht hierher." Gregor war jetzt ganz de Softi.

"Ach quatsch nicht. ich will das du bleibst." bestimmte Mike.

Der Angesprochene ließ sich zurückfallen. "OK, aber nur wenn ihr wirklich wollt." Beide nickten.

jetzt blitzte schon wieder der Schalk auf. "Ich hätte da noch einen Vorschlag...." meint er gedehnt.

"Jaaaaa?"

"Was haltet ihr davon Eric noch dazu zu holen. Wie mir scheint, war er nicht ganz unbeteiligt und für Kuschelrunden ist er immer zu haben."

Aha. Eric hatte offensichtlich nicht nur mit Mike Sex.

Da kein Widerspruch erfolgte, setzte Gregor das gleich in die Tat um. Vom Terminal Daniels rief er ihn an. Wenige Minuten später war der da, hektisch und nur mit einem Hauch von Schlafhose bekleidet. Als er die fröhlichen Gesichter sah, grummelte er.

"Ich dachte schon es wäre was passiert. Dabei macht ihr jetzt blöde Späße mit mir. Nicht nett." Er wollte schon wieder das Zimmer verlassen, als Daniel ihm nachrief.

"Halt nein, warte doch! Missverständnis!" dann fasste er kurz die letzten Minuten zusammen..."...und wir dachten uns, du hast vielleicht Lust, zu uns zu stoßen und ein wenig Spaß zu haben. Kuscheln und so."

"ihr wollt wirklich?... ich dachte du und Daniel?"

"Woher weißt du?" Mike war überrascht.

"Ich bin doch nicht doof. So wie ihr zwei euch anschmachtet, das kann eigentlich niemand übersehen. Ein Glück, dass die Heten so blind sind."

Ohne Antwort drehte Eric sich um und flog geradezu mit auf das Bett. Was jetzt folgte war ein nicht jugendfreies Gruppenkuscheln. Jeder hatte mal irgend einen Schwanz im Mund im Hintern oder in der Hand. Und wenn gerade nicht, gab es irgendwo eine Brust oder ein Gesicht zum Streicheln.

Ziemlich fertig - es war inzwischen drei durch kuschelten und fickten sie mehrere Runden. Irgendwann entschieden sie, dass es vielleicht Zeit wäre, mit der Dusche die schlimmsten Spuren zu beseitigen, was aber auch nicht ohne einige weitere Orgasmen abging.

Irgendwann - Mike wollte schon gehen, wurde er von Gregor zurückgehalten. "Wir müssen noch etwas besprechen."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
"So was passierte doch immer nur in billigen Schundromanen"

Diese Zeile ist eine tadellose Selbstdiagnose...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Due Geschichte wird etwas "konfus". Abgesehen von einer Romanze nichts wirklich Neues und Anregendes.

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