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Nur eine Frage des Preises Teil 02

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Nach einiger Zeit verfällt er in Trab und ich folge ihm. Mein Fötzchen wird dabei stärker gereizt und ich bin mir sicher, dass die Säfte bereits langsam aus mir heraussickern. Ich bin unglaublich geil.

Auf halbem Weg bleiben wir stehen und ich steige ab. Ich nehme den Fotoapparat zur Hand und beginne zu knipsen. Nikita reitet ein Stück weiter und kommt dann erneut auf mich zu. Er reitet durch die Gischt und lässt seinen Rappen tänzeln.

„Zieh das T-Shirt aus!", rufe ich ihm zu. „Bitte!"

Er kommt meiner Bitte nach und beginnt wieder, um mich herumzureiten. Einmal bringt er sein Pferd dazu, aufzusteigen. Ich knipse sofort drauflos und bekomme unglaublich tolle Bilder. Das wunderschöne Tier und Nikita der mit seiner Haltung zeigt, dass er den Rappen im Griff hat, ist ein Sinnbild für Stärke und Eleganz.

„Eigentlich wollte ich dich erschrecken", meint er.

„Hatte keine Zeit!"

Ich muss lachen. Der Schelm wollte mit mir spielen und hat erwartet, ich würde mich erschrecken. Doch instinktiv habe ich das Objektiv draufgehalten. Ich habe erst gar nicht lange nachgedacht, was ich tun soll oder nicht. Das wird wohl mein journalistischer Instinkt sein.

Als ich genügend Bilder habe, steige auch ich wieder auf und wir reiten weiter. Erneut wird meine Scham bei jedem Schritt des Pferdes gereizt.

„Ich will dich unbedingt noch einmal vögeln", ruft mir Nikita zu.

„Bin nicht abgeneigt."

Jäh zügelt er das Pferd und springt ab. Ich tue es ihm gleich. Er kommt auf mich zu und scheint zu überlegen.

„Wir haben den Plug vergessen", meint er.

„Ist das schlimm?"

„Ich müsste dich vorbereiten und das braucht Zeit", meint er. „Aber ich habe eine andere Idee."

Er zieht mich zu sich und küsst mich. Es entwickelt sich ein sehr sinnlicher Kuss, den er gleichzeitig nützt, um sich der Schuhe und der Hose zu entledigen.

„Ich will dich in der Hündchenstellung ficken", meint er.

„Doggystyle, hatte ich auch noch nie."

„Dann wird es aber Zeit."

Er löst sich von mir. Ich gehe vor ihm auf die Knie und nehme sein bestes Stück sofort in den Mund.

„Braves Mädchen", lobt er.

Nikita genießt es, wenn auch nicht lange. Sein Schwanz ist schon nach wenigen Sekunden voll einsatzbereit.

„Dann geh in Position", weist er mich an.

Da ich bereits auf den Knien bin, drehe ich mich nur um, lass mich nach vorne fallen und stütze mich mit den Armen ab. Nikita geht augenblicklich hinter mir in Position. Wenig später spüre ich, wie er seine Spitze an meiner Spalte ansetzt und sich, ohne zu zögern, in mir versenkt. Er packt mich sofort bei den Hüften und fickt los.

Er stößt sein Becken hart und entschlossen immer wieder vor. Sein Körper klatscht dabei jedes Mal hart gegen meinen Hintern. Als ich immer erregter werde und meine Säfte immer stärker fließen, mischt sich in das Klatschen auch ein schmatzendes Geräusch. Er fickt mich mit großer Kraft und Entschlossenheit.

Nikita ist ein sehr fordernder Liebhaber, schafft es aber meisterlich, mir trotzdem unglaubliches Vergnügen zu bereiten. Er treibt meine Lust rasch in die Höhe. Schon bald erreiche ich die Klippe. Als ich loslasse und ein gewaltiger Höhepunkt über mich hinwegrollt, ist er noch lange nicht soweit und macht einfach weiter. Es ist unglaublich intensiv zu kommen und dennoch einen Prügel im Loch zu haben, der meinen Liebeskanal weiter durchpflügt. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, dass gleich nach einem Orgasmus auch schon der nächste über mir zusammenbricht. Dieser ist zwar etwas schwächer, aber da er in den Nachhall des ersten hinein über mich kommt, verstärkt sich das dermaßen meisterlich, dass ich es kaum aushalten kann, so intensiv ist es. Doch damit nicht genug, es folgen noch weitere.

Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Das ist zwar unglaublich intensiv, aber auch gewaltig kräftezehrend. Nach einiger Zeit verlassen mich die Kräfte und ich sacke ermattet in den Sand. Obwohl ich flach auf dem Boden liege, stößt mir Nikita seinen Pfahl weiterhin hart und entschlossen zwischen die Beine. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert.

Doch lange hält er nun auch nicht mehr durch. Er presst sich noch ein letztes Mal in mein Inneres und mich damit in den Sand. Doch diesmal zieht er sich im allerletzten Moment aus mir zurück und spritzt seine Ladung quer über meinen Rücken. Der erste Schub klatscht genau zwischen meine Schulterblätter und einige Tropfen erreichen sogar mein Genick.

Nachdem er sich ausgespritzt hat, lässt er sich erschöpft auf mich fallen. Verdammt! Das ist eine Untugend von ihm, die ich ihm abgewöhnen muss, sollten wir noch öfter miteinander zu tun haben.

Erst als er sich einigermaßen erholt hat, lässt er sich von mir rollen. Wir sind beide geschafft und erholen uns im warmen Sand und lassen uns von der Sonne bescheinen. Da ich mir das Sperma vom Rücken waschen will, springe ich kurz in die Fluten und schwimme ein Stück ins Meer hinaus. Es ist herrlich erfrischend. Nikita schaut mir vom Ufer aus zu, wie ich in den Fluten plantsche. Ich habe echt Spaß.

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Als wir zur Villa zurückkehren, ist es bereits Nachmittag. Leo schaut vorwurfsvoll, traut sich aber nichts zu sagen. Wer will schon dem russischen Präsidenten Vorschriften machen und ihn tadeln? Ich bin ganz wund zwischen den Beinen. Ich habe zwar mein Bikinihöschen ausgezogen, habe aber nicht den Sand bemerkt, der auf meiner Haut festgeklebt war. Als ich das auf dem Rückweg irgendwann doch bemerkt habe, dass etwas stört und unangenehm scheuert, war es schon zu spät. Ich bin zwar noch schnell vom Pferd gestiegen, um mich zu waschen, aber da war es schon passiert. Das Salzwasser hat gebrannt wie Feuer.

„Du hast einen Arsch, wie ein Pavian", neckte mich Nikita.

„Mit Sex ist heute nichts mehr", gab ich Kontra.

Ich bin dann auch gleich in die Dusche, habe mich sauber gewaschen und dann die geröteten Stellen mit einer Wundsalbe versorgt. Das hat echt gutgetan. Ich habe die Creme noch etwas einwirken lassen und mich dann angezogen. Leo und Mia haben natürlich nicht auf uns gewartet, sie haben alleine zu Mittag gegessen. Nikita ist dies egal, er lässt einfach etwas für uns kommen und ich genieße das Essen. Ich habe einen Bärenhunger.

„Ihr hattet Spaß", meint Nikita zu Leo und Mia.

„Wir haben uns nur die Zeit vertrieben", meint Leo entschuldigend.

Mia hingegen verdreht die Augen, lacht aber dabei. Es ist nicht zu übersehen, sie hat die Zeit mit Leo in vollen Zügen genossen. Sie wird auch bei Nikitas Anspielung etwas rot.

„Es ist schon spät, wir sollten langsam aufbrechen", drängt Leo.

Nikita macht einen Telefonanruf und wenig später landet der Hubschrauber in der Nähe der Villa. Auf dem Weg dorthin bietet er mir seinen Arm an und wir schlendern eng aneinander gedrückt zum Landeplatz. Er lässt sich auffallend Zeit. Ich sehe ihm an, dass ihm der Abschied schwerfällt. Aber auch mir fällt es nicht leicht, aufzubrechen und ihn womöglich nie mehr zu sehen.

„Ich komme wieder", versuche ich ihn und mich zu beruhigen.

„Das musst du mir versprechen!"

„Das tue ich."

Ich umarme ihn und küsse ihn noch einmal voller Leidenschaft. Auch er drückt mich dabei fest an sich.

„Danke für die schöne Zeit", flüstere ich ihm ins Ohr.

Widerwillig löse ich mich von ihm und steige in den Hubschrauber. Mia bekommt einen Klapps auf den Po und eine liebevolle Umarmung. Diesmal allerdings bleibt es bei dieser freundschaftlichen Verabschiedung. Leo und Nikita schütteln sich die Hand und klopfen sich auf die Schulter. Ich habe den Eindruck, die beiden sind schon lange Freunde.

„Wir sind spät dran, was habt ihr denn gemacht?", will er wissen, als wir im Hubschrauber sitzen.

„Sorry, wir hatten Spaß", antworte ich nur.

Da wir so spät dran sind, fliegen wir direkt nach München. Leo hatte vermutlich auf einen Zwischenstopp und eine heiße Nacht in Ankara gehofft. Doch da ich wund bin, hätte ich ihm sowieso wenig Freude bereiten können.

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„Na Jenny, hast du am Wochenende den russischen Präsidenten getroffen?"

Ich sitze in der Redaktionssitzung und mein Chefredakteur kommt als Erstes auf mein Interview zu sprechen. Einige der Kollegen grinsen. Ich kann ihnen die Schadenfreude ansehen, denn natürlich gehen sie davon aus, dass ich ihn nicht getroffen habe.

„Ja, habe ich doch gesagt."

„Bist wohl umsonst nach Moskau geflogen. Er war in seinem Feriendomizil, hat mir sein Pressebüro verraten. Die nette Dame wollte mir aber nicht verraten, wo sich dieses befindet."

„Auf der Krim", antworte ich. „Direkt am Meer."

„Wie, auf der Krim?"

„Nikita Borodin war Samstag und Sonntag auf der Krim. Er hat dort eine Villa mit Privatstrand."

„Das ist unmöglich. Sein Pressebüro hat mir erklärt, es sei kein Interviewtermin eingetragen."

„Kann schon sein. Mein Treffen war mit dem Präsidenten persönlich vereinbart worden."

„Dann kannst du sicher einen tollen Artikel schreiben. Schaffst du es für die Wochenendausgabe?"

„Locker! Halte die Titelstory frei."

Er lächelt mitleidig. Ich sehe ihm an, dass er mich nur necken will. Sein Blick spricht Bände. Umso überraschter wird er also sein, wenn ich ihm alles präsentiere.

---

„Was sagst du?", frage ich.

Mein Chefredakteur sitzt schon seit einer halben Stunde hinter seinem Schreibtisch und ich warte im Sessel davor. Er liest meinen Artikel sicher schon zum dritten Mal durch. Anders kann ich mir nicht erklären, dass er so lange braucht.

„Du hattest tatsächlich ein Treffen mit Borodin. Wie hast du das geschafft?"

„Beziehungen", sage ich lapidar.

„Der Mann hat dir einen tiefen Einblick in seine Gedanken und Gefühle gewährt. So etwas hat es noch nie gegeben. Das ist eine echte Sensation. Und die Fotos, so etwas hat die Welt noch nie gesehen."

„Was sagst du zum Titel?"

„Genial: `Es geht um das Volk und nicht um mich`. Hat er das wirklich so gesagt?"

„Wort wörtlich."

„Das wird die Titelgeschichte -- ganz klar. Wie schaffst du es, solche Hammergeschichten aus dem Ärmel zu schütteln? Hast du noch weitere Eisen im Feuer?"

„Ich bin dran?"

„An wem?"

„Ich bin hinter mehreren Geschichten her. Aber als nächstes müsste ein Treffen mit dem Kopf von Anonymus kommen."

„Von dieser Hackergruppe?"

„Von dieser Hackergruppe."

„Da weiß doch keiner, wer das ist."

„Dann wird es Zeit, den Mann kennenzulernen. Natürlich anonym."

„Wenn du das schaffst, wäre das die nächste Sensation!"

---

Es sind keine zwei Stunden seit unserem Gespräch vergangen, da sitze ich schon wieder im Büro meines Chefredakteurs. Er hat mich zu sich zitiert und das in einem Ton, den ich bei ihm so noch nie erlebt habe.

„Der ganze Artikel ist ein Fake!", fährt er mich an.

„Wie, ein Fake?"

„Das Interview hat es nie gegeben und wir bekommen keine Genehmigung es abzudrucken."

„Wer sagt das?"

„Das Pressebüro des russischen Präsidenten."

„Was hat das Pressebüro damit zu tun?"

„Ich habe nachgefragt. Ich will doch keinem Schwindel aufsitzen. So etwas hat schon öfters einem Chefredakteur den Posten gekostet."

„Du hast also im Pressebüro angefragt", antworte ich. „Die haben gesagt, sie wissen von nichts und erlauben nicht, dass der Artikel gedruckt wird?"

„Genau."

„Aber ich habe dir doch gesagt, dass der Termin mit dem Präsidenten persönlich vereinbart war. Das Pressebüro hat keine Ahnung."

„Papperlapapp, wir können deine Story unmöglich bringen."

„Du spinnst doch! Wo glaubst du, dass ich die Fotos herhaben?"

„Kennst du Photoshop?"

„Ja, aber diese Fotos habe ich selbst mit meinem Fotoapparat gemacht."

Ich bin stinksauer. Wie kann er mir nicht glauben und mir dermaßen in den Rücken fallen, nur weil so ein blödes Pressebüro beleidigt ist, weil der Termin an ihnen vorbei vereinbart wurde. Ich überlege kurz, was ich nun tun kann.

Plötzlich klingelt mein Handy. Ich schaue aufs Display und sehe eine mir unbekannte Nummer. Die Vorwahl ist sonderbar. Der Anruf kommt nicht aus Deutschland und auch aus keinem anderen Land, dessen Ländervorwahl ich kenne.

„Geh ruhig ran, wir sind eh miteinander fertig."

„Ja!", belle ich ins Telefon.

„Hi Jenny, bist du sauer?"

„Wer ist da?"

„Ich bin´s, Nikita."

„Du?", rufe ich. „Was willst du?"

„Nein Pressebüro hat Mist gebaut."

„Das kann man wohl sagen."

„Du weißt es schon?"

„Mein Chefredakteur hat mir gerade den Kopf gewaschen, weil es das Interview angeblich nicht gegeben hat und dein bescheuertes Pressebüro keine Genehmigung erteilt, meine Geschichte zu drucken."

„Keine Sorge, die sind dabei den Fehler zu beheben."

„Sie wollen den Fehler beheben?"

„Ich habe Anweisung gegeben, deiner Zeitung per Mail schriftlich die Erlaubnis zu erteilen. Unser Okay müsste in wenigen Minuten bei Euch eintreffen."

Das beruhigt mich. Also war die Arbeit doch nicht umsonst. Es war einfach ein Kommunikationsproblem, das Nikita überraschend schnell behoben hat. Auf diesen Mann ist echt Verlass.

„Hast du den Artikel gelesen?", erkundige ich mich deutlich versöhnlicher.

„Ich werde ihn lesen, wenn er erschienen ist."

„Du willst ihn nicht vorab zur Freigabe?"

„Ich vertraue dir."

„Das sollte man als Präsident nicht tun", tadle ich ihn. Ich muss aber kichern, sodass ihm klar sein muss, dass ich es nicht ernst meine.

„Es gibt Ausnahmen."

„Danke für dein Vertrauen."

„Sehen wir uns wieder?"

Ich bin überrascht. Nikita möchte mich wiedersehen. Also hat das Wochenende nicht nur mir Spaß gemacht. Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich es schaffen würde, mit einem fremden Mann Sex zu haben. Doch mit Nikita war es anders. Es hat unglaublich Spaß gemacht.

„Ich würde dich schon gern wiedersehen. Ich muss mit Leo sprechen."

„Tu das."

„Wie hast du eigentlich so schnell meine Handynummer herausbekommen? Ich habe sie dir doch nicht gegeben."

„Mädchen, was glaubst du? Ich verfüge über den fähigsten Geheimdienst der Welt. Für die ist es eine der leichtesten Übungen, eine Handynummer zu ermitteln. Das machen bei uns die Sekretärinnen."

„Du hast den Geheimdienst auf mich angesetzt?"

„Es musste schnell gehen", verteidigt er sich. „Trotzdem war es offenbar nicht schnell genug."

„Das war trotzdem lieb von dir. Danke!"

„Für mich war es eine willkommene Ausrede, dich anzurufen", meint er. „Wenn du Sehnsucht nach mir hast oder etwas brauchst, ruf einfach diese Nummer an."

„Mache ich. Ciao!"

„Ciao meine Süße."

Wir beenden beide das Gespräch. Erst jetzt schaue ich zu meinem Chefredakteur, der mit offenem Mund hinter seinem Schreibtisch sitzt.

„Du bekommst in den nächsten Minuten die Freigabe für den Artikel", informiere ich ihn.

„Du hast mit Nikita Borodin telefoniert?"

Er kommt aus dem Staunen nicht heraus. Ich muss mich zurückhalten, nicht dämlich zu grinsen. Ich brauch mich auch nicht mehr aufzuregen, weil er mir nicht geglaubt hat. Dieser Anruf ist Legitimation mehr als genug. Und sein ungläubiges Gesicht ist Genugtuung pur.

„Es hat etwas gedauert, bis er meine Nummer herausgefunden hat", grinse ich.

Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um, verlasse ich sein Büro und lasse einen verdutzten Mann zurück.

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Es klingelt an der Tür. Pünktlich wie immer, steht Leo vor der Tür. Es ist Samstagfrüh und er holt uns ab. Ich habe keine Ahnung, was auf uns zukommt. Aber genau das macht auch einen Teil des Reizes aus, den mein Arrangement mit Leo hat. Er bestimmt und muss dabei das Gleichgewicht zwischen meinen Interessen und seinen Interessen halten.

„Hallo Mädels", grüßt er.

„Hallo Leo", antworten wir, wie aus einem Mund.

Er kommt auf mich zu und küsst mich auf die Wangen. Dabei zieht er mich an sich und greift mir auf den Hintern.

„Ist der Artikel gut geworden?", erkundigt er sich.

„Spitzenmäßig!"

„Dann war dein Chef zufrieden."

„Mehr als zufrieden."

Ich muss grinsen, weil ich wieder daran erinnert werde, wie er zwei Tage lang durch die gesamte Redaktion gelaufen ist und immer wieder verraten musste, dass Borodin mich angerufen hat und wir dabei geplaudert haben, wie zwei alte Freunde. Meine Kollegen konnten die Geschichte schon nicht mehr hören.

„Der Artikel ist in der heutigen Ausgabe. Können wir am Flughafen schnell ein Exemplar der Zeitung kaufen?"

„Natürlich!"

Nun geht er zu Mir. Er zieht sie eng an sich und gibt ihr einen langen Zungenkuss. Er hat dabei seine Hand auf ihrem Po und drückt sie gegen sein Glied.

„Du hast mir gefehlt", flüstert er ihr zu. Ich kann es gerade noch hören.

„Du mir auch", säuselt sie.

Habe ich da etwas verpasst? Die beiden strahlen sich an, wie zwei verliebte Teenager. Ich kann es kaum glauben.

„Los, lasst uns gehen", meint Leo.

Nur mit sichtlichem Widerwillen löst er sich von Mia. Wir nehmen unsere Trolleys und machen uns auf den Weg.

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Wir fliegen gar nicht nach Ankara. Erst im Flugzeug hat uns Leo eröffnet, dass wir ein Wochenende zu dritt auf einer kleinen Privatinsel in der Inselgruppe der Seychellen verbringen werden. Vom Flughafen der Hauptinsel geht es mit dem Hubschrauber weiter.

Dieser hat uns soeben abgesetzt und ist wieder gestartet. Ich schaue mich um und bin begeistert. Herrlich weiße Sandstrände, Palmen, blauer Himmel und eine herrliche Sonne verbreiten mehr als guten Laune. Ein Mann kommt, um unsere Koffer auf einen Handwagen zu laden. Wir brauchen uns um nichts zu kümmern.

Leo nimmt links und rechts jeweils eine von uns unterm Arm und wir schlendern auf eine Gruppe von Hütten zu. In einer werde ich untergebracht, in einer zweiten Mia. Ein riesiger Pool und eine Poolbar stehen allen zur Verfügung. Die Mahlzeiten, so erklärt uns Leo, werden auf einer Terrasse eingenommen.

„Wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen", meint Leo. „Bis dahin hat jede von Euch frei."

Ich unternehme einen Strandspaziergang und genieße die Meeresluft. Sie tut meinen Lungen gut. Nach einer Viertelstunde komme ich in eine unglaublich verträumte Bucht. Ich ziehe mich nackt aus und stürze mich in die Fluten. Es fühlt sich herrlich an und ich komme mir vor, wie im Paradies. Ich schwimme, bis meine Muskeln schmerzen und kehre dann an den Strand zurück. Dort lege ich mich zum Trocknen in den Sand.

Ich muss eingeschlafen sein und werde von Geschrei geweckt. Es klingt, wie vergnügtes Toben. Ich bin erstaunt, da ich der Meinung war, außer einer Handvoll Angestellter, sei die Insel unbewohnt und hatte erwartet, völlig allein zu sein. Neugierig richte ich meinen Oberkörper auf und schaue mich um.

Da entdecke ich Mia und Leo, die etwas entfernt am Strand toben, wie zwei Teenager. Sie haben sichtlich Spaß. Leo läuft Mia hinterher und versucht sie zu fangen. Die Kleine ist aber wendig und entschlüpft ihm immer wieder. Sie lacht und johlt vor Vergnügen.

Ich setze mich nun ganz auf, um die beiden bequemer beobachten zu können. Leo bekommt Mia schließlich zu fassen, zieht sie in eine Umarmung und küsst sie voller Leidenschaft. Mia lässt sich bereitwillig auf den Kuss ein. Völlig überraschend, hebt er sie hoch, geht mit ihr auf die Knie und legt sie in den Sand. Bevor sie reagieren kann, spreizt er ihre Beine und legt sich dazwischen. Sie schlingt die Arme und Beine um seinen Körper und schaut ihn erwartungsvoll an.

Leo scheibt mit einem Ruck sein Becken nach vorne. An Mias verzückten Aufschrei und an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck kann ich deutlich erkennen, wie sehr sie auf sein Eindringen gewartet hat. Leo legt dann auch sofort los und presst ihr immer und immer wieder sein Becken zwischen die gespreizten Schenkel. Plötzlich hält er inne, die beiden wälzen sich zur Seite, bis Mia obenauf ist. Sie richtet sich auf und beginnt ihn zu reiten. Mit den Händen stützt sie sich auf seiner Brust ab. Die beiden sind so auf sich konzentriert, dass sie mich nicht entdecken.

Nach einiger Zeit vernehme ich einen spitzen Lustschrei. Mia hält in ihrer Bewegung inne und presst ihr Becken auf das seine. Auch Leo scheint zum Höhepunkt gekommen zu sein, soweit ich aus der Ferne beobachten kann.