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Nur ein Wochenende 02

Geschichte Info
Spiele am Samstag.
2k Wörter
4.57
19.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Die Geräusche hatten auch schon die Blicke zur Tür gelenkt. Ich ging bewusst aufrecht, wenn ich mich schon so zeigte, dann auch ohne Angst zu zeigen. Ja die beiden sahen mich, dieses Bild war nicht mehr auszulöschen. Nun wussten sie meine Nippel waren durchbohrt, ich präsentierte mich wie eine Nutte. Mit langsamen schritten ging ich auf meinen Mann zu, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihm zu: „Gefällt es dir, dass sie mich nun so kennen?"

Ich wartete die Antwort nicht ab, setzte mich auf Gartenbank. Unsere Gäste sahen mich weiter schamlos an, lächelten freundlich. Sara, meine Schwägerin, brach dann als erstes das Schweigen: „Respekt, deine Piercings sind ja absolut scharf, stehen dir super!" Waren diese Worte ehrlich gemeint? Ich lächelte zurück, betrachtete sie einen kurzen Augenblick. Nun ja, aufreizend gekleidet war sie ja auch, harmlos im Vergleich zu meinem Auftritt, doch definitiv aufreizend. „Danke Sara", entgegnete ich in der Hoffnung, ihre Worte seien ernst gemeint.

Ich war mir meiner Brüste und meiner Brustwarzen noch nie so bewusst wie in diesem Augenblick. Rolfs Blicke waren immer noch auf meine Brust fixiert. „Du hast absolute Traumtitten", lobte Rolf frivol, „die Piercings sind da echt die Krönung!" Nur langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Die Gespräche normalisierten sich und ich stand nicht mehr so ganz im Mittelpunkt. Ich nahm mein Glas und nippte erst mal.

Wenig später klingelte es an der Haustür. Mein Mann eilte sogleich ins Haus mit den Worten: „Ich kümmere mich". Ich hatte das nicht richtig eingeordnet, so dass es geradezu ein Schock war, als mein Mann mit meinem großen Bruder Karl im Schlepptau auf die Terrasse trat. Karl begrüßte erst die anderen, das gab mir etwas Zeit mich zu fassen. Als er auf mich zukam, schaffte ich es aufzustehen zur Begrüßung. Oh je, er hatte mich genauso angesehen wie Rolf und Sara zuvor. Er umarmte mich, drückte mich sanft an sich, mit einer Hand an zwischen meinen Schultern, der anderen direkt auf dem Ledermini, so dass meine Titten gegen seine Brust drückten: „Grüß dich Schwesterchen!"

Ein wenig perplex stand ich dann für einige Sekunden noch vor mir. Sein Blick ging an mir hoch und runter: „Gut schaust aus!" Wie bizarr war das denn, mein eigener Bruder inspizierte meine Titten, derweil ich meine Beine zusammenpresste, um die Kugel in meiner Vagina besser unter Kontrolle zu bekommen, denn dort war ich schon wieder richtig feucht.

Richtig zur Ruhe kam ich nicht mehr. Ja wir speisten und tranken. Die Gespräche waren meist stink normal, wenn auch immer wieder mal von frivolen Bemerkungen gespickt. Wir saßen schon eine Weile zusammen, hatten gegessen und getrunken, da stand für mich überraschend mein Ehemann hinter mir und legte mir die Maske auf. Wie schon am Tag zuvor konnte ich nichts mehr sehen, diesmal jedoch hören.

In diesem Moment ging mir wie von selbst die Frage durch den Kopf, wer hat mich gestern gefickt? War etwa mein Schwager dabei? Dem Gedanken weiter zu folgen traute ich mich nicht. Ich atmete sogleich intensiver, spürte wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Jemand setzte sich neben mich auf die Bank, legte einen Arm um meinen Nacken und drückte mir einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. Auch ohne Sicht war mir kristallklar, das ist Sara.

Sie griff sich meine rechte Hand, führte sie zu sich. Ich berührte die nackte Haut ihres Bauches. Langsam führte sie die Hand höher unter ihr Ledertop. Ich berührte ihren nackten Busen, einen BH trug sie nicht, dann fühlte ich etwas Metallisches, einen Ring. „Ja", flüsterte Sara, „spiel mit dem Ring". Ihre Lippen küssten mich erneut, ihr Zunge drang zwischen meine und schon tanzten unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Fassungslos befühlte ich den sicher 5cm großen durchmessenden Ring, der an ihrer Brustwarze baumelte.

Wie sich das wohl anfühlen musste. So ein kräftiger Ring im Nippel, das sah sicher krass aus, fühlte sich jedenfalls krass an. Meine Finger betasteten ihren dicken Nippel, die Stelle wo der massive Ring den Nippel durchzog. Immer wieder spielten unsere Zungen. Ja sie küsste so anderes, ja das war schön. „Willkommen im Club der Schlampen", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, bahnte sich den Weg in meinen Schritt. Ja, die Hand war willkommen, automatisch öffnete ich meine Schenkel, genoss die erste Berührung meiner Schamlippen. Oh ja, das tat gut, obwohl oder gerade, weil mir bewusst war, die anderen schauen uns zu. Ich hörte das Klicken einer Kamera. Mir stand eine Orgie bevor.

Als sie ihre Hand wegzog war ich richtig enttäuscht. Sie nahm meine Hand von ihrer Titte, führte sie stattdessen unter ihren Mini. Dann berührte sie mich wieder, so richtig gut und gefühlvoll. Ich tastete mich zum ersten Mal zu einem fremden Pfläumchen vor. Wie ich war sie glatt und haarlos, zart. Auch dort ertaste ich feucht und auch dort einen Ring. Mein Atem stockt, auch an ihrem Kitzler hat sie ein Piercing, welches ich fasziniert abtaste.

Fast hätte ich damit gerechnet, dass auch ihre Vagina gestopft ist, doch ich fühle keine Liebeskugel, kein Kettchen als mein Finger leicht in ihre Spalte eindringt. Das es ihr sehr gut tut spüre ich deutlich. Es fehlte nicht mehr viel, ein bisschen noch und ich komme. Doch zu früh zieht sie erneut ihre Hand zurück, hält mir stattdessen ihren Finger hin, den ich Lustvoll abschlecke. Doch das war es wohl erst mal. Sie zieht mir die Augenbinde ab. Es ist schon seltsam, auch wenn ich es zuvor ja wusste, dass die drei Kerle unserem lesbischen Spiel gebannt zuschauen.

Mein Mann stand vor mir mit einer Glasschüssel in der Hand. „Wir haben uns ein Spielchen ausgedacht", sagte er und hielt mir die Schüssel hin. Darin waren lauter gelbe Überraschungsei Innenverpackungen. „Zieh eine und schau was du für eine Aufgabe erhältst", forderte er mich auf. Viel lieber hätte ich Saras Hand noch ein bisschen genossen, trotzdem spielte ich mit, zog eine aus den gut ein Dutzend gelben Kugeln. „Mach auf", ermunterte mich Sara.

Ein gefalteter, weißer Zettel war darin. Auseinandergefaltet sah ich den folgenden gedruckten Text: „Lass dich jetzt sofort, so wie du bist, von deiner Begleitung in einen Sexshop in Holland fahren und kauf dort ein heftiges Pornoheft. Deine Begleitung entscheidet aus welcher Kategorie du wählen musst." Mein Mann stellte die Schale weg und hielt mir 4 gerollte Zettelchen hin: „Wähle die Begleitung!" Ich entfernte entrollte das Zettelchen und las. „Oh dein Bruder", prustete Sara heraus, „das ist doch nett!"

Unglaublich, wenige Minuten später saß ich im Auto meines Bruders. Mein Mann hatte ihm eine Unterlage für den Sitz gegeben, so dass ich mit nacktem Po auf der Unterlage neben meinem Bruder saß. Meine Spalte war klar sichtbar und mein Bruder sah auch immer wieder mal hin. „Nimm die Knie schön auseinander Schwesterchen, deine Fotze soll doch sichtbar sein" Wie verrückt war das? Dabei fragte ich mich erneut, wer war gestern dabei. Immer wieder schaute ich rüber, schaute in seinen Schritt. Schließlich sprach ich es aus: „Warst du gestern dabei? Hast du mich gefickt?" Mein Atem stockte, mein Herz pochte im Hals, ich hatte die unerhörte Frage ausgesprochen.

Wieder schaute er rüber, der Blick eindeutig auf meinen Schritt: „Mhmm Schwesterchen, noch nicht! Nein ich war gestern nicht dabei! Wieviel haben dich den gestern gefickt?" Zumindest Inzest hatte ich also noch nicht begangen, doch da war schon die Einschränkung in meinen Gedanken: »Bisher nicht« Leise gestand ich dann ein: „Ich glaube es waren drei Kerle".

Nun bis zur Grenze war es nicht weit, so dass wir nun schon in die Stadt fuhren. Ehe es mir lieb war parkte er den Wagen. Tief atmete ich durch, ehe ich hier ausstieg. Es war schließlich noch hell, Leute waren unterwegs und drehten sich nach mir um. Karl legte den Arm um meine Taille und ging mit mir wie mit einer Geliebten im Arm mehrere 100 Meter zum Sexshop. Ich atmete erleichtert durch, als wir den Laden betraten, so aus der ungeschützten Öffentlichkeit kamen. Natürlich wirkte ich hier drin nicht weniger nuttig, doch hier passte das zumindest hin.

Als wäre es bestellt, waren wir natürlich nicht allein im Laden. Der Verkäufer hinter der Kasse, musterte uns eher beiläufig, doch die beiden anderen Kunden, drehten sich direkt nach uns um. Ich brauchte ein paar Augenblicke, um mich im Laden zu orientieren, ehe ich den Bereich mit den Pornoheftchen sah. Karl war da schneller und sagte: „Schau mal da Schatz", und führte mich in die Richtung.

An den Regalen löste er sich von mir, flüsterte mir zuvor jedoch ins Ohr: „Schau sie dir an!" Recht wahllos griff ich eines der Heftchen heraus, betrachte die Vorder- und Rückseite. Mit dem Handy machte er Fotos von mir, zwinkerte zu. Ich nahm das ein oder andere in die Hand, schlug auch mal eines, das nicht eingeschweißt war auf und blätterte, damit er mich ablichten konnte. Hochglanzbildchen von Frauen beim Sex mit ein bis zwei Kerlen. „Ich glaub du suchst doch was anderes!"

Ein paar Schritte weiter nahm ich die nächsten Heftchen in Augenschein. Die Dinger waren schon heftiger, BDSM kram, mit dem ich bisher so nichts zu tun hatte. Trotzdem posierte ich mit einigen dieser Heftchen für Karls Handy, nun wohl auch für die beiden anderen Kunden, die bemüht unauffällig mich beobachteten, während ich erstaunt die Bilder dieses Bereichs anstarrte.

Doch auch hier war wohl nicht das gewünschte Material. Er signalisierte mir mal auf der anderen Seite zu schauen. Das konnte nicht sein Ernst sein. Homomaterial, genauer gesagt Kerle. Einige hatten sicher interessante Körper, jedoch sicher kein Heft was ich ausgesucht hätte. Aber wieder kam sein Signal, ich solle weitersuchen.

Ich konnte es nicht glauben. Sowas gab es hier. Ich starrte wahrscheinlich mit offenem Mund auf das Cover des Hefts, das ich jetzt in der Hand hielt. Auch hier dokumentierte er mit dem Handy alles. „Das ist doch genau das Richtige für dich Schatz", gab er mir letztlich für alle hörbar das Signal. Er legte wieder den Arm um mich, führe mich och zu den Auslagen mit Sexspielzeug. „Na schau mal meine schlampe, passt doch perfekt zum Pornoheft!" Er hielt einen seltsamen Dildo in der Hand und reichte ihn mir. „Den nehmen wir auch mit!"

Die nächsten Sekunden zogen sich wie Minuten. Er führte mich zu Kasse, bezahlte Pornoheft und Dildo, nahm die braune Türe, in die der Verkäufer beides packte und verlies mit mir im Amr den Laden. Auch draußen noch fühlte es sich für mich so an, als wüsste jeder, was in dieser auffällig neutralen Plastiktüte war. Dabei hatte ich auf dem Weg zum Auto auch noch damit zu kämpfen den Loveplug in mir zu halten, da ich einfach viel zu feucht im Schritt war.

Ich war erleichtert, als ich mich im Auto wieder auf die Matte setzte. Ich nahm die Knie entspannt auseinander, im Sitzen stellte das Gewicht der dicken vibrierend Kugel keine Gefahr mehr da. „So ist es richtig kleine", lobte Karl als er den Motor startete, nun mach das Heft auf und schau es dir ganz genau an während der Rückfahrt!"

Unruhig folgte ich Karls Anweisung. Ungläubig blätterte ich langsam das Heft durch. Sowas hätte ich nie erwartet. Es war unglaublich. Schließlich reichte Karl mir noch die Packung mit dem Dildo: „Komm hol ihn aus der Packung". Ich steckte das Heft ins Fach der Autotür, und öffnete dann die Packung. Was für eine verrückte Sache, ich tastete tatsächlich im Auto, nuttig gekleidet, neben dem eigenen Bruder diesen Dildo ab. Ich war, ob der verrückten Situation, fast überrascht, als er in unsere Straße einbog und in der Nähe unseres Hauses parkte. Schnell steckte ich Heft und Dildo wieder in die Tüte und diese Dinge doch etwas dezenter ins Haus zu transportieren.

Es gab ein großes Hallo. Auf der Terrasse musste ich nochmals mit dem Pornoheft posieren, ehe es wieder etwas ruhiger wurde. Dann zog mich Sara wieder auf die Bank und setzte dort an, wo wir vorhin unser Spiel abbrachen. Verdammt ich mochte es mit der Frau zu knutschen, mich machten die Blicke der Jungs an, die uns begeistert zu sahen wie wir uns gegenseitig fingerten. Diesmal zog sie mir die Kugel raus und vollendete ihr Fingerspiel, wie auch ich ihr einen Orgasmus schenkte.

Ich war echt überrascht, als sich unsere Gäste anschließend verabschiedeten. Ich war mir sicher es passiert noch mehr. Doch dann war ich allein mit meinem Mann. „Ich dachte du hast noch mehr geplant", gestand ich ein. Er lächelte nur: „Das Wochenende ist doch noch nicht vorbei!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Nicht schlecht die Geschichte, aber leider etwas sehr kurz.

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Sehr schöne Fortsetzung. Die Entwicklung geht spannend weiter.

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