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Nur eine Frage des Preises Teil 02

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Er stößt immer und immer wieder mit großer Härte in mich. Ihm ist egal, wie ich mich dabei fühle. Er ist nur noch darauf bedacht, dass er zum Höhepunkt kommt. Seine Rücksichtslosigkeit ist zwar ungewohnt, aber gleichzeitig auch ungemein erregend für mich. Noch nie hat mich ein Mann derart benutzt. Ich bin nur noch auf ein Lustobjekt reduziert. Ich diene allein seinem Vergnügen. Nichts anderes zählt.

Borodin hält überraschend lange durch. Er versteift sich schließlich nach einer recht langen Zeit, rammt mir seinen Prügel noch ein letztes Mal hart und tief in den Körper und kommt zum Höhepunkt. Mit einem brunftigen Schrei entlädt er sich in meinem Inneren. Sobald er sich ausgespritzt hat, sackt er auf mir zusammen. Er bleibt einfach auf mir liegen und erdrückt mich beinahe. Er keucht und versucht zu Atem zu kommen. Nun macht sich sein Alter doch bemerkbar.

Ich liege mit gespreizten Beinen und einem schlaffen Glied im Loch im Sand. Auf mir der russische Präsident, der sich erholen muss. Ich habe keine Chance mich zu bewegen. Der auf mir liegende Körper ist viel zu schwer. Die Situation kommt mir irgendwie absurd vor.

Als er sich einigermaßen erholt hat, rollt er sich von mir herunter. Ich bleibe erleichtert liegen. Die Brandung umspült mich, der Himmel über uns ist herrlich blau und keine Wolke stört das Bild.

„Wir sollten zurück", meint er.

Dabei erhebt er sich und geht zu seinem Pferd. Auch ich stehe auf. Als ich die Mulde sehe, die mein Köper im Sand hinterlässt, muss ich grinsen. Mit seinen energischen Stößen hat mich Nikita in den feuchten Sand gedrückt, der mit jedem Stoß etwas mehr nachgegeben und damit meine Konturen nachgezeichnet hat.

Als ich auf Ramos zugehe, wird mir erst wieder so richtig bewusst, dass der Plug immer noch in mir steckt. Beim Gehen macht sich das offenbar bemerkbar, denn Borodin schaut belustigt zu.

„Komm her!", weist er mich an.

Ich gehe auf ihn zu und als er mir mit dem kreisenden Finger zu verstehen gibt, dass ich mich umdrehen soll, tue ich das.

„Bück dich!"

Diesmal ziehe ich ohne Aufforderung meine Arschbacken auseinander und präsentiere ihm damit meinen Hintern. Er kann den in mir steckenden Plug sicher sehen. Borodin legt seine Hand auf meine Scham, lässt sie nach hinten rutschen und nimmt schließlich den Plug. Er zieht auch diesen mit einem Ruck aus meinem Hintern.

„Du hast einen echt geilen Arsch", meint er.

Dabei schlägt er mir drauf und lacht laut auf. Auch den Plug wirft er einfach ins Meer. >Dann zieht er sich Hose und Schuhe an. Er bleibt mit nacktem Oberkörper. So steigt er auf sein Pferd.

„Hopp, hopp, rauf aufs Pferd", neckt er mich.

Ich komme seiner Aufforderung sofort nach, muss mich aber doch beeilen, ihm nachzukommen. Irgendwie kommt es mir ungewohnt vor. Kein Plug drückt in meinen Darm, keine Liebeskugeln versetzen meinen Liebeskanal in Aufruhr. Und ich bin immer noch unbefriedigt. Einen Höhepunkt hat er mir nicht gegönnt. Alles war nur auf sein Vergnügen ausgerichtet.

Borodin legt ein ordentliches Tempo vor und so erreichen wir schon in kurzer Zeit die Villa. Der Ritt im gestreckten Galopp mitten durch die Brandung ist echt ein Erlebnis. Da ich in den Steigbügeln stehen muss, wird mein Schatzkästchen nicht zu hart stimuliert.

Als wir vor der Villa ankommen, liegen dort Leo und Mia am Strand und ficken. Leo rammt ihr seinen Prügel hart zwischen die Beine. Ihm ist egal, ob wir sie dabei beobachten. Ungeachtet unseres Auftauchens macht er unbeirrt weiter. Borodin lässt sich davon aber auch nicht stören. Er bindet seinen Rappen an einer eigens dafür vorgesehenen Stange an und ich stelle Ramos daneben. Wir gehen auf die beiden zu und beobachten sie. Leo schaut zu uns hoch und lächelt, Mia hingegen wird knallrot.

---

Wir haben zu Abend gegessen. Die Küche ist wirklich hervorragend. Ich bin mir ziemlich sicher, Borodin wird von einem Sternekoch kulinarisch verwöhnt. Ein Vergnügen, das wir heute mit ihm teilen durften. Zuvor haben wir uns alle ins Bad zurückgezogen und geduscht. Mia wollte von mir genau wissen, was Nikita alles mit mir angestellt hat. Ihr ist trotz des Ficks mit Leo nicht entgangen, dass ich bei unserer Rückkehr nackt war.

Für das Abendessen habe ich ein weißes Sommerkleid angezogen. Nach kurzem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, keine Unterwäsche zu tragen. Wenn Nikita mich nach dem Essen nochmals vögeln will, erleichtert das Fehlen der Wäsche seine Pläne. Mia hingegen hat sich das kleine Schwarze übergezogen.

„Gehen wir spazieren? Du willst sicher Informationen für den Artikel", bietet Borodin an.

„Ja, natürlich! Gerne!", stottere ich.

Ich laufe schnell ins Zimmer, mir einen Block und einen Stift sowie einen Fotoapparat zu holen. Dann machen wir uns auf und schlendern den Strand entlang.

„Was möchtest du wissen?", erkundigt er sich.

„Was hat noch nie jemand über dich geschrieben?"

Er grinst ein wenig verlegen. Zum ersten Mal kommt mir Nikita Borodin unsicher vor. Er scheint angestrengt zu überlegen.

„Na gut, ich will dir einen privaten Einblick gewähren. Ich glaube, du hast das Feingefühl dazu, es so zu bringen, dass es authentisch und nicht verweichlicht klingt. Als Präsident darf ich keine Schwäche zeigen."

Ich bin überrascht. Noch nie habe ich etwas über den russischen Präsidenten gelesen, was über das Offizielle hinausging. Das wäre eine echte Sensation. Ich kann es kaum glauben, ausgerechnet mir will er sich zum ersten Mal öffnen.

Schweigend biegt er vom Strand ab und wir gehen einen kleinen Hügel hinauf, der sich in der Nähe des Strandes erhebt. Oben angekommen entdecke ich einen kleinen Pavillon mit einer Hollywoodschaukel. Ich hätte nie erwartet, hier ein so romantisch-lauschiges Plätzchen zu finden. Ich hätte nie gedacht, dass Borodin auch eine weiche Seite hat.

„Hier komme ich manchmal her, wenn ich Ruhe brauche. Dann denke ich nach oder ich studiere Unterlagen oder ich lese ein Buch. Das hängt von der Situation ab. Diesen kleinen Pavillon habe ich noch keinem Menschen gezeigt. Du bist die erste."

Er bietet mir galant Platz an. Er kann auch ein Gentleman sein, wie ich sehe. Als auch er sich setzt, nähert sich gerade die Sonne dem Horizont.

„Darf ich Fotos schießen?", frage ich schüchtern.

„Mach nur. Wenn, dann wollen wir es richtig machen."

Ich fotografiere Nikita, wie er lässig auf der Schaukel liegt, ich fotografiere den Sonnenuntergang und ich schaffe es, ihn so aufs Bild zu kriegen, dass im Hintergrund die Sonne hinter dem Horizont versinkt.

Sobald ich die Fotos im Kasten habe, setze ich mich zu ihm und wie beginnen zu plaudern. Dabei gibt er mir einen unglaublichen Einblick in sein Leben und seine Empfindungen. Ich kann es kaum glauben, der russische Präsident spricht ganz offen über Gefühle. Er klingt wirklich ehrlich und ich kaufe ihm jedes Wort voll ab. Auf seinen Hinweis hin, stelle ich mein Handy auf Aufnahme und lasse es mitlaufen. So muss ich nicht mitschreiben und kann mich voll und ganz auf das konzentrieren, was er sagt.

Nikita erzählt aus seiner Jugend, verrät mir, was er am liebsten tut und was manchmal in seinem Inneren vorgeht. Er zeigt mir dabei auch ganz offen seine verletzliche Seite. Ich stelle immer wieder Zwischenfragen und er antwortet, ohne zu zögern. Ich habe das Gefühl, als würde er sich mir komplett öffnen. Er erzählt freimütig, dass er den starken Mann spielen muss, auch wenn es in seinem Inneren nicht immer so aussieht. Er berichtet mir auch von Momenten, in denen er Angst hatte oder Entscheidungen getroffen hat, die ihm schwergefallen sind.

„Ich muss an das Volk denken, nicht an mich", meint er.

Wir plaudern über zwei Stunden und die Sonne ist schon lange untergegangen. Obwohl die Dämmerung und dann die Nacht hereingebrochen sind, sitzen wir immer noch auf dem Hügel und reden. Als wir endlich aufbrechen, ist es nahezu Mitternacht.

„Du übernachtest bei mir", meint er.

„Ist das eine Frage oder ein Befehl?", erkundige ich mich.

„Es dient nicht dem Volk", grinst er.

„Dann ist es also eine Bitte", gebe ich Kontra.

„Und was sagt die Frau, die mich besser kennt, wie viele andere?"

„Ich bleibe gern bei dir."

---

Nikitas Schlafzimmer ist eher spartanisch eingerichtet. Ein großes Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch bilden die Einrichtung.

„Luxus ist nicht das, was du brauchst", stelle ich fest.

„Ich bin nicht der Zar von Russland."

„Du dienst dem Volk."

„Richtig und das Volk schwelgt auch nicht in Luxus."

„Aber du hast die Macht Menschen reich zu machen. Du vergibst die Möglichkeiten dazu und diese Menschen leben in Luxus."

„Aber auch nur solange ich das dulde."

„Darf ich das schreiben?"

„Wenn du willst", antwortet er. „Jeder Mensch sollte seine Grenzen kennen. Dazu gehört auch der Luxus. Da jeder Mensch ein wenig anders dazu steht, kann ich Luxus bei anderen durchaus tolerieren. Manchmal setze ich es als Belohnung oder Motivation ein. Es hängt immer davon ab, welche Ziele ich verfolge. Wenn diese Menschen aber den Bezug zur Realität verlieren, dann wird er gefährlich. Das gilt nicht nur beim Luxus."

Wir stehen uns gegenüber und er schaut mir direkt in die Augen. Ich halte dem Blick stand. Nikita Borodin macht mir keine Angst mehr. Er hat mir eine Seite von sich gezeigt, die ihn sehr sympathisch und menschlich machen. Ich frage mich, warum ich überhaupt Angst vor ihm hatte. Auch er ist einfach nur ein Mensch. Vermutlich liegt es daran, dass ihn nur wenige wirklich kennen. Und ich habe die Ehre, zumindest einen kleinen Einblick in sein wirkliches Wesen bekommen zu haben.

Er macht den letzten Schritt auf mich zu, greift ganz langsam um mich herum und öffnet den Reißverschluss am Rücken. Er schiebt die Träger des Kleides über meine Schultern und lässt es zu Boden gleiten. Dann macht er einen Schritt zurück und betrachtet meinen nackten Körper.

„Du bist schön, sehr schön sogar."

„Danke", antworte ich.

Er beginnt, sich selbst auszuziehen. Er macht dies ebenfalls langsam und ohne Hektik. Sein Blick ruht dabei die ganze Zeit auf meinem Körper. Als er seien Hose samt Slip nach unten zieht, springt sein bestes Stück hervor. Er ist erregt.

„Gehen wir duschen?", meint er.

Nikita wartet erst gar nicht eine Antwort ab. Er setzt sich in Bewegung und ich folge ihm. Das Bad ist beachtlich und verfügt über eine extragroße bodengleiche Dusche. Er geht geradewegs hinein, lässt das Wasser fließen und stellt die Temperatur ein.

„Komm!", weist er mich an.

Jetzt, da ich ihn besser kenne, kommt es mir mehr als eine Aufforderung und nicht als Befehl vor. Bei unserem Kennenlernen hätte ich es noch anders interpretiert.

Ich folge ihm in die Dusche und lasse das Wasser über meinen Körper rinnen. Ich schließe die Augen und genieße die Tropfen, die meinen Körper liebkosen. Nikita zieht mich in eine Umarmung und küsst mich. Seine Zunge schiebt sich fordernd zwischen meine Lippen. Ich gewähre ihm bereitwillig Einlass und es entwickelt sich ein sehr verspielter Kuss. Er kann echt auch anders.

Als er sich nach einiger Zeit von mir trennt, nimmt er das Duschgel, gibt einen Batzen davon auf seine Hand und verreibt es bedächtig. Die ganze Zeit lang beobachtet er mich mit einem vergnügten Lächeln auf den Lippen. Es ist die pure Vorfreude, die er mir damit zeigt. Dann drängt er mich sachte gegen die Wand und legt seine Hände auf meine Brüste. Er massiert sie sanft, bevor er sich dem Rest meiner Vorderseite widmet. Nikita seift mich ein. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten. Nur dank Leo wurde mir diese Möglichkeit zuteil.

Als er seine Hände um mich herum auf meinen Rücken gleiten lässt, kommt er mir mit seinem Körper automatisch näher. Wir berühren uns und ich kann deutlich seinen erigierten Penis spüren, der gegen meinen Unterbauch drückt. Seine Hände, die über meinen Rücken streichen, fühlen sich unglaublich gut an. Er lässt sie in kreisenden Bewegungen meinen Rücken erkunden und seift ihn dabei ein. Als er plötzlich beide Hände auf meine Arschbacken legt, erschrecke ich im ersten Moment und will nach vorne ausweichen. Dabei presse ich meinen Schamhügel gegen seinen Körper. Das scheint ihm zu gefallen, denn als ich mich wieder entspanne und mein Becken wieder in die Ausgangslage bringe, schiebt er mit seinen Händen meinen Unterleib erneut wieder nach vorne. Deutlich kann ich seine Erektion fühlen.

Ich schaue ihm in die Augen. Da wir in etwa gleich groß sind, muss ich nicht zu ihm aufblicken. Seine Augen sind nur wenige Zentimeter von den meinen entfernt. Ich kann darin jede Regung erkennen. Im Augenblick lodert darin ein helles Feuer, es ist die pure Lust.

Er lässt meinen Hintern los. Die linke Hand nimmt mich in der rechten Kniekehle und zieht mein Bein in die Höhe. Mit der rechten Hand positioniert er seinen hammerharten Prügel vor meinem Eingang und presst sein Becken nach vorne. Mit einem entschlossenen Ruck dringt er tief in mich ein. Zum Glück bin auch ich erregt und feucht.

„Du bist der Wahnsinn!", haucht er.

Ich muss mich im ersten Moment darauf konzentrieren, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ganz kurz taumle ich sogar gegen die Wand der Dusche, werde jedoch von dieser gestützt. Nur auf einem Bein zu stehen und seinem Angriff Stand zu halten, ist nicht ganz einfach. Aber ihn interessiert das wenig, oder er ist so erregt, dass er meine Schwierigkeiten erst gar nicht mitbekommt. Auf jeden Fall legt er sofort los und rammt mir seinen Stamm immer und immer wieder in den Körper. Er fickt mich mit unglaublicher Kraft. Auch hier kommt die Entschlossenheit dieses Mannes durch.

Aber es ist unglaublich intensiv. Es ist vermutlich genau diese Willensstärke, die den Fick zu etwas Besonderem macht. Ich gebe mich ihm bereitwillig hin, was ich nicht bereue. Von ihm genommen zu werden, ist heftig aber auch etwas Besonderes. Er schafft es, sich überraschend lange zurückzuhalten und den Höhepunkt trotz seiner Erregung hinauszuzögern.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er los. Er schiebt sich noch einmal tief in meinen Unterleib und entlädt sich dort. Als mich der erste Schub seines Samens trifft, ist es auch bei mir soweit und werde von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt.

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Ich erwache, da ich viel zu warm habe. Außerdem komme ich mir vor, als würde ich unter einer zentnerschweren Last liegen. Als ich endlich in der Lage bin, meine Augen zu öffnen, überreiße ich, dass ich im Bett des russischen Präsidenten liege. Mir wird auch bewusst, dass er auf mich draufliegt. Sein Kopf liegt zwischen meinen Brüsten und ein Bein hat er quer über meine Schenkel drübergelegt. Er atmet ruhig und regelmäßig. Soweit ich das beurteilen kann, schläft er noch.

Ich muss dringend zur Toilette. Ich halte es nicht mehr aus und versuche deshalb, mich unter ihm herauszuwinden. Dabei wird er jedoch wach. Er brummt etwas Unverständliches und öffnet die Augen. Er wirkt im ersten Moment ein wenig missmutig, weil er in seinem Schlaf gestört wurde. Als ihm aber klar wird, wer ich bin, wird sein Blick sofort wieder weich und freundlich.

„Guten Morgen, Herr Präsident", sage ich und lächle.

„Guten Morgen, Frau Journalistin", kontert er.

„Ich müsste aufs Klo."

Er rollt sich zu Seite und gibt mich frei. Bleibt aber noch im Bett liegen und wartet, bis ich zurückkomme. Er scheint keine Eile zu haben. Deshalb klettere ich zu ihm zurück ins Bett und kuschle mich an seine Seite. Er legt den Arm um mich und hält mich fest.

„Wir könnten frühstücken gehen", schlägt er vor.

„Könnten wir", antworte ich. „Ich habe aber eine bessere Idee."

„Welche?"

Statt einer Antwort löse ich mich aus seiner Umarmung, krabble zu seiner Körpermitte und betrachte mit einem zufriedenen Lächeln seine Männlichkeit. Diese liegt noch recht klein und entspannt da. Ich schaue zu Nikita hoch und grinse. Er lächelt zurück. Ich nehme seinen kleinen Freund in die Hand und ziehe sachte die Vorhaut zurück. Sofort beginnt er sich zu regen. Als ich die empfindliche Spitze in den Mund sauge und ihn mit der Zunge verwöhne, kommt ganz schnell Leben in ihn. Er wächst recht schnell in meinen Rachen hinein.

Ich verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst. Zumindest soweit ich diese kenne. Aber so schlecht kann es nicht sein, denn Nikita beginnt leise zu stöhnen und presst mir gierig sein Becken entgegen. Er genießt es ganz offensichtlich. Er streckt Arme und Beine von sich, schließt die Augen und lässt mich gewähren. Plötzlich warnt er mich.

„Ich komme gleich in deinem Mund."

Ich überlege. Einen kurzen Moment bin ich geneigt, ihn aus meinem Mund zu entlassen und ihn mit der Hand zum Spritzen zu bringen. Doch dann verwerfe ich diese Idee und mache einfach weiter. Ich weiß nicht warum, aber bei ihm macht es mir nichts aus. Es dauert dann auch nicht lange und Nikita verkrampft sich und stöhnt noch einmal laut auf. Er presst mir sein Becken noch etwas entschlossener entgegen und schon schießt die erste Ladung Sperma in meinen Mund. Ich bin zunächst etwas überrascht, dann aber schlucke ich die glibbrige Flüssigkeit hinunter. Es folgen noch weitere Schübe, die ich in meinem Mund sammle und erst dann in einmal schlucke. Sein Sperma schmeckt ein wenig salzig und irgendwie modrig, aber es ist auch nicht so schlimm.

Nikita bleibt einfach liegen. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Ich lege mich erneut zu ihm und genieße die Zweisamkeit.

„Langsam sollten wir aufstehen", meint er. Dabei gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.

Auch wenn ich noch lange so daliegen könnte, siegt am Ende doch die Vernunft. Wir gehen zum Frühstück und treffen dort auf Mia und Leo. Meine Sklavin schaut ein wenig derangiert aus. Offenbar hat Leo sie in der Nacht ganz schön rangenommen. Da sie aber sehr zufrieden dreinschaut, gehe ich davon aus, dass beide ihren Spaß hatten. Ich mache zahlreiche Fotos von Nikita. Es sind unglaublich intime Momente. So hat ihn die Welt noch nie gesehen.

„Wann reist ihr ab?", erkundigt sich Nikita bei Leo.

„Am frühen Nachmittag ist es soweit."

„Schade", rutscht mir heraus.

Nikita schaut mich erfreut an. Er überlegt kurz.

„Du könnest noch bleiben", meint er. „Ich muss zwar auch zurück in den Kreml, aber auch dorthin könntest du mich begleiten. Ist schließlich alles Recherche."

„Ich muss morgen in der Redaktion sein. Leider!", erwidere ich. „Aber ich könnte ja eine zweite Story schreiben. Dann über deine Arbeit."

„Du bist jederzeit herzlich willkommen."

„Du solltest lieber abwarten, wie der Artikel ausfällt", necke ich ihn.

„Ich habe volles Vertrauen zu dir."

Er sagt dies mit derartiger Überzeugung, dass ich ihm aufs Wort glaube. Das ist nicht nur so daher gesagt.

„Ich bräuchte noch ein paar Fotos."

„Welche?"

„Wie wäre es, wenn wir noch einmal ausreiten und ich dich hoch zu Ross fotografiere?"

„Von mir aus", stimmt er zu.

Wir frühstücken zu Ende. Wie auf ein geheimes Stichwort hin, kommen wieder zwei Stallburschen und bringen die Pferde. Ich schaue Nikita fragend an. Er checkt sofort, dass ich wissen möchte, was ich anziehen soll.

Er geht auf sein Pferd zu, greift in die Satteltasche und gibt mir meinen Bikini. Ich lächle. Er ist ein kleiner Schelm. Er will also noch einmal Sex. Auch wenn er das nicht sagt, in seinen Augen kann ich sein Verlangen deutlich erkennen. Deshalb eile ich ins Haus und komme mit einem anderen Bikinihöschen bekleidet zurück. Es ist noch etwas knapper als das von gestern. Im Grunde ist es nur ein kleiner ovaler Stoff, der kaum meine Spalte bedeckt. Der Rest besteht nur aus ein paar Schnüren und Bändern. Das Oberteil lasse ich gleich ganz weg, weil es nur stört.

Über Nikitas Gesicht huscht ein zufriedenes Grinsen. Er hat eine Jeans und ein T-Shirt an. Wir schwingen uns in den Sattel und reiten langsam davon.

„Deine Titten sind geil!", ruft mir Nikita zu.

Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Brüste leicht wippen. Ich habe relativ kleine Brüste, die dafür aber stramm abstehen und leicht nach oben weisen. Meine Brustwarzen sind hart und stehen steif ab, weil der Wind, der meinen Oberkörper umspielt, sie erregt.