Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur eine Frage des Preises Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach einiger Zeit lässt sich Mia neben Leo in den Sand fallen und beide liegen mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen im Sand. Sie atmen heftig und müssen erst einmal zur Ruhe kommen. Sie sind ein schönes Paar, muss ich mir eingestehen. Ich habe den Verdacht, dass sie sich ineinander verliebt haben.

Ich überlege lange, ob ich mich ruhig verhalten oder ob ich mich zeigen soll. Ich bin mir nicht sicher, ob die beiden zu ihrer Liebe stehen oder ob sie es vor mir geheim halten wollen. Zumindest im Augenblick noch. Bevor ich zu einer Entscheidung kommen kann, stehen die beiden auf und laufen Hand in Hand ins Meer. Dort plantschen und toben sie herum. Dies ist meine Gelegenheit aufzustehen und unbemerkt zu meinem Bungalow zurückzukehren.

---

Wir sind satt. Das Abendessen war wirklich echt köstlich. Wir haben allerlei Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchte serviert bekommen. Dazu hat Leo einen köstlichen Weißwein kredenzt.

„Diese Insel gehört einem guten Kunden von mir. Er hat sie mir zur Verfügung gestellt", meint er.

„Die ist wunderschön", antworte ich.

„Wir sollten uns zurückziehen", meint Leo.

„Wer ist mit wir gemeint?", erkundige ich mich.

„Wir alle drei."

„Du willst einen flotten Dreier?"

„Eigentlich hätte ich Lust drauf", meint Mia kleinlaut.

„Von mir aus", lenke ich ein. „Gehen wir."

Auf dem Weg zu Mias Bungalow nimmt Leo sie um die Taille und drückt sich an sich. Das lässt mich vermuten, dass er kein Geheimnis daraus machen will, dass ihm die Kleine gefällt.

„Zieht Euch aus", meint er, als wir angekommen sind.

Mia und ich kommen seinem Wunsch sofort nach. Nach wenigen Minuten sind wir komplett textillos und bleiben nackt vor ihm stehen. Mia spreizt leicht die Beine und nimmt die Arme hinter den Rücken. Sie präsentiert ihm damit die Brüste und die Scham auf perfekte Art. Ich mache es ihr gleich. Ich will nicht aus der Reihe tanzen. Leo lässt sich Zweit. Er mustert uns mit Kennerblick.

„Komm her", sagt er zu mir.

Dabei reckt er mir die Hand entgegen. Ich lege meine in die seine und er zieht mich zunächst zu sich, sodass ich einen Schritt auf ihn zu machen muss. Dann drückt mich vor sich nieder. Ich verstehe sofort, gehe auf meine Knie und ziehe, ohne weitere Aufforderung, seine Hose nach unten. Mir springt sein bereits halb erigierter Penis entgegen. Sein Blick ist voller Gier und Verlangen. Mia bleibt derweil an ihrem Platz stehen. Die beiden schauen sich geradewegs in die Augen. Ich habe keine Ahnung, was zwischen den beiden abgeht. Es besteht aber kein Zweifel, dass sie etwas verbindet.

Ich nehme seine Eichel zwischen die Lippen und beginne, sanft daran zu saugen. Gleichzeitig umspiele ich seine empfindliche Stelle mit der Zunge. Neugierig werfe ich einen Blick nach oben und kann dabei feststellen, dass Leo die Augen geschlossen hat. Mia kann ich nicht sehen, da sie hinter mir ist. Ohne seinen Speer aus meinem Mund zu entlassen, habe ich keine Chance, sie zu beobachten.

„Das reicht!", meint Leo plötzlich. „Leg dich auf den Rücken."

Dabei deutet er aufs Bett. Ich lege mich wie befohlen drauf und spreize Arme und Beine, um meine Bereitwilligkeit unter Beweis zu stellen.

„Leck ihr die Fotze!", weist er Mia an.

Sie krabbelt unverzüglich zwischen meine Beine. Ich kann ihren Blick nicht lesen. Ich habe den Eindruck, sie ist ein wenig eifersüchtig. Trotzdem beginnt sie, meine Möse mit ihrer Zunge und mit den Fingern zu reizen und zu verwöhnen. Sie gibt sich wirklich Mühe.

Leo beobachtet uns. Dann kommt er zu meinem Kopf und schiebt mir seinen immer noch hammerharten Penis in den Mund. Ich beginne ihn sofort, zu blasen so gut ich kann. So dauert es auch nicht lange, bis er erregt aufstöhnt.

„Gut so, mach weiter!", verlangt er.

Damit ist klar, was er will. Trotzdem lege ich mich ins Zeug und es dauert dann auch nicht lange, bis sein bestes Stück zu zucken beginnt. Ich überlege kurz, ob ich ihn aus meinem Mund entlassen soll, entscheide mich aber dagegen. Wenn er nichts sagt, dann wird er wohl in meinen Rachen spritzen wollen. Auch wenn ich das nicht gerne mache, ist mir doch bewusst, dass ich mich darauf eingelassen habe und nun mit allen Konsequenzen beim Spiel bleiben sollte. Ich muss auch zugeben, dass auch er sich bisher an die Abmachungen gehalten hat. Da ist es deshalb nur fair, dass auch ich meinen Teil des Abkommens erfülle.

Es dauert effektiv nicht lange, da schießt bereits der erste Schub Sperma in meinen Mund. Ich schlucke hastig, bevor der zweite folgt. Die nächsten lasse ich zusammenkommen und schlucke erst nachher alles hinunter.

Mia hat mich die ganze Zeit bearbeitet. Allerdings war es nicht sehr erregend. Einerseits, weil ich durch mein eigenes Tun abgelenkt war, andererseits kommt mir vor, war auch sie nicht ganz bei der Sache. Immer wieder hat sie Pausen eingelegt. Ich nehme an, in dieser Zeit hat sie zu mir geschaut, wie ich den Schwanz ihres Geliebten verwöhnt habe.

Leo erhebt sich. Ich schaue zu ihm auf und erhasche ein zufriedenes Grinsen. Er geht zu Mia, nimmt sie bei den Haaren und zieht ihren Kopf daran nach oben.

„Du gehst in die Hündchenstellung", weist er Mia an. Dann wendet er sich an mich. „Du legst dich mit gespreizten Beinen zu ihrem Kopf."

Ich krabble sofort hin und bringe mich in die von ihm gewünschte Stellung. Wir schauen ihn beide neugierig an.

„Mia, du leckst Jenny endlich, bis sie kommt. Bevor sie nicht gekommen ist, darfst du auch nicht kommen."

Ich verstehe im ersten Moment nicht, was er meint. Erst als er hinter Mia geht und seinen Prügel in Position bringt, werden seine Absichten auch für mich verständlich.

„Du solltest besser anfangen", weist er Mia an. „Wenn du kommst, bevor Jenny ihren Abgang hatte, dann wirst du ein Monat lang nicht mehr gefickt."

Mia schaut mich geschockt an. Sie senkt augenblicklich den Kopf und beginnt meine Muschi mit Eifer zu verwöhnen. Sie zieht dabei wirklich alle Register. Schon nach wenigen Sekunden beginnt die Lust in mir immer größer zu werden. Völlig überraschend rammt ihr Leo seinen Steifen in den Lustkanal und legt sofort los. Seine Stöße sind hart und tief. Das spüre ich, weil Mia bei jedem Eindringen hart zwischen meine Beine gedrückt wird. Sie hat Mühe, sich den Stößen entgegen zu pressen. Doch diesmal lässt sie sich nicht beirren. Sie verwöhnt meine Spalte meisterlich. Die Drohung zeigt Wirkung.

So ist es auch kein Wunder, dass die Lust in mir immer weiter ansteigt. Sie versteht es meisterlich, mich zu stimulieren. Mia kennt genau die Stellen, die sie reizen muss. Es dauert wirklich nicht lange und ich presse ihr bereitwillig mein Becken entgegen. Ich bekomme nicht genug von ihren Liebkosungen. Auch, wenn sie von Leo unglaublich hart gefickt wird, schafft sie es schließlich doch, mich noch rechtzeitig zum Abheben zu bringen. Ich komme mit einem tiefen Seufzer und vergehe vor Lust, als der Höhepunkt über mich hereinbricht. Nur wenig nach mir kommt auch Mia. Ihr Lustschrei wird nur Sekundenbruchteile später von einem brunftigen Laut von Leo gefolgt, der sich hart in ihren Unterleib presst und Mia dabei erbarmungslos zwischen meine gespreizten Schenkel drückt.

Als er sich ausgespritzt hat, zieht er sich aus Mia zurück und wir legen uns alle drei nebeneinander ins Bett. Wir müssen alle erst zur Ruhe kommen, besonders Mia.

„Jenny, ich hätte eine Bitte", meint Leo nach einiger Zeit.

„Eine Bitte?"

„Ja, eine Bitte."

„Und die wäre?"

„Könnest du Mia die Freiheit geben?"

„Wie, die Freiheit geben?"

„So, dass sie nicht mehr deine Sklavin ist."

„Das darf ich nicht. Hast du selbst gesagt."

„Ich würde dir die Erlaubnis dazu erteilen."

„Was ist, wenn ich sie dir zurückschenke?"

„Nein, ich möchte Mia nicht als Sklavin. Sie soll frei sein."

„Du liebst sie und möchtest, dass sie aus freien Stücken bei dir bleibt."

„Genau!"

„Dann von mir aus", lenke ich ein. Eigentlich wollte ich das schon immer tun. „Mia, du bist frei!"

Mia schaut zwischen mir und Leo hin und her. Ich habe den Eindruck, sie kann nicht glauben, was gerade passiert.

„Du möchtest das wirklich?", wendet sie sich an Leo.

„Natürlich, ich liebe dich."

„Echt?"

„Ja, du kannst ihm glauben", mische ich mich ein.

„Woher weißt du das?"

„Ich habe Euch am Strand gesehen. Ihr wart, wie zwei verliebte Teenager."

Mia schenkt ihm einen liebevollen Blick. Leo scheint wirklich ihr Traummann zu sein und Mia die Frau, die es geschafft hat, den Bordellbesitzer und Lebemensch Leo zu zähmen.

---

Den Sonntag habe ich praktisch allein verbracht. Wir sind noch zusammen zum Frühstück gegangen, danach haben sich die beiden jedoch abgesetzt. Bis zum Rückflug am Abend, habe ich sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Allerdings waren sie dann ziemlich fertig. Ich glaube, die beiden haben den ganzen Tag nur gevögelt.

Die Woche verlief hektisch. Der Artikel hat für Aufsehen gesorgt. Der Kreml musste sogar offiziell die Echtheit bestätigen. Daraufhin haben fast alle führenden europäischen Medien Auszüge daraus übernommen oder zumindest darüber berichtet. Das Foto von Nikita auf dem sich aufbäumenden Pferd ging um die Welt. Er hat mich am Dienstag angerufen und mir gratuliert. Erneut hat er mich nach Moskau eingeladen.

Mein Chefredakteur war überglücklich. Dass seine Zeitung in aller Munde war, schmeichelte natürlich auch ihm. Schließlich war er der Chef. Bei den Kollegen hielten sich Bewunderung und Neid die Waage. Auf jeden Fall wurde ich praktisch über Nacht zu einem Star in Bayern. Selbst nationale Medien haben mich interviewt.

Als mich Leo am Donnerstag anrief, um mir zu sagen, dass ich am Samstag den Anführer von Anonymus treffen würde, war ich überrascht. Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde. Ich sollte am Samstagabend von Frankfurt aus nach San Francisco fliegen. Dort würde ich abgeholt werden. Da die Rückkehr aufgrund der langen Reise nicht vor Montagmittag möglich ist, musste ich meinen Chefredakteur informieren. Wie von Leo vorausgesagt, bekam ich frei Hand.

„Solange du mir solche Artikel lieferst, wie die letzten beiden, kannst du tun und lassen, was immer du willst", bekam ich zur Antwort.

---

Ich komme gerade in die große Halle des Flughafens von San Francisco. Ich muss einige Zeit suchen, bis ich das Schild mit meinen Namen drauf entdecke. Ich gehe auf den Mann zu und mache mich bemerkbar.

„Hallo, ich bin Jenny."

Er vergleicht mich mit einem Foto, das er offenbar von Leo erhalten hat. Seinem erleichterten Lächeln nach zu urteilen, erkennt er die Ähnlichkeit und hat damit die Sicherheit, dass ich es wirklich bin.

„Kommen Sie."

Ich folge ihm. Er führt mich zu einer Limousine und bietet mir darin Platz an. Nach einiger Zeit Fahrt, zieht er ein Stoffbinde aus einer Tasche.

„Ich muss dir jetzt die Augen verbinden", meint er.

„Okay, ich darf nicht sehen, wohin wir fahren."

„Kluges Kind."

Das Stoffband legt er um meine Augen und knotet es hinter meinem Kopf zusammen. Ich kann nichts sehen und habe schon bald keine Ahnung, wo wir sind. Ich bin zum ersten Mal in dieser Gegend und kann deshalb auch keine Mutmaßungen anstellen. Ich nehme an, dass wir am Ziel sind, als plötzlich die Limousine zum Stehen kommt und der Motor abgestellt wird.

„Du behältst die Augenbinde auf. Ich führe dich ins Haus. Erst dort darfst du sie abnehmen."

„Verstanden."

Er öffnet die Wagentür und hilft mir beim Aussteigen. An seinem Arm führt er mich ins Haus und warnt mich dabei, wenn ich über eine Schwelle steigen oder eine Treppe nehmen muss.

„Da sind wir!", meint er schließlich.

Ich nehme die Augenbinde ab, erleichtert endlich wieder sehen zu können. Mein Begleiter scheint verschwunden zu sein. Dafür steht vor mir ein Mann mit der typischen Maske. Es ist dieselbe, wie sie die Hacker bei Videobotschaften tragen, um nicht erkannt zu werden. Ich habe mich über die Gruppe informiert und dabei öfters Bekennervideos angeschaut. Es besteht kein Zweifel, ich habe es mit jemandem der Hackergruppe zu tun.

Er mustert mich eindringlich. Zunächst sagt er nichts. Er gibt mir mit einem Fingerzeig zu verstehen, dass ich mich drehen soll. Auch das mache ich.

„Zieh dich aus! Die Zeit, in der du hier bist, solltest du nackt sein. Dann kannst du nicht davonlaufen", meint er.

„Oder du bist ein alter Lustmolch."

Ein kehliges Lachen ist die Antwort. Seine Stimme passt genau zu der, die ich in den Videos gehört habe. Ich bin zwar kein Stimmexperte, aber nach meinem Dafürhalten ist er der große Unbekannte.

„Einigen wir uns darauf, dass ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinde", grinst er.

„Was hast du vor?"

„Ich zeige dir mein Hauptquartier. Danach ficke ich dich und morgen kannst du dein Interview führen."

„Darf ich Fotos machen?"

„Solange ich die Maske aufhabe, kannst du Fotos machen, so viele du willst."

Er führt mich in einen Raum voller Computer. Er ist sichtlich in seinem Element und mit Begeisterung bei der Sache. Er zeigt mir, wie leicht man bestimmte Systeme hacken kann. Zum Beweis legt er die Seite der UNO lahm. Dabei weist er mich an, die Fotos so zu machen, dass ich die Uhr im Hintergrund auf dem Bild habe. Damit könnte ich beweisen, dass die Bilder echt sind, verrät er mir.

Er erklärt mir viele Sachen, die ich aber nicht alle verstehe. Seine Ausführungen sind für mich zu speziell. Für einen Laien wie mich, sind sie unverständlich. Da ich ihn aber ersucht hatte, alles aufnehmen zu dürfen und er zugestimmt hat, kann ich mich später eventuell mit einem Fachmann zusammensetzen, der mir die Sachen erklären kann.

„Komm mit!"

Ich folge ihm und er führt mich in ein Speisezimmer. Es ist mittlerweile Abend. Eine Angestellte serviert uns ein erlesenes Abendessen. Der Mann muss reich sein, denn allein schon das Haus und die Technik sicher ein Vermögen kostet. Während des Essens plaudern wir über alle möglichen Dinge. Vor allem will er wissen, wer ich bin und was ich so mache. Das Gespräch verläuft durchaus angenehm. Ich mache auch beim Abendessen Fotos, um später genügend Material zu haben. Der Mann, den ich Tom nennen soll, hat die ganze Zeit die Maske auf.

„Nun beginnt der gemütliche Teil!", meint er.

„Was verstehst du darunter?"

„Du wirst verstehen, dass ich darauf achten muss, dass du mir nicht die Maske vom Kopf reißen kannst", meint er. „Deshalb wird der Abend etwas speziell."

Mehr erklärt er nicht. Er steht vom Tisch auf und nimmt mich galant bei der Hand. Wir gehen eine Treppe hinunter in den Keller, wo er eine Tür öffnet. Dahinter erwartet mich eine gut ausgestattete Folterkammer.

Das Licht ist gedämpft und der Raum wirkt warm. Als ich aber das Andreaskreuz, einen Pranger und einen Strafbock sowie eine große Matte, wie man sie vom Bodenturnen kennt, läuft es mir kalt den Rücken herunter.

„Was hast du vor?", frage ich besorgt. „Bist du Sadist?"

Er lacht aber nur und führt mich weiter in den Raum. Dabei gibt er mir neckisch einen Klaps auf den Hintern.

„Ich füge dir keinen Schmerz zu. Aber ich muss dich festbinden, damit du mir nicht während ich dich ficke, die Maske vom Gesicht ziehen kannst."

„Das würde ich nicht. Versprochen!"

„Das kann auch aus Versehen passieren. Besser, wir gehen auf Nummer sicher. Außerdem macht es so auch Spaß."

Er führt mich zum Andreaskreuz und stellt mich davor. Dann beginnt er meine Handgelenke und die Füße mit Manschetten zu befestigen.

„Ich lege dir wieder die Augenbinde an. Zum Vögeln will ich die Maske ablegen", meint er.

Er geht auch auf eine Kommode zu und holt eine Augenbinde hervor. Als er sie mir umgebunden hat, kann ich absolut nichts mehr sehen. Ich stehe also nackt an ein Andreaskreuz gebunden und kann nicht sehen, was um mich herum geschieht.

Im ersten Moment macht mir das ein wenig Angst. Als er aber beginnt, sanft mit meinen Brüsten zu spielen, meine Warzen zu necken und daran zu saugen, wird mir klar, dass ich die Berührungen noch viel intensiver wahrnehme, weil ich nichts sehen kann. Ich kann nicht sehen, was auf mich zukommt und schon bald lasse ich seine Liebkosungen auf mich zukommen. Schon nach einiger Zeit beginne ich sie voll zu genießen. Er erforscht meinen Körper und scheint nicht genug davon zu kriegen.

Da sich alles für mich noch intensiver anfühlt, wächst die Lust in mir rapide an. Als ich seine Zunge an meiner Spalte wahrnehme, nehme ich an, dass er vor mir hockt. Da meine Beine am Andreaskreuz gespreizt festgebunden sind, hat er perfekten Zugang. Den nützt er leidlich aus. Er bearbeitet meine Muschi dermaßen gekonnt, dass die Erregung blitzartig von mir Besitz ergreift und ich schon nach kurzer Zeit explodiere. Ich komme mit einer Intensität, wie ich sie nur selten erlebt habe.

Doch Tom macht unbeirrt weiter. Er leckt, knabbert und saugt weiter an meiner empfindlichen Stelle und treibt mich wenig später erneut zum Höhepunkt. Auch jetzt macht er aber immer noch weiter. Ich zittere bereits vor Erschöpfung und hänge nur noch schlapp in meiner Fesselung, als er endlich von mir ablässt.

Ich keuche, wie nach einem Marathonlauf. Schlussendlich hat er mir einen großen und unzählige kleinere Höhepunkte geschenkt. Dabei hat er mich noch nicht einmal penetriert. Ich bemerke, dass er meine Füße aus den Fesseln befreit und sich anschließend meinen Handgelenken zuwendet. Er muss mich stützen, damit ich nicht umfalle. Meine Knie sind wie Butter.

„Du kommst jetzt an den Pranger", verkündet er mir. „Dann wirst du ordentlich durchgefickt."

„Mach mit mir, was du willst", biete ich an. „So ist das Abkommen."

„Das mache ich, keine Sorge."

Er führt mich ein Stück und drückt dann meinen Oberkörper nach unten. Mit sehr viel Bedacht legt er meinen Hals und meine Handgelenke in die dafür vorgesehen Öffnungen und schließt den Balken. Erneut kann ich mich nicht befreien. Ich bekomme noch eine Spreizstange und muss so fixiert ein echt geiles Bild abgeben.

„Du bist ein wirklich heißes Gerät", lobt er.

„Danke!"

„Leo hat mir nicht zu viel versprochen."

Es vergeht einige Zeit. Ich höre zwar Geräusche, kann diese aber nicht zuordnen. Keine Ahnung, was er macht. Sehen kann ich noch immer nichts, weil ich weiterhin die Augenbinde umgebunden habe.

„Maul auf!", weist er mich an.

Ich komme seiner Anweisung augenblicklich nach und öffne meinen Mund. Als er mir daraufhin seinen Schwanz in den Rachen schiebt, ist mir klar, dass er sich ausgezogen hat und mir seinen Prügel hinhält. Ich beginne vorsichtig an seiner Eichel zu lecken und zu saugen. Ich gebe mir Mühe, auch wenn ich die Hände nicht benutzen kann und deshalb nur den Mund zur Verfügung habe.

Doch offenbar mache ich es trotz allem nicht schlecht. Tom stöhnt immer wieder leise auf. Während er anfangs stillhält, beginnt mit der Zeit sein Becken zu wippen und schließlich fickt er mich in den Rachen. Er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir seinen Prügel ein und aus. Immer weiter drängt er sich hinunter in meinen Schlund und bringt mich einmal sogar zum Würgen. Er zieht sich daraufhin ein kleines Stücken zurück, macht aber ansonsten ungerührt weiter.

Da mein Kopf festgehalten wird, habe ich keine Möglichkeit, mich seinen Stößen zu entziehen und muss den Mundfick völlig passiv über mich ergehen lassen. Es geht eine Ewigkeit so, bis er sich endlich verkrampft, sich dabei unsagbar tief in meinen Rachen schiebt und mir schließlich seine Sahne Schub um Schub hineinspritzt. Das glibberige Zeug schießt dabei so tief meine Kehle hinunter, dass ich nicht anders kann, als alles zu schlucken.

Es war ein sehr beklemmendes Gefühl. Ich bekomme kaum Luft und kann mich nicht aus eigenen Kräften aus dieser Situation befreien. Als er sich endlich aus mir zurückzieht und ich wieder ausreichend Luft bekomme, fühle ich mich sehr erleichtert. Ich habe zwar immer noch den salzigen Geschmack seines Spermas im Mund, aber das ist auszuhalten.

Eine Weile geschieht nichts. Offenbar muss er sich erholen. Ich hänge derweil hilflos im Pranger und habe keine Ahnung, was geschieht. Zu allem Überfluss kann ich nichts sehen. Die Ungewissheit fühlt sich unangenehm an. Doch ich habe keine andere Wahl. Ich muss abwarten, was passiert.