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Nur eine Frage des Preises Teil 02

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Betrübt über diese Erkenntnis beginne ich, heftiger an seinem Rohr zu saugen und es mit der Zunge zu umspielen. Wenn ich ihn schon nicht auf Dauer für mich haben kann, so will ich doch jede Minute, die ich ihn für mich haben kann, voll auskosten. Ich kraule mit einer Hand seinen Hodensack und spiele mit den süßen Kugeln darin. Nikita stöhnt immer lauter und drückt mir immer gieriger sein Becken entgegen.

Ich bemerke immer deutlicher, wie er langsam, aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuert. Ich muss mich entscheiden, ob ich ihn sofort kommen lasse, oder ob ich noch länger mit ihm spielen will. So wie ich Nikita kenne, kann er problemlos zweimal kommen und deshalb intensiviere ich meine Bemühungen. Nikitas Stöhnen wird lauter und intensiver. Er drückt mir seinen Penis gierig entgegen. Plötzlich hält er inne, verharrt einen Moment in seiner Lage und schon landet der erste Schub Sperma in meinem Rachen. Ich schlucke es brav, bevor Nachschub kommt.

Als Nikitas Höhepunkt langsam abgeklungen ist, legen wir uns auf das Bett. Ich kuschle mich eng an ihn und er legt den Arm um mich. In seiner Nähe fühle ich mich sicher und geborgen. Doch wie lange kann ich dieses Gefühl genießen. Spätestens am Montag werden wir wieder getrennt sein.

„Wie gefällt es dir in Moskau?"

Seine Frage durchbricht die Stille und reißt mich aus meiner Nachdenklichkeit. Ich weiß aber nicht wirklich, wie er das meint.

„Ich habe noch nicht viel von Moskau gesehen. Eigentlich so gut wie gar nichts. Selbst die Scheiben der Limousine waren so stark getönt, dass ich nicht einmal mitbekommen habe, in welcher Stadt ich bin."

„Dann müssen wir das morgen unbedingt ändern."

„Du willst mir Moskau zeigen?"

„Natürlich! Du sollst schließlich wissen, wo dein neuer Arbeitsplatz ist."

Ich schaue ihn mit großen Augen an. Ich bin komplett verwirrt und muss einen Moment lang überlegen, wie er das meinen könnte. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Habe ich etwas verpasst? Ich schaue ihn fragend an, aber er grinst nur selbstgefällig.

„Wie meinst du das?"

„Ich biete dir einen Job an."

„Und das hier ist das Vorstellungsgespräch und die Verhandlungen über die Bedingungen gleichzeitig?"

„So in etwa."

Nikita grinst von einem Ohr zum anderen. Er schaut drein, wie ein kleiner Lausbub, der gespannt darauf wartet, wie das Opfer eines Scherzes reagiert.

„Ich pflege ein recht inniges Verhältnis zu meinen engsten Mitarbeitern", ergänzt er.

„Ich hoffe nicht mit allen so eng, sonst wird es anstrengend für dich", kichere ich. „Aber sagt schon, was führst du im Schilde?"

„Ich brauche eine Journalistin, die Ansprechperson für westliche Kollegen ist und, die mich gleichzeitig auch berät, wie mein Handeln im Westen ankommt und verkauft werden kann."

„Ich soll deine Propaganda übernehmen?"

„Sei doch nicht so voreingenommen. Propaganda klingt zu hart", wehrt er ab. „Ich brauch dir doch nicht zu erklären, dass es oft sehr wichtig ist, wie man etwas darstellt und den anderen verständlich macht. Manchmal kommt es auf ein einziges Wort an."

„Warum ich?"

„Weil ich dir voll vertrauen kann. Du hast den Artikel über mich fair, sachlich und unglaublich toll geschrieben. Genau so jemand brauche ich."

„Ich muss mich nicht verbiegen?"

„Nein, das ist nicht meine Absicht. Du sollst mir aber ehrlich sagen, wenn du etwas nicht gut findest, was ich vorhabe oder mache."

„Also geht es nicht darum, Dummheiten zu rechtfertigen, sondern sie zu vermeiden?"

„So kann man es auch sagen", grinst er. „Allerdings ist dir schon klar, dass ich keine Dummheiten mache."

Er lächelt schelmisch. Wie kann ich diesem Mann etwas abschlagen. Er gibt mir sogar Hoffnung, dass aus uns doch noch etwas wird. Zumindest würde ich so in seiner Nähe bleiben.

„Ich kann aber nicht ständig in deiner Nähe sein", werfe ich ein.

„Nicht immer, aber immer öfter."

„Wie stellst du dir das vor?"

„Das erkläre ich dir morgen, wenn ich dir meine Stadt gezeigt habe. Ich möchte nämlich, dass du dich hier wohlfühlst und gern bei mir bleiben willst. Der Job ist nicht das Wichtigste."

„Nicht das Wichtigste?"

„Du bist mir viel wichtiger."

Wow! Das ist eine Aussage. Also bin ich ihm auch wichtig, nicht nur er mir. Ich bin überwältigt und umarme ihn ganz spontan. Er schaut mich überrascht an.

„Du bist mir auch wichtig, sehr wichtig sogar", gestehe ich.

„Dann ist ja alles gut", lächelt er zufrieden. „Komm her, jetzt will ich dich ficken."

Mit einer Bewegung, die für mich völlig überraschend kommt, dreht er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine und hockt sich dazwischen. Als er mit seiner Zunge über meine Spalte leckt und ein klein wenig eindringt, stöhne ich schon wieder erregt auf. Er zieht mit den Daumen meine Schamlippen auseinander und liebkost die zarte Haut dazwischen mit seiner Zunge. Es ist einfach nur göttlich! Als er sich überraschend an meiner Perle festsaugt und daran lutscht, explodiere ich augenblicklich. Die Lust in meinem Körper entlädt sich mit einer unfassbaren Intensität.

Doch Nikita reicht das noch nicht. Er legt sich über mich und dringt mit einer geschmeidigen Bewegung in mich ein. Ich bin unglaublich feucht. Er füllt mich komplett aus und ich empfinde sein Eindringen als so herrlich besitzergreifend. Vermutlich liegt das daran, dass ich unbedingt ihm gehören will. Dieser Mann ist alles für mich.

Er lässt mir keine Zeit, mich länger über sein Eindringen und seine Besitzergreifung zu freuen. Er beginnt, mich augenblicklich hart und entschlossen zu ficken. Er ist erregt und will zum Höhepunkt kommen. Seine rücksichtslose Art macht mich gewaltig an. Sofort ist die Lust wieder da, die Erregung ist zurück und noch bevor er zum Höhepunkt kommt, überrollt mich der nächste Orgasmus.

Nikita jedoch lässt sich davon nicht aufhalten. Er stößt weiter entschlossen in meinen Unterleib und facht meine Lust ein weiteres Mal an. Als ich wenig später den dritten Höhepunkt nacheinander erlebe, kommt auch er und schießt mir seinen Saft ins Innere meines Körpers.

Epilog

„Ihr seid ein wirklich schönes Paar", sagt Leo. „Das haben wir echt gut eingefädelt."

Seine Feststellung ist an Nikita gerichtet. Dieser wird um eine Spur blasser. Es ist kaum zu erkennen, aber mir entgeht inzwischen nichts mehr. Ich kenne ihn wirklich gut. Leo und Mia sind bei uns in Moskau zu Gast. Eigentlich habe ich darauf gedrängt, dass wir sie einladen, weil ich Mia unbedingt wiedersehen wollte. Seit ich nach Moskau gezogen bin, habe ich sie nur noch am Telefon gehört und habe mich deshalb sehr gefreut, sie endlich wieder in meine Arme schließen zu können. Mia ist inzwischen mit Leo fest zusammen. Sie hilft ihm bei der Verwaltung und Organisation des Clubs in Ankara. Sie ist dabei voll in ihrem Element.

Was aber meint er mit eingefädelt. Meine Antennen stellen sich sofort auf. Als Journalistin bin ich es gewohnt auf alle Feinheiten zu achten. Trotzdem tue ich meine Bedenken damit ab, dass er vermutlich auf meinen zweiten Besuch in Moskau anspielt. Ich hätte die Sache auf sich beruhen lassen, wenn ich nicht aus den Augenwinkeln heraus bemerkt hätte, wie Nikita ihm einen verärgerten Blick zuwirft.

„Ist doch wahr", kontert Leo.

„Was ist wahr?", bohre nun auch ich nach.

„Er war schon immer ein Fan von dir."

„Schon immer?"

„Seit deinem Besuch auf der Krim", mischt sich Nikita ein.

„Du hast ihr noch nie die Wahrheit gesagt?", platzt Leo heraus.

„Welche Wahrheit?"

Nikita wirkt nun definitiv verärgert und verunsichert zugleich. Leo würde er am liebsten erwürgen. Wenn er aber mich anschaut, dann kann ich deutlich spüren, wie sein schlechtes Gewissen ihm aus allen Poren kriecht. Er würde am liebsten im Erdboden versinken.

„Welche Wahrheit!", beharre ich.

„Es gab einen größeren Plan", druckst er herum.

„Einen größeren Plan?"

„Naja, wie soll ich sagen?"

„Sag doch endlich die Wahrheit!", fahre ich ihn an. „Nur die kann dich noch retten."

„Leo und ich kennen uns schon lange", beginnt er.

Nikita windet sich. Er hat nicht den Mut, auszupacken. Deshalb wende ich mich Leo zu.

„Was ist Sache?", frage ich eindringlich. „Es ist besser, Ihr rückt mit der Sprache heraus. Noch besteht Hoffnung."

„Nikita hat sich schon damals in Ankara in dich verliebt. So wie an diesem Tag habe ich ihn noch nie erlebt."

„Du willst damit sagen, dass Nikita bei der Aktion dabei war und mich schon damals gesehen hat?"

„Ja, wir sind zusammen hingegangen. Ich wollte ihm diese Welt zeigen, weil es ihn interessiert hat. Es war pure Neugier."

„Und da hat er mich gesehen?"

„Er hat dich gesehen und gemeint, er müsse einen Weg finden, mit dir zusammenzukommen."

„Und?", bohre ich nach. „Lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen."

„Ich habe gesagt, er solle mich machen lassen und habe ihn weggeschickt. Den Rest der Geschichte kennst du."

„Du hast das alles von langer Hand eingefädelt, nur damit wir zusammenkommen?"

„Ja", meint er schuldbewusst.

„Genial!"

Sowohl Leo als auch Nikita sind von meiner Reaktion überrascht. Zunächst schauen sie mich völlig ungläubig an. Sie haben vermutlich damit gerechnet, dass ich ausflippe und trauen dem Frieden nicht. Sie warten vermutlich auf einen Ausbruch von mir. Doch der kommt nicht.

„Du bist mir nicht böse?", erkundigt sich Nikita vorsichtig.

„Nein, warum auch? Ich frage mich nur, wie Leo mich so schnell richtig einschätzen konnte."

„Zunächst war ich unsicher. Ich hielt dich für eine Bordellbesitzerin."

„Na super! Wie bist du denn darauf gekommen?"

„Wenn Frauen zu dieser Veranstaltung kommen, dann wollen sie Mädchen kaufen. Deshalb lag diese Vermutung nahe", erzählt er. „Doch zum Glück hat sich recht bald herausgestellt, dass du Journalistin und damit von Haus aus neugierig bist."

„Diese Neugier hast du dir zu Nutze gemacht. Na klar!"

„Sobald ich das wusste, war alles nur noch ein Kinderspiel."

„Was hat Nikita dazu gesagt, dass du Sex mit mir hattest?"

„Nun ja, das musste sein", meint er kleinlaut.

„Na du Armer. Du musstest dich opfern", kichere ich los. „Es muss echt furchtbar für dich gewesen sein."

Wir lachen alle laut los. An diesem Abend haben wir einige Vodka zusammen getrunken und gefeiert. Wir haben so richtig die Sau rausgelassen.

Ende

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Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wie immer eine tolle Story. Der Name des Präsidenten ist ein fiktiver, aber die Residenz auf der Krim ist unglücklich gewählt.

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Großartige Geschichte, wunderbar erzählt und mit verblüffenden Schlußpointe.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nun ja, irgendwie planlos und ohne wirklichen Zusammenhang zusammengestückelt!

Schade, ich bin bessere Geschichten von dir gewöhnt und die Hoffnung, dass du wieder zu deinen anfänglichen Schreibstil zurückfindest, stirb zuletzt.

BengtKnudBengtKnudvor mehr als 2 Jahren

Mal wieder eine tolle Geschichte mit viel Erotik und Knistern, die ich gerne "verschlungen" habe - danke Dir!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut und unterhaltsam geschrieben.

Gratulation!

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