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Nur eine Frage des Preises Teil 02

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17.9k Wörter
4.6
33.8k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/21/2020
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Schon am nächsten Morgen schickt uns Leo zurück nach München. Pünktlich um acht Uhr zur Redaktionskonferenz bin ich am Arbeitsplatz.

„Jenny, an was für einer Story schreibst du?", will mein Chefredakteur wissen.

„Ich fliege am Wochenende nach Russland und treffe dort den Präsidenten zu einem Interview", erkläre ich. Dabei versuche ich so unbeteiligt wie möglich zu wirken.

„Du triffst wen?

„Den russischen Präsidenten."

Alle am großen Konferenztisch schauen mich mit großen Augen an. Einige haben den Mund geöffnet. Bein zwei männlichen Kollegen erkenne ich ein mitleidiges Lächeln.

„Den russischen Präsidenten?", erkundigt er sich ungläubig. „Du nimmst mich nicht auf den Arm?"

„Nein, warum sollte ich?", antworte ich keck.

„Du schreibst eine Story über ihn?"

„Das wäre der Plan."

„Echt jetzt oder willst du mich verarschen?", bohrt er nach. „Was wird das für eine Geschichte?"

„Ich weiß es noch nicht genau", weiche ich aus. Um genau zu sein, habe ich selbst noch keine Ahnung, was für eine Story mir Leo da zuschanzen will. Doch ich habe so viel Vertrauen zu ihm, dass etwas entsteht, das es bisher noch nicht gegeben hat."

„Ein Interview mit dem russischen Präsidenten wird nicht so viel hergeben. Ist am Wochenende etwas Besonderes."

„Das ist nicht nur ein Interview mit zahlreichen anderen Journalisten. Ich treffe ihn privat", stelle ich klar.

„Ja, ja", meint der Chefredakteur nur. Ich bin sicher, er belächelt mich, weil ich so naiv bin, zu glauben, an wirklich interessante Informationen zu kommen. „Du triffst also Nikita Borodin privat."

Damit ist die Sache abgetan und wir gehen zu Tagesordnung über. Ich nehme es mir nicht zu Herzen, weil ich sicher bin, ihn in einer Woche mit dem Mund offen zu sehen. Dieser Artikel wird eine weitere Hammerstory, davon bin ich überzeugt.

---

Am Samstagmorgen fliegen wir von München aus direkt auf die Krim. Dort hat Borodin eine Villa mit einem langen Privatstrand. Mit Leos Privatflugzeug sind wir in Sewastopol gelandet, von dort aus soll es mit einem russischen Militärhubschrauber weitergehen. Bei unserer Landung in Sewastopol werden wir schon am Fuße der Gangway von einer ganzen Schar von Sicherheitsleuten in Empfang genommen. Wir werden von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Ein Wunder, dass wir uns nicht ausziehen müssen.

Sie begleiten und auf Schritt und Tritt. Erst als wir den Helikopter besteigen und abfliegen, sind wir wieder allen, wenn man von den beiden Piloten und dem Navigator absehen. Wir landen wenige Minuten später neben der Villa Borodins. Ich kann keine Sicherheitsleute erkennen. Es wirkt wie ein ganz normales Privatgelände. Ich gehe aber davon aus, dass der Schein trügt. Offenbar ist das Gelände mit technischen Hilfsmitteln gut gesichert.

„Leo, mein Freund. Willkommen in meiner bescheidenen Hütte", begrüßt Borodin Leo wie einen alten Kumpel. Er drückt in an sich und küsst ihn auf die Wangen. Dann schaut er zu mir und Mia.

„Wer sind denn die beiden Schönheiten?", will er wissen. „Und wo bleibt deine nervige Journalistin."

„Das ist Jenny", stellt mich Leo vor. „Die nervige Journalistin."

Leo grinst, während er dies sagt. Doch unser Gastgeber lässt sich nichts anmerken. Borodin zieht mich vielmehr in eine Umarmung. Dabei greift er mir ungeniert auf den Hintern und lässt seine Hand einen Moment auch zwischen meine Beine gleiten.

„Du bist also die Journalistin", meint er.

„Genau", bestätige ich.

„Du wirst es nicht bereuen", verspricht er.

„Das ist Mia, ihre Sklavin", stellt Leo Mia vor.

„Eine Sklavin", meint er. „So, so."

Borodin grinst breit. Dann zieht er auch Mia in eine Umarmung. Er greift auch ihr auf den Hintern. Dann löst er sich von ihr und fasst Mia ungeniert an die Brüste.

„Geile Titten", kommentiert er. „Du hast Geschmack, Jenny."

„Danke, Herr Präsident", antworte ich.

Sowohl Mia als auch ich wissen nicht, wie wir uns Borodin gegenüber verhalten sollen. Wir wagen es nicht, uns seinen Avancen zu widersetzen. Schließlich hat uns Leo bereits vor einigen Tagen wissen lassen, dass wir Borodin zur Verfügung stehen müssen. Nur war diese Aufforderung damals noch recht abstrakt. Nun aber, steht Borodin vor uns und ist konkret. Wie verhält man sich einem russischen Präsidenten gegenüber?

„Nennt mich Nikita, das wird einfacher", bietet er an. „Könnt Ihr reiten?"

„Ich hatte schon als kleines Mädchen mit Pferden zu tun und reite ganz gut", stelle ich klar.

„Ich habe mit Pferden nichts am Hut", wehrt hingegen Mia ab.

„Eine reicht mir", meint Borodin. „Zieh einen Bikini an, wir reiten am Ufer des Meeres entlang."

Ich eile ins Haus, nehme hastig einen Bikini aus meinem Koffer und lasse mir von der Haushälterin das Bad zeigen. Ich komme barfuß und nur mit einem äußerst knappen Bikini bekleidet zu den anderen zurück. Leo hat uns informiert, dass wir ans Meer fahren und deshalb einen oder mehrere Bikinis mitnehmen sollen. Je knapper umso besser, hat er gemeint. Während ich drei Bikinis besitze, mussten wir für Mia erst zwei neue Teile kaufen.

Borodin mustert mich von oben bis unten. Seinem Blick ist deutlich anzusehen, dass ihm das, was er zu sehen bekommt, sehr gut gefällt. Auch von Leo erhasche ich einen anerkennenden Blick.

In diesem Moment kommen zwei Männer auf uns zu, die zwei Pferde am Zügel führen. Es sind zwei wunderschöne schwarze Rappen. Das Fell glänzt und hat einen schwarzblauen Schimmer. Ich habe selten so herrliche Tiere gesehen.

„Ramos hat viel Feuer im Blut, ist aber ein sehr gehorsames Tier", erklärt Borodin.

„Ich werde mit ihm schon fertig", beruhige ich ihn.

„Du passt zu ihm, du hast auch Feuer", kontert Nikita.

Ich gehe neben das Pferd, steige in den Steigbügel und schwinge mich mit einem gekonnten Abstoß in den Sattel. Ramos macht dabei keinen Mucks und bleibt auch ruhig stehen, als ich darauf warte, dass auch Borodin sich in den Sattel schwingt. Er ist etwa sechzig Jahre alt und scheint hart zu trainieren. Er hat perfekt definierte Muskeln und offensichtlich auch Kraft. Er ist keiner dieser aufgeblasenen Muskelmänner, mit überdimensionalem Bizeps, der allerdings nur aufgeschwemmt ist. Seine Muskeln haben nichts mit Anabolika und Steroide zu tun. Bei Borodin sind es gestählte Muskeln, die man nur durch hartes Training erreicht.

Mir sind es zu viele Muskeln, aber es gibt mit Sicherheit unzählige Frauen, die auf so etwas stehen. Doch auch ich muss zugeben, dass er für sein Alter verdammt gut in Schuss ist und noch attraktiv aussieht. Zudem wird er als russischer Präsident bewusst darauf setzen, auch körperlich Macht und Kraft zu demonstrieren. Wenn ich an seinen amerikanischen Gegenspieler denke, wirkt er deutlich männlicher. Und das liegt ganz sicher nicht an der Frisur.

„Dann wollen wir!", fordert er mich auf.

Er drückt seinem Pferd die Absätze leicht in die Seite und reitet los. Ich mache es ihm gleich und Ramos setzt sich geschmeidig in Bewegung. Es ist im ersten Moment ungewohnt durch die Brandung des Meeres zu reiten, aber es macht Spaß. Schon bald gewöhne ich mich an das Wasser, das immer wieder zu mir hochspritzt. Mein Pferd ist unglaublich. Es hat einen weichen Gang, folgt jedem meiner Befehle sofort und scheint über den Boden zu schweben. Ich genieße es.

Es erregt mich zunehmend, mit gespreizten Beinen im Sattel zu sitzen Die Bewegung massiert ganz leicht meine Schamlippen, die nur durch den sehr dünnen Stoff des Bikinihöschens vom Leder des Sattels getrennt sind. Die Reibung ist sanft und äußerst angenehm. Borodin beschleunigt das Tempo und auch ich treibe Ramos an. Die Reizung meiner Möse wird dadurch stärker. Borodin wirft mir immer wieder einen Blick zu und lächelt, als wüsste er genau, was mit mir los ist.

Plötzlich bleibt er stehen und stellt sein Pferd quer. Ich bin gezwungen Ramos ebenfalls zu stoppen und bleibe neben ihm stehen.

„Zieh den Bikini aus!", weist er mich an.

Ich schaue mich überrascht um. Erst jetzt fällt mir auf, dass keine Menschenseele in der Nähe ist. Auch auf dem bisherigen Weg haben wir niemanden getroffen.

„Hier ist keiner. Das Gebiet ist großräumig abgesperrt", erklärt er.

Unsicher lasse ich die Zügel los und öffne die Bändchen an meinem Oberteil. Er nimmt es mir ab und gibt es in seine Satteltasche. Ich habe keine.

„Das Höschen auch", meint er. „Ich will dich nackt sehen."

Ich öffne die Bändchen an meinen Hüften, stehe in den Steigbügeln auf und ziehe das kleine Stückchen Stoff unter meinem Hintern hervor. Borodin beobachtet mich dabei genau und studiert eingehend meinen Körper.

„Du bist eine Hammerfrau", sagt er anerkennend. „Geile Titten und zwischen den Beinen perfekt -- rasiert meine ich."

„Danke!", antworte ich schüchtern.

Mir ist klar, dass ich ihm zur Verfügung stehen muss. Das hat uns Leo angedeutet und das ist wohl der Preis für das Interview. Für mich ist die Situation völlig neu und ungewohnt. Mich einem Mann nackt zu präsentieren und zu wissen, dass er frei über mich verfügen kann, gibt mir das Gefühl schmutzig zu sein. Die Situation hat aber auch einen erregenden Reiz. Ich komme mir aber nicht ganz, wie eine Nutte vor.

In bestimmter Weise bin ich das zwar, das muss ich mir eingestehen. Ich habe mich an Leo verkauft und dies ist der Preis. Natürlich hat es mir der Umstand leicht gemacht, dass Leo ein sehr interessanter Mann ist und ich mich von ihm angezogen fühle. Wenn ich aber ehrlich zu mir selbst bin, habe ich mich vor allem wegen des beruflichen Erfolgs auf diese Sache eingelassen. Mein Ehrgeiz ist der Auslöser.

„Reiten wir noch ein Stück weiter", bestimmt Borodin. Er setzt sein Pferd sofort in Bewegung. Es war also keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich muss ihm folgen.

Nackt auf dem Rücken eines Pferdes am Strand dahinzureiten ist ungewohnt. Da wir durch die Brandung reiten spritzt das Wasser zwischendurch auf und Tropfen treffen meine Haut. Je mehr ich mich auf die wunderschöne Umgebung, den herrlichen Sandstrand und die ans Ufer schwappenden Wellen einlasse, umso mehr macht sich in mir ein Gefühl von Freiheit breit. Dazu kommen die Sonne, die wärmend auf meine Haut scheint und die sanfte Meeresbriese, die mit meinen Haaren spielt. Ich blende meine Bedenken und das Unwohlsein wegen meiner Nacktheit komplett einfach aus. Ich genieße die Situation in vollen Zügen.

Ich werde mit der Zeit sogar ein wenig übermütig und genieße es, durch die Gischt zu reiten. Borodin blende ich auch aus. Ich treibe Ramos an und überhole meinen Begleiter. Es fühlt sich einfach nur herrlich an.

„Halt!", ruft plötzlich hinter mir Borodin.

Ich reagiere sofort und bringe mein Pferd zum Stehen. Ich drehe mich zu ihm um und sehe, wie er noch ein ganzes Stück entfernt ist. Als er mich erreicht, bleibt er neben mir stehen.

„Dort ist das abgesperrte Stück des Strandes zu Ende. Da triffst du auf die Wachen und die sind nicht zimperlich. Du solltest mich nicht überholen. Könnte nicht gut für ich sein", erklärt er im Plauderton.

„Was soll das heißen?", frage ich überrascht.

„Die hätten unter Umständen auf dich geschossen", meint er trocken.

„Scheiße!", entkommt mir.

„Deinen Ungehorsam sollten wir bestraften", sagt er selenruhig.

„Bestrafen?"

„Steig ab!", befiehlt er.

Ich springe aus dem Sattel und bleibe neben meinem Pferd stehen. Borodin braucht etwas länger. Er ist zwar gut trainiert, aber sehr gelenkig ist er nicht mehr. Zumindest nicht, wie ein junger Mann.

„Spreiz die Beine und geh etwas in die Knie!", weist er mich an.

Auch dieser Anweisung komme ich nach. Zwar komme ich mir ein wenig bescheuert vor, nackt und in dieser ungewohnten Stellung am Strand zu stehen, aber außer meinem Begleiter kann mich sowieso niemand sehen.

Borodin beachtet mich nicht. Er kramt in der Satteltasche und hält mir schließlich Liebeskugeln vor den Mund.

„Leck sie ab!"

Ich bin überrascht und checke nicht sofort, dass er mir die Dinger in meine Muschi schieben will. Deshalb reagiere ich nicht sofort. Borodin zögert nicht lange und versetzt mir einen Klapps auf den Hintern. Daraufhin komme ich seinem Wunsch augenblicklich nach.

„Genug!", meint er.

Borodin geht vor mir in die Hocke. Mit einer Hand spreizt er mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen, um die Liebeskugeln mit der anderen Hand besser einführen zu können. Er schiebt noch mit dem Mittelfinger nach, damit sie ja tief in mich eindringen. Er hat dabei ein wenig Mühe, da ich nicht richtig feucht bin.

„Bleib so!", weist er mich weiter an.

Erneut geht er zur Satteltasche. Als er mir diesmal das Teil, das er hervorgekramt hat, vor den Mund hält, erkenne ich einen Analplug. Es ist ein ganz schön dickes Ding, das er mir in den Arsch schieben will.

„Damit du nachher gut vorbereitet bist", meint er trocken.

Auch den Plug nehme ich in den Mund und mache ihn so feucht, wie ich nur kann. Mir ist klar, dass ich damit nur mir einen Gefallen tue. Wie erwartet geht Borodin damit hinter mich und tippt mir auf den Rücken. Ich verstehe sofort, beuge mich vor und recke ihm damit den Hintern entgegen.

„Die Arschbacken!", tadelt er mich.

Unwillkürlich fasse ich mit den Händen nach hinten und ziehe meine Backen auseinander. Damit präsentiere ich ihm meinen Hintereingang. Ohne Zögern setzt Borodin die Spitze an meinem Anus an und drückt zu. Anfangs leistet der Ringmuskel noch etwas Widerstand, weil ich mich unwillkürlich verkrampfe. Ich versuche mich aber zu entspannen und löse die Anspannung an meinem hinteren Eingang. Damit kann er den Plug in mich schieben und am gewünschten Platz positionieren. Es ist ein verdammt ungewohntes Gefühl. Ich hatte noch nie ein solches Teil in meinem Hintern stecken.

„Aufsitzen!", kommt der nächste Befehl von Borodin.

Dabei spielt ein hinterhältiges Lächeln um seine Lippen und mir ist klar, warum. Er freut sich bereits auf meine Reaktion auf die beiden Quälgeister. Auch wenn ich nicht weiß, was genau mir damit bevorsteht, gehorche ist. Leo war diesbezüglich klar. Ich setze den Fuß in den Steigbügel und schwinge mich zurück auf den Rücken des Pferdes. Ich versuche zwar, mich vorsichtig hinzusetzen, doch der Plug wird trotzdem hart in meinen Darm gedrückt.

Mein Begleiter schwingt sich weniger athletisch auf den Rücken seines Pferdes, reitet aber sofort los. Da ich nicht zurückbleiben will, setze auch ich mein Pferd wieder in Bewegung. Sofort machen sich die beiden Spielzeuge überdeutlich in meinen Löchern bemerkbar. Bei jedem Schritt des Pferdes arbeiten die beiden Dinger in mir. Die Liebeskugeln erzeugen äußerst erregende Schwingungen und der Zapfen im hinteren Eingang wird jedes Mal tief in mich hineingedrückt.

Borodin beobachtet mich genau. Ich habe den Eindruck, er liest in meinem Gesicht, wie heftig es für mich ist. Doch anstatt mir etwas Erleichterung zu verschaffen, treibt er sein Pferd noch an und wechselt in den Trab. Notgedrungen muss ich es ihm gleichmachen, was natürlich zur Folge hat, dass die beiden Quälgeister in meinem Inneren mich noch heftiger bearbeiten. Vor allem die Liebeskugeln stimulieren mich unglaublich und treiben meine Lust in die Höhe.

Ich habe schon Sorge, auf dem Rücken des Pferdes einen Orgasmus zu erleben, da zügelt Borodin überraschend sein Pferd.

„Absitzen!", befiehlt er.

Noch während er dieses eine Wort sagt, steigt er vom Pferd. Ich habe keine andere Wahl, als es ihm gleichzutun. Auch wenn ich vorsichtig absteige, geraten die Liebeskugeln erneut in Schwingung und mir entkommt ein leises Stöhnen.

„Na, wie war es?", erkundigt er sich. Sein süffisantes Lächeln ist nicht zu übersehen.

„Heftig", antworte ich ehrlich.

„Dann bist du jetzt feucht?"

„Ich bin am Ausrinnen", bestätige ich.

„Gut", kontert er.

Was er will, wird mir sofort klar, als er beginnt, sich auszuziehen. In aller Seelenruhe knöpft er das Hemd auf, lässt es von den Schultern rutschen und legt es auf das Pferd. Auch die Schuhe und die Hosen folgen in gemächlicher Ruhe. Als er fertig ist, geht er nackt nahe an die Brandung heran, schaut auf das Meer hinaus und legt sich in den Sand, der von den Ausläufern der Wellen immer wieder überflutet wird und damit feucht bleibt.

„Blas mich hart!", verlangt er.

Ich gehe zu ihm hin und neben ihm auf die Knie. Ich betrachte sein noch etwas schrumpeliges, halb aufgerichtetes Geschlechtsteil. Er ist ganz gut bestückt und für einen Mann seines Alters noch recht gut in Schuss. Ich beuge mich zu seiner Körpermitte und nehme den Penis vorsichtig in die Hand. Ich ziehe langsam, schon fast lasziv die Vorhaut zurück und nehme seine Spitze sachte in den Mund. Die ganze Zeit schaue ich ihm direkt in die Augen. Ein belustigtes Grinsen spielt um seine Mundwinkel. Ich beginne sofort zu saugen und die Eichel mit meiner Zunge zu umspielen.

Nikita stöhnt leise auf und scheint meine Bemühungen zu sehr genießen. Ein kurzer Blick genügt, um die Gier in seinen Augen zu erkennen. Mit der Hand zieht er meinen Hintern näher zu sich heran. Ich verlagere meine Position so, dass ich nun fast parallel zu ihm im Sand kaure und den Po in der Nähe seiner Schultern habe. Damit kann er meine intime Stelle leicht erreichen und nützt dies auch weidlich aus. Sein bevorzugtes Spielzeug scheint dabei der Plug zu sein. Er zieht ihn immer wieder ein Stück heraus und schiebt ihn dann erneut in mich hinein.

Seine Ankündigung, dass er mit dem Plug meinen Hintereingang weiten will, beunruhigt mich. Dort ist noch nie ein Mann eingedrungen. Das wird eine ganz neue Erfahrung für mich. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich nicht daran gedacht, dass ich Dinge tun muss, die ich möglicherweise nicht tun möchte. Meine Absprach mit Leo war wohl etwas zu übereilt. Jetzt wird es aber vermutlich zu spät sein, noch etwas dran ändern zu wollen.

Unwillkürlich denke ich an den gemeinsamen Fick mit Mia im Whirlpool. Ich hatte noch nie zu dritt Sex und hätte mir noch vor ein paar Wochen so etwas nie im Leben vorstellen können. Als es dann aber soweit war, kam es mir als das Normalste der Welt vor. Ich habe nicht einmal daran gedacht, dass es genau genommen ein Dreier war.

„Gib dir etwas mehr Mühe!", weist mich Borodin zurecht.

Er reißt mich damit aus meinen Gedanken. Tatsächlich habe ich vor lauter Grübeln in meinen Bemühungen nachgelassen. Sofort lege ich mich wieder deutlich stärker ins Zeug und setze alle meine Künste ein. Nikita scheint schon bald wieder mit mir zufrieden zu sein. Er legt den Kopf, den er angehoben hatte, um mich zu tadeln, wieder in den Sand und gibt sich erneut meinen Liebkosungen seines Geschlechts hin.

Sein Speer steht inzwischen stramm. Er hat eine beachtliche Größe erreicht und ich habe Mühe ihn ganz im Mund aufzunehmen. Aber ich gebe mir Mühe. Gleichzeitig liebkose ich mit einer Hand seinen Hoden, was ihm gut zu gefallen scheint. Borodin stöhnt und spielt nur noch gedankenverloren mit der Hand zwischen meinen Beinen.

Plötzlich richtet er sich ruckartig auf, wirft mich auf den Rücken und spreizt meine Beine. Es ist eine einzige fließende Bewegung, die mich völlig unvorbereitet trifft und deshalb komplett überrumpelt. Er ist sofort über mir, zieht am Bändchen und mit einem Ruck reißt er die Liebeskugeln aus meinem Inneren. Erschrocken schreie ich auf und fühle sofort die Leere in mir. Er aber wirft sie achtlos in den Sand, legt sich meine Beine auf die Schultern, stößt rücksichtslos zu und dringt mit seinem voll ausgefahrenen Prügel in mich ein. Zum Glück bin ich feucht genug und er kann sich problemlos bis zum Anschlag in mich hineinschieben. Ich werde dabei hart in den Sand gedrückt.

Nikita gewährt mir keine Pause, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Er ist gierig und fickt sofort los. Er rammt mir seinen Stamm hart und tief in den Körper. Für sein Alter legt er eine überraschende Entschlossenheit an den Tag. Der Plug in meinem Hintern und der Pfahl in meiner Scheide füllen mich unglaublich aus. Noch nie hatte ich beide Löcher gestopft. Doch das interessiert Borodin nicht. Ich gewöhne mich aber rasch an dieses neue, unbekannte Gefühl und beginne es schon bald zu genießen. Noch nie war ich dermaßen ausgefüllt.